DE2538759B2 - Geschlitzter kolbenring fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Geschlitzter kolbenring fuer eine brennkraftmaschineInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
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Description
Die Erfindung betrifft einen geschlitzten Kolbenring für eine Brennkraftmaschine, der Mittel aufweist, die
ihm eine kontrollierte Drehbewegung während des Betriebes erteilen
Es ist bereits vorgeschlagen worden (siehe CH-PS 41 070), einen Kolbenring mit einem Drehmechanismus
zu versehen, welcher eine Drehbewegung des Kolbenringes in seiner Ringnut im Kolben während des
Betriebes der Kolbenbrennkraftmaschine bewirken soll. Dadurch soll eine gleichmäßigere Verteilung des
Schmieröls auf der Zylinderwand der Maschine und eine geringere Abnutzung des Kolbens, der Zylinderwand
und der Kolbenringe erzielt werden, wobei insbesondere eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Freßerscheinungen
erhalten werden soll, wie sie sonst nur mit der Hilfe von im Betrieb drehbaren Kolben erreicht
werden kann.
Die erwähnte bekannte Vorrichtung stellt jedoch eine Komplikation des Ringes dar und ist nur für Ringe mit
verhältnismäßig großen Querschnitten, d. h. nur von den größten Dieselbrennkraftmaschinen, geeignet.
Die Erfindung hat die Schaffung eines Kolbenringes zum Ziel, bei welchem die Drehbewegung mit
wesentlich einfacheren Mitteln als bisher erreicht wird und welcher nicht nur bei den größten Kolbenbrennkraftmaschinen,
sondern auch bei kleineren verwendbar ist, wobei er keine beweglichen Teile aufweist und daher
besonders zuverlässig ist.
Der erfindungsgemäße Kolbenring, durch welchen dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel aus in seine Lauffläche eingearbeiteten Nuten bestehen, die alle zur Ebene des Ringes unter
einem gleichen Winkel verlaufen, der mindestens 45 Grad beträgt, jedoch kleiner als 90 Grad ist, und die
ein anderes Material als das des Kolbenringes enthalten.
Versuche haben bestätigt, daß ein derart ausgebildeter Kolbenring im Betrieb eine schrittweise Drehbewegung
erfährt, was auf die verschiedenen Gleiteigenschaften des Grundmaterials des Ringes und des
Materials in der Nut und die verschiedenen Belastungen des Ringes beim Kompressionshub und beim Expansionshub
zurückzuführen sind. Wie bereits erwähnt, enthält der Ring keine beweglichen Teile, so daß diese
Wirkung besonders zuverlässig ist.
In diesem Zusammenhang muß daruaf hingewiesen werden, daß aus den US-PS 14 01 930 und 17 10 485
Kolbenringe bekannt sind, welche Nuten enthalten. Die Nuten verlaufen jedoch zur Ebene des betreffenden
Ringes unter einem Winkel, der bedeutend kleiner als 45 Grad ist. Die angestrebte Drehung des Ringes kann
daher nicht auftreten. Aus der GB-PS 10 29 899 ist andererseits ein ölverteilerring bekannt, welcher an
seinem Umfang durchgehende Nuten mit einem steilen Winkel aufweist. Dieser Ring hat daher keine dichtende
Wirkung.
Das Material in den Nuten kann weicher als das Grundmaterial des Ringes und z. B. Bronze sein. In
einem solchen Fall wird zusätzlich noch das Einlaufverhalten des Ringes verbessert.
Das Material kann auch härter als das Grundmaterial des Ringes und z. B. durch thermisches Schweißen
aufgetragen sein. In diesem Fall wird eine ausgeprägtere Drehbewegung des Ringes im Betrieb erhalten.
Die Nuten können jedoch auch Luft, Brenngas bzw. Ölkohle enthalten und an mindestens einem ihrer Enden
zur Verhinderung von Durchblasen der Brenngase abgeschlossen sein.
Vorzugsweise kann die Nut einen Querschnitt haben, dessen Breite in Umfangsrichtung mit zunehmender
Tiefe der Nut abnimmt. Durch diese Maßnahme wird zusätzlich die Möglichkeit gewonnen, mit einfachen
Mitteln, z. B. durch visuelle Betrachtung, die Größe der Abnützung des Ringes festzustellen.
Bei einem Ring aus einem magnetisierbaren Material kann vorzugsweise an einem Teil seines Umfanges eine
in Umfangsrichtung verlaufende Nut ausgebildet sein, die mit einem nicht magnetisierbaren Material gefüllt
ist. Eine derartige Nut gestattet eine Kontrolle der Drehung des Kolbenringes während des Betriebes in
der Maschine mit der Hilfe eines elektromagnetischen Annäherungsfühlers. Wenn sich nämlich die in Umfangsrichtung
verlaufende Nut jeweils vor dem Fühler bewegt, gibt der Fühler ein Signal an eine Signalvorrichtung
ab, wobei aus dem zeitlichen Abstand derartiger Signale auf die Drehung des Ringes geschlossen werden
kann.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Kolbenringes von vorne, in seiner Ringebene betrachtet,
F i g. 2 einen Grundriß zur F i g. 1,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus der F i g. 2, entsprechend einem teilweise abgenützten Ring, die
Fig.4 und 5 Ausschnitte aus der Fig.2 mit der
Darstellung anderer Querschnittsformen der Nuten,
Fig.6 einen Kolben einer Großdieselmaschine mit erfindungsgemäßen Kolbenringen und einem Annäherungsfühler,
und die
F i g. 7—9 weitere Ausführungsformen des Ringes.
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Abschnitt eines s Kolbenringes 1, der in bekannter Wtise eine zum
Anpressen an die Zylinderwand der Zylinderbüchse bestimmte Lauffläche 2 aufweist. Außerdem enthält der
Kolbenring in bekannter Weise einen Schlitz 3, welcher seine Federung und ein Anpressen der Lauffläche 2
gegen die Zylinderwand unter dem Einfluß der Gasdrücke im Zylinder gestattet.
Erfindungsgemäß ist der Kolbenring 1 mit schrägen Nuten 4 versehen, die zur Ebene E des Ringes 1 unter
einem Winkel α verlaufen, der mindestens 45° beträgt, jedoch kleiner als 90° ist.
Die Nuten 4 sind mit einem Material aufgefüllt, das vom Material des Kolbenringes abweicht. Bei einem in
bekannter Weise aus Gußeisen bestehenden Ring 1 können die Nuten 4 z. B. mit Bronze, d. h. einem
Malerial aufgefüllt sein, welches weicher als das Grundmaterial des Ringes ist. Das Füllmaterial der
Nuten 4 kann jedoch auch härter als das Grundmaterial des Ringes sein. So kann das Füllmaterial eine durch
Flammspritzen oder Plasmaspritzen aufgetragene Metallegierung oder ein keramischer Stoff sein.
Wie aus der Fig.2 hervorgeht, haben die Nuten 4
einen dreieckförmigen Querschnitt, d. h. einen Querschnitt,
dessen Breite B in Umfangsrichtung mit zunehmender Tiefe T der Nut abnimmt. Wenn die
ursprüngliche Breite B der Nuten beim neuen Ring bekannt sind, kann aus deren verminderter Breite B'
nach einer Abnützung auf die Größe dieser Abnützung Τ— Τ geschlossen werden.
Es versteht sich jedoch, daß auch andere Querschnitte der Nuten 4 möglich sind.
So zeigt z. B. die F i g. 4 eine Nut 4' mit rechteckigem Querschnitt, die Fig.5 eine Nut 4" mit halbrundem
Querschnitt.
Nach der Fig. 1 ist der Ring 1 noch mit einer kurzen,
in seiner Umfangsrichtung verlaufenden Nut 5 versehen, die bei einem Ring aus einem magnetisierbaren
Material, wie z. B. Gußeisen, mit einem nicht magnetisierbaren Material, z. B. Bronze, gefüllt ist. Diese Nut
gestattet bei einer Anordnung nach der Fig.6 eine Kontrolle der Drehbewegung des Ringes 1 im Motor.
Die F i g. 6 zeigt einen Kolben 10 einer aufgeladenen Dieselbrennkraftmaschine mit Kreuzkopf, der mit den
erfindungsgemäßen Kolbenringen 1 versehen ist und in einer Zylinderbüchse 11 beweglich ist. Wie aus der Figur
ersichtlich ist, sind die Kolbenringe 1 so angeordnet, daß die Winkel α der Nuten 4 benachbarter Ringe im
entgegengesetzten Sinn gerichtet sind. Dadurch werden entgegengesetzt gerichtete Drehbewegungen der Kolbenringe
erhalten, durch welche eine weitere Verbesserung der Verteilung des Schmieröls !.wischen dem
Kolben 10 und der Wand der Zylinderbüchse 11 erreicht
wird. Außerdem wird dabei die Dauer vermindert, während welcher sich die Schlitze 3 benachbarter
Kolbenringe 1 in einer Linie übereinander befinden können. Dadurch wird die Gefahr einer örtlichen
Erhitzung bzw. Beschädigung der Zylinderwand durch durchströmende Brenngase vermieden.
Die Fig.6 zeigt noch einen elektromagnetischen
Annäherungsfühler 12, der in der Wand der Zylinderbuchse 11 an einer Stelle angeordnet ist, die aus dem
Bereich der heißen Brenngase entfernt ist, jedoch innerhalb des Bewegungsbereiches der Kolbenringe 1
liegt. Der Annäherungsfühler 32 ist durch eine elektrische Leitung 13 mit einem Anzeigegerät 14, z. B.
einem Oszillografen, verbunden.
Bei einem Kolbenring 1 aus Gußeisen und mit einem nicht magnetisierbaren Material gefüllten Nuten 4 und 5
wird jeweils, wenn sich eine Nut 4' oder 5 entlang des Fühlers 12 bewegt, ein besonderes Signal gesendet,
welches von dem abweicht, das durch den Kolbenring 1 selbst gebildet wird. Bei einer Drehbewegung des
Ringes in Umfangsrichtung sind die Signale der Nuten 4 kürzer, das der Nut 5 länger bzw. treten während einer
kleineren oder größeren Anzahl von Kolbenhüben auf. Auf diese Weise kann jeweils die Bewegung des
Bereiches des Kolbenringes 1 mit der Nut 5 am Fühler 12 vorbei festgestellt werden.
Die Anzahl der Nuten 4 am Umfang des Kolbenringes ist nicht kritisch. Bei zu kleiner Anzahl wird eine
schwache Drehbewegung erzielt, bei zu großer Anzahl entspricht die erzielte Bewegung nicht dem Aufwand.
Als Beispiel sei erwähnt, daß sich bei einem Kolbenring mit einem Durchmesser von 760 mm 20 Nuten bewährt
haben.
Die durch die Belastungsunterschiede beim Kompressionshub und beim Expansionshub hervorgerufene
Drehrichtung des Kolbenringes 1 ist in der F i g. 1 durch einen Pfeil P eingezeichnet, wenn angenommen wird,
daß sich der Kompressionsraum des Zylinders oben befindet, wie auch in der F i g. 6 dargestellt. Zur besseren
Anschaulichkeit wurden auch in der F i g. 6 Pfeile P eingezeichnet, welche die verschiedenen Drehrichtun
gen der Ringe 1 anzeigen.
Die F i g. 7 und 8 zeigen im Schnitt bzw. in Teilansicht eine Ausführungsform des Ringes, bei welchem die Nut
24 im Neuzustand leer ist, d. h. Luft enthält. Im Betrieb enthält sie zuerst Brenngase, worauf sie sich sehr rasch
durch Ölkohle autfüllt. Zur Verhinderung eines Durchblasens der Brenngase ist die Nut 24 nach den F i g. 7
und 8 an seinem Ende abgeschlossen.
Die Fig.9 zeigt einen der Fig.7 entsprechenden
Schnitt einer Ausführungsform des Ringes, bei welchem die Nuten 24' an beiden Enden abgeschlossen sind. Der
Abschluß der Nut 24' erfolgt wie bei der Nut 24 durch kreisförmige Ausläufe an beiden Enden, wobei die
Nuten 24 und 24' z. B. durch Fräsen hergestellt werden können.
Es versteht sich, daß bei den Nuten nach den Fig.7—9 die gleichen Querschnitte, wie in den
F i g. 3—5 dargestellt, verwendet werden können. Auch können diese Nuten mit einem Metall, z. B. Bronze,
aufgefüllt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:!.Geschlitzter Kolbenring für eine Brennkraftmaschine, der Mittel aufweist, die ihm eine kontrollierte Drehbewegung während des Betriebes erteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus in seine Lauffläche (2) eingearbeiteten Nuten (4, 4', 4") bestehen, die alle zur Ebene ^des Ringes (1) unter einem gleichen Winkel («) verlaufen, der mindestens 45 Grad beträgt, jedoch kleiner als 90 Grad ist, und die ein anderes Material als das des Kolbenringes enthalten.
- 2. Ring nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Material in den Nuten (4,4', 4") weicher als das Grundmaterial des Ringes (1) ist. '5
- 3. Ring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Bronze ist.
- 4. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in den Nuten (4, 4', 4") härter als das Grundmaterial des Ringes (1) ist.
- 5. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten Luft (24,24'), Brenngase bzw. Ölkohle enthalten und an mindestens einem ihrer Enden abgeschlossen sind.
- 6. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4) Querschnitte haben, deren Breite (B) in Umfangsrichtung mit zunehmender Tiefe (T)der Nut abnimmt.
- 7. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, aus einem magnetisierbarer Material, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Teil seines Umfanges eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut (5) ausgebildet ist, die mit einem nicht magnetisierbaren Material gefüllt ist.35
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