DE2538566B2 - Verfahren zum intermittierenden Fördern eines Zigarettenbehälterförderwagens entlang einer Zigarettenproduktionsmaschine - Google Patents
Verfahren zum intermittierenden Fördern eines Zigarettenbehälterförderwagens entlang einer ZigarettenproduktionsmaschineInfo
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
- A24C5/352—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum intermittierenden Fördern eines Zigarettenbehälterförderwagens
entlang einer Zigarettenproduktionsmaschine, wobei der Zigarettenbehälterförderwagen mehrere Zigarettenbehälter
trägt und Förderzapfen aufweist, die seitlich an dem Zigarettenbehälterförderwagen an unter den
Zigarettenbehältern gelegenen, diesen zugeordneten Stellen angebracht sind und einen gleichen Abstand
zueinander aufweisen, um das Abladen eines leeren Zigarettenbehälters von dem Zigarettenbehälterförderwagen
und das Aufladen eines mit gestapelten Zigaretten gefüllten Zigarettenbehälters auf den Zigarettenbehälterförderwagen
zu steuern, wobei ein Zigarettenbehälter auf dem Zigarettenbehälterförderwagen
durch eine mit einer Förderklaue hervorgerufene Stoßbewegung eines unter dem abzuladenden und
aufzuladenden Zigarettenbehälters angeordneten Förderzapfens um eine Strecke zu einer Position zum
Abladen und Aufladen verschoben wird, die dem
Abstand zwischen zwei benachbarten Förderzapfen entspricht, wobei die Förderklaue in ihre Ausgangslage
zurückbewegt wird, um einen nachfolgenden Förderzapfen zu erfassen, wobei der Förderzapfen während
des Abladen* und des Aufladens mit einer .Halteeinrichtung
in der vorgenannten Position arretiert wird, wobei der Förderzapfen nach der Beendigung des Abiadens
und Aufladens freigegeben wird und ein nachfolgender Zigarettenbehälter zu der Position zum Abladen und
Aufladen verschoben wird, indem der nachfolgende, unter dem nachfolgenden Zigarettenbehälter angeordnete
Förderzapfen mittels der Förderklaue um eine Strecke vorwärts gestoßen wird, die dem Abstand
zwischen zwei benachbarten Förderzapfen entspricht, und wobei dieser Zyklus so lange wiederholt wird, bis
ein hinterster Förderzapfen freigegeben ist
Bei diesem Verfahren wird eine Fördervorrichtung verwendet, die eine inzjge Förderklaue und eine
Halteeinrichtung zum Erfassen des Förderzapfens des Zigarettenbehilterförderwagens während des Abiadens
und Aufladen^ aufweist
Dieser Stand der Technik ist durch eine von einer Firma vertriebene Anlage gegeben.
Bei dieser bekannten Anlage besteht die Schwierigkeit,
daß die einzelnen Zigarettenbehälterförderwagen von Hand der Zigarettenproduktionsmaschine zugefahren
werden müssen, mit dieser von Hand so gekoppelt werden, daß anschließend der automatische Vorschub
dieses Zigarettenbehälterförderwagens zum Ab- und Aufladen der einzelnen Zigarettenbehälter und ihrem
Füllen mit Zigaretten durch dieZigarettenproduktionsmaschine möglich ist, wonach dann der ausschließlich
gefüllte Zigarettenbehälter aufweisende Zigarettenbehälterförderwagen von der Zigarettenproduktionsmaschine
von Hand wieder gelöst und ebenfalls von Hand zu einer Verpackungsmaschine gefahren wird. Die dann
mit an der Verpackungsmaschine entleerten Zigarettenbehältern versehenen Zigarettenbehälterförderwagen
werden dann wiederum von Hand in ein Bereitstellungsdepot gefahren, von wo aus sie wiederum von Hand
dann wieder der Zigarettenproduktionsmaschine zugefahren werden können.
Aus der US-PS 38 20 671 ist eine mit Zigarettenbehältern
arbeitende Anlage bekannt, bei der mit Hilfe von Förderbändern leere Zigarettenbehälter einer Zigarettenproduktionsmaschine
zugeführt werden, die fort von dieser automatisch mit Zigaretten gefüllt werden.
Anschließend werden die gefüllten Zigarettenbehälter wiederum über ein Förderband automatisch einer
Verpackungsmaschine zugeführt, wo sie ebenfalls automatisch entleert werden. Die von der Verpackungsmaschine
entleerten Zigarettenbehälter können dann wiederum über ein Förderband automatisch der
Zigarettenproduktionsmaschine zugeführt werden. Diese bekannte Anlage ermöglicht zwar ein automatisches
Zu- und Abführen der leeren und vollen Zigarettenbehälter zur und von der Zigarettenproduktionsmaschine
sowie von und zur Verpackungsmaschine, erfordert andererseits jedoch einen erheblichen Raumbedarf für
die Förderbänder, der an der Produktionsstätte anderweitig nicht mehr ausgenutzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß eine automatische Zu- und Abführung der einzelnen Zigarettenbehälterförderwagen zur und von
der Zigarettenproduktionsmaschine möglich ist wobei diese kontinuierlich die Zigarettenbehälter unmittelbar
aufeinanderfolgender Zigarrettenbehälterförderwagen füllen kann.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Ankommen eines gerade einem Ab- und Auflade-Vorgang
ausgesetzten ersten Zigarettenbehälterförderwagens, der mit einer Energiequelle und einem Antrieb
ausgestattet ist, an einer ersten bestimmten Stelle festgestellt und ein Signal an einen nachfolgenden
ebenfalls mit einer Energiequelle und einem Antrieb
ίο ausgestatteten zweiten Zigarettenbehälterförderwagen
abgegeben wird, daß dadurch der Antrieb dieses zweiten Zigarettenbehälterförderwagens zu seiner
Bewegung zur Zigarettenproduktionsmaschine hin eingeschaltet wird, daß das Ankommen des ersten
Zigarettenbehälterförderwagens an einer zweiten Stelle festgestellt wird, an der der hinterste Zigarettenbehälter
an der Position zum Ab- und Aufladen angekommen ist,
und nach der Beendigung des Aufladens des hintersten Zigarettenbehälters ein Signal an den ersten Zigarettenbehälterförderwagen
abgegeben wird, das seinen Antrieb einschaltet, um ihn zu einer Verpackungsmaschine
zu fahren, daß das Ankommen des zweiten Zigarettenbehälterförderwagens an der Einlaufseite
einer Zusatzförderklaue festgestellt wird, um den Antrieb des zweiten Zigarettenbehälterförderwagens
abzuschalten, so daß sich dieser noch so weit frei bewegt, bis die Zusatzförderklaue mit seinem vordersten
Förderzapfen in Eingriff gelangt
Bei dem neuen Verfahren wird während des
Bei dem neuen Verfahren wird während des
jo automatischen Vorbeibewegens eines mit Zigarettenbehältern
versehenen Zigarettenbehälterförderwagens an der Zigarettenproduktionsmaschine jeweils festgestellt,
weiche bestimmte Stellung der Zigarettenbehälterförderwagen in bezug auf die Zigarettenproduktions-
J5 maschine gerade erreicht hat Erreicht dabei der
Zigarettenbehälterförderwagen eine erste Stellung, bei der nur noch wenige Zigarettenbehälter von der
Zigarettenproduktionsmaschine mit Zigaretten zu füllen sind, so wird ein Signal erzeugt, das die selbständige
Zuführung eines nachfolgenden Zigarettenbehälterförderwagens an die Zigarettenproduktionsmaschine
veranlaßt Zu diesem Zweck sind die einzelnen Zigarettenbehälterförderwagen mit einem eigenen
Antrieb und einer Speisequelle für den Antrieb j verbunden, so daß sie nach Maßgabe ihnen zugeführter
Steuersignale sich selbstätig längs eines bestimmten Weges bewegen können. Die Abgabe einzelner
Steuersignale nach Maßgabe von bestimmten und von den einzelnen Zigarettenbehälterförderwagen zu erreichenden
Stellen an der Zigarettenproduktionsmaschine wird dabei zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von der
Produktionsgeschwindigkeit der Zigarettenproduktionsmaschine sowie der von den Zigarettenbehälterförderwagen
zurückzulegende Wegstrecken so gewählt,
« daß beim Füllen der einzelnen Zigarettenbehälter ein
kontinuierlicher und nahtloser Übergang von einem ersten Zigarettenbehälterförderwagen auf einen zweiten
Zigarettenbehälterförderwagen an der Zigarettenproduktionsmaschine möglich ist Dieses wird dadurch
()0 erreicht, daß der noch während des Füllvorganges der
' förderwagens an der Zigarettenproduktionsmaschine ankommende zweite Zigarettenbehälterförderwagen
mit I Mlfe einer Zusatzförderklaue automatisch so an der
hi Zigarettenproduktionsmaschine dem ersten Zigarettenbehälterförderwagen
nachgeführt wird, daß er beim Erreichen des hintersten, von der Zigarettenproduktionsmaschine
mit Zigaretten zu füllenden Zigaretten-
behalten auf dem ersten Zigarettenbehälterförderwagen
der Zigarettenabgabestelle der Zigarettenproduktionsmaschine unmittelbar anschließend dem ersten
Zigarettenbehälterförderwagen folgt, so daß also der
erste Zigarettenbehälter auf dem zweiten Zigarettenbehälterförderwagen zum hintersten Zigarettenbehälter
des ersten Zigarettenbehälterförderwagens den gleichen Abstand hat, wie auch benachbarte Zigarettenbehälter
auf den einzelnen Zigarettenbehälterförderwagen. Ist der jeweils hinterste Zigarettenbehälter eines in
Zigarettenbehälterförderwagens mit Zigaretten gefüllt, so wird der Antrieb dieses Zigarettenbehälterförderwagens
wieder eingeschaltet und der Zigarettenbehälterförderwagen wird selbstständig von der Zigarettenproduktionsmaschine
z. B. zu einer Verpackungsmaschine gefahren. Daran anschließend wird der jeweils nachfolgende
Zigarettenbehälterförderwagen an der Zigarettenproduktionsmaschine mit Zigaretten gefüllt Auf
diese Weise ist ein automatischer kontinuierlicher Betrieb der Zigarettenproduktionsmaschine zum Einfüllen
von Zigaretten in die einzelnen Zigarettenbehälter von nacheinander automatisch der Zigarettenproduktionsmaschine
zugeführten Zigarettenbehälterförderwagen möglich. Da andererseits die Zigarettenbehälterförderwagen
längs bestimmter, z. B. durch eine Induktionsschleife
im Boden gewöhnlicher Durchgänge einer Werkhalle vorgegebener Wege selbsttätig verfahren
werden, stehen diese Durchgänge und Wege sowohl dem Bedienungspersonal als auch anderen Transportmitteln
ungehindert zuir Verfügung, solange die 3<> selbsttätige Bewegung der einzelnen Zigarettenbehälterförderwagen
nicht behindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer bei dem r, Verfahren zu benutzenden Fördervorrichtung,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf den Eingangteil
einer Führungsschiene 5,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht eines Zigarettenbehälterförderwagens,
Fig.4 eine schematische Ansicht des Zigarettenbehälterförderwagens
und der Fördervorrichtung, die beide miteinander im Eingriff stehen,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des Zigarettenbehälterförderwagens,
wobei gezeigt ist, wie gerade ein Zigarettenbehälter mit darin gestapelten Zigaretten auf
den Zigarettenbehälterförderwagen geladen wird,
F i g. 6 eine schematische Ansicht eines Ventilsystems zur Betätigung der Fördervorrichtung und
Fig.7 eine schematische Darstellung, in welcher w
während eines bestimmten Zeitablaufes die verschiedenen Relativstellungen zwischen einem mittleren Teil
eines Zigarettenbehälterförderwagens und jeweils den mittlere Teil erfassenden Sensoren sowie zwischen
jeweils einem Magneten und dem vorderen und hinteren Teil des Zigarettenbehälterförderwagens gezeigt
sind.
In der Fig. 1 ist eine Fördervorrichtung dargestellt,
welche mit Einrichtungen zum automatischen Arretieren und Freigeben eines Zigarettenbehälterförderwa- w>
gens ihr gegenüber ausgestattet ist Ein Rahmen 1 ist an einem unteren Teil einer Zigarettenproduktionsmaschine
45 befestigt Wie dies aus der F i g. 2 zu entnehmen ist, ist an dem Rahmen 1 eine Führungsschiene 5
befestigt, die Führungsplatten 2 und 3 und einen t>5
tragenden Steg 4 aufweist, die derart zueinander angeordnet sind, daß ein Kanal Aa gebildet wird. Am
Kanaleingang sind die Führungsplatten 2 und 3 an den Stellen 2a, 3a abgeschrägt so daß an dem Zigarettenbehälterförderwagen
befestigte Rollen leichter in den Kanal eindringen können. Hinter der Führungsschiene 5 *
befindet sich ein mit Schlitzen la und Tb ausgestattetes
hin- und herbewegbares Teil 7. Das hin- und herbewegende Teil 7 ist mittels Führungszapfen 8 und
8a gleitend im Rahmen 1 gelagert An dem hin- und herbewegbaren Teil 7 sind mittels Zapfen 10 und 10 eine
L-förmige Förderklaue 9 bzw. eine zusätzliche L-förmige Förderklaue 9a schwenkbar angelenkt, wobei der
Abstand zwischen den Förderklauen derart bemessen ist daß er einem Mehrfachen des Abstandes zwischen
jeweils zwei benachbarten Förderzapfen des Zigarettenbehälterförderwagens entspricht, was später noch
ausführlich erläutert wird. An dem hin- und herbewegbaren Teil 7 sind zwei Einstellplatten 11 und Ha
befestigt, mit weichen die Winkelstellung der L-förmigen Förderklaue 9 und der L-förmigen Zusatzförderklaue
9a gegenüber dem hin- und herbewegbaren Teil eingestellt werden kann. An dem Schenkelende der
L-förmigen Förderklaue 9 ist ein Haken 14 vorgesehen, während an einem Ende der Einstellplatte 11 ein Haken
13 vorgesehen ist Zwischen den an dem einen Ende angeordneten Haken 14 und den an dem anderen Ende
angeordneten Haken 13 ist eine Zugfeder 12 gespannt Ebenso ist an dem Schenkelende der L-förmigen
Zusatzförderklaue 9a ein Haken 14a befestigt, während an einem Ende der Einstellplatte Ha ein Haken 13a
befestigt ist Eine Zugfeder 12a ist zwischen den an einem Ende angeordneten Haken 14a und den an dem
anderen angeordneten Haken 13a gespannt Die Schlitze Ta und Tb sind derart bemessen, daß sie größer
als der Abstand zwischen zwei benachbarten Zapfen des Zigarettenbehälterwagens sind, damit eine Toleranz
geschaffen wird, worauf später noch eingegangen wird.
An dem vorderen Ende des hin- und herbewegbaren Teiles 7 ist ein Nocken 15 vorgesehen, der zur
Betätigung eines Sensors 37a dient Der Sensor 37a gibt bei seiner Betätigung ein Signal ab, durch welches ein
Ventil 39 abgeschaltet wird, worauf später noch eingegangen wird. Ebenso ist auf dem hinteren Erde des
hin- und herbewegbaren Teiles 7 ein Nocken 15a befestigt, der einen Sensor 3Tb betätigt Der Sensor 37i>
gibt bei seiner Betätigung ein Signal ab, durch welches das Ventil 39 eingeschaltet wird. An dem hin- und
herbewegbaren Teil 7 ist ferner ein U-förmiges Bauteil 16 befestigt Ein erster Druckluftzylinder 22 ist mit Hilfe
eines Bolzens 24 mit dem Rahmen 1 fest verbunden, und ein Geschwindigkeitsregler 26 ist unmittelbar an dem
Rahmen 1 befestigt Eine Schwinge 18 ist mittels eines Lagers 21 an einer Kolbenstange 23 des ersten
Druckluftzylinders 22 befestigt sowie mittels eines Lagers 25 an einer Kolbenstange 27 des Geschwindigkeitsreglers
26. Die Schwinge 18 ist mit ihrem einen Ende mit Hilfe eines Zapfens 19 schwenkbar an dem
Rahmen 1 angelenkt An dem anderen Ende der Schwinge befindet sich eine Rolle 17, welche in dem
U-förmigen Bauteil 16 aufgenommen wird. Ober der Führungsschiene 5 ist parallel zu dieser eine Winkelplatte
33 an dem Rahmen 1 befestigt Auf der Winkelplatte
33 ist ein zweiter Drucluftzylinder 31 befestigt Wesentlich über diesem zweiten Druckhrftzylinder
erstreckt sich eine Brücke 46 zwischen der Zigarettenproduktionsmaschine
und der Fördervorrichtung. Am unteren Ende einer Kolbenstange 31«, die sich von dem
Boden des zweiten Druckluftzylinders 31 nach unten erstreckt, ist eine Gabel 28 befestigt Um die
Kolbenstange 31a greift eine Druckfeder 32 herum,
welche mit ihrem einen Ende gegen den Boden des zweiten Druckluftzylinders 31 und mit ihrem anderen
Ende gegen die Oberseite der Gabel 28 anliegt Wenn die Gabel 28 unter dem Einfluß der Druckfeder 32
abgesenkt wird, dann hält sie einen an einem Zigarettenbehälterförderwagen angebrachten Zapfen
59 fest, worauf später noch eingegangen wird, so daß der Zigarettenbehälterförderwagen sich nicht bewegen
kann. An der Klauenseite der Gabel 28 ist eine Winkelplatte 29 befestigt, welche die Förderklaue 9
derart führt, daß sie die Gabel 29 nicht berührt, wenn
sich das hin- und herbewegbare Teil 7 in bezug auf die F i g. 1 nach rechts bewegt, während die Gabel 28 ihre
untere Stellung beibehält. Auf dem Steg der Winkelplatte 33 sind fünf Sensoren 34a, 346, 34c, 34d und 34e
angeordnet, die auf einen an dem mittleren Teil eines Zigarettenbehälterförderwagens angeordneten Magneten
reagieren, worauf später noch eingegangen wird. Auf der Oberseite der Winkelplatte 33 sind ein Magnet
35a und ein Hilfsmagnet 356 zur Erzeugung von Magnetfeldern sowie eine Magnetspule 366 und eine
Hilfsmagnetspule 36a befestigt Die Magneten 35a und 35b sind gegenüber der Magnetspule 36b und der
Hilfsmagnetspule 36a auf einem unterschiedlichen Niveau angeordnet Als Sensoren 34a, 34b, 34c, 34d und
34e sind Schutzgasrealis vorgesehen. Die fünf sensoren zur Erfassung des mittleren Teiles der Zigarettenbehälterförderwagens,
die Magneten 35a und 356, die Magnetspule 36b und die Hilfsmagnetspule 36a sind auf
der Winkelplatte von einer Eingangsseite aus gesehen in folgender Reihenfolge angeordnet: ein Magnet 35b, der
Sensor 34c; die Hüfsmagnetspule 36a, der Sensor 34d,
der Magnet 35a, der Sensor 34c; die Magnetspule 36b,
der Sensor 34a und der Sensor 346. Der Sensor 34a gibt ein Signal ab, wenn ein auf dem mittleren Teil des
Zigarettenbehälterförderwagens angeordneter Magnet an dem Sensor 34a vorbeibewegt wird, wobei durch das
Signal ein nachfolgender Zigarettenbehälterförderwagen bereitgestellt wird, um sich zur Fördervorrichtung
zu bewegen. Der Magnet 35a ist neben der Zusatzförderklaue 9a auf der Einlaufseite eines über der
Zusatzförderklaue gelegenen Teiles angeordnet, so daß der nachfolgende Zigarettenbehälterförderwagen so
weit weiterrollen kann, bis die Zusatzförderklaue mit
einem vorderen Förderzapfen des nachfolgenden Zigarettenbehälterförderwagens in Eingriff kommt Der
Sensor 346 gibt ein Signal zur Erregung der Magnetspule 36a ab, wenn ein auf dem mittleren Teil
eines vorausgehenden Zigarettenbehälterförderwagens angeordneter Magnet an dem Sensor 346 vorbeibewegt
wird, so daß die Magnetspule 36a ein Signal abgibt, durch welches ein nachfolgender Zigarettenbehälterförderwagen
in Gang gesetzt wird. Der Sensor 34c gibt ein Signal ab, wenn ein an dem mittleren Teil eines
nachfolgenden Zigarettenbehälterförderwagens befestigter Magnet an derm Sensor 34c vorbeibewegt wird,
wobei dieses Signal ein Ventil 39 einschaltet, worauf später noch eingegangen wird. Der Sensor 34t/gibt ein
Signal ab, wenn ein an dem mittleren Teil eines nachfolgenden Zigarettenbehälterförderwagens befestigter
Magnet an dem Sensor 34d vorbeibewegt wird, wobei das Signal zum Ausschalten des Ventils 39 dient
Der Sensor 34e gibt ein Signal ab, wenn ein auf dem mittleren Teil eines nachfolgenden Zigarettenbehälterförderwagens
angeordneter Magnet an dem Sensor 34e vorbeibewegt wird, wobei dieses Signal das Abladen
eines am vorderen Teil des nachfolgenden Zigarettenbehälterförderwagens angeordneten Zigarettenbehälters
einleitet und der Sensor gibt ferner ein Signal zum Abschalten des Ventils 42 ab. Der Magnet 35a gibt ein
Signal an einen vorderen Teil des Zigarettenbehälterförderwagens ab, durch welches ein Motor 64
abgeschaltet wird, worauf später noch eingegangen wird. Die Magnetspule 366 wird erregt, wenn der letzte
Zigarettenbehälter des vorausgehenden Zigarettenbehälterförderwagens mit Zigaretten vollgestapelt und
wieder auf den Zigarettenbehälterförderwagen geladen ist nämlich wenn ein später erläuterter Sensor 38a
erregt ist und wenn der Sensor 346 durch einen auf dem vorausgehenden Zigarettenbehälterförderwagen angeordneten
Magneten 62 erregt ist, und gibt ein Signal an ein hinteres Ende des vorausfahrenden Zigarettenbehälterförderwagens
ab, um den Motor 64 einzuschalten, worauf später noch eingegangen wird, und wird entregt,
wenn der Sensor 34c den Durchgang des auf dem mittleren Teil des nachfolgenden Zigarettenbehälterförderwagens
angeordneten Magneten 62 erfaßt Der Magnet 356 gibt ein Signal an einen vorderen Teil eines
nachfolgenden Zigarettenbehälterförderwagens ab, um den Motor 64 des nachfolgenden Zigarettenbehälterförderwagens
abzuschalten. Die Magnetspule 36a wird erregt, wenn der auf dem vorausfahrenden Zigarettenbehälterförderwagen
angeordnete Magnet 62 an dem Sensor 346 vorbeibewegt wird und gibt an den vorderen
Teil des nachfolgenden Zigarettenbehälterförderwagens ein Signal ab, um den Motor 64 einzuschalten und
wird erregt wenn der Sensor 34c den Durchgang des auf dem mittleren Teil des nachfolgenden Zigarettenbehälterförderwagens
angeordneten Magneten 62 erfaßt In den F i g. 3 und 4 ist ein Zigarettenbehälterförderwagen
51 dargestellt Ein Vorderrad 52 und zwei Hinterräder 53 werden von einer geeigneten Antriebseinrichtung,
wie z. B. einem Motor 64 angetrieben. Der Motor 64 wird von einem in dem Zigarettenbehälterförderwagen
angeordneten Akkumulator mit Strom versorgt Ein Paar Fühlspulen 54, die auf beiden Seiten
des Vorderrades angeordnet sind, erfassen eine von einem unter dem Boden angeordneten Kabel 55
emittierte elektromagnetische Welle. Die Spannungen der elektromagnetischen Wellen, die von den entsprechenden
Fühlspulen 54 erfaßt werden, werden verstärkt Ein Steuermotor 65 wird durch die Differenzspannung
zwischen den verstärkten Spannungen der erfaßten elektromagnetischen Wellen erregt und steuert das
Vorderrad 52 derart daß es dem unter dem Boden angeordneten Kabel 55 folgt Wenn der Zigarettenbehälterförderwagen
an der Fördervorrichtung angekommen ist, dann wird der Motor 64 abgeschaltet, und der
Zigarettenbehälterförderwagen wird mittels der Führungsschiene 5 der Fördervorrichtung an der Zigarettenproduktionsmaschine
entlanggeführt An dem Zigarettenbehälterförderwagen 51 ist auf der der Fördervorrichtung
zugewandten Seite eine Winkelplatte 58 befestigt Im Steg der Winkelplatte 58 sind Förderzapfen 59 vorgesehen. Die Anzahl der Förderzapfen 59
entspricht der Anzahl der auf den Zigarettenbehälterförderwagen 51 geladenen Zigarettenbehälter. Jeweils
zwei nebeneinanderliegende Zapfen 59 weisen den gleichen Abstand auf, wie jeweils zwei nebeneinander
angeordnete Zigarettenbehälter der auf den Zigarettenbehälterförderwagen 51 aufgeladenen Behälter. An der
Unterseite der Winkelplatte 58 sind Rollen 60,60a und
606 montiert Die Zapfen 59 kommen mit den Förderklauen 9 und 9a in Eingriff, welche den
Zigarettenbehälterförderwagen 51 intermittierend vorwärts bewegen. Die Rollen 60, 60a und 606 greifen in
den Kanal 4a der Führungsschiene 5 ein und führen den Zigarettenbehälterförderwagen 51 an der Führungsschiene
5 entlang, während sich der Zigarettenbehälterförderwagen intermittierend vorwärts bewegt Im
mittleren Teil der Winkelplatte 58 des Zigarettenbehälterförderwagens ist ein Magnet 62 vorgesehen. Am
vorderen Ende des Zigarettenbehälterförderwagens sind Sensoren 63a und 636 angebracht, während am
hinteren Ende des Zigarettenbehälterförderwagens ein Sensor 63c befestigt ist Der Sensor 63a befindet sich in
der gleichen Höhe wie die Magneten 35a und 356, während die Sensoren 636 und 63c in der gleichen Höhe
angeordnet sind, wie die Magnetspulen 36a und 366. Der Sensor 63a schaltet den Motor 64 in Abhängigkeit von
einem von dem Magneten 35a oder dem Magneten 356 abgegebenen Signal ab. Der Sensor 636 schaltet den
Motor 64 in Abhängigkeit von einem von der Magnetspule 36a abgegebenen Signal an. Der Sensor
63c schaltet den Motor 64 in Abhängigkeit von einem von der Magnetspule 366 abgegebenen Signal an. Auf
der Oberseite des Zigarettenbehälterförderwagens 51 ist eine Führung 57 vorgesehen, die zur Führung eines
Zigarettenbehälters in senkrechter Richtung zur Vorbewegungsrichtung des Zigarettenbehälterförderwagens
führt, um den Behälter von dem Wagen abzuladen. Auf dem Zigarettenbehälterförderwagen sind zehn Zigarettenbehälter
56 angeordnet Der Zigarettenbehälter 56 wird von einem rechteckigen Behälter mit parallelen
Wänden gebildet, der an seiner Vorderseite, d. h. an der
in die Bewegungsrichtung des Zigarettenbehälterförderwagens zeigenden Seite, und an seiner Oberseite
offen ist
In der F i g. 5 ist eine Vorrichtung gezeigt mit welcher
ein Zigarettenbehälter von einem Zigarettenbehälterförderwagen zu einer Zigarettenproduktionsmaschine
45 übergeführt werden kann, wobei diese Vorrichtung an der Zigarettenproduktionsmaschine installiert ist
Die Vorrichtung ist mit einem Schieber 47 ausgestattet der mittels einer durch einen Motor 49 angetriebenen
Kette 48 auf einer Führung 48a entlangbewegt wird. Der Motor 49 wird durch ein von dem Sensor 37a
abgegebenes Signal erregt während entweder der Sensor 34c oder der Sensor 34c/ nicht erregt sind. Ein
Zigarettenbehälter, der mit Zigaretten vollgestapelt ist ist mit dem Bezugszeichen 56a bezeichnet Der
Zigarettenbehälter 56a wird mittels einer Führung 50 derart ausgerichtet, daß er zur Führung 57 transferiert
werden kann. Die Führung 50 befindet sich auf der gleichen Höhe wie die Führung 57. An jedem Ende des
Schiebers 47 sind Platten 47a und 476 angeordnet Der volle Zigarettenbehälter 56a wird zwischen der Platte
47a und der Platte 476 aufgenommen und von der Platte 47a vorwärts geschoben, wenn der Behälter von der
Führung 50 auf die Führung 57 transferiert werden soll,
bzw. von der Platte 476, wenn der Behälter von der Führung 57 zur Führung 50 transferiert werden solL
Zwischen der Führung 50 und der Behälterführung 57 ist eine Brücke 46 angeordnet Ein Ende der Brücke 46 ist
schwenkbar an der dem Zigarettenbehälterförderwagen zugewandten Seite der Führung 50 angelenkt,
während das andere Ende der Brücke 46 eine Rolle 46a aufweist, die beweglich auf einer Führung 57a aufliegt
Ober dem Zigarettenbehälterförderwagen ist ein Sensor 38a angeordnet der ein Signal an ein Ventil 42
abgibt, worauf später noch eingegangen wird. Ein Sensor 386 ist oberhalb der Stellung der Platte 47a
angeordnet, die diese einnimmt wenn sie einen leeren Zigarettenbehälter von dem Zigarettenbehälterförderwagen
heruntergeschoben und auf die Führung 50 übergeführt und bis zu ihrem Hubende bewegt hat Auf
der Kette 48 ist ein Nocken 47c befestigt, der den Sensor 38a betätigt wenn der volle Behälter 56a von der
s Führung 50 auf die Behälterführung 57 übergeführt wird, bzw. der den Sensor 386 betätigt, wenn ein leerer
übergeführt wird.
ίο Ventil 42 dargestellt Von einem Kompressor X wird
den Ventilen dauernd Druckluft zugeführt Das Ventil 39 besitzt einen Elektromagneten 39a, das Ventil 40 einen
Elektromagneten 40a und das Ventil 42 einen Elektromagneten 42a Das Ventil 39 ist von einer
Druckfeder 396 beaufschlagt, das Ventil 40 von einer Druckfeder 406 und das Ventil 42 von einer Druckfeder
426. Wenn das Ventil 40 ausgeschaltet wird und das Ventil 39 in Abhängigkeit von einem von dem Sensor
34c, dem Sensor 376 oder dem Sensor 38a abgegebenen Signal eingeschaltet wird, dann nimmt das Ventil 40 eine
Stellung 40c/ein, während das Ventil 39 eine Stellung 39c
einnimmt Infolgedessen strömt Druckluft über einen Anschluß 41 in den ersten Druckluftzylinder 22, so daß
die Kolbenstange 23 in Richtung des Pfeiles 23—f bewegt wird. Hierdurch wird bewirkt daß die
Förderklaue 9 und die Hilfsförderklaue 9a den Zigarettenbehälterförderwagen um eine Teilung weitberbewegen,
nämlich um eine zwischen zwei benachbarten Förderzapfen 59 gelegene Strecke. Wenn der
Elektromagnet 39a in Abhängigkeit von einem von dem Sensor 37a oder 386 abgegebenen Signal ausgeschaltet
wird, wobei das Ventil 40 seine Stellung beibehält dann nimmt das Ventil 39 die Stellung 39t/ ein und die
Druckluft strömt über einen Anschluß 41a in den ersten
Druckluftzylinder 22 und bewegt die Kolbenstange 23 in umgekehrter Richtung zum Pfeil 23—/ Hierdurch wird
bewirkt, daß die Förderklaue 9 und die Hilfsförderklaue 9a in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Wenn der
Elektromagnet 40a des Ventils 40 eingeschaltet wird,
«ο dann nimmt das Ventil 40 eine Stellung 40c ein und die in
dem ersten Druckluftzylinder 22 enthaltene Druckluft kann über das Ventil 40 entlüftet werden, wenn der
Zigarettenbehälterförderwagen von Hand um eine Teilung zurückbewegt wird (hierauf wird später noch
eingegangen). Wenn der Elektromagnet 40a des Ventils 40 ausgeschaltet wird, dann nimmt das Ventil 40 die
Stellung 40c/ein. Falls das Ventil 39 zu diesem Zeitpunkt
seine Stellung beibehält dann strömt die Druckluft durch das Ventil 39 in den ersten Druckluftzylinder 22.
Wenn der Elektromagnet 42a des Ventils 42 in Abhängigkeit von einem von dem Sensor 38a
abgegebenen Signal eingeschaltet wird, dann nimmt das Ventil 42 die Stellung 42c ein. Infolgedessen strömt die
Druckluft durch einen Druckluftanschluß 43 in den zweiten Druckluftzylinder 31. Dadurch wird die Gabel
28 entgegen der Kraft der Druckfeder 32 angehoben und kommt mit dem Zapfen 59 außer Eingriff. Wenn
dagegen der Elektromagnet 42a des Ventils 42 in Abhängigkeit von einem von dem Sensor 34e oder dem
Sensor 37a abgegebenen Signal ausgeschaltet wird, dann nimmt das Ventil 42 die Stellung 42d ein und die
sich in dem zweiten Druckluftzylinder 31 befindliche Druckluft wird über das Ventil 42 entlüftet während die
Gabel 28 unter dem Einfluß der Druckfeder 32 abgesenkt wird. Infolgedessen kommt der Zapfen 59 mit
der Gabel 28 in Eingriff, so daß der Zigarettenbehälterförderwagen 51 festgehalten wird. Der zweite Druckluftbehälter
31 besitzt einen Druckluftanschluß 43a, der
ständig entlüftet ist.
Wenn während des Betriebes ein mit Zigaretten vollgestapelter Zigarettenbehälter von der Zigarettenproduktionsmaschine
45 über die Brücke 46 zur Behälterführung 57 transferiert wird, dann wird der s
Sensor 38a von dem Nocken 47c betätigt. Dadurch werden der Elektromagnet 39a des Ventils 39 und der
Elektromagnet 42a des Ventils 42 eingeschaltet. Die Gabel 28 kommt also mit dem Förderzapfen 59 außer
Eingriff und die Förderklaue 9 drückt einen nachfolgenden Förderzapfen 59 um eine Teilung weiter, nämlich
um die zwischen zwei benachbarten Förderzapfen gelegene Strecke, wodurch ein Zigarettenbehälterförderwagen
an der Führungsschiene 5 entlangbewegt wird.
Infolgedessen verläßt der mit Zigaretten vollgestapelte Zigarettenbehälter die Brücke 46, und ein
nachfolgender Zigarettenbehälter wird gegenüber der Brücke 46 angeordnet und zwischen der Platte 47a und
47b des Schiebers 47 aufgenommen. Wenn hierbei der Sensor 37a von dem Nocken 17 betätigt wird, dann wird
der Elektromagnet 42a des Ventils 42 ausgeschaltet und der Motor 49 eingeschaltet Dadurch wird bewirkt, daß
die Gabel 28 den Förderzapfen 59 festhält und die Platte 47b des Schiebers 47 den nachfolgenden Zigarettenbehalter
über die Brücke 46 auf die Führung 50 schiebt. Wenn die Überführung beendet ist, dann wird der
Sensor 386 betätigt, wodurch der Elektromagnet 39a des Ventils 39 ausgeschaltet wird. Infolgedessen kehren
die Förderklaue 9 und die Zusatzförderklaue 9a in ihre J0 ursprüngliche Lage zurück, und ein nachfolgender
Förderbolzen 59 kommt mit der Förderklaue 9 in Eingriff. In diesem Augenblick betätigt der Nocken 15a
den Sensor 376. Dieser Zustand dauert fort, bis der transferierte Zigarettenbehälter mit Zigaretten vollgestapelt
wieder zur Behälterführung 57 zurückkehrt. Wenn der mit Zigaretten vollgestapelte Zigarettenbehälter
auf der Behälterführung 57 angekommen ist, dann wird der Sensor 38a durch den Nocken 47c betätigt, und
die Förderklaue 9 schiebt den mit ihr im Eingriff stehenden nachfolgenden Förderzapfen 59 um eine
Teilung weiter. Auf diese Weise wiederholt sich der Fördervorgang. Wenn der Magnet 62 dem Sensor 34a
gegenüberliegt (wie dies durch die Position IV in der Fig.7 eingezeichnet ist), dann wird der Sensor 34a
erregt und gibt an einen nachfolgenden in Bereitschaft stehenden Zigarettenbehälterförderwagen ein Signal
ab. Dieser nachfolgende Zigarettenbehälterförderwagen setzt sich in Gang und bewegt sich zur
Fördervorrichtung, wenn er das Signal erhält Wenn die Rolle 60 mit der Führungsschiene 5 in Eingriff kommt,
dann liegt der Sensor 63a dem Magnet 35b gegenüber, so daß der Motor 64 des nachfolgenden Zigarettenbehälterförderwagens
51 abgeschaltet wird. Danach rollt der Zigarettenbehälterförderwagen 51 weiter vorwärts,
bis der vorderste Förderzapfen 59a zwischen der Position A und der Position A'zum Halten kommt Da
die Größe der Rollbewegung unterschiedlich ist, ist der
Abstand zwischen der Position A und der Position A' vorzugsweise groß genug gewählt daß der vordere
Förderzapfen bei einer maximalen Rollbewegung innerhalb dieser Distanz angeordnet ist Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Länge der Magnetspule 36a derart bemessen, daß sie dem Abstand
zwischen der Position A und der Position A'entspricht
Wenn ein nachfolgender Zigarettenbehälterförderwagen derart angeordnet ist daß der Sensor 636 des
nachfolgenden Zigarettenbehälterförderwagens der Magnetspule 36a gegenüberliegt, und ein vorausfahrender
Zigarettenbehälterförderwagen derart angeordnet ist, daß der letzte Zigarettenbehälter der Brücke 46
gegenüberliegt, dann befindet sich der vorderste Förderzapfen 59a an der Position G, während der letzte
Förderzapfen 59b im wesentlichen unter der Gabel 28 angeordnet ist (Position E), und der Magnet 62 liegt dem
Sensor 34b gegenüber, so daß der Sensor 34/>
von dem Magneten 62 des sich vorwärts bewegenden Zigarettenbehälterförderwagens erregt wird und ein Signal an die
Magnetspule 36a abgibt Infolgedessen wird die Magnetspule 36a erregt, und der Sensor 636 des
nachfolgenden Zigarettenbehälterförderwagens erfaßt das Magnetfeld der erregten Magnetspule 36a und gibt
ein Signal an den Motor 64 ab, so daß der nachfolgende Zigarettenbehälterförderwagen in Gang gesetzt wird.
Wenn der Sensor 63a des nachfolgenden Zigarettenbehälterförderwagens dem Magneten 35a gegenüberliegt
dann wird der Motor 64 des nachfolgenden Zigarettenbehälterförderwagens abgeschaltet und der Wagen rollt
frei, bis sein vorderster Förderzapfen an einer zwischen der Position B und der Postion C gelegenen Stelle
anhält. Während der freien Rollbewegung bewegt sich der Magnet 62 an dem Sensor 34c vorbei. Infolgedessen
gibt der Sensor 34c ein Signal ab, durch welches der Elektromagnet 39a eingeschaltet wird. Dadurch bewegt
die Zusatzförderklaue 9a den mit ihr im Eingriff stehenden Förderzapfen 59a vorwärts, so daß der
Zigarettenbehälterförderwagen weiterbewegt wird. Obwohl die Gabel 28 den Förderzapfen 59Z» eines
vorausgehenden Zigarettenbehälterförderwagens zu diesem Zeitpunkt festhält kollidiert die Klaue 9 nicht
mit der Gabel 28, da die Winkelplatte 29 die Förderklaue 9 bis zur Position E führt Falls der Abstand
zwischen der Position B und der Position C zweimal dem Abstand zwischen zwei benachbarten Förderzapfen
entspricht wird der Förderzapfen 59a, der in einer Wartestellung bei Position D' zwischen der Position B
und der Position D steht zur Position D bewegt (wenn der Abstand zwischen der Position Bund der Position D
gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Förderzapfen entspricht). In diesem Augenblick wird
der Sensor 37a erregt, so daß der Elektromagnet 39a abgeschaltet wird. Dadurch wird bewirkt daß die
Förderklauen 9 und 9a in ihre Ausgangslage zurückkehren, wobei sie den Sensor 376 erregen. Durch die
Erregung des Sensors 376 wird bewirkt daß die Zusatzförderklaue 9a einen nächsten nachfolgenden
Förderzapfen von der Position D zur Position Cbewegt Wenn der nächste nachfolgende Förderzapfen die
Position C erreicht hat dann liegt der Magnet des Zigarettenbehälterförderwagens dem Sensor 34c/ gegenüber.
Infolgedessen wird der Elektromagnet 39a abgeschaltet und die Klaue 9a kehrt in ihre Ausgangslage
zurück, so daß dadurch ein Förderzyklus beendet wird. In dieser Weise bewegen sich die Förderklaue 9
und die Zusatzförderklaue 9a laufend in Abhängigkeit von der Errregung des Sensors 34c und der Erregung
des Sensors 34c/ hin und her. Wenn daher der vorderste Förderzapfen 59a an der Position D" anhält dann
erreicht er die Position C nachdem er um eine Stufe vorwärts bewegt wurde. Wenn sich der vorderste
Förderzapfen 59a des Zigarettenbehälterförderwagens an der Position C befindet, während sich der hinterste
Förderzapfen des vorausgehenden Zigarettenbehälterförderwagens an der Position E befindet dann
entspricht der Abstand zwischen dem vordersten Zigarettenbehälter auf dem nachfolgenden Zigaretten-
behälterförderwagen und dem hintersten Zigarettenbehälter
auf dem vorausgegehenden Zigarettenbehälterförderwagen dem Abstand zwischen zwei benachbarten
Förderzapfen. Dieser Zustand wird als Kupplungszustand
von zwei Zigarettenbehälterförderwagen bezeichnet Bei dem dargestellten Ausführungsöeispiel
werden zwei Zigarettenbehälterförderwagen mit Hilfe der Förderklauen gekoppelt Es ist jedoch auch möglich,
drei Zigarettenbehälterförderwagen miteinander zu verbinden, indem die Förderklaue 9 und die Förderklaue
9a in einem Abstand zueinander angeordnet werden, der dem Abstand zwischen dem vordersten Behälter
und dem hintersten Behälter auf einem Zigarettenbehälterförderwagen entspricht, und indem außerdem
hinter der Förderklaue 9a eine weitere Förderklaue is
angeordnet wird.
Die Arbeitsweise des Verfahrens nach der Beendigung des Abiadens und Aufladens von Zigarettenbehältern
ist folgende. Wenn der letzte Behälter des vorausfahrenden Zigarettenbehälterförderwagens von
zwei miteinader gekoppelten Zigarettenbehälterförderwagen wieder auf die Behälterfahrung 57 geladen
worden ist, dann wird der Sensor 38a durch den Nocken 47c betätigt und erregt In diesem Augenblick wird die
Magnetspule 366 erregt, da der Sensor 34b, der dem 2s Magneten 62 des vorausfahrenden Zigarettenbehälterförderwagens
gegenüberliegt, ein Signal an die Magnetspule 366 abgibt. Infolgedessen werden der Elektromagnet
39a des Ventils 39 und der Elektromagnet 42a des Ventils 42 erregt Dadurch kommt die Gabel 28 mit dem
Förderzapfen 59b außer Eingriff, und der Sensor 63c erhält ein Signal von der Magnetspule 366 und schaltet
den Motor 64 ein, so daß der vorausfahrende Zigarettenbehälterförderwagen freigegeben wird. In
diesem Augenblick beginnt die Klaue 9 den nachfolgenden Zigarettenbehälterförderwagen intermittierend
vorwärts zu bewegen. In dem Fall, in welchem kein nachfolgender Zigarettenbehälterförderwagen angekuppelt
ist, verläßt der vorausfahrende Zigarettenbehälterförderwagen
die Fördervorrichtung, und die Magnetspule 36b wird abgeschaltet. Jedoch bleibt die
Magnetspule 36a erregt, so daß der vorderste Förderzapfen eines nachfolgenden Zigarettenbehälterförderwagens,
der die Fördereinrichtung erreicht hat, weiterbewegt wird, nachdem er unter dem Einfluß des
Magneten 3Sb angehalten worden war, und wird durch den Magneten 35a wieder zwischen der Positon B und
der Position C angehalten. Dann wird der vorderste Förderzapfen des Wagens in Abhängigkeit von einem
von dem Sensor 34c abgegebenen Signal weiter zur se Position Cbewegt, wobei der Sensor 34c dann ein Signal
abgibt, wenn der am mittleren Teil des nachfolgenden Zigarettenbehälterförderwagens angebrachte Magnet
62 erfaßt wird. Der vorderste Förderzapfen wird weiter zur Position £ bewegt. Wenn er diese Position erreicht
dann erfaßt der Sensor 34e den Magneten 62 (sieht Position III) und startet den Motor 49, so daß de
Schieber 47 betätigt wird. Die Magnetspulen 36a um 366 sind abgeschaltet, wenn der Sensor 34c einei
Durchgang des im mittleren Teil des Zigarettenbe hälterförderwagens angeordneten Magneten 62 erfaßt
Wenn beobachtet wird, daß in einen Zigarettenbehälte
einige beschädigte Zigaretten eingestapelt sind, dam wird der Stapelvorgang augenblicklich unterbrochen
Dieser Zigarettenbehälter wird auf den Zigarettenbe hälterförderwagen zurückgeladen, und nachdem de
nachfolgende leere Behälter zur Zigarettenproduktions maschine transferiert wurde, wird der mit dei
beschädigten Zigaretten befüllte Zigarettenbehälter mi der Hand vom Wagen heruntergenommen. Danach
wird der Zigarettenbehälterförderwagen um eine Teilung zurückbewegt und erhält einen mit Zigaretter
vollgestapelten Zigarettenbehälter von der Zigaretten produktionsmaschine. Für die Steuerung des vorbe
schriebenen Vorganges ist ein nicht dargestellte! Druckknopf vorgesehen. Wenn dieser Druckknopi
gedrückt wird, dann werden die Elektromagnete 4Oi
und 42a eingeschaltet Dadurch wir bewirkt, daß die Gabe! 28 angehoben wird, um den Förderzapfen 5S
freizugeben, währtnd der zweite Druckluftbehälter 22 entlüftet wird. Dann wird der Zigarettenbehälterförderwagen
um eine Teilung zurückbewegt Zur Widerher· stellung des automatischen Betriebes der Fördervorrichtung
ist ein weiterer nicht dargbestellter Druckknopf vorgesehen. Wenn dieser Druckknopf gedrückt
wird, dann werden die Elektromagnete 40a und 42i abgeschaltet Dadurch wird bewirkt, daß die Gabel 28
abgesenkt wird und mit dem Förderzapfen 59 in Eingriff kommt und daß der Druckluftzylinder 22 mit Druckluft
gespeist wird. Der Magnet 35t und die Magnetspule 36i
können bei dem Ausführungsbeispiel weggelassen werden. In diesem Fall wird ein nachfolgender
Zigarettenbehälterförderwagen in Gang gesetzt, sobald ein unter dem letzten Behälter eines vorausfahrenden
Zigarettenbehälterförderwagens angordneter Zapfen durch die Förderklaue um eine Teilung weiterbewegt
wird. (Der Sensor 34a und der Sensor 34b können sich gegenseitig berühren.)
Bei dem beschriebenen Verfahren kann ein Zigarettenbehälterförderwagen
automatisch von einer Fördervorrichtung arretiert und freigegeben werden, und ein
nachfolgender Zigarettenbehälterförderwagen kann automatisch von einer Fördervorrichtung arretiert
werden, während ein vorausgehender Zigarettenbehälterförderwagen gegenüber der Fördervorrichtung
arretiert ist Das aufeinanderfolgende Beladen und Entladen wird derart gesteuert, daß die Zigaretten von
einer Zigarettenproduktionsmaschine laufend zu einer Verpackungsmaschine transportiert werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum intermittierenden Fördern eines Zigarrettenbehälterförderwagens entlang einer Zigarettenproduktionsmaschine,
wobei der Zigarettenbehälterförderwagen
mehrere Zigarettenbehälter trägt und Förderzapfen aufweist, die seitlich an
dem Zigarettenbehälterförderwagen an unter den Zigarettenbehältern gelegenen, diesen zugeordneten
Stellen angebracht sind und einen gleichen Abstand zueinander aufweisen, um das Abladen
eines leeren Zigarettenbehälters von dem Zigarettenbehälterförderwagen und das Aufladen eines mit
gestapelten Zigaretten gefüllten Zigarettenbehälters auf den Zigarettenbehälterförderwagen zu steuern,
wobei ein Zigarettenbehälter auf dem Zigarettenbehälterförderwagen durch eine mit einer Förderklaue
hervorgerufene Stoßbewegung eines unter dem abzuladenden und aufzuladenden Zigarettenbehälters
angeordneten Förderzapfens um eine Strecke zu einer Position zum Abladen und Aufladen
verschoben wird, die dem Abstand zwischen zwei benachbarten Förderzapfen entspricht, wobei die
Förderklaue in ihre Ausgangslage zurückbewegt wird, um einen nachfolgenden Förderzapfen zu
erfassen, wobei der Förderzapfen während des Abiadens und des Aufladens mit einer Halteeinrichtung
in der vorgenannten Position arretiert wird, wobei der Förderzapfen nach der Beendigung des
Abiadens und Aufladens freigegeben wird und ein nachfolgender Zigarettenbehälter zu der Position
zum Abladen und Aufladen verschoben wird, indem der nachfolgende, unter dem nachfolgenden Zigarettenbehälter
angeordnete Förderzapfen mittels der Förderklaue um eine Strecke vorwärts gestoßen
wird, die dem Abstand zwischen zwei benachbarten Förderzapfen entspricht, und wobei dieser Zyklus so
lange wiederholt wird, bis ein hinterster Förderzapfen freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ankommen eines gerade einem Ab- und Aufladevorgang ausgesetzten ersten Zigarettenbehälterförderwagens,
der mit einer Energiequelle und einem Antrieb ausgestattet ist, an einer ersten
bestimmten Stelle (IV) festgestellt und ein Signal an einen nachfolgenden ebenfalls mit einer Energiequelle
und einem Antrieb ausgestatteten zweiten Zigarettenbehälterförderwagen abgegeben wird,
daß dadurch der Antrieb dieses zweiten Zigaretten-' behälterförderwagens zu seiner Bewegung zur
Zigarettenproduktionsmaschine hin eingeschaltet so wird, daß das Ankommen des ersten Zigarettenbehälterförderwagens
an einer zweiten Stelle (V) festgestellt wird, an der der hinterste Zigarettenbehälter
an der Position zum Ab- und Aufladen angekommen ist, und nach der Beendigung des
Aufladens des hintersten Zigarettenbehälters ein Signal an den ersten Zigarettenbehälterförderwagen
abgegeben wird, das seinen Antrieb einschaltet, um ihn zu einer Verpackungsmaschine zu fahren, daß
das Ankommen des zweiten Zigarettenbehälter- <>o förderwagen an der Einlaufseite (35a—G3a) einer
Zusatzförderklaue festgestellt wird, um den Antrieb des zweiten Zigarettenbehälterförderwagens abzuschalten,
so daß sich dieser noch so weit frei bewegt, bis die Zusatzförderklaue mit seinem vordersten
<>5 Förderzapfen in Eingriff gelangt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ankommen des zweiten Zigarettenbehälterförderwagens an einer dritten bestimmten
Stelle (I) festgestellt wird und ein Signal an eine Einrichtung abgegeben wird, die die Zusatzförderklaue
bei Erhalt des Signals betätigt und seinen vordersten Förderzapfen um die vorgenannte
Strecke verschiebt
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankommen des zweiten Zigarettenbehälterförderwagens
an einer vierten Stelle (II) festgestellt wird und ein Signal an eine Einrichtung
abgegeben wird, die die Zusatzförderklaue bei Erhalt des Signals betätigt und in die Ausgangslage
zurückbewegt, um einen nachfolgenden Förderzapfen des zweiten Zigarettenbehälterförderwagens zu
beaufschlagen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beendigung der Rückführung der
Zusatzförderklaue in die Ausgangslage festgestellt und der Einrichtung ein Signal zugeführt wird, die
bei Erhalt des Signals die Zusatzförderklaue derart betätigt, daß der vorderste Förderzapfen des
zweiten Zigarettenbehälterförderwagens unter die Halteeinrichtung gelangt
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankommen des zweiten Zigarettenbehälterförderwagens
an einer fünften bestimmten Stelle (III) festgestellt und ein Signal an eine Einrichtung abgegeben wird, die die Halteeinrichtung
bei Erhalt des Signals derart betätigt, daß diese den vordersten Förderzapfen des zweiten Zigarettenbehälterförderwagens
festhält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankommen des
zweiten Zigarettenbehälterförderwagens an einer Ankunftstelle (35i>-63aJ der Zigarettenproduktionsmaschine
festgestellt und dabei ein Signal zum Abschalten des Antriebs des zweiten Zigarettenbehälterförderwagens
erzeugt wird, der dann noch in freier Bewegung in einen Bereitstellungsbereich
(A'-A) fährt, und daß beim Ankommen des ersten
Zigarettenbehälterförderwagens an seiner zweiten bestimmten Stellung der Antrieb des zweiten
Zigarettsnbehälterförderwagens wieder eingeschaltet wird, um ihn an die Einlauf seite der Zusatzförderklaue
zu bewegen.
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Owner name: JAPAN TOBACCO INC., TOKIO/TOKYO, JP |
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