DE2214574B1 - Klemmrichtgesperre - Google Patents

Klemmrichtgesperre

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DE2214574B1 DE19722214574 DE2214574A DE2214574B1 DE 2214574 B1 DE2214574 B1 DE 2214574B1 DE 19722214574 DE19722214574 DE 19722214574 DE 2214574 A DE2214574 A DE 2214574A DE 2214574 B1 DE2214574 B1 DE 2214574B1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
    • F16D41/067Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical and the members being distributed by a separate cage encircling the axis of rotation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

stimmten Fällen, ζ. B. bei Kupplungen von Fernsprechnummernschaltern, ist es jedoch erforderlich, daß die Kupplung in einer Drehrichtung als Freilauf wirkt und in der anderen Drehrichtung sperrt. Diese Vorgänge müssen automatisch ablaufen, also ohne Eingriff von außen, so daß diese Einrichtung nicht dafür geeignet ist.
Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, ein in fertigungstechnischer Hinsicht einfaches Klemmrichtgesperre zu schaffen, das zudem eine große Betriebssicherheit aufweist.
Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kulisse bzw. der Leitkörper über eine im wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse gebildete Reibungsfläche mit dem ersten der genannten Elemente (z. B. dem treibenden Element) gekoppelt ist.
Bei einer derartigen Ausbildung eines Klemmrichtgesperres ohne die bei bekannten Gesperren notwendigen Federn sind als grundsätzlich zwei verschiedene Flächen vorgesehen, und zwar eine Abwälzfläche für die Klemmkörper und eine Reibungsfläche, die entweder durch die Kulisse oder den Leitkörper gebildet sein kann. Dadurch kann man vollkommen unabhängig von der Größe der Abwälzfläche die Reibungsfläche dimensionieren. Bildet man beispielsweise das Gesperre so aus. daß nacheinander in eine zylindrische Bohrung eines Zahnrades auf dessen Boden zunächst ein Leitkörper für die Klemmkörper und danach eine Kulisse eingesetzt werden, so muß über ein mit der Kulisse drehfest verbundenes Ritzel zunächst eine Relativbewegung zum Zahnrad ausführen, damit eine Klemmung eintritt. Dies kann nur dadurch erreicht werden, wenn eine Reibungsfläche zwischen Leitring und Zahnradboden vorhanden ist, die größer ist als die Reibungsfläche zwischen Kulisse und Leitkörper.
Es kann vorteilhaft sein, wenn die die Reibungskraft übertragenden Flächen durch Federkraft gegeneinander vorgespannt sind.
Durch diese Feder können die Reibungskräfte allgemein erhöht werden.
In den Figuren ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmrichtgesperres dargestellt, welches besonders für den Einbau in Getriebenummernschaltern von Fernsprechgeräten geeignet ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines in einem Zahnrad angeordneten Klemmrichtgesperres, wobei einige Teile teilweise geschnitten dargestellt sind, und
F i g. 2 einen Teilschnitt durch das Klemmrichtgesperre gemäß der Linie ~ÄE aus Fig. 1.
Das in den Figuren dargestellte Klemmrichtgesperre ist in einer zylindrischen Bohrung eines aus Kunststoff bestehenden Zahnrades 1 untergebracht. Als Abwälzfläche für die Klemmkörper 2. 3, 4 dient ein in der Bohrung des Zahnrades angeordneter Verstärkungsring 5. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Abwälzfläche für die Klemmkörper nicht durch die Innenfläche einer zylindrischen Bohrung gebildet ist, sondern daß die Außenfläche eines mit einem zylindrischen Ansatz versehenen Zahnrades als Abwälzfläche dient. In der Bohrung ist ein als Ringscheibe ausgebildeter Leitkörper 6 z. B. aus Kunststoff eingesetzt, der über dem Innenboden des Zahnrades 1 angeordnet ist und klauenförmige Ansätze 7, 8, 9, 10, 11, 12 aufweist. Zwischen je zwei benachbarten Ansätzen sind die Klemmkörper angeordnet. Damit werden die einzelnen Klemmkörper immer in der gleichen Winkellage zueinander in bezug auf die Rotationsachse gehalten, so daß es nicht nötig ist, die Klemmkörper durch Federkraft immer in ihrem Klemmpunkt zu halten. Ferner ist in der Bohrung des Zahnrades über der Ringscheibe 6 eine mit Steuerkurvenklemmflächen versehene Kulisse 13 untergebracht, die reibungsarm auf einem ringförmigen Ansatz 24 der Ringscheibe 6 mit Spiel anliegt.
Auf der Rotationsachse des Zahnrades zugewandten Seite weist die Kulisse Ausnehmungen 14, 15, 16 auf, in die Ansätze 17, 18, 19 einer mit einem Ritzel 20 versehenen Scheibe 21 eingreifen, wobei sich Ritzel und Scheibe auf einer gemeinsamen Welle 22 befinden, so daß Kulisse 13 und Ritzel 20 miteinander drehfest verbunden sind. In axialer Richtung ist die Anordnung durch eine auf der Welle 22 befindlichen Sicherungsscheibe 23 gesichert.
Die Anordnung arbeitet wie folgt: Wird beispielsweise bei Stillstand des Zahnrades 1 das Ritzel 20 im Uhrzeigersinn angetrieben, so wird mit diesem auf die drehfest mit dem Ritzel verbundene Kulisse mitgenommen, und zwar so weit, bis die durch die auf die Klemmkörper einwirkenden Kräfte die Klemmkörper in den Klemmpunkt gelangen, d. h. eine Mitnahme des Zahnrades 1 erfolgt.
Bei einem Antrieb des Ritzels 20 gegen den Uhrzeigersinn hingegen werden die Klemmkörper durch die^Kulisse und die Ansätze 8, 10, 12 des Leitkörpers vom Klemmpunkt wegbewegt, wobei Freilauf eintritt, d. h., es erfolgt keine Mitnahme des Zahnrades 1.
Die Ansätze 7, 9, 11 des Leitkörpers haben keinen Einfluß auf die Funktion des Klemmrichtgesperres. Sie sind aber zum Zwecke der leichteren Einbringung der Klemmkörper in die Käfige vorgesehen und bringen daher eine erhebliche Montageerleichterung mit sich.
Weiterhin können die den Leitkörpern benachbarten Ansätze derart ausgebildet sein, daß die Klemmkörper zwischen diese Ansätze einschnappen und somit vor dem Zusammenbau des Gesperres in ihrer Lage gehalten werden, wodurch ebenfalls die Montage erleichtert wird.
rjas Gesperre arbeitet natürlich ebenso bei einem Antrieb des Zahnrades, wobei das Ritzel dann den Antrieb bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY

Claims (2)

1 2 bekannten Klemmrichtgesperre drei Wälzkörper in Patentansprüche: entsprechenden Käfigen einer Kulisse untergebracht. Die Wälzkörper werden durch je eine in den Käfigen
1. Klemmrichtgesperre mit einem drehbar trei- angeordnete Feder in Richtung auf den Klemmbenden und einem drehbar getriebenen Element, 5 punkt zu gehalten. Eine so bestückte Kulisse wird insbesondere zum Antrieb eines Fliehkraftreglers dann in dem Inneren eines Zahnrades so untergefür Fernsprechnummernschalter, bei dem das bracht, daß die Bewegung der Wälzkörper von der eine der genannten Elemente (z. B. das treibende) Abwälzfläche des Zahnrades begrenzt wird. Wird mit einer zylindrischen Fläche als Abwälzfläche nun beispielsweise über ein Ritzel die Kulisse in Roversehen ist, bei dem ferner eine koaxial an- io tation versetzt, so tritt wegen der keilförmigen Ausgeordnet, mit Steuerklemmflächen versehene Ku- bildung der Käfige entweder Mitnahme oder Freilauf lisse vorgesehen ist, die zusammen mit der Ab- des Zahnrades je nach der Rotationsrichtung des Ritwälzfläche Klemmräume für Klemmkörper bil- zels ein.
det, und daß weiterhin ein scheibenförmiger Leit- Die in Nummernschaltern unterzubringenden
körper zur Führung der Klemmkörper mit wenig- 15 Klemmrichtgesperre sind in ihren Abmessungen bestens je Klemmkörper einem sich in axialer Rieh- grenzt und deshalb meist sehr klein. Es ist daher nur tung erstreckenden Ansatz vorgesehen ist, der je- unschwer, sich vorzustellen, daß die Unterbringung weils an der dem Klemmpunkt abgewandten von je einer Feder für jeden Wälzkörper in Käfigen Seite des Klemmkörpers in den ihm zugeordneten Schwierigkeiten in fertigungstechnischer Hinsicht mit Klemmraum eingreift, wobei entweder dieser 20 sich bringt, da die Federn das Bestreben haben, die Leitkörper oder die Kulisse mit dem genannten Wälzkörper in noch zusammengebautem Zustand des anderen Element (z. B. dem getriebenen) drehfest Gesperres aus den Käfigen herauszudrücken. Zudem verbunden ist, dadurch gekennzeich- ist es sehr störend, daß die Federn aus den Käfigen net, daß die Kulisse (13) bzw. der Leitkör- herausragen und so dauernd an der Abwälzfläche des per (6) über eine im wesentlichen senkrecht zur 25 Zahnrades anliegen können und bei Betrieb an dieser Rotationsachse gebildete Reibungsfläche mit dem schleifen. Wegen der dadurch bedingten Reibung ersten der genannten Elemente (z.B. dem trei- können die Federn bei längerer Betriebsdauer zerbenden Element) gekoppelt ist. stört werden, so daß eine ausreichende Betriebssi-
2. Klemmrichtgesperre nach Anspruch 1, da- cherheit über einen längeren Zeitraum nicht gewährdurch gekennzeichnet, daß die die Reibungskraft 30 leistet werden kann.
übertragenden Flächen durch Federkraft gegen- Bei einem anderen bekannten Klemmrichtgesperre
einander vorgespannt sind. ist die obengenannte Kulisse aus einem Stück mit
einem federnden Arm gestanzt, dessen freies Ende einen Wälzkörper berührt. Durch diesen federnden
35 Arm wird der Wälzkörper ständig in Arbeitsstellung
zwischen die keilförmige Ausdehnung und einer Abwälzfläche gedrückt. Wird nun beispielsweise über ein Ritzel die Kuüsse in eine Drehbewegung versetzt,
Die Erfindung betrifft ein Klemmrichtgesperre mit so verklemmt sich oder löst sich der Wälzkörper von einem drehbar treibenden und einem drehbar ange- 40 der Abwälzfläche je nach der Drehrichtung des Rittriebenen Element, insbesondere zum Antrieb eines zels. Da dieses Klemmrichtgesperre mit nur einem Fliehkraftreglers für Fernsprechnummernschalter, Wälzkörper arbeitet, sind in Freilaufrichtung wegen bei dem das eine der genannten Elemente (z.B. das der notwendigen Mittel zur Zentrierung des Zahnratreibende) mit einer zylindrischen Fläche als Abwälz- des sehr hohe Reibungskräfte zu überwinden. Außerfläche versehen ist, bei dem ferner eine koaxial an- 45 dem ist bei Verwendung von nur einem Wälzkörper geordnete, mit Steuerklemmflächen versehene Ku- die Kraft, den dieser sowohl auf die Kulisse als auch lisse vorgesehen ist, die zusammen mit der Abwälz- auf die Abwälzfläche ausübt, sehr hoch, so daß bei fläche Klemmräume für Klemmkörper bildet, und längerer Betriebszeit sowohl die Abwälzfläche als daß weiterhin ein scheibenförmiger Leitkörper zur auch die Kulisse beschädigt werden können und so-Führung der Klemmkörper mit wenigstens je 50 mit ein sicheres Arbeiten des Gesperres nicht ge-Klemmkörper einem sich in axialer Richtung erstrek- währleistet werden kann.
kenden Ansatz vorgesehen ist, der jeweils an der dem Es ist weiterhin eine Einrichtung zur Verriegelung
Klemmpunkt abgewandten Seite des Klemmkörpers einer drehbaren Schaltwelle bei Kraftfahrzeugen in den ihm zugeordneten Klemmraum eingreift, wo- (deutsche Patentschrift 1 108 086) bekannt, die nach bei entweder dieser Leitkörper oder die Kulisse mit 55 der Art eines Klemmrollenfreilaufes aufgebaut ist. Es dem genannten anderen Element (z. B. dem getriebe- sind paarweise angeordnete Spreizfedern vorgesenen) drehfest verbunden ist. hen, durch die die Klemmrollen in beiden Drehrich-
Bei Nummernschaltern der Fernsprechtechnik ist tungen in Sperrstellung gehalten werden. Die Speres üblich, den Ablauf des mechanischen Impulser- rung ist nur durch das Bewegen eines Auslösegliedes zeugers durch Regler, meist Fliehkraftregler, zu steu- 60 lösbar. Dieses Auslöseglied wird durch eine Auslöseern. Diese sollen aber beim Aufzug nicht betätigt scheibe gebildet, die mit seitlichen Ansätzen zwiwerden, da in diesem Fall keine Regelung erforder- sehen die Klemmrollen eingreift. Beim Bewegen des lieh ist. Die Antriebswellen eines Nummernschalters Auslösegliedes werden die Klemmrollen in Richtung werden daher vorzugsweise über ein Klemmrichtge- auf die Spreizfedern gedrückt, so daß die Sperrung sperre, das beim Aufzug einen Freilauf gewährleistet, 65 aufgehoben wird.
an den Bremsregler angeschlossen werden. Die Verriegelungseinrichtung setzt also das Vor-
Derartige Klemmrichtgesperre sind bereits aus handensein eines Auslösegliedes voraus, das außer-
mehreren Druckschriften bekannt. So sind bei einem halb eines Gehäuses betätigbar sein muß. In be-
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