DE2537336A1 - Sicherheitsverschluss fuer eine kette eines turngeraets, wie einen satz von ringen o.dgl. - Google Patents

Description

• Sicherheitsverschluss für eine Kette eines Turngeräts, wie einen Satz von Pingen, od. dgl.
• en Die Erfindung bezieht sich auf ein/Sicherheitsverschluss für eine Kette eines Turnqeräts, wie einen Satz von Pingen, od. dgl.
• Ein Sicberheitsverschluss dieser Art ist aus der Praxis bekannt.
• Dabei besteht das Festsetzelement aus einem pilzförmigen Knopf mit abgeschnittenen Seiten, wobei der Knopf mit herauskragenden Teilen des Huts horizontal qesetzt wird. Ein Celenk der Kette für die Aufhänqunq des Turngeräts kann jetzt horizontal über den pilzförmiqen Knopf gedrängt werden, während dieses Gelenk dann senkrecht um den stielförmigen Teil herum gezogen werden kann.
• Die herauskragenden Teile des Muts des pilzförmigen Knopfs sorgen dafür dass das Kettegelenk nicht von dem Stiel abgeschoben werden kann. Diese Konstrflktion hat den Nachteil dass, wenn das Gelenk nicht genügend weit über den Knopf bezogen ist, was bei hastige Montage geschehen kann, die Sicherheit der Befestigung unqenügend gewährleistet ist.
• Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses Nachteils und die Beschaffung eines Sicherheitsverschlusses wobei die Kette ausschliesslich in festgesetzter und verriegelter Lage helastet werden kann, sodass die Sicherheit für die Benutzer des Turngeräts maximal ist.
• Dieser Zweck wird der Erfindung nach erreicht, dadurch, dass das Festsetzelement ein oder mehrere reste für Retteqelenke hat und mit einen Schloss zum Einschliessen der Fettegelenke in den festen versehen ist.
• Durch Anwendung der Frfindung wird erreicht, dass die Kettegelenke einerseits in den Neusten an Ihren Aussenseiten festgehalten werden, wahrend das Schloss gewährleistet dass die Gelenke nicht in unerwünschter Weise aus den Neusten freikommen können.
• nie Erfindung wird jetzt an Fand der beiliegenden Zeichnung mit einer Ausführungsform näher erläutert.
• Fi. 1 zeigt schematisch ein Turngerät mit einem Sicherheitsverschluss nach der Erfindung.
• Pig. 2 zeigt in qrosserem Umfang eine Seitenansicht in teilweisem Querschnitt den Ficherheitsverschluss der Erfindung, der in der nicht wirksamen und offenen Lage gezeichnet ist.
• Fig. 3 zeigt eine gleiche Seitenansicht wie Fiq. 2, hierbei ist jedoch der rerschluss in der wirksamen oder qeschlossenen Lage.
• Fiq.4 ist einen Grundriss des Verschlusses in der Lage nach Fig. 3.
• In Fig. 1 ist am Plafond einer Cymnastikhalle mit einer sauer 1 mit Filfe von Pollen 3 und 4 und den Seile 5 und 6 n Paar Ringe 7 und 8 aufgehängt. Die Seile 3 und 4 werden mit Hilfe von Pollen 9 und 10,die in der Nähe der Mauer 2 am Plafond 1 angeordnet sind, der Mauer 2 entlang nach unten geführt. Diese Seile 5 und 6 werden danach mit einander und mit eirer Kette 1 verbunden, die mit Hilfe desim Ganzen mit 12 angegebenen Verschlusses in einer derartigen Lage festgesetzt wird, dass die Pinae 7 und 8 sich auf die gewünschte Föhe befinden.
• Der Verschluss 12 enthält eine Tragplatte 13, die Schrauböffnungen 14 und 15 hat durch denen (nicht gezeichnete) Schrauben für die Montage der Tragplatte 13 an der Mauer angeordnet sind.
• Ab die Tragplatte 13 verlaufen zwei parallelle, senkrecht auf die Tragplatte stehende Arme 16 und 17. ether einen Teil der Länge der Orme 16 und 17 ist eine Querwand 18 angeordnet, die eine Langsrille hat die ein Kettegelenk lla aufnehmen kann, von dem die Fläche parallel zu den Armen 16 und 17 läuft. Die Ränder der Pille 19 sind mit Abschrägungen 2a and 21a an der Obenseite der Querwand 19 versehen, und 20b und 21h an der Untenseite dieser Querwand 18. Die Querwand 18 mit seiner Pille 19 und seinen Rhschräqunqen 20a, b und 21a, b bilden ein Halbnest für das -elenk 11b, ein komplettes Nest für das Gelenk 11a und wiederum ein Halknest für das Gelenk llc. Die Kurven der Gelenke 11b und llc ruhen gegen die Ober-bzw. die Unterseite der Querwand 18 mit den bezüglichen Abschrägungen 20a, 21a und 20h, 21b.
• Die Arme 16, 17 die bis vorhei die Querwand 18 verlaufen, tragen an der Innenseite der Wangen 23, 24, die mit der Querwand 18 eine querrille 22 freilassen, de nahezu senkrecht auf die Längsrille 19 steht, und eine zweite Längsrille 25 einschliessen, die in derselben Längeachse als die ersten Längsrille liegt. Dabei bilden die Länqs- und querrillen 19, 22 und 25 ein Rreuz, durch das die Kettegelenke lla, 11b, llc beweglich sind.
• Durch die Wangen 23 und 24 verlaufen die auf eine Linie liegenden Bohrungen 26 und 27. In den Bohrunqen 26 und 27 ist die Achse 28 drehbar an der eine Kniehebel 2a und 30 fest angeordnet ist.
• Dieser Kniehebel hateinen kurzen Arm 29 der beweglich ist in der zweiten und ersten Längsrille 25 und 19, und kann ein Kettegelenk lla von dem Durchfuhrkreuz der Länqs- und Querrillen aus bis in den bei der Tragplatte 13 liegenden Enden der ersten Längsrille 19 drucken.
• Zur Erreichung einer automatischen Bewegung des Kniehebels 29, 30 ist der lange Arm 30 mit einem Gewicht 31 versehen.
• Weiter trägt der lange Arm 30 des Kniehebels an der Seite einen Anschlagnocken 32 der in der senkrechten Lage des Armes gegenéinen zugehörigen Anschlagnocken 33 an der Wange 23 stosst.
• Selbstverständlich können diese beiden Nocken auch an der andere Seite des Hebelarmes 30 angeordnet sein.
• In der Achse 28 des Kniehebels 29, 30, 31 ist eine Riegelhohrung 34 angeordnet, in der ein im Ganzen mit 35 bezeichneter Riegelstift in der senkrechten Lage des Hebelarmes 30, 31 griefen kann.
• Der Rieqelstift 35 ist mit einem dicken Unterteil 36 versehen, der nach Oben bis in einem Raum 37 bewegen kann, wie man in Fig. 2 sieht. Die Unterseite des verdickten Teiles 36 ruht dann auf die Aussenseite der Achse 28. Weiterhin umfasst der Riegelstift 35 einen dünnen t¢ittel-teil 38 der durch eine Bohrung 39 in einen Nocken 40 nach aussen verläuft, während an der Aussenseite des Nockens 40 einen dicken und schweren Knopf 41 angeordnet ist.
• Der Raum 37 befindet sich auch zum grössten Teil im Nocken 40.
• Die Wirkung der Verschlusses nach der Erfindung ist wie folgt: Wenn man die Ringe 7, 8 auf die richte Höhe eingestellt hat durch die Kette 1 durch die Kreuzrill in Verschluss hindurch zu bewegen, muss das Schloss, von dem Kniehebel mit seiner Verriegelung gebildet sich in der Lage nach Fig. 2 befinden.
• Wenn man jetzt den Kniehebelarm 30, 31 freilässt, dreht derselbe unter Einfluss seines eigenen Gewichts gegen die Richtung der Zeiger eines Uhres, wie in Fig. 2 gesehen, in der Lage nach Fig. 3. In dieser Lage stosst der Anschlagnocken 30 an dem Hebel gegen den Anschlagnocken 33 an der Wange 23, während der verdickte Teil 36 des Riegelstiftes in der Bohrung 34 in der Achse 28 fällt. In dieser Lage nach Fig. 3 ist die Kette in sicherer Weise eingeschlossen und verriegelt. Die Beseitigung dieser Verriegelung kann nicht unwillkürlich stattfinden so dass die Sicherheit des Verschlusses nach der Erfindung sehr gross ist.

Claims (8)

1. ANS2PsUCETE

   U Sicherheitsverschluss für eine Kette eines Turngeräts, wie einen Satz von Ringen od.dgl., welcher Verschluss mit einer Tragplatte mit einem davon herausragenden Festsetzelement für ein o-der mehrere Kettegelenke, dadurch gekennzeichnet dass das Festsetzelement ein oder mehrere Weste (19, 20, 21) für Kettegelenke (lla, b, c) hat und mit einem Schloss zum Einschliessen der Kettegelenke in den Nesten versehen ist.
2. 2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nest aus zwei parallellen, senkrecht auf die Tragplatte (13) stehenden Armen (16, 17) bestehen, zwischen denen über einen Teil der Länge eine Querwand (18) mit einer Längsrille (19) zum Aufnehmen eines Kettegelenkes (lla) verläuft, wobei die Ränder der Längsrillen (19) Ahschrägungen (20a, h, 21a, b) haben, wogegen die Kurven der anliegenden Gelenke (alb, llc) ruhen.
3. 3. Verschluss nach Anspruch 1 o-der 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbei der Querwand (18) verläufenden Arme (16, 17) an der Innenseite Wangen (23, 24) haben, die mit der Querwand (18) eine nahezu senkrecht auf die Längsrille stehende Querrille (22) freilassen und gegenseitig eine zweite Längsrille (25) begrenzen, die in der gleichen Längeachse der ersten Längsrile (19) liegt, wohei die Länss- und Querrille (19, 22, 25) ein Kreuz bilden, wodurch die Kettegelenke (lla, b, c) bewegt werden können.
4. 4. Verschluss nach einem der Ansprüche ein bis einschl. 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die auf einer Linie liegenden Bohrungen (26, 27) in den Wangen (23, 24) eine Achse (28) drehbar ist, an der ein Kniehehel (29, 30) fest angeordnet ist, von welchem Kniehebel ein kurzer Arm (29) in der zweiten und ersten Längsrille (25 und 19) beweglich ist und dabei ein Kettegelenk (lla) aus der Kreuzrille bis in dem bei der Tragplatte (13) liegenden Ende der ersten Längsrille (19) drucken kann.
5. 5. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis einschl. 4, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Arm (30) des Kniehebels mit einem Gewicht (31) versehen ist.
6. 6. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis einschl. 5, dadurch gekennzeichnet , dass der lange Arm (30) einen Anschlagnocken (32) trägt, die in der senkrechten Lage des Armes (30) gegen einen zugehörigen Anschlag (33) der Wange (23) stoszt.
7. -7. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis einschl. 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Achse (28) des Kniehebels (29, 30, 31) eine Riegelhohrung (34) angeordnet ist, in der ein Riegelstift (35) in der senkrechten Lage des Kniehebelarmes (30, 31) greifen kann.
8. 8. Verschluss nach einem der ansprüche 1 bis einschl. 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelstift (35) aus einem dicken rTntenteil (36), der bis in einem Raum (37) in einem Nocken (40) des Armes (16), nach ohen gelegen kann, aus einem dünnen Mittenteil (38) der durch eine Bohrung (39) in den trocken (40) nach aussen verläuft, und aus einem schwer ausgeführten Knopf (41) besteht, der aussenhalh Nockens (40) herausragt und den Stift (35) in die Riegellage zu drucken versucht.