DE2537782A1 - Schnapphalterung zur montage in einem loch einer platte - Google Patents
Schnapphalterung zur montage in einem loch einer platteInfo
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Description
Schnapphalterung zur Montage in einem Loch einer Platte
Die Erfindung bezieht sich auf Schnapphalterungen mit einer Manschette und einem Rahmen zum Einbau in ein Loch einer Montageplatte
und betrifft insbesondere eine derartige aus steifem Kunststoff bestehende Halterung. Schnappeinrichtungen zur Montage
von Schaltern und sonstigen elektrischen Bauelementen sind bekannt. Gewöhnlich arbeiten derartige Einrichtungen - insbesondere
bei rechteckigen Öffnungen - mit Federfingern oder dergleichen, die so angeordnet sind, daß sie an den Kanten der Öffnung
in der Montageplatte angreifen, wenn die elektrische Einrichtung hineingedrückt wird. Die bekannten Einrichtungen sind
jedoch im allgemeinen nicht vollständig geeignet, um die runde Manschette eines Kippschalters mit genügender Festigkeit der
Halterung einschnappend zu montieren, gleichzeitig das Loch in der Montageplatte vollständig zu schließen und dem ganzen ein
glattes und sauberes Aussehen zu verleihen. Mögen die herkömmlichen Schnapphalterungen für ihren jeweiligen Zweck auch brauchbar
gewesen sein, so bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Verbesserungen daran.
Die Erfindung vermittelt eine Schnapphalterung, insbesondere für
eine elektrische Einrichtung, um diese durch ein Loch in einer Montageplatte von hinten her derart einbauen zu können, daß
ein Teil der elektrischen Einrichtung von der Vorderseite der
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Platte her zugänglich ist, während ein Montageelement zur Aufnahme
und Halterung der elektrischen Einrichtung dient. Von dem Montageelement erstreckt sich eine Manschette mit einer durchgehenden
Bohrung, die eine Einrichtung zur Halterung eines zugänglichen Teils der elektrischen Einrichtung in der Bohrung umfaßt,
wobei am freien Ende der Manschette ein Arretierbund befestigt ist, der von der Manschette aus sich radial nach außen
auf das Montageelement zu bis zu einer Stelle erweitert, deren
Abstand von dem Halterungselement größer ist als die Dicke der Montageplatte, an der die Halterung montiert werden soll. Die
Wand der Manschette weist dabei unter dem Arretierbund einen freien Raum auf, in den hinein sich der Bund elastisch verformen
kann, wenn die Manschette in ein Loch der Montageplatte gedrückt wird, worauf hin der Arretierbund seine ursprüngliche Form wieder
annimmt, in der er an der Vorderseite der Montageplatte anstößt und die elektrische Einrichtung an der Platte arretiert.
Die Erfindung vermittelt somit eine verbesserte Schnapphalterung
mit einer Manschette und einem Rahmen für eine elektrische Einrichtung mit größerer Haltefestigkeit. Insbesondere schafft die
Erfindung einen Preßkörper mit Manschette und Halterungsrahmen
für eine elektrische Einrichtung, der sich von hinten her in ein rundes Loch einer Montageplatte eindrücken läßt und an der Vorderseite
der Platte ein glattes und sauberes Aussehen vermittelt. In einer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Schnapphalterung für
eine elektrische Einrichtung erzielt, die einstückig gepreßt oder gegossen und dann so geformt werden kann, daß am Ende der
Manschette ein einschnappender Bund gebildet wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Schnapphalterung
in zwei Stücken gegossen oder gepreßt, die dann zu einem einheitlichen Einschnappelement miteinander verbunden werden.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen
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Figur 1 eine Vorderansicht einer einstückigen Schnapphalterung
für einen elektrischen Schalter nach seiner Herstellung im Guß-, Preß-, Spritzgußverfahren oder dergleichen,
aber vor einem weiteren Verformungsschritt, wobei das
Grundteil des Schalters in gestrichelten Linien in den Rahmen eingebaut gezeigt ist;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Manschette und den Rahmen der Schnapphalterung nach Figur 1;
Figur 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 nach Figur 2;
Figur 4 eine teilweise Vorderansicht der Schnapphalterung nach
Figur 1 bis 3 nach der Verformung, wobei eine Montageplatte in gestrichelten Linien gezeigt ist;
Figur 5 eine Draufsicht auf die verformte Schnapphalterung nach
Figur 4;
Figur 6 einen Teilschnitt durch die verformte Schnapphalterung
nach Figur 4 in Verbindung mit einem Ultraschall-Verformungshorn,
um zu veranschaulichen, wie der Arretierbund geformt wird;
Figur 7 eine zerlegte Schnittdarstellung durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung, bei der das Halteelement separat vom unteren Teil der Manschette und des Rahmens
hergestellt und dann daran angeschweißt wird;
Figur 8 eine Draufsicht auf das Halteelement der Figur 7;
Figur 9 einen vergrößerten Teilschnitt durch die untere Kante.
des Halteelements nach Figur 7 und 8, wobei ein daran angeformter "Energieleiter" gezeigt ist, der an den unteren
Teil der Manschette durch Ultraschall angeschweißt wird;
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Figur 10 einen Schnitt durch die Schnapphalterung nach Figur 7
bis 9, wobei das Haltelement am unteren Teil der Manschette befestigt dargestellt ist, in Verbindung mit
einem Ultraschall-Vibratorhorn, durch das die Teile miteinander
verbunden werden;
Figur 11 einen Teilschnitt längs der Linie 11-11 der Figur 12
eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine Schnapphalterung mit Manschette und Rahmen, wobei das Halteelement
getrennt von dem unteren Teil der Manschette hergestellt und dann durch Einschnappen mit diesem verbunden
wird;
Figur 12 einen Querschnitt längs der Linie 12-12 nach Figur 11;
Figur 13 einen Schnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel einer
Schnapphalterung mit Manschette und Rahmen, wobei das Halteelement wiederum getrennt vom unteren Teil der
Manschette hergestellt und dann aufgeweitet wird, so daß es an dem unteren Teil der Manschette angreift, in Verbindung
mit einem gestrichelt dargestellten Kipphebel;
Figur 14 einen zerlegten Teilschnitt der Schnapphalterung nach
Figur 13, wobei gezeigt ist, wie das Halteelement geformt
ist, bevor sein unteres Ende beim Zusammenbau aufgeweitet wird; und
Figur 15 eine Draufsicht auf die Schnapphalterung nach Figur 13 und 14.
In Figur 1 bis 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schnapphalterung
mit Manschette und Rahmen für einen Kippschalter gezeigt. Dabei ist nur der die Manschette und den Rahmen umfaßende Teil
im einzelnen dargestellt, während Kippschalter an sich generell, beispielsweise aus der US-Patentschrift 3 146 330, bekannt sind,
so daß der Zweck, den die Schnapphalterung erfüllt, ohne weiteres ersichtlich sein dürfte.
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Wie in Figur 1 und 2 gezeigt, umfaßt ein Rahmen 2 einen Deckelabschnitt
2a, der generell ein ebenes Rechteck bildet, sowie an den beiden Seiten des Deckelabschnitts 2a jeweils einen nach unten
verlaufenden Schenkel 4 bzw. 6 zur Aufnahme des isolierenden Gehäuses oder Grundteils 8 des gestrichelt gezeigten Schalters.
Jeder Schenkel ist an seinem unteren Ende mit einem nach innen gerichteten Haken 4a bzw. 6a versehen, der in eine am Schaltergrundteil
vorgesehene Nut einschnappt, so daß der Rahmen fest daran gehalten und die Oberseite des Grundteils verschlossen wird.
Mittig an dem Deckelabschnitt 2a ist eine hohle Manschette 10 angeformt.
Wie ersichtlich umschließt der Grundteil die Schalterkontakte, während ein (in Figur 13 gestrichelt gezeigter) Kipphebel
an dem Mittelteil innerhalb der Manschette 10 schwenkbar gelagert ist und ein äußeres Griffteil zur Betätigung sowie ein
inneres Betätigungsteil umfaßt, das durch die Manschette hindurch in den Schaltergrundteil zur Betätigung der Kontakte verläuft,
etwa so wie dies in der oben erwähnten US-Patentschrift gezeigt
ist.
Gemäß Figur 1 und 2 ragt die angeformte Manschette 10 von der
Mitte des Rahmens 2 nach oben. Seitlich verlaufen zwei angeformte Stütz- oder Druckelemente 12 und 14, die jeweils flügelartig geformt
sind. Diese Elemente 12 und 14 weisen eine gewisse Elastizität auf, so daß sie nachgeben, wenn die Manschette in ein Loch
in einer Montageplatte gedrückt wird, und dazu dienen, eine Federkraft auf die Rückseite der Platte auszuüben um den im folgenden
noch zu beschreibenden einschnappenden Bund dicht gegen die Vorderseite der Platte gedrückt zu halten.
Wie in Figur 1 gezeigt, ist die Manschette 10 an ihrem oberen Ende mit einem Abschnitt 10a verringerten Durchmessers versehen,
der einen freien Raum für den einschnappenden Bund bildet und an seinem oberen Ende in einem radial nach außen verlaufenden dünnen
Flansch 10b endet; wie deutlicher aus Figur 2 und 3· ersichtlich, weist dieser Flansch eine an seiner einen Seite eingeformte Keilnut
10c auf. Der untere Abschnitt 1Od der Manschette hat einen
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Durchmesser, der genügend groß ist, um das Loch in der Montageplatte
vollständig auszufüllen.
Da die hier beschriebene Schnapphalterung aus Gründen der'Festigkeit
und Formbeständigkeit aus steifem oder halbstarrem thermoplastischen Material besteht, etwa aus dem von der Firma General
Electric hergestellten "Lexan" oder dergleichen, wäre es nicht
möglich, die Einrichtung in ihrer endgültigen Form einstückig im Guß-, Preß- oder Spritzgußverfahren herzustellen. Der Grund
dafür besteht darin, daß es nicht möglich wäre, einen Formeinsatz aus dem freien Raum unter dem einschnappenden Bund zu entfernen.
Aus diesem Grund wird die Einrichtung zunächst in der in Figur 1 bis 3 gezeigten geflanschten Form hergestellt und danach
zur Fertigstellung auf die in Figur 4 bis 6 gezeigte Form gebracht, die den einschnappenden Bund 10b aufweist. Die Manschette
ist mit dem Abschnitt 10a verringerten Durchmessers versehen,
um einen freien Raum zu schaffen in den der einschnappende Bund 10b gequetscht werden kann, wenn die Manschette in ein rundes
Loch in der Montageplatte eingesetzt wird. Das Loch in der Montageplatte ist dabei oft an einer Seite mit einem einspringenden Teil
oder Ansatz versehen, der in die Keilnut 10c paßt. Wie in Figur 3 gezeigt, hat die Keilnut in dem größeren unteren Abschnitt 10d
der Manschette 10 eine Verlängerung 10e, die eine Verdrehung des Schalters verhindert, sobald die Einrichtung gemäß Figur 4 in dem
Loch der Mantageplatte 15 montiert ist.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, ist die Manschette mit einer Bohrung
10f versehen, die in ihrem unteren Teil eine Verengung 10g aufweist. In diese Bohrung wird der (in Figur 13 gestrichelt gezeigte)
Kipphebel von unten her eingefügt, wobei der Kipphebel einen größeren kugeligen Abschnitt umfaßt, der an dieser Verengung anliegt,
so daß der Kipphebel in der Manschette schwenkbar gelagert ist.
Figur 6 veranschaulicht, wie der einschnappende Bund geformt wird,
nachdem die die Manschette und den Rahmen umfassende Einrichtung hergestellt worden ist. Gemäß Figur 6 wird dazu ein Ultraschall-Vibrationshorn
16, das die erforderliche Gestalt hat, um die ge-
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wünschte endgültige Form des einschnappenden Bundes zu erzielen, über den Flansch 10b gedrückt und mit Schall oder Ultraschall ausgesteuert,
so daß der Bund 10b die in Figur 4 bis 6 gezeigte From erhält.
Wird nun diese fertige Manschette durch ein Loch in einer Montageplatte
gedrückt, so wird der Bund 10b zusammengedrückt, und die Stützelemente 12 und 14 werden federnd verformt, bis sich der
einschnappende Bund 10b an der Vorderseite der Platte ausbreitet und so den Schalter mit großer Festigkeit in der Platte festhält.
In dieser Stellung wird der dicke Teil 1Od der Manschette an seiner oberen Schulter von dem Loch in der Platte eng anschmiegend
umfaßt, und die Stützelemente 12 und 14 werden, wie in Figur 4 gestrichelt gezeigt, deformiert. Die große Festigkeit
wird durch die zusammenhängende Form des Bundes erreicht.
In Figur 7 bis 10 ist eine andere Ausführungsform einer Schnapphalterung
mit Manschette und Rahmen für einen Kippschalter gezeigt. Diese Variante wird in zwei Teilen im Spritzguß- oder
einem ähnlichen Verfahren hergestellt,und die beiden Teile werden
dann zu der fertigen Einrichtung mittels Ultraschall zusammengeschweißt.
Wie in Figur 7 gezeigt, wird der obere Teil 18 der Manschette getrennt
von dem unteren Teil 20 der Manschette und dem Rahmen 22 hergestellt, wobei die letzteren beiden Teile einstückig spritzgegossen
werden. Eine derartige Herstellung in zwei Teilen ist erforderlich, damit die Spritzform aus dem freien Raum zwischen
dem oberen Manschettenteil 18 und dessen Bund 18a entfernt werden kann. Der obere Teil 18 ist wiederum mit einer Bohrung versehen,
die eine der Verengung in dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ähnliche Verengung 18b aufweist. Auch der Bund 18a ist,
wie in Figur 7 und 8 gezeigt, mit einer eingeformten Keilnut 18c versehen. Ferner ist die untere Kante mit einem "Energierichtleiter"
in Form eines keilförmigen Ringvorsprungs 18d versehen, der in Figur 9 in vergrößertem Maßstab gezeigt ist und, wie im folgenden
beschrieben, die Ultraschallschweißung unterstützt.
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Der untere Teil 20 der Manschette, der zentrisch bezüglich des Rahmens 22 angeordnet ist, weist einen Abschnitt 20a verringerten
Durchmessers auf, auf den der obere Teil 18 eng paßt. Der Abschnitt 20a bildet ferner eine radiale Schulter 20b, an der der obere
Teil der Manschette angeschweißt wird. In diesem Teil der Manschette ist eine Keilnut-Verlängerung 20c vorgesehen, die mit
der Keilnut 18c in dem oberen Manschettenteil 18 fluchtet.
Der Rahmen 22 ist wie bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel in der Draufsicht generell rechteckig und ähnlich
wie oben an den beiden Enden mit je einem nach unten ragenden Schenkel 24, 26 versehen, um ein dazwischen paßendes isolierendes
Schaltergrundteil aufzunehmen. Die Schenkel 24, 26 haben an
ihren unteren Enden wiederum Hakenteile 24a bzw. 26a, die in geeignete Nuten in dem Schaltergrundteil einrasten, um den Rahmen
sicher daran festzuhalten und die Oberseite des Grundteils abzuschließen. Wie in der Zeichnung dargestellt, verlaufen seitlich
nach rechts und links von dem Manschettenteil 20 schräg nach oben zwei Stützelemente 28 und 30, die den im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel
nach Figur 1 bis 6 erläuterten Zweck haben. Der Manschettenteil 20 ist ferner wiederum mit einer Bohrung 2Od versehen,
die an ihrem oberen Ende eine Verengung 2Oe aufweist, die an die Verengung 18b im oberen Manschettenteil 18 anschließt, wenn
die beiden Teile miteinander verschweißt sind.
In Figur lO ist eine Art und Weise gezeigt, nach der sich die
Teile miteinander verbinden lassen. Dabei wird der obere Teil 18 der Manschette auf den unteren Manschettenteil 20 aufgesetzt und
teleskopartig auf und um diesen geschoben. Sodann wird ein Vibrationshorn 32 auf den oberen Teil gedrückt, der zum Zusammenschweißen
der Teile mit Schall oder Ultraschall ausgesteuert wird. Der Energierichtleiter 18d (Figur 9) unterstützt dabei den Be-,
ginn des Schweißprozeßes beim Verbinden der beiden Teile. Dieser Energierichtleiter verstärkt das Fließen des Materials durch den
Stoßbereich, so daß die Teile aneinander gebunden werden.
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Figur 11 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Halterung mit Manschette und Rahmen. In diesem Ausführungsbeispiel umfaßt
ein oberer Manschettenteil 34, der als separates Teil spritzgegossen wird, ein Futterstück 34a im wesentlichen voller Länge,
das dann zum Einbau in einen unteren Manschettenteil 36 eingeschnappt wird. Dieser, untere Manschettenteil 38 wird zusammen
mit einem Rahmen 38 einstückig spritzgegossen oder in ähnlicher Weise hergestellt. Der Rahmen 38 und dessen Schenkel 54, 56 sowie
daran vorgesehene Haken sind ähnlich wie in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Der obere Manschettenteil 34 ist mit einem einschnappenden Bund 34b versehen, der eine eingeformte äußere Keilnut 34c aufweist.
Eine Bohrung 34d durchsetzt den oberen Manschettenteil und ist mit einer Verengung 34e versehen, die, wie oben beschrieben,
einen Sitz für den erweiterten kugeligen Teil eines Kipphebels bildet. Längs des unteren Manschettenteils verläuft eine weitere
äußere Keilnut 36a, die mit der Keilnut 34c am oberen Manschettenteil fluchtet. Ferner sind Stützelemente 40 und 42 vorgesehen,
die den in den obigen Ausführungsbeispielen beschriebenen Stützelementen ähnlich sind.
Der obere Manschettenteil 34 ist an seinem unteren Ende mit einer äußeren Abfasung 34f versehen, um das Einführen des Teils 34 in
die Bohrung des unteren Manschettenteils zu erleichtern. Direkt über dieser Abfasung weist das Futterstück eine ringförmige Rippe
mit einer Schulter 34g auf, die den Einschnapp-Haken zum Festhalten
des oberen Manschettenteils innerhalb des unteren Manschettenteils bildet. Der untere Manschettenteil ist mit einer
gestuften Bohrung versehen, die eine komplementäre Ringschulter 36b bildet; diese Schulter 36b hintergreift die Schulter 34g
des Futterstücks, wenn dieses ganz nach unten gedrückt worden ist, so daß seine obere Ringschulter 34h an der Oberkante des
unteren Manschettenteils anstößt. Das Material, aus dem diese Manschette hergestellt ist, weist ausreichende Elastizität auf,
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so daß es sich durch die Bohrung in dem unteren Manschettenteil quetschen läßt.
Wie aus Figur 12 ersichtlich, ist das Futterstück 34a mit mehreren
der erwähnten Einschnapp-Haken oder Schultern 34g versehen, die eine entsprechende Vielzahl von Ringschultern 36b hintergreifen;
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind es Jeweils vier Schultern. Zwischen.diesen vier Schultern 34g ist die Außenwand
des Futterstücks mit vier Ansätzen 34j versehen, die in
vier gleichmäßig an der Innenwand des unteren Manschettenteils 36 verteilten komplementären Keilnuten 36c gleiten. Diese vier
Ansätze und Keilnuten verhindern eine Relativdrehung des Futterstücks nach dem Zusammenbau.
In Figur 13 bis 15 ist ein viertes Ausführungsbeispiel einer
Schnapphalterung mit Manschette und Rahmen dargestellt. Bei dieser Version ist ein oberer Manschettenteil 44 als separates Teil
spritzgegossen oder in ähnlicher Weise hergestellt, das ein Futterstück 44a im wesentlichen voller Länge umfaßt. Das Futterstück
44a wird dann an einem unteren Manschettenteil 46 befestigt, an das ein Rahmen 48 angeformt ist. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach Figur 11 dadurch, daß
das untere Ende des Futterstücks 44a zur Befestigung in der Bohrung des unteren Manschettenteils 46 nicht eingeschnappt sondern ausgeformt
oder aufgeweitet wird. Zu diesem Zweck weist die Bohrung im unteren Manschettenteil an ihrem unteren Ende 46a einen größeren
Druchmesser auf als in Figur 11, um mehr Platz zum Ausformen (Aufweiten) des unteren Endes des Futterstücks in die Bohrung
hinein zu gestatten. Der Unterschied zwischen den Durchmessern der beiden Teile der in dem unteren Manschettenteil vorgesehenen
Bohrung ist in diesem Ausführungsbeispiel also größer. Wie aus Figur 13 bis 15 ersichtlich, sind in der Schulter zwischen den
unterschiedlichen Durchmessern der Bohrung zwei Aussparungen 46b und 46c vorgesehen. Gemäß Figur 13 wird das untere Ende des
Futterstücks in diese Aussparungen hineingeformt, um zu verhindern, daß es sich nach dem Zusammenbau verdreht. Ähnlich wie
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in den obigen Ausführungsbeispielen sind Stützelemente 50 und 52 vorgesehen, die auf die Rückseite der Montageplatte Druck
ausüben, um den einschnappenden Bund 44b fest gegen die Vorderseite der Platte um das Montageloch herum zu halten. Schenkel
54 und 56 umfassen und halten den Schaltergrundteil, wie dies
in Verbindung mit Figur 1 beschrieben worden ist. Eine Bohrung 44c in dem oberen Manschettenteil weist eine Verengung 44d auf,
die einen Schwenksitz für einen in Figur 13 gestrichelt gezeigten Kipphebel 58 bildet.
Der vorstehenden Beschreibung ist die Erfindung in Verbindung mit einer runden Einschnapp-Manschette veranschaulicht worden.
Wie ersichtlich, sind jedoch auch andere Formen möglich, solange der Arretierbund an seinem Rand im wesentlichen kontinuierlich
ist. Ferner sind auch andere Betätigungelemente als Kipphebel möglich.
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Claims (16)
1. SchnapphaIterung, insbesondere für eine elektrische Einrichtung,
die von hinten her durch ein Loch in einer Montageplatte montierbar ist, so daß ein Teil der Einrichtung
von der Vorderseite der Platte her zugänglich ist, mit einem Montageelement zur Aufnahme und Halterung der elektrischen
Einrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß an das Montageelement (2; 22; 38; 48) eine Manschette
(10; 18, 20; 34, 36; 44, 46) mit einer durchgehenden Bohrung (1Of; 2Od; 44d; 44c) angesetzt ist, die eine Einrichtung
(10g; 2Oe; 34e; 44d) zur Halterung eines zugänglichen Teils (58) der elektrischen Einrichtung in der Bohrung aufweist,
daß am freien Ende der Manschette ein Arretierbund (10b; 18a; 34b; 44b)vorgesehen ist, der sich radial nach außen
in Richtung des Montageelements bis zu einer Stelle erweitert, deren Abstand von dem Montageelement größer ist als
die Dicke der Montageplatte (15), an der die Halterung montiert werden soll, und daß die Wand der Manschette unter
dem Arretierbund einen freien Raum bildet, in den hinein sich der Bund elastisch verformen kann, wenn die Manschette
in ein Loch in der Montageplatte gedrückt wird, woraufhin der Arretierbund elastisch in seiner Ausgangsform zurückkehrt,
in der er an der Vorderseite der Montageplatte anstößt und die Einrichtung an der Platte arretiert.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da'ß der Montagebund (10b; 18a; 34b; 44b) generell
kegelstumpfförmig und mit einer Nut (10c; 18c; 34c)
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zum Verriegeln der Halterung gegenüber der Montageplatte (15) versehen ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch elastische Stützelemente (12, 14; 28, 30; 40,
42; 50, 52), die so angeordnet sind, daß sie gegen die rückwärtige Fläche der Montageplatte (15) drücken, um den Arretierbund
(10b; 18a; 34b; 44b) dicht an der Vorderfläche der Montageplatte um das Montageloch herum zu halten.
h. Halterung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet * daß die Manschette eine zweiteilig gefertigte
Anordnung umfaßt, zu der ein oberer Manschettenteil (18; 34; 44) mit dem angeformten Arretierbund "18aj 34b; 44b) sowie
ein unterer Manschettenteil (20; 36; 46) mit dem angeformten
Montageelement (22; 38; 48) gehören, wobei die beiden Manschettenteile
teleskopartig ineinandergreifen und durch Befestigungseinrichtungen (18d, 20b; 34g, 36b; 44a) starr aneinander
befestigbar sind.
5- Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung zusammenpassende Flächen (18d, 20b) umfaßt, die mittels Ultraschall verschweißbar
sind.
6. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung ein am oberen
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Manschettenteil (34) vorgesehenes Futterstück (34a) umfaßt, das einschnappend an dem unteren Manschettenteil (36) befestigbar
ist.
7. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennze ichn e t , daß die Befestigungseinrichtung ein am oberen Manschettenteil
(44) vorgesehenes Futterstück (44a) umfaßt, das durch den unteren Manschettenteil (46) hindurch verläuft
und zur starren Befestigung darin sich an seinem unteren Ende erweitert.
8. Kippschalter mit einem die Sc halt er kontakte aufnehmenden isolierenden
Grundxeil und einem Kipphebel zur Betätigung der Schalterkontakte, der sich einschnappend in einem Loch einer
Montageplatte mit Hilfe einer Schnapphalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 montieren läßt, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung eine mit einer Manschette
(10; 18, 20; 34, 36; 44, 46) und einem Rahmen (2; 22; 38; 48) versehene Einrichtung umfaßt, die den Kipphebel
(58) auf dem Grundteil (8) schwenkbar lagert und die Oberseite des Grundteills abschließt.
9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (2; 22; 38; 48) ein Paar von angesetzten Schenkeln (4, 6; 24, 26; 54, 56) umfaßt, die das
Schaltergrundteil (8) umfassen und mit einwärts gerichteten Haken (4a, 6a; 24a, 26a) zum Eingriff in Nuten an gegenüber-
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liegenden Seiten des Schaltergrundteils versehen sind.
10. Schalter nach Anspruch 8 oder 9 in Verbindung mit Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß die die Manschette und den Rahmen umfassende Einrichtung eine zweiteilige Kunststoff-Spritzgußanordnung
umfaßt, zu der ein oberer Manschettenteil (18; 34; 44) mit dem angeformten Arretierbund (18a; 34b;
44b) und der hindurchgehenden Bohrung (34d; 44c) sowie ein unterer Manschettenteil (20; 36; 46) mit dem angeformten Rahmen
(22; 38; 48) und einer hindurchgehenden Bohrung (2Od) gehören, daß an den beiden Manschettenteilen zusammenpassende
Abschnitte vorgesehen sind, die eine gegenseitige Fluchtung der Manschettenteile bewirken, so daß die Bohrungen eine
durchgehende Öffnung für einen Kipphebel bildet, daß eine Einrichtung (I8d, 20b; 34g, 36b; 44a) zur gegenseitigen starren
Befestigung der Manschettenteile vorgesehen ist, und daß in der Öffnung für den Kipphebel eine Verengung (2Oe; 34e; 44d)
angeordnet ist, die für einen erweiterten Zwischenabschnitt des Kipphebels (58) einen Schwenksitz bildet.
11. Verfahren zur Herstellung einer Schnapphalterung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet , daß ein einstückiges Manschetten- und Halterungselement geformt wird, bei dem
die Manschette an ihrer Spitze einen nach außen ragenden dünnen radialen Flansch aufweist, und daß der Flansch zu einem in
Umfangsrichtung sich erweiternden Bund um die Manschette herum geformt wird, so daß dieser Bund sich durch ein Loch einer
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Montageplatte quetschen läßt und danach elastisch wieder in seine sich erweiternde Form zurückkehrt, in der sein Rand
an der Vorderlache der Montageplatte anliegt.
12. Verfahren zur Herstellung einer SchnapphaIterung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet , daß ein oberer Manschettenteil mit einem diesen am Umfang umgebenden, angeformten
Arretierflansch geformt wird, daß ein unterer Manschettenteil
mit einem angeformten Montageelement geformt wird,
und daß die beiden Manschettenteile aneinander befestigt werden.
13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Manschettenteil ein Paar von federnden Stützarmen umfaßt, die gegen die Rückfläche der Montageplatte
drücken, wenn die Manschette in ein Loch der Montageplatte eingesetzt wird, um den Arretierbund gegen die Vorderfläche
der Montageplatte um das Loch herum zu ziehen.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Manschettenteile durch Ultraschallschweißung aneinander befestigt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Befestigen der beiden Manschettenteile aneinander der obere Manschettenteil in den unteren eingeschoben
und einschnappend mit diesem verbunden wird.
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16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennze lehnet,
daß zum Befestigen der beiden Manschettenteile aneinander der obere Manschettenteil in den unteren eingeschoben
und das eingeschobene Ende des oberen Manschettenteils aufgeweitet wird, um die beiden Teile starr miteinander zu verbinden.
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Applications Claiming Priority (1)
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US05/500,362 US3941965A (en) | 1974-08-26 | 1974-08-26 | Snap-in bushing and frame devices for mounting in a hole in a panel |
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