DE2536740A1 - Kontaktfedersatz fuer elektromagnetische relais - Google Patents

Kontaktfedersatz fuer elektromagnetische relais

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Description

  • Kontaktfedersatz für elektromagnetische Relais Die Erfindung bezieht sich auf einen Kontaktfedersatz für elektromagnetische Relais mit einem Isolierstoffkörper als Träger für die einzelnen Kontaktfedern, welche in seitlichen Einschnitten des Trägers angeordnet ud durch federnde Verspannung gehalten sind, Herkömmliche Kontaktfedersätze, bei denen die Federn mit isolierenden Zwischen lagen einzeln aufeinander geschichtet und dann verschraubt werden, erfordern einen hohen Fertigung0aufwand. Man ist deshalb vielfach dazu übergegangen, einen Isolierstoffbicok mit Langskanälen oder mit seitlichen Einschnitten zu versehen und die Kontaktfedern ohne weitere Befestigungsmittel dort zu verankern.
  • Hierbei ergibt sich das Problem, den Kontaktfedern einen genügenden Festsitz zu geben, ohne daß der Kunststoffkörper übermäßiy hohen Belastungen oder Verspannungen ausgesetzt wird. So ist es bereits bekannt, die Kontaktfedern mit Querwölbungen, Rastnasen und Prägungen zu versehen, um sie im Isolierstoff zu verspannen und formschlüssig gegen Längsbewegungen zu sichern. Eine problemlose Befestigung kann hiermit jedoch insbesondere dann nicht erreicht werden, wenn die Befestigung in seitlich offenen Einschnitten des Isolierkörpers erfolgen soll Denn die Fertigungstoleranzen bei den Kontaktfedern und beim Isolierstoffträger führen dazu, daß entweder die Feder zu lokker im Einschnitt sitzt oder in einen zu engen Spalt eingepreßt wird, was wiederum zur überbelastung und zum Brechen des Kunststoffträgers führen kann. Da die Stege zwischen den einzelnen Einschnitten im Träger aus Platzgründen nicht allzu dick gemacht werten können, sind sie gegen Verspannungen besonders empfindlich. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn der Träger aus einem duroplastischen Kunststoff gefertigt ist, was beispielsweise bei Starkstromkontakten aus Isolierungsgründen erforderlich ist.
  • In der deutschen Auslegeschrift 1 805 583 ist weiterhin ein elektromagnetisches Relais beschrieben, bei dem die Kontaktfedern in Ausnehmungen eines Kunststoffkörpers formschlüssig verriegelt sind.
  • Zu diesem Zweck ist an den Kontaktfedern jeweils ein federnder Lappen vorgesehen, der an einer Seite der Kontaktfeder in eine Hinterschneidung des Kunststoffkörpers greift und auf der anderen Seite der Kontaktfeder hinter einem Steg einrastet. Dieses formschlüssige Einrasten hat zwar den Vorteil, daß die Feder leicht wieder herausgenommen und ausgewechselt werden kann, es hat aber andererseits den Nachteil, daß ein gewisses Spiel in Längsrichtung der Kontaktfeder unvermeidbar vorhanden ist. Aufgrund der beiderseits von der Kontaktfeder vorzunehmenden Verrastung fehlt eine größere Anlagefläche zur Lagefixierung der Feder, außerdem müssen die Ausnehmungen für die Kontaktfederbefestigung im Isolierstoffkörper ziemlich groß gehalten sein. Da zudem die Befestigungskanten durch seitliche Einschnitte an der Kontaktfeder gewonnen werden, muß auch die Breite der Feder entsprechend groß gewählt werden, so daß die bekannte KonStruktion insgesamt nur anwendbar ist, wenn für den Kontaktfedersatz ein entsprechend großes Volumen zur Verfügung steht. Außerdem ist die dort gezeigte formschlüssige Befestigung sehr stark von Fertigungstoleranzen abhängig, und schließlich sind für das Einsetzen der Federn Montagevorgänge in zwei Richtungen erforderlich, nämlich erst ein seitliches Einstecken und dann ein Verschieben in Längsrichtung der Kontaktfedern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kontaktfedersatz zu schaffen, bei dem die Kontaktfedern in seitlichen Einschnitten eines Trägers genau und sicher in ihrer Lage fixiert sind, ohne daß viel Raum für Befestigungselemente oder ein unwirtschaftlich hoher Montageaufwand erforderlich wird. Diese Befestigung soll auch die besonderen mechanischen Eigenschaften der Isolierstoffe, insbesondere von duroplastischen Formstoffen, berücksichtigen und auch äußerenmechanischen Beanspruchungen, beispielsweise Krafteinwirkungen auf den Lötanschluß, standhalten. Schließlich soll die Befestigung unabhängig von den Maßtoleranzen der Einzelteile sein und eine automatische Fertigung ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die einzelnen Kontaktfedern jeweils mit einer Flachseite an einer Wand des Einschnitts im Träger anliegen und auf der gegenüberliegenden Seite mit Befestigungslappen versehen sind, welche einander entgegengerichtet an Querstegen bzw. in Quernuten des Trägers kraftschlüssig derart abgestützt sind, daß dieser in Längsrichtung der Kontaktfedern auf Druck bzw. auf Zug belastet wird.
  • Der erfindungsgemäße Preßsitz in Längsrichtung der Kontaktfedern vermeidet eine zu starke Belastung der Schlitzwände und ermöglicht trotzdem eine stabile Fixierung der Federn. Die Montage kann durch einfaches seitliches Einstecken der Kontaktfedern erfolgen, wobei die Befestigungslappen an den Querstegen bzw. in den Quernuten angreifen. Sie können sich dabei elastisch, u.U. auch plastisch, deformieren, so daß die Fertigungstoleranzen keine Rolle spielen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Befestigungslappen an einem im Bereich der Einspannung mit der Kontaktfeder verbundenen Stützblech ausgebildet. In einer Ausführungsform der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß die Befestigungslappen annähernd entgegen der Einsteckrichtung der Kontaktfedern aus dem Stützblech herausgebogen sind. Vorteilhafterweise verlaufen sie in einem spitzen Winkel zur Einsteckrichtung, eo daß sie beim Einstecken in den Träger leicht deformiert werden und so einen Preßsitz erzeugen. In einer anderen Ausführungsform können die Befestigungslappen auch durch aufgebogene Enden des Stützbleches gebildet werden. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn diese Enden krallenförmig zueinander gebogen sind; die Angriffskanten können auch mit Einschnitten versehen sein, so daß sich die Ecken in den Kunststoffkörper eingraben können.
  • In einer Ausführungsform schließen die Befestigungslappen einen zwischen ihnen verlaufenden Quersteg des Trägers kraftschlüssig ein. Der Quersteg wird dabei auf Druck belastet, d.h. in der für einen duroplastischen Kunststoff ungefährlichsten Belastungsart.
  • In einer anderen Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, daß die Befestigungslappen an den Wänden von Quernuten nach außen gespreizt sind. bie hier auftretende Zugbelastung wird vom Kunststoff ebenfalls noch auf genommen, da sie in Längsrichtung der Kontaktfedern erfolgt. Es ist also nicht erforderlich, zur Befestigung der Federn senkrecht zu den Schlitzwänden des Trägers einen Preßdruck auszuüben. Lediglich um die Kontaktfeder mit ihrer einen Flachseite lagerichtig an die eine Wand des Trägereinschnitts anzudrücken, ist es zweckmäßig, sie zusätzlich gegenüber der Gegenwand abzustützen.
  • Dies kann mit den Befestigungslappen erfolgen, welche in diesem Fall nicht nur in Längsrichtung der Kontaktfedern, sondern auch leicht in Querrichtung abgestützt sind. Es ist aber auch möglich, zusätzliche Stützlappen am Stützblech vorzusehen, welche dann zweckmäßigerweise entgegen der Einsteckrichtung der Kontaktfeder im Einschnitt des Trägers verkeilt sind.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird außerdem vorgesehen, daß das Stützblech entgegengesetzt zur Kontaktfeder aus dem Trägereinschnitt heraus weitergeführt ist und einen Steck- bzw. Lötanschlußstift bildet. Um in diesem Fall bei äußerer Krafteinwirkung auf die Anschlußstifte eine allzu starke Belastung der Befestigung zu vermeiden, wird in einer vorteilhaften Weiterbildung an dem jeweiligen Anschlußstift eine Sollbiegestelle mit geschwächtem Querschnitt vorgesehen. Es ist aber auch möglich, den Anschlußstift mit einer Verlängerung der eigentlichen Kontaktfeder zu bilden, welche von außen kommende Krafteinwirkungen aufgrund ihres geringen Querschnitts ohnehin nicht auf die Befestigung übertragen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen jeweils in zwei Ansichten Fig 1 einen Ausschnitt aus einem Isolierstoffträger mit einem Einschnitt zur Kontaktfederbefestigung, Fig. 2 eine Kontaktfeder mit Stützblech, Fig. 3 eine im Träger befestigte Kontaktfeder, Fig. 4 eine Kontaktfeder mit abgewandelten Befestigungslappen, Fig. 5 eine weitere Abwandlung der Kontaktfedern mit Befestigungslappen, Fig. 6 die Befestigung der Kontaktfeder nach Fig. 5 im Träger, Fig 7 eine weitere Ausführungsform der Kontaktfederbefestigung in einem Träger Fig, 1 zeigt in Vorderansicht und im Schnitt einen Ausschnitt aus einem Isolierstoffträger 1 mit einem seitlichen Einschnitt 2, in den eine Kontaktfeder eingesetzt werden soll. Der Einschnitt ist zum Teil mit Quernuten 3 und 4 erweitert, und zwischen ihnen befindet sich ein Mittelsteg 5.
  • Die einzusetzende Kontaktfeder 8 (Fig. 2) ist mit einem Stützblech 7-verschweißt oder vernietet, welches seinerseits zwei herausgebogene Befestigungslappen 9 und 10 besitzt. Diese Lappen sind herausgerissen und gebogen oder freigeschnitten und gebogen. -Sie sind zueinander in einem spitzen Winkel angeordnet. Bei der Montage der Kontaktfeder gemäß Fig. 3 wird das Sützblech 7 mit der aufgesetzten Kontaktfeder 8 in Richtung des Pfeiles P in den Einschnitt 2 (Fig. 1) des Trägers 1 bis auf Anschlag eingedrückt. Die Kanten 11 (Fig. 2) und 6 (Fig, 1) kommen miteinander in Berührung.
  • Die herausgebogenen Lappen 9 und 10 des Stützblechs 7 erzeugen mit dem Mittelsteg 5 des Trägers 1 einen Preßsitz. Der Preßsitz ergibt sich daraus, daß das Maß a (Fig. 2) kleiner ist als das Meß e (Fig. 1). Je nach Anwendungsfall und konstruktiver Gestaltung können die Lappen 9 und 10 beim Preßsitz elastisch oder plastisch nachgeben. Das Maß a (Fig. 2) wird also auf das Maß a' (Fig. 3) verkleiner, Die Lappen 9 und 10 haben weiterhin die Aufgabe, das Stützblech 7 mit der aufgesetzten Kontaktfeder 8 durch Abstützen an den Formteilflächen 13 definiert zur Anlage an der Schlitzwandung 14 zu bringen und eine exakte Einspannstelle 15 für die Kontaktfeder zu erzeugen. Der Preßsitz ergibt sich daraus, daß das Maß b (Fig. 2) wiederum größer ist als das Maß c (Fig. 1) Um bei einer automatischen Fertigung das Einschieben zu erleichtern, sind am Steg 5 Einlauf schrägen 18 vorgesehen, Eine Anschlußfahne 16 ist als Verlängerung des Stützblechs 7 vorgesehen, Um eine Übertragung von äußeren seitlichen Kräften F3 und Fq auf die Befestigungsstelle zumindest teilweise zu verhindern, ist an der Anschlußfahne 16 eine Sollbiegestelle 17 durch eine Schwächung des Querschnitts vorgesehen. Somit wird auch bei unsachgemäßer Handhabung des Relais eine Lockerung der Federbefestigung vermieden.
  • Die Fig. 4 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform. Das Stützblech 7 mit der Kontaktfeder 8 besitzt Befestigungslappen 19,und 20, welche nunmehr jedoch voneinander wegweisen. Sie bilden den Preßsitz nicht mit dem Mittelsteg 5 ( Fig. 1), sondern mit den Außenkanten 21 und 22 der Ausnehmungen 3 und 4. Der Abstand g ist wiederum so gewählt, daß die Lappen 19 und 20 beim Einführen zwischen die Kanten 21 und 22 deformiert werden. Zum leichteren Einführen dienen in diesem Fall die Schrägen 23.
  • Die Fig. 5 zeigt eine weitere Abwandlung der Kontaktfederbefestigung.
  • Wiederum ist ein Stützblech 7 mit der Kontaktfeder 8 verschweißt oder vernietet. Dieses Stützblech trägt allerdings diesmal nur einen schräggestellten Befestigungslappen 24. Dieser Lappen 24 und die Kante 25 des Stützblechs 7 erzeugen mit den Kanten 26 und 27 des Trägers 1 einen Preßsitz bzw. eine kraftschlüssige Verbindung (Fig. 6). Das Maß k (Fig. 5) ist also größer als das Maß 1 (Fig. 6), so daß der Lappen 24 beim Einstecken der Kontaktfeder deformiert wird. Auch hierbei hat der Befestigungslappen 24 und ein zusätzlicher Stützlappen 28 das Stützblech 7 mit der Kontaktfeder 8 durch Abstützen an den Formteilflächen 29 definiert zur Anlage an der Stützwandung 30 zu bringen und eine exakte Einspannstelle 31 für die Kontaktfeder zu erzeugen.
  • Eine weitere Variante für die Kontaktfederbefestigung wäre dadurch zu erzielen, daß der Lappen 28 (Fig. 5) unter dem gleichen Winkel wie der Lappen 24 angeordnet wird. Der Lappen 28 erzeugt dann in Verbindung mit der Kante 25 einen Preßsitz gegenüber der oberen Kante 32 des Mittelsteges 5 und der Formteilkante 26. Die Andrückkraft der Kante 25 an der Kante 26 ergibt sich als Summe aus dem durch die Lappen 24 und 28 jeweils in der gleichen Richtung erzeugten Preßsitz.
  • Die Fig. 7 zeigt eine weitere Möglichkeit einer Kontaktfederbefestigung in einem lsolierstoffträger 41. Die Kontaktfeder 42 ist mit einem Stützblech 43 verschweißt oder vernietet,und dessen Enden 44 und 45 sind einwärts gebogen. Durch Aussparungen 46 sind die vier Ecken 47 krallenartig ausgebildet. Mit diesen Krallen 47 umfaßt das Stützblech nach dem Einstecken in den Einschnitt 48 des Kunststoffträgers 41 eine Rippe 49 des Trägers. Die Krallen 47, die den Kunststoff auf Druck beanspruchen, bewirken eine genaue Lagefixierung und wirken Schwenkbewegungen in der Federebene entgegen.
  • Ein scharfkantig aus dem Stützblech gerissener Mittelzahn 50 drückt das Stützblech 43 zusammen mit der Kontaktfeder 42 gegen die Auflagefläche am Kunststoff und verkeilt sich, wenn das Stützblech entgegen der Einsteckrichtung belastet wird. Für die Gestaltung der AnschLußstifte für die Kontaktfeder gibt es zwei Möglichkeiten. In der dargestellten Ausführung wird von der Verlängerung der Kontaktfeder ein Anschlußstift 51 gebildet. Bei äußeren Krafteinwirkungen wird deshalb über die leicht biegsame Feder kaum eine Belastung auf die Befestigung im Träger 41 übertragen. Der Anschlußstift kann aber entsprechend den Figuren 1 bis 6 auch durch eine Verlängerung des Stützbleches 43 gebildet werden.
  • 13 Patentansprüche 7 Figuren

Claims (13)

  1. Patentansprüche 0'Kontaktfedersatz für elektromagnetische Relais mit einem Isolierstoffkörper als Träger für die einzelnen Kontaktfedern, welche in seitlichen Einschnitten des Trägers angeordnet und durch federnde Verspannung gehalten sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Kontaktfedern (8, 42) jeweils mit einer Flachseite an einer Wand des Einschnittts (2, 48) im Träger (1, 41) anliegen und auf der gegenüberliegenden Seite mit Befestigungslappen (9, 10; 19, 20; 24, 25; 44, 45;) versehen sind, welche einander entgegengerichtet an Querstegen (5; 49) bzw. in Quernuten (3, 4) des Trägers kraftschlüssig derart abgestützt sind, daß dieser in Längsrichtung der Kontaktfedern auf Druck bzw. auf Zug belastet wird.
  2. 2. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e z e i c h n e t, daß die Befestigungslappen (9, 10; 19, 20; 24, 25; 44, 45) an einem im Bereich der Einspannung mit der Kontaktfeder verbundenen Stützblech (7; 43) ausgebildet sind.
  3. 3. Kontaktfedersatz nach Anspruch 2, a a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Befestigungslappen (9, 10; 19, 20; 24) annähernd entgegen der Einsteckrichtung der Kontaktfedern aus dem Stützblech herausgebogen sind,
  4. 4. Kontaktfedersatz nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Befestigungslappen (9, 10; 19, 20; 24) zur Einsteckrichtung (P) in einem spitzen Winkel verlaufen.
  5. 5. Kontaktfedersatz nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Befestigungslappen (44, 45) durch aufgebogene Enden des Stützblechs (43) gebildet werden.
  6. 6. Kontaktfedersatz nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Enden des Stützblechs (43) krallenförmig zueinander gebogen sind.
  7. 7. Kontaktfedersatz nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die einwärts gebogenen Enden (44, 45) des Stützblechs (43) Aussparungen (46) aufweisen.
  8. 8. Xontaktfedersatz nach einem der Ansprüche t bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungslappen (9, 10; 44, 45) einen zwischen ihnen verlaufenden Quersteg (5;49) des Trägers (1; 41) kraftschlüssig einschließen.
  9. 9. Kontaktfedersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungslappen (19, 20; 24, 25) an den Wänden von Quernuten (3, 4) nach außen gespreizt sind,
  10. 10. Kontaktfedersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein aus dem Stützblech herausgerissener Stützlappen (28; 50) entgegen der Einsteckrichtung der fcontaktfeder (8; 42) im Einschnitt (2; 48) des Trägers (1; 41) verkeilt ist und die Kontaktfeder flach an die gegenüberliegende Wand anpreßt.
  11. 11. Kontaktfedersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Stützblech entgegengesetzt zur Kontaktfeder aus dem Trägereinschnitt (2) herausgeführt ist und einen Steck- bzw. Lötanschlußstift (16) bildet.
  12. 12. Kontaktfedersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Stützblech außen.
    halb des Einschnittes im Träger (1) eine Sollbiegestelle (17) mit geschwächtem Querschnitt aufweist,
  13. 13. Kontaktfedersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verlängerung der Kontaktfeder (42) einen Anschlußstift (51) bildet.
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