DE2538579B2 - Verfahren zum ermoeglichen des einsatzes von teilfunktionsfaehigen halbleiter-speicherbausteinen in einem arbeitsspeichermodul und anordnung zu seiner durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zum ermoeglichen des einsatzes von teilfunktionsfaehigen halbleiter-speicherbausteinen in einem arbeitsspeichermodul und anordnung zu seiner durchfuehrungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ermöglichen des Einsatzes von teilfunktionsfähigen
Halbleiter-Speicherbausteinen in einem aus einer Vielzahl von Baugruppen mit Byteorientierung aufgebauten
Arbeitsspeichermodul, der mit einer Fehlerkorrektureinrichtung zusammenarbeitet und in dem die
Baugruppen zu Sektoren zusammengefaßt sind, von denen jeder die vollständige Datenbreite eines
Speicherzugriffs (z. B. 8 Byte) umfaßt und über Adressen- und »Chip-enable«-Signale auswählbar ist.
Ein beträchtlicher Anteil an gefertigten Speicherbausteinen wird derzeit von den Halbleiterherstellern als
Ausschuß verworfen, weil nur vollfunktionsfähige Bausteine verkäuflich sind. Bestünde eine Möglichkeit,
teilfunktionsfähige Bausteine in Speichersystemen einzusetzen, so könnte mit einer bedeutsamen Verbesserung
der Fertigungsausbeute die Gestehungskosten für einen bestimmten Bausteintyp und damit die Herstellungskosten
für ein Speichersystem entscheidend gesenkt werden.
Jeder Speichermodul ist im allgemeinen aus einer Reihe von Speicherflachbaugruppen mit Byteorientierung
aufgebaut. Diese Speicherflachbaugruppen sind zu einer Anzahl von Sektoren zusammengefaßt. Jeder
Sektor enthält die vollständige Datenbreite eines Speicherzugriffs, von z. B. 8 Byte. Die Auswahl eines
Sektors für jede einzelne Speicheroperation erfolgt über Adressen und »Chip-enable«-Signale.
Die Zuverlässigkeit von Halbleiterspeichern großer Kapazität wird heute schon durch Fehlerkorrekturschaltungen
wesentlich verbessert. Bekannte Korrekturnetzwerke korrigiern 1-Byte-Fehler und stellen
Doppel- und einen großen Teil von Mehrfachfehlern fest. Würde man solche Speichersysteme mit teilfunk-•5
tionsfähigen Bausteinen bestücken, so würde eine Reihe von erkannten Doppel- und Mehrfachfehlern den
fehlerfreien Datenverkehr vom Beginn der ersten Einschaltung an außerordentlich erschweren.
Es sind aber auch integrierte Halbleiterspeicher bekannt geworden, in denen Speicherbausteine Verwendung
finden, deren Speicherzellen zumindest teilweise defekt sind. Insbesondere bei dem integrierten
Halbleiterspeicher der DT-OS 22 30 759 werden die einzelnen Speicherbausteine des Halbleiterspeichers so
2S zu Sektoren zusammengefaßt, daß auch defekte
Speicherzellen mit verwendet werden. Der Vorteil dieser Lösung soll sein, daß trotz fehlerhafter Bits in den
einzelnen Speicherzellen kein Verlust an Speicherkapazität auftritt und die Fehler einwandfrei lokalisiert und
kompensiert werden können.
Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Halbleiterspeichers ist aber, daß die getroffene Zuordnung
der einzelnen Speicherbausteine fest ist. Falls nun aber während des Betriebes eines solchen Halbleiterspeichers
außer den bereits bekannten defekten Speicherzellen weitere Speicherzellen defekt werden, fallen
entweder Teile des Speichers oder der ganze Speicher aus, da dann in der Regel die mit dem Halbleiter
verbundene Fehlerkorrektureinrichtung nicht mehr in der Lage ist, auftretende Mehrfachfehler zu kompensieren.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Einsatz von teilfunktionsfähigen
Halbleiterspeicherbausteinen zu schaffen, mit welchen auch während des Betriebes defekt werdende
Speicherzellen in ihrer Wirkung auf das gesamte Ergebnis der in dem Speicher gespeicherten Informationen
unwirksam gemacht werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die einzelnen
bytorientierten Baugruppen abhängig von der Verteilung der in den Halbleiterspeicherbausteinen auftretenden
Doppel- oder Mehrfachfehler jederzeit frei wählbar und flexibel so zu Sektoren zusammengefaßt werden,
daß danach von der Fehlerkorrektureinrichtung entweder überhaupt keine Fehler oder nur noch korrigierbare
Einfachfehler festgestellt werden.
Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, durch
interne Rekonfigurierung eine Anpassung an das wechselnde Fehlerprofil im Speichermodul vorzuneh-
men. Jeder Modul kann sich mit Hilfe dieses Verfahrens nach jeder Betriebsunterbrechung oder nach jedem
aufgetretenen Doppel- oder Mehrfachfehler in einen neuen günstigen Betriebszustand konfigurieren. Die am
Modul von außen her anliegende Auswahladresse ist auf
diese Weise nicht mehr identisch mit dem tatsächlichen Speicherwort einer Information im Modul. Die Auswahl
von z. B. 8 Einzelbyte-Einheiten (z. B. in Form von , Flachbaugruppen) aus der Gesamtzahl der verfügbaren
Einheiten (ζ. B. 32) erfolgt durch eine einheitsorientierte (z.B. 8 aus 32) Auswahl. Den Steuercode für diese
Auswahl kann man auf verschiedene Weise gewinnen:
Man testet z.B. einen neu angeschlossenen oder durch Auftreten eines Doppel- oder Mehrfachfehlers
gekennzeichneten Modul durch einen mit der ihm verkehrenden Prozessoren und bestimmt mit seiner
Hilfe eine Konfiguration, indem alle zur Verfügung stehenden Byte-Einheiten auf eine für den speziellen
Fehlerfall optimierte Weise zu Sektoren zusammengefaßt werden. Der Steuercode wird über die Speichernahtstelle
in ein Rekonfigurationsregister im Speichermodul übertragen und dort festgehalten. Die Adreßübersetzung
erfolgt im Speichermodul.
Der Steuercode kann aber auch von einem in der Speichersystemsteuerung lokalisierten Mikroprozessor
in ähnlicher Weise übernommen werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergibt sich jedoch bei Einsatz von sogenannten PROM-Bausteinen im Speichermodul
selbst und insbesondere dadurch, daß das Rekonfigurationsregister aus einem Konfigurationszähler und einer
Reihe von PROM-Bausteinen besteht, daß der Konfigurationszähler bei jedem von der Fehlerkorrektureinrichtung
festgestellten Doppel- oder Mehrfachfehler um eine Stufe weitergeschaltet wird und dabei eine andere
Codekombination an seinen Ausgängen erzeugt, daß die PROM-Bausteine mit den Ausgängen des Konfigurationszählers
verbunden sind und, gesteuert durch die Ausgangscodekombination des Konfigurationszählers,
an ihren Ausgängen Steuercodekombinationen erzeugen, die über taktgesteuerte Torschaltungen das
fehlerprofilabhängige Zusammenschalten der Halbleiter-Speicherbaugruppen zu Sektoren bewirken.
Das Verfahren gemäß der Erfindung sowie eine Anordnung zur Durchführung desselben werden im
folgenden anhand der F i g. 1 und 2 näher erläutert. Die weitere Erläuterung erfolgt anhand eines Beispiels eines
zwei M-Byte-Speichermoduls, der aus an sich bekannten Speicherbausteinen wie z. B. Intel 2107 B aufgebaut sei,
von denen jeder 16384 χ 1 Bit speichert.
Die Speicherbausteine des Speichermoduls seien, wie im oberen Teil von F i g. 1 angedeutet ist, auf
Speicherbaugruppen zu 36 Speicherbausteinen, organisiert zu 4 χ 16384 Worte zu 9 Bit angeordnet. Der
gesamte Speichermodul sei dann, wie im unteren Teil von F i g. 1 angedeutet ist, aus insgesamt 32 solcher
Speicherbaugruppen zusammengesetzt, von denen jeweils 8 einen Sektor mit einer Datenpfadbreite von
8 Byte bilden. In dem angenommenen Speichermodul sind daher 4 Sektoren vorhanden. Üblicherweise sind
die z. B. 8 einen Sektor bildenden Speicherbaugruppen fest miteinander verbunden. Wenn nun bei Aufruf von
Daten aus einem solchen Sektor von der zugeordneten Fehlererkennungseinrichtung Doppel- oder Mehrfachfehler
festgestellt werden, dann kann die ordnungsgemäße Arbeitsweise des Speichermoduls nur dadurch
sichergestellt werden, daß die die Fehler enthaltenden Speichergruppen oder zumindest die fehlerhaften
Speicherbausteine ausgewechselt werden. Daß dies einen erheblichen Material- und Arbeitsaufwand darstellt,
dürfte leicht einzusehen sein. Hier setzt nun die Erfindung ein, indem sie vorschlägt, die einzelnen
byteorientierten Baugruppen abhängig von der Verteilung der in den Halbleiter-Bausteinen auftretenden
Doppel- oder Mehrfachfehler jederzeit frei wählbar und flexibel so zu Sektoren zusammenzufassen, daß danach
von der Fehlerkorrektureinrichtung entweder überhaupt keine Fehler oder nur noch korrigierbare
Einfachfehler festgestellt werden. Eine solche frei wählbare und flexible Zusammenfassung von Speicherbaugruppen
zu Sektoren ist im unteren Teil von F i g. 1 durch die unterschiedliche Verbindung von Speicherbaugruppen dargestellt, einmal als Konfiguration 1
bezeichnet und mit durchgehenden Linien dargestellt und zum anderen als Konfiguration 2 bezeichnet und
mit gestrichelten Linien dargestellt.
Die Auswahl der einzelnen Speicherbaugruppen erfolgt über ein Auswahlnetzwerk 8-aus-32. Die
Durchschaltung der Auswahlsignale wird dabei gesteuert von der angelieferten Adresse und einem
Rekonfigurationsregister, für welches F i g. 2 ein Beispiel zeigt. Das Rekonfigurationsregister besteht aus
einem Konfigurationszähler Z und einer Reihe von PROM-Bausteinen PROM 1 bis PROM 8. In den
PROM-Bausteinen können beispielsweise 256 verschiedene 8-Byte-Flachbaugruppenkombinationen gespeichert
werden, indem die Eingänge der PROM-Bausteine PROM 1 bis PROM 8 parallel zum einen von den
Ausgängen des Konfigurationszählers Z und zum anderen von 2 Stellen Sl und S 2 der Adresse
angesteuert werden und an ihren insgesamt 32 Ausgängen je 4 für die Zusammenschaltung der Speicherbaugruppen zu Sektoren erforderliche 8-Byte-Kombination
liefern. Diese werden mit Hilfe der Gatter G1 bis G 32
und einem sogenannten Chip-Wählmoduls zugeleitet.
Bei Inbetriebnahme eines Speichers an einem System wird zunächst ein Speichermodul-Prüfzyklus durchgeführt.
Die eingeschriebenen Daten werden dabei gelesen und in der Fehlerkorrektureinrichtung wird
festgestellt, ob dabei ein Doppel- oder Mehrfachfehler auftritt. Liegt ein entsprechendes Signal der Fehlerkorrektureinrichtung
vor, dann erhält der Konfigurationszähler Z einen Zählimpuls von der Fehlerkorrektureinrichtung.
Mit diesem Zählimpuls wird der Konfigurationszähler Z um eine Stellung weitergeschaltet. Mit
dieser Weiterschaltung ändert sich aber die an seinen Ausgängen 1 bis 6 liegende Codekombination, und mit
dieser gleichzeitig auf den Eingangsleitungen der PROM-Bausteine PROM 1 bis PROM 8 liegenden
geänderten Codekombination ändern sich auch die an den Ausgängen der PROM-Bausteine abgegebenen
8-Byte-Flachbaugruppenkombinationen, das heißt, mit dem Auftreten eines Zählimpulses am Eingang des
Konfigurationszählers Z wird jedesmal eine neue speicherinterne Speicherbaugruppenzuordnung zu Sektoren
eingestellt. Diese Prozedur läuft immer wieder in gleicher Weise ab, bis keine Doppelfehlerkennzeichnung
mehr durch die Fehlerkorrektureinrichtung erfolgt.
Liegen nicht nur Einzelbitfehler, sondern auch Ausfälle ganzer Speicherbausteinzeilen oder -spalten
bzw. kompletter Speicherbausteine vor, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß bereichsweise Doppeloder
Mehrfachfehler bei Leseoperationen festgestellt werden und daß das beschriebene Verfahren zur
Rekonfigurierung des Speichermoduls nicht ausreicht. Der Speicher kann aber auch in einem solchen Fall
wieder in einen betriebsfähigen Zustand gebracht werden, indem die Speichermodulkapazität dann nur
noch teilweise, wie z. B. zu 3/4 oder 1/2 oder 1/4 zur Rekonfigurierung herangezogen wird. Die Verfügbarkeit
eines wesentlichen Teilbereichs des Speichermoduls bleibt aber erhalten. Auch eine solche Rangierung
der Byte-Einheiten erfolgt auf die gleiche Weise wie
oben beschrieben, insbesondere jedoch dadurch, daß ein Teil der Kapazität der PROM-Bausteine durch Ansteuerung
mit Hilfe höherwertiger Adressteilen, wie z. B. den in dem Beispiel von F i g. 2 angedeuteten Stellen 51 und
S 2, für die Rekonfigurierung von Teilbereichen reserviert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Anordnung zur Durchführung desselben eignen sich aber nicht nur
zum Ermöglichen des Einsatzes von teilfunktionsfähigen Halbleiter-Speicherbausteinen in einem Speichersystem,
sondern bieten auch Vorteile für die Anwendung in Speichern, die nur mit vollfunktionsfähigen Bausteinen
bestückt sind. Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann nämlich erreicht werden, daß
die Verfügbarkeit des Speichers in einem weit größerem Umfang sichergestellt ist, als es allein mit Hilfe einer
Fehlerkorrektureinrichtung möglich wäre.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Ermöglichen des Einsatzes von teilfunktionsfähigen Halbleiter-Speicherbausteinen
in einem aus einer Vielzahl von Baugruppen mit Byteorientierung aufgebauten Arbeitsspeichermodul,
der mit einer Fehlerkorrektureinrichtung zusammenarbeitet und in dem die Baugruppen zu
Sektoren zusammengefaßt sind, von denen jeder die vollständige Datenbreite eines Speicherzugriffs
(z. B. 8 Byte) umfaßt und über Adressen- und »Chip-enable«-Signale auswählbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen byteorientierten Baugruppen abhängig von der Verteilung der
in den Halbleiter-Speicherbausteinen auftretenden Doppel- oder Mehrfachfehler jederzeit frei wählbar
und flexibel so zu Sektoren zusammengefaßt werden, daß danach von der Fehlerkorrektureinrichtung
entweder überhaupt keine Fehler oder nur noch korrigierbare Einfachfehler festgestellt werden.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein sogenanntes
Rekonfigurationsregister in dem Speichermodul, in welchem der Steuercode für die Zusammenfassung
der einzelnen Baugruppen gespeichert wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rekonfigurationsregister aus
einem Konfigurationszähler (Z) und einer Reihe von PROM-Bausteinen (PROM 1 ...8) besteht, daß der
Konfigurationszähler (Z) bei jedem von der Fehlerkorrektureinrichtung festgestellten Doppeloder
Mehrfachfehler um eine Stufe weitergeschaltet wird und dabei eine andere Codekombination an
seinen Ausgängen (1 ... 6) erzeugt, daß die PROM-Bausteine mit den Ausgängen des Konfigurationszählers verbunden sind und, gesteuert durch die
Ausgangscodekombination des Konfigurationszählers, an ihren Ausgängen Steuercodekombinationen
erzeugen, die über taktgesteuerte Torschaltungen (G 1.. 32) das fehlerprofilabhängige Zusammenschalten
der Halbleiter-Speicherbaugruppen zu Sektoren bewirken.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19752538579 DE2538579B2 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Verfahren zum ermoeglichen des einsatzes von teilfunktionsfaehigen halbleiter-speicherbausteinen in einem arbeitsspeichermodul und anordnung zu seiner durchfuehrung |
FR7625101A FR2322427A1 (fr) | 1975-08-29 | 1976-08-18 | Procede pour utiliser des sous-ensembles de memoire a semi-conducteurs, aptes a avoir un fonctionnement partiel, dans un module de memoire de travail |
NL7609507A NL7609507A (nl) | 1975-08-29 | 1976-08-26 | Werkwijze voor het toepassen van voor een deel- funktie geschikte halfgeleidergeheugen-bouwste- nen in een werkgeheugenmoduul, en inrichting voor het ten uitvoer leggen van deze werkwijze. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752538579 DE2538579B2 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Verfahren zum ermoeglichen des einsatzes von teilfunktionsfaehigen halbleiter-speicherbausteinen in einem arbeitsspeichermodul und anordnung zu seiner durchfuehrung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2538579A1 DE2538579A1 (de) | 1977-03-03 |
DE2538579B2 true DE2538579B2 (de) | 1977-09-29 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752538579 Withdrawn DE2538579B2 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Verfahren zum ermoeglichen des einsatzes von teilfunktionsfaehigen halbleiter-speicherbausteinen in einem arbeitsspeichermodul und anordnung zu seiner durchfuehrung |
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US4485471A (en) * | 1982-06-01 | 1984-11-27 | International Business Machines Corporation | Method of memory reconfiguration for fault tolerant memory |
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1975
- 1975-08-29 DE DE19752538579 patent/DE2538579B2/de not_active Withdrawn
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1976
- 1976-08-18 FR FR7625101A patent/FR2322427A1/fr active Granted
- 1976-08-26 NL NL7609507A patent/NL7609507A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
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NL7609507A (nl) | 1977-03-02 |
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FR2322427A1 (fr) | 1977-03-25 |
FR2322427B3 (de) | 1979-05-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |