DE2537426A1 - Verfahren und vorrichtung zum optischen auslesen von strichcodierten informationen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum optischen auslesen von strichcodierten informationen

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    • G06K7/10881Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices constructional details of hand-held scanners

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum optischen Auslesen von strichcodierten Informationen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum optischen Auslesen von strichcodierten Daten, wobei binäre Worte in Form von Strichen unterschiedlicher Breite, jedoch der gleichen optischen Eigenschaft codiert sind, die von Bereichen entgegengesetzter optischer Eigenschaft getrennt sind. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auslesen solcher strichcodierter Daten und ur Eingabe in ein Datensammelsystem.
  • Es sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt Datensammelsysteme bei der Bestandsaufnahme und bei der elektronischen Bestellung im Bereich von Handelseinrichtungen wie beispielsweise Supermärkten und dergleichen in Verwendung. Diese Systeme umfassen üblicherweise tragbare Einrichtungen, wobei der Dateneingang in das System von einer Bedienungsperson durchgeführt wird, die die Daten eines Erzeugnisses oder eines Gegenstandes auf einem Regal abliest und ein Tastenfeld betätigt, damit die abgelesenen Daten in das System eingeführt werden können. Ein solches tragbares Datensammelsystem ist beschrieben im US-Patent 3,771,132. Solche tragbaren Systeme und Vorrichtungen müssen, damit sie benutzt und im Handel vertrieben werden können, mit Batterien ausgerüstet sein, d.h. sie müssen über eine Gleichstromversorgung aufgrund von Batterien verfügen.
  • Auch bei den in dem oben genannten Patent beschriebenen System handelt es sich um ein batteriegespeistes Datensammelsystem, wobei die Information dadurch in das System eingegeben wird, dass eine Bedienungsperson ein von Hand zu betätigendes Tastenfeld oder eine Tastatur betätigt. Wie bei sämtlichen von Hand und von Menschen zu betätigenden Vorrichtungen, ergibt sich auch hier die Möglichkeit von Irrtümern, wobei insbesondere dadurch Irrtümer in das Datensammelsystem eingeführt werden können, dass die Bedienungsperson das Tastenfeld der Vorrichtung nicht einwandfrei betätigt. Darüber hinaus benötigt die Bedienungsperson einen bestimmten Zeitaufwand, um die notwendige Dateneingabe in das System durchzuführen. Um Irrtümer und Zeitaufwand zu reduzieren bzw. ganz zu eliminieren, sind schon Codierungen vorgeschlagen worden, die an den Erzeugnissen, die Gegenstand der Lagerbestandsaufnahme sind, oder auf den Fachbrettern, auf denen diese Erzeugnisse gelagert sind, angeordnet oder aufgedruckt sind. Es sind schon Etiketten oder Beschriftungen mit darauf gespeicherten codierten Daten entworfen und an den Fachbrettern oder Regalen befestigt worden, die die in ihrem Bestand zu überwachenden Erzeugnisse lagern, so dass es möglich ist, diese codierten Daten mit Hilfe eines tragbaren optischen Sensors automatisch auszulesen. Die bestimmte Art solcher Codierungen sind als Strichcodierungen bezeichnet worden und bekannt geworden; solche Strichcodierungen sind so ausgebildet, dass sie dadurch optisch ausgelesen werden können, dass man einen optischen Abtaststift über die strichcodierte Information gleiten lässt oder indem man zwischen der strichcodierten Information und einem Sensor eine Relativbewegung erzeugt. Die Strichcode sind so angeordnet, dass zur Identifizierung eines Erzeugnisses oder Artikels jeweils ein einzigartiges Muster geschaffen ist.
  • Ein Strichcode besteht aus einer Reihe oder Serie dunkler und heller Striche mit sich verändernder Breite, so dass die Information in Begriffen der Aufeinanderfolge von hellen und dunklen Strichen codiert ist. Wird dieser Strichcode von einem optischen Abtastsystem abgetastet, dann gelingt es, die zur Abtastung erforderliche Zeit sowie die Irrtumsmöglichkeiten, die bei einer Eingabe mittels Tastenfeld auftreten, beträchtlich zu reduzieren.
  • Allerdings ergeben sich bei optischen Abtastsystemen, wie sie gegenwärtig zur Verwendung bei tragbaren Datensammelsystemen bestimmt sind, zwei grundlegende Probleme. Die erste liegt darin, dass ein echtes tragbares Datensammelsystem notwendigerweise von Batterien versorgt sein muss. Eine optische Abtastanordnung erfordert eine Strahlungsquelle, um die strichcodierten Daten zu beleuchten, was für die Batterie eine beträchtlichc Leistungsanforderung und einen erheblichen Leistungsverbrauch bedeutet. Ein zweites Problem liegt darin, dass die verwendeten Photodetektoren oder Sensoren, beispielsweise Photodioden, Phototransistoren oder "PIN"-Dioden Leckströme (oder Dunkelströme) aufweisen, die sich beträchtlich mit Temperaturänderungen ändern und auch beträchtlich bei den jeweiligen Einzelelementen unterscheiden. Unabhängig von der Art, in welcher nun ein solcher Photodetektor in einer Schaltung angeordnet ist, ergibt sich als Ergebnis die Erzeugung einer unbekannten Gleichstrom-Offsetspannung oder Störspannung, die in der Grössenordnung oder grösser als das tatsächliche Datensignal sein kann. Diese Gleichspannungs-Offsetspannung lässt sich zwar durch einen in Reihe geschalteten Kondensator abblocken, so dass lediglich ein die Information enthaltender Wechselstrom durchgelassen wird. Dies ist jedoch nur dann zufriedenstellend, wenn bei der Fourieranalyse, die für dieses Signal berechnet wird, kein Ao -Term, d.h.kein Gleichstromterm vorhanden ist, und zwar für das Signal, welches bei der Abtastung der strichcodierten Daten erzeugt wird. Eine Gleichstromkomponente kann dem Code selbst innewohnen, beispielsweise wenn der Bereich der hellen und dunklen Striche nicht gleich ist. Von grösserer Bedeutung bei von Hand betätigten und gehaltenen Abtastanordnungen ist jedoch die Art, in welcher die Abtastanordnung verwendet wird. Eine Bedienungsperson kann die Ahtastanordnung auf eine helle (reflektierende) Oberfläche vor dem Strichcode aufsetzen und dann relativ schnell über den codierten Bereich verschieben. Die Folge davon ist eine relativ lange Periode eines Lichtsignals, bevor dann abwechselnde Hell- und Dunkelsignale empfangen werden. Dadurch wird eine Anfangssignalhöhe unbestimmter Dauer erzeugt, die von einem blockierenden Kondensator nicht ertragen werden kann. Um dieses bestehende Verfahren dennoch zu verwenden, müssen komplizierte Schaltungen, die Spitzenspannungen (peaks) feststellen und verschiedene Begrenzungshöhen errichten, verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,ein Verfahren und eine Vorrichtung bei solchen Datensammelsystemen unter Verwendung strichcodierter Informationen anzugeben, welches sich besonders günstig auf eine nur geringe Batteriebelastung auswirkt und wobei auch störende Offsetspannungen des Systems so korrigiert werden können, dass sie keinen Einfluss mehr auf die Messgenauigkeit ausüben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem eingangs genannten Verfahren und besteht erfindungsgemäss darin, dass zum Lesen der strichcodierten Daten ein eine Lichtquelle und einen Lichtsensor umfassender optischer Abtaststift über eine eine Aufzeichnung der strichcodierten Daten enthaltende Fläche geführt und die Lichtquelle in dem Abtaststift periodisch und automatisch erregt wird und dass die reflektierende Eigenschaft der von dem Abtaststift angetasteten Oberfläche elektrisch bestimmt und den abgetasteten reflektierenden Eigenschaften entsprechende elektrische Signale erzeugt werden, wobei die elektrischen Signale dazu benutzt werden, die Lichtquelle zu entregen oder abzuschalten, wenn von dem Abtaststift keine reflektierende Oberfläche erfasst wird Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht erfindungsgemäss darin, dass eine optische, bei einer Relativbewegung mit Bezug auf eine Oberfläche elektrische und den optischen Eigenschaften der Oberfläche entsprechende Signale erzeugende Abtastanordnung vorgesehen ist, dass der Abtaststift eine normalerweise abgeschaltete Lichtquelle enthält sowie einen Lichtsensor, der von der Oberfläche reflektiertes Licht der Lichtquelle abtastet und dass eine Steuerschaltung vorgesehen ist, die die Lichtquelle automatisch und periodisch erregt und so auf die von dem Lichtsensor erzeugten Signale anspricht, dass die Erregung der Lichtquelle bei Sensorsignalen einer vorgegebenen Art aufrechterhalten und die Lichtquelle automatisch abgeschaltet wird, wenn Sensorsignale einer anderen Art abgetastet werden.
  • Die Erfindung schafft eine zum Auslesen strichcodierter Daten geeignete Vorrichtung, die leicht in bekannt Datensammelsysteme eingegliedert werden kann und die das Einspeichern von codierten Daten in Mikrosekunden ermöglicht. Besonders ist die vorliegende Vorrichtung zur Verwendung in batteriegespeisten Systemen geeignet, da auf diese Weise dem Problem einer zu starken Batteriebelastung begegnet werden kann; die erfindungsgemässe Vorrichtung reduziert die Batteriebelastung für die Beleuchtungsquelle in der optischen Abtastanordnung auf ein Minimum. Darüber hinaus werden die Probleme sich verändernder Gleichstrom-Offsetspannungen, die von einem Photodetektor erzeugt werden können, durch eine einfache signalverarbeitende Schaltung gelöst. Insbesondere wird dem Problem einer exzessiven Batteriebelastung dadurch begegnet, dass die Lichtquelle für die Abtastanordnung periodisch gepulst wird, und zwar mit einer relativ hohen Rate, wodurch einerseits die Leistungsanforderungen an die Batterie gering gehalten werden können, dennoch der Zugriff sehr schnell erfolgen kann; die von der optischen Abtastanordnung erzeugten Ausgangssignale werden dann untersucht und es wird die reflektierende Eigenschaft der abgetasteten Oberfläche bestimmt. Das Ergebnis dieser Untersuchung und Bestimmung steuert dann die Erregung oder Entregung (d.h. das Einschalten oder Ausschalten) der Lichtquelle, so dass der Leistungsbedarf auf ein absolutes Minimum reduziert wird und dennoch eine jederzeit verfügbare zuverlässige und mit hoher Geschwindigkeit durchzuführende Ablesung der strichcodierten Information möglich ist. Diese Technik erlaubt eine einfache Lösung des Problems der Gleichstrom-Offsetspannungen, indem über die gesamte verarbeitende Schaltung eine Gleichstromkopplung aufrechterhalten wird, so dass die sich verändernden Schwellen und Schwellenspannungssysteme, die bei Wechselstromkopplung vorzusehen sind, umgangen werden.
  • Von einem umfassenden Verfahrensstandpunkt besteht die Erfindung in einem Verfahren zur optischen Auslesung von strichcodierten Daten und umfasst die Massnahmen, zwischen dem strichcodierten Datenfeld und einer optischen Abtastanordnung eine Relativbewegung zu erzeugen, wodurch elektrische Signale erzeugt werden, die für die in den strichcodierten Daten enthaltenen abgetasteten binären Bits repräsentativ sind. Die abtastende Anordnung, nämlich der Sensor umfasst eine Lichtquelle und einen Lichtsensor, der die von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen empfängt, nachdem diese von den strichcodierten Daten reflektiert worden sind. Das Verfahren umfasst weiterhin die Abschaltung oder Dunkelhaltung der Lichtquelle und die periodische Einschaltung oder Erregung der Lichtquelle mit einer vorgewählten hohen Wiederholungsrate, woraufhin dann die reflektierende Eigenschaft der dem Sensor ausgesetzten Oberfläche bestimmt und die Lichtquelle dann wieder ausgeschaltet wird, wenn festgestellt ist, dass es sich hier um eine nicht reflektierende Oberfläche handelt. Wird andererseits eine reflektierende Oberfläche abgetastet, dann wird die Lichtquelle in ihrem eingeschalteten oder erregten Zustand aufrechterhalten und es werden dann von dem Sensor, der im Ausführungsbeispiel als optischer Abtaststift ausgebildet ist elektrische Signale erzeugt, die bei ständiger Erregung der Lichtquelle für das abgetastete strichcodierte Datenfeld repräsentativ sind.
  • Vom apparativen Standpunkt besteht die erfindungsgemässe Vorrichtung aus einem System, welches optisch strichcodierte Daten ausliest, wobei eine optische Abtastanordnung vorgesehen ist, die dem optischen Charakter der abgetasteten Oberfläche entsprechende elektrische Signale erzeugt, wenn zwischen der Oberfläche und der Abtastanordnung eine Relativbewegung durchgeführt wird. Die Abtastanordnung verfügt über eine normalerweise dunkel gehaltene, d.h. abgeschaltete Lichtquelle und einen Lichtsensor, dem die Lichtstrahlen von der Lichtquelle durch Reflexion von der abgetasteten Oberfläche zugeführt werden. Die von dem Sensor abgegebenen elektrischen Signale umfassen dabei eine unbekannte Gleichstrom-Offsetspannung. Mit dem Lichtsensor ist eine erste Verstärkungsschaltung gekoppelt, die auf die von ihm ausgehenden Signale, darin eingeschlossen die Gleichspannungs-Offsetspannungen anspricht. Des weiteren ist eine zweite Verstärkungsschaltung vorgesehen und mit der ersten Verstärkungsschaltung verbunden, die für vorgewählte Zeiträume an ihrem Ausgang Ausgangssignale erzeugt, die den Ausgangssignalen der ersten Verstärkungsschaltung entsprechen.
  • Schliesslich ist eine Differentialverstärkerschaltung vorgesehen, die so geschaltet ist, dass sie auf die Ausgangssignale des ersten und des zweiten Verstärkers anspricht und ihrerseits Ausgangssignale erzeugt, die repräsentativ sind für die reflektierenden Eigenschaften der abgetasteten Oberfläche.
  • Der Lichtquelle sind dann noch Schalt-Steuermittel zugeordnet, die die Lichtquelle für einen vorgewählten Zeitraum einschalten und gleichzeitig die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Verstärker ausschalten, so dass aufgrund des Umstandes, dass der zweite Verstärker das ihm zugegangene Eingangssignal für einen vorgegebenen, ausreichenden Zeitraum speichern kann, eine Kompensation von null Verschiebungen erzielt werden kann.
  • Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
  • Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Regalausschnitt beispielsweise bei einem Kolonialwarengeschäft oder einem Supermarkt, wobei eine Anzahl von Artikeln vorgegebener Erzeugnisse auf den Fachbrettern gestapelt sind und wobei Etiketten oder Inschriften vorgesehen sind, bevorzugt an den Fachbrettern angeordnet sind, die strichcodierte Daten tragen, damit das jeweils zugeordnete Erzeugnis identifiziert werden kann, Fig. 2 in schematischer Darstellung einen optischen Abtaststift, wie er in Verbindung mit einem Datensammelsystem zum Ablesen der die strichcodierten Daten tragenden Fachbrettränder nach Fig. 1 verwendet wird und Fig. 3, die in zwei Unterfiguren 3A und 3B zerfällt, in schematischer Blockform sowie teilweise in detaillierter Darstellung das Datensammelsystem, insbesondere den Aufbau von Zwischenschaltungen (Interface-Schaltungen) für ein solches System, damit die abgetasteten strichcodierten Daten in das Datensammelsystem eingegeben werden können.
  • Im folgenden wird nunmehr mit Bezug auf die Zeichnungen die Erfindung im grösseren Detail erläutert. Die vorliegende Erfindung wird dabei so beschrieben, dass sie ein tragbares Datensammelsystem umfasst, welches mittels Gleichstrom, bevorzugt durch Batteriespeisung, mit Energie versorgt wird. Ein solches Datensammelsystem ist von der Art, wie es etwa beschrieben ist in dem US-Patent 3,771,132. Es versteht sich, dass der erfindungsgemässe Rahmen nicht den Aufbau der optischen Abtastanordnung umfasst, die zum Abtasten der nach dem Strichcode- System codierten Daten verwendet wird Eine solche optische Abtastanordnung ist im Handel erhältlich; beispielsweise kann diese die Form eines optischen tragbaren Stabes oder Stiften aufweisende Abtastanordnung zum Auslesen der im Strichcode codierten Daten erhalten werden von der Welch Allyn Co., und zwar über ihre Abteilung Industrial Products Division of Skaneatelas Falls, New York. Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass solche optischen Abtastanordnungen auch in der Patentliteratur verfügbar sind und beispielsweise dem US-Patent 3,417,234 entnommen werden können. Für die erfindungsgemässen vorliegenden Zwecke ist es ausreichend, dass ein solcher Stab zum optischen Abtasten bekannt und im Handel erhältlich ist.
  • Diese optischen Abtaststäbe umfassen üblicherweise eine Lichtquelle und einen Lichtsensor, die innerhalb des Stabgehäuses angeordnet sind; dabei ist eine Kabelverbindung vorgesehen, die die Lichtsensorsignale mit dem Datensammelsystem verbindet.
  • Ein solcher Abtaststab 10 ist in Fig. 2 dargestellt und umfasst in einem Endbereich des Gehäuses angrenzend an der Kabelzuführung eine Lichtquelle und einen Lichtsensor, die dort montiert sind. Die von der Lichtquelle stammenden Lichtstrahlen werden konzentriert und mittels geeigneter optischer Elemente dem gegenüberliegenden Auslassende des Gehäuses zugeführt, um dort im Strichcode angeordnete Daten auf einer Aufschrift, einem Etikette oder dergleichen, beispielsweise auf dem Etikette 11 zu beleuchten. Von dem Etikette oder der Aufschrift 11 reflektiertes und von der Lichtquelle stammendes Licht wird dann durch den inneren Teil der Gehäusewandung in der Weise geleitet, dass das Licht auf den Lichtsensor auftrifft. Diese dann von dem Lichtsensor erzeugten Signale werden über das Verbindungskabel 12 dem Datensammelsystem zugeführt, welches allgemein mit dem Bezugszeichen 13 versehen ist; insbesondere gelangen diese Daten zunächst zu einer digitalen Kontrolleinheit 13A des digitalen Datensammelsystems.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die für die Zwecke vorliegender Erfindung verwendete Lichtquelle eine schnelle Ansprechzeit haben muss, so dass sich die Verwendung einer Lichtquelle mit Glühfäden von selbst verbietet. Für solche Zwecke haben sich lichtemittierende Dioden mit der erforderlichen Ansprechzeit als geeignet erwiesen, die daher in solchen Abtaststäben angeordnet sind und auch im Handel erhältlich sind. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass immer dann, wenn die Begriffe "Lichtquelle oder Lichtstrahlen" in Verbindung mit der Beschreibung und den Ansprüchen vorliegender Erfindung verwendet werden, diese Ausdrücke nicht auf sichtbares Licht wie beispielsweise eine Strahlung von einer Lichtquelle beschränkt sind, sondern auch im infraroten Gebiet liegen können.
  • Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass die vorliegende Erfindung auf Schaltkreise gerichtet ist, die als Zwischenschicht oder sogenanhtes "interface" die Signale des Abtaststabes 10 verarbeiten und dem Datensammelsystem 13 zuführen, so dass es möglich ist, dass die notwendigen Datensignale eingegeben und vom System 13 verarbeitet werden. Bevor diese "Interface"-Schaltkreise im besonderen beschrieben werden, sei kurz auf die im Strichcode angeordneten Daten eingegangen und diese untersucht, ausserdem sei das Verfahren beschrieben, mit welcher der Abtaststab 10 verwendet wird. Dabei ist, wie sich versteht, die Verwendung eines Abtaststabs 10 nur ein mögliches Ausführungsbeispiel von vielen, um im Strichcode angeordnete Daten für tragbare Anwendungszwecke abzutasten. Es versteht sich, dass die strichcodierten Daten auch durch die Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem optischen Sensor und dem Gegenstand abgetastet werden können, der die strichcodierten Daten trägt. Die strichcodierten Daten, wie sie für das vorliegende tragbare Datensammelsystem verwendet werden, sind von der allgemeinen Art, wie sie auf diesem Gebiet als "universeller Erzeugniscode" (Universal Product Code) bezeichnet werden; dieser universelle Code kann bei den meisten Erzeugnissen und Artikeln, wie sie vom Lebensmittelhandel oder im Kolonialwarenhandel vertrieben werden, angewendet werden. Die strichcodierten Daten, die in der Darstellung der Fig. 1 und 2 gezeigt sind, sind eine vereinfachte Form der strichcodierten Information, die den "Universal Product Code" umfasst.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellten strichcodierten Daten umfassen eine Reihe von dunklen und hellen Stangen mit sich verändernder Breite, dabei ist die Information in Termen oder Begriffen der Aufeinanderfolge dieser Stangen oder Striche codiert. Ein Paar dieser Striche kann die binäre Eigenschaft einer Art darstellen, während ein Paar von Strichen mit unterschiedlichen Breitenverhältnissen eine Binär ziffer oder ein Binärwort einer anderen Art oder eines anderen Erzeugnisses angibt. So kann beispielsweise ein schmaler dunkler Strich, der von einem breiten weissen Abstand gefolgt ist, die Binärziffer "O" darstellen, während ein breiter dunkler Strich, gefolgt von einem schmalen weissen Abstand die andere Binärziffer "1" angeben kann. Die Abtastung eines solchen strichcodierten Etikettes 11 durch den Abtaststift 10 erzeugt eine Reihe elektrischer Signale, die in Ubereinstimmung mit den abgetasteten hellen und dunklen Strichen von links nach rechts abgelesen wird und wodurch eine binärcodierte Impulsfolge erzeugt wird, und zwar in Ubereinstimmung mit der Relativbewegung zwischen dem Etikette oder der Beschriftung 11 und dem Abtaststift 10.
  • Um die auf dem Etikette oder der Beschriftung gespeicherte Information abzutasten oder zu bestimmen, kann zu Zwecken der Kontrolle der Lagerhaltung bei Supermärkten beispielsweise das erwähnte Datensammelsystem 13 verwendet werden; eine Erläuterung hierzu wird anhand der Fig. 1 und 2 angegeben. Fig. 1 lässt sich ein Teil eines Fachbereiches oder eines Regals ei einem üblichen Supermarkt entnehmen, in welchem Erzeugnisse, beispielsweise Frühstücksflocken oder dergleichen, unterschiedlicher Marken zum Verkauf durch den Supermarkt angeordnet sind.
  • Wie Fig. 1 zeigt sind die Erzeugnisse der gleichen Marke auf dem gleichen Regalfach gestapelt. Zu diesem Zweck ist das Erzeugnis Nr. 1 auf dem obersten Regalfach und die Erzeugnisse der Nr. 2,3 und 4 sind darauffolgend auf den sich darunter befindlichen Regalfächern angeordnet. Jedes Regalfach ist mit einer Inschrift oder einem Etikette 11 versehen, welches die strichcodierte Information darauf gespeichert trägt. Die Inschrift 11 ist an der Randkante des Regalfachs unmittelhar unterhalb des Erzeugnisses angeordnet, welches auf dem Regalfach befindlich ist. Jede Inschrift ist in Begriffen eines Strichcodes datencodiert und identifiziert das Erzeugnis, beispielsweise das spezielle Produkt oder den besonderen Artikel, der auf dem Regalfach gelagert ist. Wenn beispielsweise bei der Uberprüfung der auf den Regalfächern befindlichen Erzeugnisse die Bedienungsperson für das Datensystem feststellt, dass der Vorrat eines besonderen Erzeugnisses auf dem Regalfach abnimmt und ausläuft oder dass das Erzeugnis nicht mehr vorhanden ist, dann kann die Bedienungsperson, um diesen Umstand aufzuzeichnen, den Abtaststift 10 über die zugeordnete Inschrift 11 führen, um die Erzeugnisse aufzuzeichnen, deren Vorrat ausläuft oder die nicht mehr vorhanden sind und die daher neu bestellt werden müssen. Um den Abtaststift 10 zum Ablesen der strichcodierten Daten auf dem Etikette oder der Inschrift 11 einwandfrei zu verwenden, muss die sedienungsperson den Abtaststift 10 gegen den weissen Teil auf der linken Seite der Darstellung der Fig. 1 und 2 drücken. Anschliessend verschiebt die Bedienungsperson den Abtaststift schnell über den Strichcode, bis schliesslich die gesamte Inschrift ausgelesen ist; mit anderen Worten überstreicht die Bedienungsperson mit dem Abtaststift die codierte Information auf dem Etikette. Da die Schaltung des Datensammelsystems mit elektronischer Geschwindigkeit, d.h. mit äusserst hoher Geschwindigkeit arheitet, kann dieses Ablesen bzw. diese Bemusterung nach einigen Millisekunden wiederholt werden, wobei dann, wenn sichergestellt ist, dass der Abtaststift 10 gegen das Etikette gedrückt ist, dieses stets ausgelesen wird. Damit der Abtaststift 10 bei einem tragbaren, mit Gleichstrom versorgten Datensammelsystem verwendet werden kann, bei dem die Leistungsentnahme der Batterie von beträchtlicher Bedeutung ist, kann das Ablesen bzw. der Bemusterungsvorgang in einem Zeitraum durchgeführt werden, der sich in Millisekunden bemisst, so dass die Spannungsversorgung für die Lichtquelle in dem Abtaststift auf einen geringen Prozentsatz der üblicherweise erforderlichen Leistung reduziert werden kann; auf diese Weise lässt sich die Gleichstromversorgung für die Erregung der Lichtquelle in wirksamer Weise nur dann verwenden, wenn dies erforderlich ist.
  • Die oben angegebene Erläuterung umfasst die allgemeinen Eigenschaften der von dem Abtaststift 10 abgeleiteten Signale mit Bezug auf die Erzeugung von binärcodierten Signalen, die als Folge der Feststellung oder Abtastung von reflektierenden und nicht reflektierenden Eigenschaften der Strichcodierung auf dem Etikette 11 erzielt wird. Die Zwischenschaltung (interfacing circuitry) zur Verarbeitung der Signale vom Lichtsensor ist so ausgebildet, dass sie als Folge ler Erzeugung einer Relativbewegung zwischen der Datencodierung und dem Sensor ein einwandfreies Binärsignal erzeugt, ohne dass dieses Signal mit der Geschwindigkeit der Relativbewegung oder mit der Geschwindigkeit, mit welcher der Abtaststift 10 über das Etikette 11 bewegt wird, in Beziehung steht. Die erzeugten Binärsignale basieren auf dem Verhältnis der Breite eines schwarzen Striches zu der Breite eines weissen Striches. In dieser Ilinsicht wird die Signalamplitude oder Signalhöhe, die das durchschnittliche Verhältnis von schwarzen zu weissen Strichen darstellt, dazu verwendet, eine Binärziffer darzustellen, denn die erzeugten Signale weisen eine im allgemeinen trapezförmige Wellenform auf. Es versteht sich daher, dass aus diesem Grunde die Bezugssignalhöhe für das erzeugte Signal von beträchtlicher Bedeutung ist, wobei allerdings auch eine variable Bezugshöhe durch die Erzeugung einer nicht bekannten Gleichstrom-Offsetspannung eingeführt werden kann, die bei den meisten Lichtsensoren anzutreffen ist. In Ubereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden sämtlichen unbekannten erzeugten Gleichstrom-Offsetspannungen, also Verlagerungsspannungen, zurückgewiesen oder in den signalverarbeitenden Schaltungen kompensiert, so dass der digitalen Kontrolleinheit 13a die korrekten binärcodierten Ausgangssignale zugeführt werden können. In Übereinstimmung mit vorliegender Erfindung, wie weiter unten noch genauer erläutert wird, werden diese binärcodierten Signale als Signale unterschiedlicher Polarität für die Verarbeitung durch die digitale Kontrolleinheit 13a des Datensammelsystems 13 erzeugt. Zu diesem Zweck wird durch die gesamten signalverarbeitenden Schaltungen eine Gleichstromkopplung aufrechterhalten, wodurch jede möglichen sich verändernden Schwellenspannungen oder Bezugsamplituden, mit denen bei wechselstromgekoppelten Schaltungen gerechnet werden muss, vermieden werden können.
  • Das Verfahren, welches von der vorliegenden Erfindung umfasst wird und welches dazu bestimmt ist, die Leistungsentnahme aus der Versorgungsquelle gering zu halten, umfassen die Massnahmen, die Lichtquelle nicht zu erregen, d.h. dunkel oder abgeschaltet zu halten und die Lichtquelle periodisch zu erregen oder einzuschalten, um die reflektierende Eigenschaft der Oberfläche, der sich der Abtaststift 10 gegenübersieht, zu bestimmen. Mit der Erregung der Lichtquelle wird ein Binärsignal von der signalverarbeitenden Schaltung, die zwischen den Abtaststift 10 und das Datensammelsystem 13 geschaltet ist und daher eine Interface-Schaltung für beide bildet, erzeugt. Wird ein Signal erzeugt, welches anzeigt, dass dem Abtaststift 10 eine nicht reflektierende Oberfläche dargeboten wird, dann wird die Lichtquelle wieder entregt oder abgeschaltet. Die digitale Regeleinheit oder Kontrolleinheit ist so aufgebaut und ausgelegt, dass dieser entregte Zustand der Lichtquelle für einen vorgegebenen Zeitraum aufrechterhalten wird, anschliessend wird die Lichtquelle wieder erregt, d.h. das Licht wird eingeschaltet und das Verfahren wird wiederholt. Führt jedoch das Binärsignal zu dem Umstand, dass der Abtaststift 10 eine reflektierende Oberfläche abgetastet hat, dann wird die Erregung der Lichtquelle aufrechterhalten, da dies ein Signal ist, das angibt, dass eine strichcodierte Information bevorsteht. Dies tritt beispielsweise dann auf, wenn der Abtaststift 10 angrenzend an den linken Endbereich des Etikettes 10 angesetzt wird; da die Lichtquelle dann in diesem Falle erregt oder eingeschaltet ist, erzeugt das kontinuierliche IIinweggleiten des Abtaststiftes 10 über das Etikette 11 die gevainschten Ausgangssignale, die für die strichcodierten Daten repräsentativ sind.
  • Wird der Abtaststift 10 am rechten Endbereich des Etikettes 11 abgenommen, wie dies etwa der Fig. 2 entnommen werden kann, dann wird die Lichtquelle als Folge der nicht reflektierenden oder lichtabsorbierenden Eigenschaft der angrenzenden Oberfläche des Regalfachs entregt.
  • Aus diesen Ausführungen ergibt sich, dass eine digitale Kontrolleinheit 13a erforderlich ist zur Abfrage und zum untersuchen der binären Eigenschaften der von dem Abtaststift 10 eingekoppelten Signale. Eine solche digitale Kontrolleinheit, mit welcher die signalverarbeitenden Schaltkreise vorliegender Erfindung gekoppelt werden können, ist als Regelschaltung in dem US-Patent 3,771,132 beschrieben. Darüber hinaus gibt es zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch digitale Kontrolleinheiten, die als Mikroverarbeitungsschaltungen aufgebaut sind und einen programmierfähigen Lesespeicher aufweisen (programmable read only memory = PRO). Diese Mikroverarbeitungsschaltungen sind in Form von miniaturisierten integrierten Schaltkreisen oder sogenannten "Chips" aufgebaut, die einfach zu programmieren sind, um-die erforderlichen Arbeiten zur Kontrolle der Erregung und der Entregung der Lichtquelle durchzuführen. Diese Mikroverarbeitungsschaltungen werden gegenwärtig verwendet; eine solche Mikroverarbeitungsschaltung ist in den von der Firma MSI Data Corporation, Costa Mesa, Kalifornien erhältlichen tragbaren Datensammelsystem eingebaut. Dieses Datensammelsystem trägt die Serienbezeichnung MSI Model 2100 system; bei diesem Datensammelsystem handelt es sich auch um ein gleichstromgespeistes System. Die Mikroverarbeitungsschaltung bei diesem Datensammelsystem kann in einfacher Weise von einem Fachmann so programmiert werden, dass sie den Unterschied zwischen gültigen und ungültigen Daten erkennt und dass auch erkannt wird, wann die erforderlichen Signale für die Erregung oder Entregung der Lichtquelle erzeugt werden müssen. Ungültige Daten oder Informationen können beispielsweise dadurch erzeugt werden, dass das Abtastende des Abtaststiftes 10 auf einen Punkt des Etikettes 11 aufgelegt wird, an welchem codierte Daten auftreten, nicht jedoch am linken Endbereich des Etikettes, wie dies für eine einwandfreie Inbetriebnahme erforderlich wäre, siehe Fig. 2. Die Mikroverarbeitungsschaltung (micro-processor system) ist dann so programmiert, dass sie feststellen kann, dass diese Daten ungültig oder unvollständig sind, woraufhin dann bei dem nachfolgenden Überstreichen des Etikettes 11 durch den Abtaststift 10 die korrekten Daten von dem System 13 erkannt und erfasst und entsprechend verarbeitet werden. Im übrigen können entsprechend einem besonderen Ausführungsbeispiel bei vorliegender Erfindung die Etiketten auch in beiden Richtungen gelesen werden, dies ist jedoch nicht wesentlicher Bestandteil der nachfolgenden Beschreibung.
  • Bevor die signalverarbeitenden Schaltungen für die Verarbeitung der Signale vom Lichtsensor genauer untersucht werden, ist es erforderlich, die Offsetspannungen zu betrachten, die von dem Lichtsensor in die Signale eingeführt werden. Der Lichtsensor ist in der Darstellung der Fig. 2 allgemein als Block 1OLS identifiziert und kann innerhalb des Gehäuses für den Abtaststift 10 angeordnet sein. In ähnlicher Weise ist innerhalb des Abtaststiftes 10 und angrenzend zum Lichtsensor 1OLS ein Block dargestellt, der die Lichtquelle angibt und mit dem Bezugszeichen 10 Lite gekennzeichnet ist. Der Lichtsensor 1OLS kann ein Phototransistor sein, der im Brennpunkt einer reflektierenden Optik in der Weise angeordnet ist, dass er Lichtstrahlen von der Lichtquelle 10 Lite empfängt, die von einer Oberfläche reflektiert werden, beispielsweise vom Etikette 11.
  • Die Blöcke 1OrS und 10 Lite sind in der Schaltung der Fig. 3 schematisch ebenfalls dargestellt. Die Lichtquelle 10 Lite ist in der Schaltung der Fig. 3A als lichtemittierende Diode angegeben, deren Anode mit einer Quelle positiven Potentials und deren Kathode über einen einen Spannungsabfall erzeugenden Widerstand lOR mit der signalverarbeitenden Schaltung verbunden ist. Der Lichtsensor 1OLS ist als Phototransistor ausgebildet und ist mit seinem Kollektor mit einer Quelle positiven Potentials verbunden. Die Emitterelektrode ist mit der eigentlichen signalverarbeitenden Schaltung verbunden. Darüber hinaus ist ein einen Spannungsabfall erzeugender Widerstand 10 LSR zwischen die Emitterelektrode und Masse geschaltet; auch dieser Widerstand befindet sich innerhalb des Gehäuses des Abtaststiftes 10. Die beim Abtasten durch den Abtaststift 10 von einer überstrichenen Oberfläche reflektierten Lichtstrahlen fallen auf die Basiselektrode des Phototransistors 10 LS. Liegt keine auf die Basis des Phototransistors 10 LS einfallende Lichtstrahlung vor, dann fliesst in dem Transistor lediglich der übliche Dunkel- oder Leckstrom. Fällt eine Strahlung oder ein Licht auf den Basisbereich des Transistors 10 LS, dann wird die Erzeugung von Löcher-Eiektronenpaaren veranlasst, so dass über die Basis des Transistors 10 LS ein Strom fliesst. Dies führt zu einer sich an der Emitterelektrode des Transistors auswirkenden stärkeren positiven Spannung, verglichen mit der Spannung, die dort vorliegt, wenn auf die Basiselektrode keine Strahlung auftrifft. Der Widerstand 10 LSR muss hinsichtlich der signalverarbeitenden Schaitun£ mit Bezug auf die Offsetspannung ausgelegt werden, die von den Dunkelströmen des Phototransistors erzeugt wird. Erwünscht ist es, den Widerstand 10 LSP so auszuleyen, dass er nur einen geringen Widerstandswert aufweist, um so die von den Dunkelströmen des Transistors 10 LS erzeugten Offsetspannungen gering zu halten.
  • Andererseits ist jedoch ein grosser Widerstandswert für den Widerstand 10 LSPs erwünscht, um das vom als Sensor arbeitenden Photowiderstand 10 LS abgeleitet Signal zu maximieren. Der ür den Widerstand 10 LSP ausgewählte Wert ist daher ein tlOIr.
  • promiss zwischen diesen beiden Werten Bei der ins Einzelne gehenden Schaltungsdarstellung der Tig. 3A können lediglich positive Offsets( Abweichungen) realisiert werden, es versteht sich jedoch für den Fachmann, dass auch umfänglichere Schaltungen erzeugt und hergestellt werden konnen, die bipolare Offsets bilden.
  • Es sei weiterhin festgehalten, dass die Offsetspannungen als Folge von Eigenschaften während der Intervalle erzeugt werden können, die auf den Strichcode selbst zurückgehen, wenn die Bereiche der leuchtenden Striche oder reflektierenden Bereiche und die dunklen oder absorbierenden Bereiche nicht gleich sind.
  • Darüber hinaus können Offsetspannungen von den in der signalverarbeitenden Schaltung verwendeten Verstärkern erzeugt werden.
  • Unter Berücksichtigung dieser erläuterungen und des bisher geschilderten Aufbaus wird nunmehr der detaillierte Schaltungsaufbau der Interface-Schaltung für die Verarbeitung von Signalen vom Abtaststift 10 zur Regelung oder Steuerung der Erregung und Entregung der Lichtquelle 10 Lite in grösserem Detail untersucht. Grundsätzlich umfasst die signalverarbeitende Schaltung drei Operationsverstärker, die gestrichelt umrandet sind und mit dem Bezugszeichen A1, A2 und A3 gekennzeichnet sind. Operationsverstärker sind an sich bekannt und beispielsweise in Form integrierter Schaltungen oder Mikro-Chips im Handel erhältlich. Die Operationsverstärker sind sämtlich in ^~eichstromkopselschaltung angeordnet und weisen jeweils zwei eingänge auf, die als Plus (+) und Minus (-) Eingänge in der Darstellung der Fig. 3A angegeben sind. So lässt sich beispiels weise für die Verstärker Al und A3 eine integrierte Schaltung des Typs 72741 verwenden. Bei dem Verstärker A2 kann eine integrierte Schaltung des Typs LM308 verwendet werden.
  • Die Emitterelektrode des Lichtsensors 10 LS ist über einen einen hohen Widerstandswert aufweisenden Widerstand 20 mit dem positiven Eibgangsanschluss des Operationsverstärkers Al verbunden, wobei zwischen diesen Anschluss und Masse ein Kondensator 21 geschaltet ist. Der Verstärker A1 ist so ausgelegt, dass er für die von dem Sensor 10 LS kommenden Signale, darin eingeschlossen die unbekannten Gleichstrom-Offsetsignale, die von dem Lichtsensor 10 LS erzeugt werden, eine vorgewählte Verstärkung aufweist. Insbesondere ist der Verstärker Al weiter dadurch gekennzeichnet, dass er als potentiometrischer Verstärker mit einer hohen Eingangsimpedanz ausgelegt ist und einen bekannten Verstärkungsgrad aufweist, der bezogen ist auf das dem Verstärker zugeordnete Rückführnetzwerk. Die Verstärkung des Verstärkers A1 bestimmt sich durch das Verhältnis des Rückführwiderstandes 22, der zwischen dem Ausgangsanschluss des Verstärkers A1 und dem negativen Eingangsanschluss angeschlossen ist und der Widerstände 23 und 24, die vom negativen Eingangsanschluss des Verstärkers A1 gegen Masse oder ein Bezugspotential in Reihe geschaltet sind. In mathematischen Ausdrücken ergibt sich der Verstärkungsgrad des Verstärkers A7 durch folgende Formel: Pos22 + R23 + R24 (R23 + R24) wobei R den Widerstandswert der Widerstände R22, R23 und R24 in Ohm angibt. Bei einem typischen Ausführungsbeispiel beträgt der Widerstandswert des Widerstands R22 10.000 Ohm, des Widerstands R23 1.000 Ohm und des Widerstands R24 100 Ohm.
  • Das Ausgangssignal des Verstärkers A1 ist als Eingangs signal dem negativen Eingangsanschluss des Verstärkers A3 zugeführt.
  • Dieser Verstärker A3 ist als Differentialverstärker ausgelegt.
  • Der positive Eingangsanschluss des Verstärkers A3 ist so geschaltet, dass er mit den Ausgangssignalen des Verstärkers A2 beaufschlagt ist. Der Fig. 3 lässt sich entnehmen, dass der Verstärker A2 als Verstärker mit Finheitsverstärkung, also mit einem Verstärkungsgrad = 1 ausgelegt ist und die Signalauslenkungen oder Signalauswanderungen zugeführt erhält, die ihm vom Ausgang des Verstärkers A1 zugeführt werden. Zu diesem Zweck besteht zwischen dem Ausgangsanschluss des Verstärkers A2 und dem negativen Eingangsanschluss dieses Verstärkers eine direkte galvanische Verbindung. Das Ausgangssignal des Verstärkers Al wird über einen Widerstand 25 und einen Schalter S2 dem positiven Eingangsanschluss des Verstärkers A2 zugeführt. Bei dem Schalter S2 kann es sich um einen elektronischen Schalter handeln, der beispielsweise als integrierte Schaltung im Handel erhältlich ist. Eine solche, verfügbare integrierte Schaltung trägt die Typenhezeichnung Model Nr. CD4016AE.
  • Darüber hinaus wird das Ausgangssignal des Verstärkers Al auch noch einer Speicheranordnung in paralleler Schaltungsbeziehung zugeführt, die beim Ausführungsbeispiel als Speicherkondensator 26 ausgebildet ist und den positiven Fingangsanschluss des Verstärkers A2 mit Masse oder negativer Spannung verbindet. Bei normaler Schaltungsanordnung und bei normaler Beziehung der Elemente zueinander ergibt sich ein Signalübertragungsweg für ein Ausweichsignal des Verstärkers Al auf den Eingang des Verstärkers A2. Die Wirkungsweise des Schalters S2 wirkt sich dahingehend aus, dass die Schaltverbindung zwischen den Verstärkern Al und A2 geöffnet oder entkoppelt wird, wie sofort deutlich wird. Da, wie schon ausgeführt, die A-lordnung des Verstärkers A2 so getroffen ist, dass er eine Einheitsverstärkung aufweist, ergibt sich bei diesem Verstärker in Verbindung mit dem Kondensator 26, dass sich diese Schaltung insgesamt als eine sogenannte Probenspeicherschaltung verhält (sample and hold circuit). Diese Schaltungsanordnung erzeugt daher am Ausgang des Verstärkers A2 ein Ausgangssignal, welches identisch ist zum Ausgangssignal des Verstärkers Al. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass dann, wenn das Ausgangssignal des Verstärkers Al einen dunklen Sensor 10 LS darstellt, diese Ausgangsspannung die unbekannte Gleichstrom-Offsetspannung bildet, die von dem Verstärker Al und dem Sensor 10 LS in die Schaltung eingeführt wird. Dieses Ausgangssignal des Verstärkers Al erscheint dann im. Normalbetrieb der Schaltung -zenn die Lichtquelle 10 Lite entregt ist) als äquivalentes Signal am Ausgang des Verstärkers A2.
  • In paralleler Schaltungsbeziehung zum Ausgangsanschluss des Verstärkers A2 und zum positiven Eingangsanschluss des Verstärkers AS ist eine mit dem Bezugs zeichen 27 gekennzeichnete Stromquelle verbunden. Die Stromquelle 27 ist deshalb vorgesehen und so ausgebildet, dass sichergestellt wird, dass das Ausgangssignal des Verstärkers A3 dann, wenn die Lichtquelle 10 Lite entregt ist, eine vorgewählte Polarität aufweist. ei der dargestellter Schaltung ist die Polarität des Ausgangssignals des Verstärkers A3 dann positiv, wenn die Lichtquelle entregt ist, dies ist eine Folge der Anordnung der Stromquelle 27.
  • 1 Stromduelle 7 umfasst einen Transistor, der beispielsweise vom 2N4125-Typ sein kann und als Transistor 27T bezeichnet ist. Der Emitter des Transistors 27T ist über einen Widerstand 28 mit einer Quelle eines positiven Potentials, welches in Fig. 3A mit dem Bezugszeichen +12VF bezeichnet ist, verbunden. Die Basis des Transistors 27T liegt über einen relativ hochohmigen Widerstand 29 an Masse, des weiteren ist ein Widerstand 30 zwischen die Basiselektrode und der positiven Anschlussleitung geschaltet. Der Kollektor des Transistors 27T liegt an dem positiven Eingangsanschluss des Verstärkers A3.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass der Differentialverstärker A3 die Differenz zwischen den Signalen verstärkt, die an seinen beiden Eingangsanschlüssen erscheinen. Aufgrund der bisherigen Feststellungen und ci entrecjter Lichtquelle 10 Lite lässt sich daher feststellen, dass die Signale, die normalerweise zum Differentialverst.ärker 3 gelangen, gleich sind und unter diesen Umständen ist sein Ausgangssignal null; es werden jedoch gewisse Offsetspannungen als Folge der Verstärker A2 und A3 und wegen der Toleranzen der Widerstände 32 und 33 erzeugt, die dem Verstärker A3 zugeordnet sind. Bei dem Widerstand 32 handelt es sich um einen ltückführwiderstand, der zwischen den Ausgangsanschluss und den negativen Eingangsanschluss des Verstärkers A3 geschaltet ist, während der Widerstand 33 zwischen dem positiven Eingangsanschluss des Verstärkers A3 und Masse liegt. Weiterhin sei darauf hinge-;2sein, dass die Verstärkung des Verstärkers A3 sich bemisst aus de Verhältnis der Widerstandswerte des Widerstands 32 mit Bezug auf den Widerstand 33. Unter diesen Umständen stellt dann de Stromquelle 27 sicher, dass das Ausgangssignal des Verstärkers A3 sich auf einem positiven Spannungsniveau befin-;ie-t und daher von der digitalen Kontrolleinheit 13a leicht erkannt werden kann. Die Grösse des von der Stromquelle 27 zu diesem Zweck erzeugten Stroms wird im folgenden erläutert.
  • Unter der Annahme, dass die Lichtquelle 10 Lite erregt ist, ist die Schaltung so getroffen, dass ein Schalter-Steuernetzwerk 34 die Erregung der Lichtquelle 10 Lite kontrolliert und gleichzeitig den Schalter S2 so betätigt, dass während der Zeiträume, während welcher die Lichtquelle 10 Lite erregt ist, die Verstärker Al und A2 entkoppelt, d.h. eine Verbindung zwischen beiden unterbrochen ist. tinter diesen Arbeitsbedingungen verbleibt die Ausgangsspannung des Verstärkers A2 identisch auf dem Ausgangsspannungswert des Verstärkers Al, der vor Erregung der Beleuchtungsquelle oder Strahlenquelle 10 Lite vorlag. Wird der Abtaststift 10 gegen eine reflektierende Oberfläche gehalten, dann geht die Ausgangsspannung des Verstärkers Al auf positive Werte über und veranlasst daher, dass die Ausgangsspannung des Differentialverstärkers A3 auf negative Werte geht, so dass der digitalen Kontrolleinheit 13a mitgeteilt wird, dass sich der Abtaststift in einer Position befindet, die es ihm ermöglicht, dem Datensammelsystem 13 strichcodierte Daten zuzuführen. Als Folge dieses Umstandes, d.h. bei Gegenwart eines negativen Signals am Ausgang des Verstärkers A3, verbleibt die Lichtquelle 10 Lite nunmehr erregt, so dass die strichcodierten Daten auf dem Etikette 10 ausgelesen werden können. Dieser Zustand herrscht vor, bis der Abtaststift 10 hinter den strichcodierten Daten des Etikettes 11 auf eine nicht reflektierende Oberfläche geführt wird, was dann das Steuernetzwerk 34 dazu veranlasst, die Licht- oder Strahlenquelle 10 Lite zu entregen und den Schalter S2 in der Weise zu betätigen, dass die Verstärker Al und A2 wieder miteinander gekoppelt werden.
  • An diesem Punkt sei darauf hingewiesen, dass die Änderung der Ausgangsspannungshöhe des Signals vom Verstärker Al als Folge eines reflektierten Lichtsignals bekannt ist. Dementsprechend kann die Stromquelle 27 so ausgelegt werden, dass eine Vorspannung erzeugt wird, die tiquivalent ist der Hälfte der minimalen Änderung. Dies stellt sicher, dass die sich abwechselnden dunklen und hellen Striche auf dem strichcodierten Etikette 11 als positive und negative Spannungen vom Ausgang des Verstarkers A3 übertragen werden Wie ersichtlich wird die Gleichstromkopplung über die gesamte signalverarbeitende Verstärkerschaltung aufrechterhalten, so dass es gelingt, Variationen und Veränderungen von Schwellenwerten, die bei Wechselstromkopplung in Rechnung zu ziehen wären, zu vermeiden.
  • Zur erregung und Entregung der Lichtquelle 10 Lite erregt und entregt das Steuernetzwerk 24 inen Schalttransistor 40.
  • Hierzu ist der Fmitter des Schaittransistors 40 direkt mit Masse und sein Kollektoranschluss mit dem Widerstand 10 R im Bereich der lichtemittierenden Diode verbunden. Die Basis des Transistors 40 ist so geschaltet, dass ihr von dem Steuernetz werk 34 Schaltsignale zuführbar sind. Das Steuernetzwerk 34 spricht auf Impulse der digitalen Kontrolleinheit 13a an und kontrolliert und steuert gleichzeitig die Schaltbedingungen des Schalters S2 und des Transistors 40, d.h. die leitenden zustände dieser beiden Elemente. Zu diesem Zweck werden die Impulse der digitalen Kontrolleinheit 13a direkt einem Paar Transistoren zugeführt, die, wie bei 13 angegeben mit dem Eingang des Schalters S2 verbunden sind. Bei den Transistoren handelt es sich um einen Transistor 41, der (bevorzugt in Basisschaltung) die Impulse der digitalen Kontrolleinheit 13a zugeführt erhält und mit seinem Ausgang rnit dem Transistor 42 verbunden ist, der dann wiederum, wie schon gesagt, auf den Schalter 52 arbeitet. Zu diesem Zweck ist der Emitter des Transistors 41 über einen Widerstand 43 mit der Impulsquelle der digitalen Kontrolleinheit 13a verbunden, während die Basis des Transistors 41 an Masse liegt. Der Kollektor des Transistors 41 liegt unmittelbar an der Basiselektrode des Transistors 42.
  • Der Emitter des Transistors 42 liegt an einer Quelle negativen Potentials, die mit -1OVF in Fig. 3 angegeben ist. Des weiteren ist die Basis des Transistors 42 ebenfalls mit der negativen Spannungsquelle verbunden, an die auch der Emitter angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 42 liegt direkt an dem mit 13 gekennzeichneten Eingangsanschluss des Schalters S2, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Impulse der Kontrolleinheit 13a werden des weiteren noch einem Paar in Reihe geschalteter und umgekehrt zueinander anyeordneter Dioden 45 und 46 zugeführt. Dabei sind die Anoden der Dioden 45 und 46 zusammengeführt und über einen gemeinsamen Widerstand 47 mit einer Spannungsquelle positiven Potentials verbunden. Die Kathode der Diode 45 ist an den freien Anschluss des Widerstandes 43 angeschlossen, dem die Impulse der Kontrolleinheit 13a zugeführt. Die Kathode der Diode 46 liegt an der Basis des Schalttransistors 40. Zwischen Basis und Masse dieses Schalttransistor 40 ist ein weiterer Widerstand 47 geschaltet. Es sei darauf hingewiesen, dass bei normaler Arbeitsweise der Schaltung, wie sie hier definiert ist, von der digitalen Kontrolleinheit 13a keine Impulse empfangen werden und daher der Schalttransistor 40 die Lichtquelle 10 Lite abgeschaltet heilt. Bei Empfang eines Impulses an der Basis des Transistors 40 ändert sich sein Leitfähigkeitszustand in der Weise, dass er nunmehr leitend wird und die lichtemittierende Diode 10 Lite erregt.
  • Zur gleichen Zeit wird der leitende Zustand der Transistoren 41 und 42 umgekehrt, so dass auch der Schalter S2 betätigt und die Verstärker Al und A2 entkoppelt erden.
  • Der Aufbau der digitalen Kontrolleinheit 13a ist kurz weiter oben schon besprochen worden. Die vom Verstärker A3 stammenden Signale werden in der Weise von der digitalen Kontrolleinheit 13a verarbeitet, dass dem Steuernetzwerk 34 periodisch Pulse zugeführt werden um die Lichtquelle 10 Lite zu erregen und zu entregen. Im einzelnen werden die vom Ausgang des Verstärkers 3A stammenden Impulse der digitalen Kontrolleinheit 13a über eine Logikschaltung 48 zugeführt. Die Logikschaltung umfasst einen Schalttransistor 49, dessen Basiselektrode direkt mit dem Ausgang des Verstärkers A3 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 49 ist mit einer isolierenden Torschaltung in Form eines NAND-Gatters 50 verbunden, welches jedoch für den vorliegenden Zweck nicht als NAND-Gatter benutzt wird.
  • Der Emitter des Transistors 49 liegt direkt an Masse; der Ausgang der Logikschaltung 48 ist der digitalen Kontrolleinheit 13a zugeführt. Wie weiter vorn schon erwähnt sind die der digitalen Kontrolleinheit 13a zugeführten Signale binär codiert und von entgegengesetzter Polarität. Dabei kann angenommen werden, dass die Signale einem "Lichtschalter" zugeführt werden, der in der Weise wirksam ist, dass er die Erregung und Entregung der Impulsquelle steuert und kontrolliert, deren Impulse von der Kontrolleinheit abgeleitet und dem Steuernetzwerk 34 zugeführt werden. Wie weiter oben schon erwähnt, entregt die Abtastung einer dunklen Oberfläche oder einer nicht reflektierenden Oberfläche die Lichtquelle 10 Lite, während der Lichtschalter des Reglers in der Weise wirksam ist, dass er als Folge einer Abtastung einer reflektierenden Oberfläche die Erregung oder den Einschaltzustand der Lichtquelle aufrech@ erhält, wofür bevorzugt eine integrierende und eine Verzögerur aufweisende Schaltung vorgesehen ist.
  • Der Erfindung gelingt es eine einfache sogenannte Tnterface-Schaltung zu schaffen, die einem optischen Abtaststift zugeordnet ist, der so ausgebildet ist, dass er strichcodierte Daten ausliest und einem tragbaren, von Batterien meisten Datensammelsystem zuleitet nie Interface-Schaltung kontrolle die Erregung der Lichtquelle und hält auf diese Weise die Batteriebelastung klein; auch gelingt es durch einfache Gleichstromkoppelschaltungen in dem System erzeugte Gffsetspannungen zu kompensieren, und zwar bevorzugt dadurch, dass der Ausgang des 'Serstärkers A2, der ein Mass für die Offsetspannungen darstellt, dem positiven Eingangsanschluss des Verstärkers .A3 auch während der Auslesung der hinärcodierten Informationen am Etikette zugeführt wird, so dass automatisch eine Kompensation erfolgt.

Claims (23)

  1. P a t e n t a n s p r .1 c h e
    t Verfahren zum optischen Auslesen von strichcodierten Daten, wobei binäre Worte in Form von Strichen unterschiedlicher Breite, jedoch der gleichen optischen Eigenschaft codiert sind, die von Bereichen entgegengesetzter optischer Eigenschaft getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lesen der strichcodierten Daten ein eine Lichtquelle und einen Lichtsensor umfassender optischer Abtaststift über eine eine Aufzeichnung der strichcodierten Daten enthaltende Fläche geführt und die Lichtquelle in dem Abtaststift periodisch und automatisch erregt wird und dass die reflektierende Eigenschaft der von de abtaststift abgetasteten Oberfläche elektrisch bestimmt und den abgetasteten reflektierenden Figenschaften entsprechende elektrische Signale erzeugt werden, wobei die elektrischen Signale dazu @enutzt werden, die Lichtquelle zu entregen oder abzuschalten, wenn von dem Abtaststift keine reflektierende Oberfläche erfasst wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für eine abgetastete reflektierende Eigenschaft der Oberfläche repräsentativen elektrischen Signale dafür verwendet werden, dass die die Oberfläche beleuchtende Lichtquelle erregt oder eingeschaltet bleibt, derart, dass das Auslesen der strichcodierten Daten mittels des nunmehr eine eingeschaltete Lichtquelle aufweisenden Abtaststiftes möglich ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abschalten der Lichtquelle elektrische, nicht reflektierenden Flächen entsprechende Signale verwendet werden, nachdem der Abtaststift an der strichcodierten Datenfläche vorbeigeführt worden ist.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Relativbewegung zwischen den strichcodierten Daten und einem abtastenden Sensor zur Erzeugung elektrischer, den abgetasteten binären Bits entsprechenden Signalen erzeugt und die Lichtquelle normalerweise dunkel und abgeschaltet gehalten, jedoch automatisch und periodisch mit vorgegebener Rate eingeschaltet wird, dass dabei die reflektierende Eigenschaft der dem Sensor ausgesetzten Oberfläche bestimmt und bei Abtastung einer nicht reflektierenden Oberfläche die Lichtquelle automatisch entregt, jedoch bei Abtastung einer reflektierenden Oberfläche die Lichtquelle in Erregung gehalten und elektrische Signale erzeugt werden, die den strichcodierten Daten entsprechen.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem vorgewählten Zeitraum nach Abschaltung der Lichtquelle aufgrund einer Abtastung einer nicht reflektierenden Oberfläche erneut reflektierende Eigenschaften abgetastet und bestimmt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Abtaststift erzeugten elektrischen Signale zur Erzeugung von binärcodierten und die lichtcharakteristischen Eigenschaften der von dem Abtaststift überstrichenen Fläche darstellenden Signalen verarbeitet und die so erzeugten Binärsignale zur Bestimmung der abgetasteten Oberflächeneigenschaft und zur Steuerung der Lichtquelle abgefragt werden und dass je nach Vorliegen eines binärcodierten Signals, welches eine lichtabsorbierende Oberfläche angibt, die Lichtquelle abgeschaltet wird und je nach Vorliegen eines binärcodierten Signals, welches eine lichtreflektierende Oberfläche angibt, die Erregung der Lichtquelle aufrechterhalten wird, damit die strichcodierten Daten von dem Abtaststift ausgelesen werden können.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die empfangenen Sensorsignale verstärkt und in dem verstärkten Sensorsignal enthaltende Gleichstrom-Offsetspannungen kompensiert und binärcodierte Signale erzeugt werden, die den reflektierenden Eigenschaften der abgetasteten Oberfläche entsprechen.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die binäre Ziffer des Binärsignals bestimmt und die die strichcodierte Information aus leuchtende Lichtquelle dann abgeschaltet wird, wenn keine reflektierende Oberfläche abgetastet wird.
  9. 9. Vorrichtung zur optischen Auslesung von strichcodier Daten, wobei binäre Wörter in Strichen unterschiedlicher Breite, jedoch der gleichen optischen Eigenschaft codiert sind, die von Bereichen mit entgegenæ gesetzter optischer Eigenschaft getrennt sind, zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine ortische, bei einer Relativbewegung mit Bezug at eine Oberfläche elektrische und den optischen Eigenschaften der Oberflache entsprechende Signale erze de Abtastanordnung (Abtaststift 10) vorgesehen ist, dass der Abtaststift (10) eine normalerweise abgesc tete Lichtquelle (10 Lite) enthält sowie einen Licht sensor <10 LS), der von der Oberfläche reflektiertes Licht der Lichtquelle abtastet und dass eine Steuerschaltung (34) vorgesehen ist, die die Lichtquelle (10 Lite) automatisch und periodisch erregt und so auf die von dem Lichtsensor (10 LS) ) erzeugten Signal anspricht, dass die Erregung der Lichtquelle (10 Li: bei Sensorsignalen einer vorgegebenen Art aufrechterhalten und die Lichtquelle automatisch abgeschaltewird, wenn Sensorsignale einer anderen Art abgetastet werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtsensor (Phototransistor 10 LS) und die zugeordnete bzw. nachgeschalteten Steuerschaltungen gleichstromgekoppelt sind, derart, dass sich verändernde Signalschwellen vermieden werden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die vom Sensor (10 LS) stammenden elektrischen und normalerweise eine unbekannte Gleichstrom-Offsetspannung enthaltende Signale verarbeitende Schaltung aus einem ersten Verstärker (A1) besteht, der die vom Lichtsensor (10 JJC) stammenden und die Offsetspannungen umfassenden Signale zugeführt erhält, sowie aus einem zweiten Verstärker (A2), der üblicherweise zum Empfang der Ausgangssignale des ersten Verstärkers (A1) mit diesem gekoppelt ist und während vorgegebener Zeiträume ein eigenes Ausgangssignal erzeugt, dass eine dritte Differentialverstärkerschaltung (A3) vorgesehen ist, die an ihrem einen Eingang die Ausgangssignale des ersten Verstärkers (A1) und an ihrem anderen Eingang die Ausgangssignale des zweiten Verstärkers (A2) empfängt und Ausgangssignale erzeugt, die den reflektierenden Eigenschaften der abgetasteten Oberfläche entsprechen und dass eine Steuerschaltung (34) vorgesehen ist, die mit der Lichtquelle (10 Lite) verbunden ist und diese automatisch und periodisch während vorgewählter Zeiträume entregt, wobei die Steuerschaltung (34) so ausgelegt ist, dass während der Einschaltzeiträume der Lichtquelle (10 Lite) die Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Verstärkerschaltung (Al, A2) unterbrochen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verstärkerschaltung ein Operationsverstärker (A2) ist, der die Einheitsverstärkung = 1 aufweist, dass dem Operationsverstärker (A2) eine Speicheranordnung (26) zugeordnet ist, derart, dass das Ausgangssignal der ersten Verstärkerschaltung (A1) am Eingangsanschluss des Operationsverstärkers gespeichert ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum Eingangsanschluss des Operationsverstärkers (A2) ein Kondensator (26) geschaltet ist, dessen anderer Anschluss an Masse oder einem Bezugspotential liegt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers (A2) parallel zu einer Stromquelle (27) geschaltet ist derart, dass dem einen Eingangsanschluss des Differentialverstärkers (A3) ein Eingangs signal vorgegebener Polarität dann zuführbar ist, wenn die Lichtquelle (10 Lite) abgeschaltet ist, so dass sichergestellt ist, dass entgegengesetzte optische Eigenschaften aufweisende abgetastete Oberflächen Ausgangssignale am Differentialverstärker (A3) erzeugen, die binärcodiert sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die binärcodierten Ausgangs signale des Differentialverstärkers (A3) entgegengesetzte Polarität aufweisen.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verstärkerschaltung aus einem Operationsverstärker (A1) mit hoher Eingangsimpedanz besteht, der mit dem Lichtsensor (10 LS) gleichstromgekoppelt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltungsmittel zum automatischen und periodischen Erregen oder Einschalten der Lichtquelle (10 Lice) vorgesehen sind, die mit einem Schaltungselement (40) verbunden sind, welches in entsprechender Weise die Lichtquelle (10 Lite) ein- und ausschaltet.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf die Ausgangsbinärsignale des Differentialverstärkers (A3) ansprechende Schaltungsanordnung (Lichtschalter) vorgesehen ist, die als Folge von änderungen des binären Charakters der Signale die Lichtquelle (10 Lite) ein- oder ausschaltet.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle eine schnelle Ansprechzeit aufweist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch geennzeichnet, dass die Lichtquelle eine lichtemittierende Diode ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Verstärker gleichstromgekoppelt sind.
  22. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (10 Lite) im Abtaststift normalerweise abgeschaltet ist, dass die zweite Verstärkerschaltung (Operationsverstärker A2) als Speicher- und IIalteschaltung (sample and hold) ausgebildet ist und im Normalfall so geschaltet ist, dass ihr Eingangssignale vom Ausgang der ersten Verstärkerschaltung (A1) zuführbar sind, wobei der Ausgang der sample-and-hold-Schaltung mit dem eineT.
    Eingang des Differentialverstärkers (A3) verbunden ist und dass eine Kontrolleinheit (13A) vorgesehen ist, die auf die Ausgangssignale des Differentialverstärker~ (A3) anspricht und das Ein- und Ausschalten der Lichtquelle (10 Lite) steuert, wobei zur periodischen und automatischen Erregung der Lichtquelle (10 Lite) eine Impulsfolge erzeugbar ist, und dass Schaltmittel (34, 40, S2) vorgesehen sind, denen die Impulsfolge zugeführ ist und die das Ein- und Ausschalten der Lichtquelle (10 Lite) bewirken und in der Weise zwischen den Ausgang des ersten Verstärkers (A1) und den Eingang der sample-and-hold-Schaltung (A2) geschaltet sind, dass die Verbindung zwischen diesen beiden Verstärkerschaltungen (A1, A2) dann getrennt ist, wenn die lichtemittierende Diode (10 Lite) zur Abtastung einer strichcodierten Information eingeschaltet ist und dass die Kontrolleinheit (13A) so ausgelegt ist, dass sie die Schaltmittel (34, S2 40) bei Abtastung einer reflektierenden Oberfläche im Sinne einer ständigen Einschaltung der Lichtquelle (10 Lite) aussteuern,während bei einer lichtabsorbierenden Oberfläche die Lichtquelle abgeschaltet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit (13A) eine Steuerschaltung umfasst, die automatisch und periodisch die Lichtquelle (lichtemittierende Diode 10 Lite) ein- und ausschaltet, wobei die Erregung der Lichtquelle als Folge von abgetasteten Binärsignalen einer vorgegebenen Art aufrechterhalten bzw. die Lichtquelle abgeschaltet wird, wenn Binärsignale der anderen Art abgetastet werden.
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