DE2537107C2 - Klemmrichtgesperre - Google Patents

Klemmrichtgesperre

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DE2537107C2
DE2537107C2 DE19752537107 DE2537107A DE2537107C2 DE 2537107 C2 DE2537107 C2 DE 2537107C2 DE 19752537107 DE19752537107 DE 19752537107 DE 2537107 A DE2537107 A DE 2537107A DE 2537107 C2 DE2537107 C2 DE 2537107C2
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clamping
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driven
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DE19752537107
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Erhard 8031 Gröbenzell Schuler
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/31Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses
    • H04M1/315Clutches; Spring assemblies; Speed regulators, e.g. centrifugal brakes
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/02Means preventing undesired movements of a controlling member which can be moved in two or more separate steps or ways, e.g. restricting to a stepwise movement or to a particular sequence of movements

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Description

Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Klemmrichtgesperre mit einem drehbar treibenden (Ritzel) und einem drehbar getriebenen Element (Zahnrad), insbesondere zum Antrieb eines Fliehkraftreglers für Fernsprechnummernschalter, bei dem das eine der genannten Elemente (Zahnrad) mit einer zylindrischen Fläche als Abwälzfläche versehen ist, bei dem ferner eine koaxial angeordnete, mit Steuerklemmflächen versehene Kulisse vorgesehen ist, die zusammen mit der Abwälzfläche Klemmräume für Klemmkörper bildet, und daß weiterhin ein scheibenförmiger Leitkörper zur Führung der Klemmkörper mit wenigstens je Klemmkörper einem sich in axialer Richtung erstreckenden Ansatz vorgesehen ist, der jeweils an der dem Klemmpunkt f>o abgewandten Seite des Klemmkörpers in den ihm zugeordneten Klemmraum eingreift, wobei entweder dieser Leitkörper oder die Kulisse mit dem genannten anderen Element (z. B. dem getriebenen) drehfest verbunden ist und wobei die Kulisse bzw. der Leitkörper über eine im wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse gebildete Reibungsfläch«: mit dem ersten der genannten Elemente (z. B. dem treibenden Element) gekoppelt ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein derart aufgebautes Klemmrichtgesperre so zu verbessern, daß die Funktionssicherheit auch bei hoher Beanspruchung dann noch gewährleistet ist, wenn zwischen den Reibflächen Verschleißerscheinungen auftreten sollten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das drehbar getriebene Element (Zahnrad) einen in den Innenraum des Klemmrichtgesperres gerichteten hohlzylindrischen Ansatz aufweist, der von Schwingfeder umgeben ist, die an einem Ende in einen Einhängeschlitz des Leitkörpers eingreift
Der Schlingfeder kommt eine wichtige Hilfsfunktion zu, nämlich den Leitkörper bei der Einleitung des Kupplungsvorganges fesizuhalten. Es ist keineswegs d?r Fall, daß diese das voile Drehmoment aufnehmen und übertragen muß, da sie nur ein eventuell zwischen Kulisse und Leitkörper vorhandenes Haftmoment überwinden muß. Das für die Mitnahme zu übertragende Drehmoment wird demnach wie beim Hauptpatent unter Umgehung der Schlingfeder direkt über Ritzel, Kulisse, Klemmkörper auf das Zahnrad übertragen.
Da die Belastung der Schlingfeder relativ gering ist, ist es vorteilhaft daß die Feder durch Draht geringer Stärke, insbesondere durch Runddraht gebildet ist. Damit kann das durch das Hauptpatent bekannte Klemmrichtgesperre ohne größere Konstruktionsänderungen übernommen werden.
Die Schlingfeder soll einen Wicklungssinn aufweisen, derart, daß bei Mitnahme der treibenden und getriebenen Elemente die Feder den zylindrischen Ansatz des Zahnrades kraftschlüssig umgibt.
Im folgenden sei die Erfindung anhand von zwei Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines in einem Zahnrad angeordneten Klemmrichtgesperres, wobei einige Teile teilweise geschnitten dargestellt sind und
Fig.2 einen Querschnitt durch das Klemmrichtgesperre gemäß der Linie 1,11 aus Fig. I.
Das in den Figuren dargestellte K'emmrichtgesperre ist in einer zylindrischen Vertiefung eines aus Kunststoff bestehenden Zahnrades I untergebracht. Als Abwälzfläche für die Klemmkörper 2, 3, 4 dient ein in der Vertiefung des Zahnrades angeordneter zylinderförmiger Verstärkungsring 5. Weiterhin weist das Zahnrad 1 einen in die Vertiefung des Zahnrades gerichteten hohlzylinderförmigen Ansatz 6 auf. Um diesen Ansatz 6 ist eine aus Runddraht bestehende, kleine Schlingfeder 7 gewickelt, die an einem Ende in einen Einhängeschlitz 8 eines Leitkörpers 9 eingreift. Das andere Ende der Schlingfeder liegt lose am Ansatz 6 des Zahnrades 1 an. Nach dem Einbringen der Schlingfeder wird der Leitkörper 9 in der Vertiefung des Zahnrades angeordnet. Dieser Leitkörper ist als Ringscheibe ausgebildet und besteht aus Kunststoff. Mit seiner planen Fläche liegt er am Boden der Vertiefung des Zahnrades 1 an. Die andere Seite ist mit klauenförmigen Ansätzen 10 ... 15 versehen. Im Bereich des Ansatzes 6 des Zahnrades weist der Leitkörper 9 ebenfalls einen hohlzylinderförmigen Ansatz 16 auf, der zur späteren Positionierung einer Kulisse dient. Der Ansatz 6 fixiert also keineswegs die Lage des Leitkörpers 9, da zwischen den Ansätzen 6 und 16 Raum für die Schlingfeder vorhanden sein muß. Die Lage des Leitkörpers 9 wird jedoch später durch weitere in die Vertiefung des Zahnrades eingreifende Bauteile festgelegt. Über dem Leitkörper 9 ist anschließend eine mit drei Steuerkurvenklemmflächen 18, 19, 20 versehene Kulisse 17 angeordnet. Die Kulisse 17 weist Ausnehmungen 21, 22,
23 auf, in die später drei klauenförmige Ansätze 26, 27, 28 einer mit einem Ritzel 24 fest verbundenen Scheibe 25 eingreifen, um den Kraftfluß von Ritzel auf die Kulisse herzustellen. Schließlich sind jeweils zwischen den benachbarten Ansätzen 10 und 11,12 und 13,14 und 15 des Leitkörpers 9 und der jeweiligen Steuerkurvenfclemmfläche 18,19, 20 der Kulisse die Klemmkörper 2, 3, 4 untergebracht Aus den Figuren ist erkennbar, daß das Ritzel 24 und die Scheibe 25 auf einer gemeinsamen Welle 29 angeordnet sind, die durch das Zahnrad hindurchgreift und auf der anderen Seite in axialer Richtung durch eine Sicherungsscheibe 30 gesichert ist.
Zur Erklärung der Arbeitsweise des Klemmrichtgesperres ist zunächst folgendes zu bemerken. Das Ritzel
24 soll antreibendes Teil, das Zahnrad 1 getriebenen Teil sein. Weiterhin soll die Kulisse 17 wie in der in Fig. 1 gezeigten Lage in die Vertiefung des Zahnrades eingesetzt sein, d.h., die Steuerkurvenklemmfläche 18, 19, 20 der Kulisse die Klemmkörper 2, 3, 4 untergebracht. Aus den figuren ist erkennbar, daß das Ritzel 24 und die Scheibe 25 auf einer gemeinsamen Welle 29 angeordnet sind, die durch das Zahnrad hindurchgreift und auf der anderen Seite in axialer Richtung durch eine Sicherungsscheibe 30 gesichert ist.
Zur Erklärung der Arbeitsweise des Klemmrichtgesperres ist zunächst folgendes zu bemerken. Das Ritzel 24 soll antreibendes Teil, das Zahnrad 1 getriebenen Teil sein. Weiterhin soll die Kulisse 17 wie in der in Fig. 1 gezeigten Lage in die Vertiefung des Zahnrades eingesetzt sein. d. h.. die Steuerkurvenklemmflächen 18, 19, 20 haben eine gegen den Uhrzeigersinn gerichtete zunehmende Steigung. Wichtig für die Wirkungsweise ist außerdem noch die Lager der Schlingfeder. Soll eine Mitnahme von Zahnrad und Ritzel bei einer Drehung des Ritzels im Uhrzeigersinn erfolgen, so muß neben der richtigen Lage der Kulisse auch die Schlingfeder so eingesetzt sein, daß sie bei einer Drehung des Ritzels im
Uhrzeigersinn den Ansatz 6 des Zahnrades 1 gewissermaßen umschlingt.
Die Wirkungsweise der Kupplung in Sperrichtung ist nun folgende:
Die Drehbewegung wird über das Ritzel 24 eingeleitet, und zwar im Uhrzeigersinn. Angetrieben werden soll das Zahnrad 1. Die mit dem Ritzel drehfest verbundene Kulisse 17 wird damit ebenfalls mitgenommen. Wegen der geringen Reibung zwischen Kulisse und Leitkörper, jedoch hohen Reibung zwischen Leitkörper und Zahnradboden gelangen die Klemmkörper in den zwischen Steuerkurvenklemmfiäche und Abwälzfläche gebildeten Klemmraum in den Klemmpunkt, worauf eine Mitnahme des Zahnrades 1 erfolgt. Der Schlingfeder kommt nun folgende Aufgabe zu. Bei einer Änderung der Reibungsverhältnisse, z. B. durch Verschleiß, ist es denkbar, daß bei Antrieb durch das Ritzel keine Mitnahme des Zahnrades erfolgt, wenn der Leitkörper sich von Anfang an mitdreht, d. h., die Klemmkörper würden nicht in de-> Klemmpunkt gelangen. Um dieses Risiko auszuscrraiten. wurde die Schlingfeder 7 vorgesehen, die bei Einleitung des Kupplungs- oder Mitnahmevorganges sich um den hohlzylinderförmigen Ansatz 6 des Zahnrades schlingt und somit ein Durchdrehen des Leitkörpers 9 ausschliefe. Es ist demnach lediglich Aufgabe der Schlingfeder, den Leitkörper für die Einleitung des Kupplungsvorganges festzuhalten.
Die Wirkungsweise der Kupplung in Freigaberichtung ist folgende:
Durch Umkehrung der Drehrichtung, also entgegen dem Uhrzeigersinn, werden die Klemmkörper 2,3,4 aus ihrer Klemmung gelöst. Beim Anschlagen der Kulisse 17 an den Leisten des Leitkörpers 9 (Ansätze 31, 32, 33) wird dieser mitgenommen, worauf sich die Schlingfeder 7 auf dem zylinderförmigen Ansatz 6 des Zahnrades löst und eine Freigabe erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Klemmrichtgesperre mit einem drehbar treibenden (Ritzel) und einem Drehbar getriebenen Element (Zahnrad), insbesondere zum Antrieb eines Fliehkraftreglers für Fernsprechnummernschalter, bei dem das eine der genannten Elemente (Zahnrad) mit einer zylinderischen Fläche als Abwälzfläche versehen ist bei dem ferner eine koaxial angeordnete, mit Steuerklemmflächen versehene Kulisse vorgesehene ist, die zusammen mit der Abwälzfläche Klemmräume für Klemmkörper bildet, und daß weiterhin ein scheibenförmiger Leitkörper zur Führung der Klemmkörper mit wenigstens je Klemmkörper einem sich in axialer Richtung erstreckenden Ansatz vorgesehen ist, der jeweils an der dem Klemmpunkt angewandten Seite des Klemmkörpers in den ihm zugeordneten Klemmraum eingreift, wobei entweder dieser Leitkörper oder die kulisse mit dem genannten anderen Element (z. B. dem getriebenen) drehfest verbunden ist, wobei die Kulisse bzw. der Leitkörper über eine im wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse gebildete Reibungsfläche mit dem ersten der genannten Elemente (z. B. dem treibenden Element) gekoppelt ist (nach Patent 2214 574), dadurch gekennzeichnet, daß das drehbar getriebene Element (Zahnrad 1) einen in den Innenraum des Klemmrichtgesperres gerichteten hohlzylinderförmigen Ansatz (6) aufweist, der von einer Schlingfeder so (7) umgeben ist, die an einem Ende in einen Einhängeschlitz (8) des Leitköroers (9) eingreift.
2. Klemmrichtgesperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SchUr.gi'eder (7) durch Draht geringer Stärke, insbesondere durch Runddraht, gebildet ist.
3. Klemmrichtgesperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingfeder (7) einen Wicklungssinn aufweist, derart, daß bei Mitnahme der treibenden und getriebenen Elemente die Feder den zylindrischen Ansatz (6) des Zahnrades (1) kraftschlüssig umgibt.
DE19752537107 1972-03-24 1975-08-20 Klemmrichtgesperre Expired DE2537107C2 (de)

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FR899589A (fr) * 1941-12-08 1945-06-05 Daimler Benz Ag Roue libre pour vitesses élevées de rotation, en particulier pour l'entraînement de compresseurs de groupes moto-propulseurs d'avions
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GB1018733A (en) * 1963-12-31 1966-02-02 English Electric Aviat Ltd Improvements in and relating to one-way clutches

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DE2537107A1 (de) 1977-02-24

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