DE19645332C1 - Anschlußeinrichtung für ein Niederspannungs-Schaltgerät - Google Patents
Anschlußeinrichtung für ein Niederspannungs-SchaltgerätInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/58—Electric connections to or between contacts; Terminals
- H01H1/5855—Electric connections to or between contacts; Terminals characterised by the use of a wire clamping screw or nut
Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußeinrichtung für ein
Niederspannungs-Schaltgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches
1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anschlußeinrich
tung, die mit einem feststehenden Schaltkontakt des Schaltgerä
tes, beispielsweise eines elektromagnetischen Schaltgerätes
kleiner Schaltleistung oder eines Grenztasters, verbunden ist.
Aus der DE 35 10 588 C2 ist eine derartige Anschlußeinrichtung
bekannt, die im wesentlichen aus einem metallischen Anschluß
kontakt und entsprechenden Ausnehmungen im Isolierstoffgehäuse
eines elektromagnetischen Schaltgerätes besteht. Der U-förmige
Anschlußkontakt besteht aus einer Basiskontaktplatte mit
Innengewinde für eine Anschlußschraube und zwei gegenüber der
Basiskontaktplatte schmaleren seitlichen Befestigungsschenkeln,
die an beiden Schmalseiten mit einer Sägeverzahnung versehen
sind. Für jeden Anschlußkontakt sind im Isolierstoffgehäuse
sowohl paarige rechteckförmige Ausnehmungen zum Einpressen der
sägeverzahnten Befestigungsschenkel als auch eine mit dem
Innengewinde fluchtende Ausnehmung vorgesehen. Der Anschlußkon
takt weist an einem seiner Befestigungsschenkel eine als
Schaltkontakt oder als Schaltkontaktträger dienende, seitlich
vorspringende Anformung auf. Von Nachteil ist, daß die
Schaltkontaktträger nur mit erheblichem Geschick oder mit einer
speziellen Vorrichtung in ihre Einbaulage zu bringen sind und
daß über den Einführweg die Gefahr eines hohen Materialabriebes
in den rechteckförmigen Ausnehmungen sowie eine daraus folgende
Minderung der Verpressung besteht. Bei einer Anschlußeinrich
tung nach DE 36 44 153 C2 ist ein ähnlich gestalteter Anschluß
kontakt zuerst mit seiner Basiskontaktplatte auf einen
Befestigungsdom eines Spulenkörpers aufzusetzen, wonach einer
der seitlichen Befestigungsschenkel, der ebenfalls mit einer
Sägeverzahnung versehen ist, unter Verformung in eine nutför
mige Ausnehmung des Befestigungsdomes zum Verkrallen einge
schwenkt wird. Diese Anschlußeinrichtung ist nicht in Verbin
dung mit einem feststehenden Schaltkontakt geeignet.
In RICHTER, O.; VOSS, R.: Bauelemente der Feinmechanik; Berlin,
Verlag der Technik, 1952, Seite 84 wird eine Anschlußeinrich
tung beschrieben, bei der ein Befestigungsschenkel, der an
seinem offenen Ende verbreiternd ausläuft, in nachgiebiges
Material hineingetrieben und dabei auseinanderspreizend
eingepreßt wird. Diese Anschlußeinrichtung eignet sich
allgemein nicht für Niederspannungs-Schaltgeräte, da deren
Isolierstoffgehäuse nicht die erforderliche Nachgiebigkeit
aufweisen, und ist insbesondere nicht in Verbindung mit einem
feststehenden Schaltkontakt geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anschluß
einrichtung anzugeben, deren Anschlußkontakt leicht und sicher
im Isolierstoffgehäuse zu montieren ist.
Ausgehend von einer Anschlußeinrichtung der eingangs genannten
Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruches 1 gelöst. Bei der Erzeugung der
Anschlußeinrichtung wird der Anschlußkontakt zunächst mit
höchstens geringem Kraftaufwand weit in die rechteckförmige
Ausnehmung des Isolierstoffgehäuses eingeführt, wozu weder
manuelles Geschick noch eine spezielle Montagevorrichtung
erforderlich sind. Durch das Zusammenwirken des Längsschlitzes
im Befestigungsschenkel mit der keilförmigen Ausbildung am
Boden dieser Ausnehmung wird im letzten Teil der Montagebewe
gung infolge Aufweitung des Befestigungsschenkels der Anschluß
kontakt in der rechteckförmigen Ausnehmung verpreßt und damit
die Anschlußeinrichtung fertiggestellt. Für diesen letzten Teil
der Montage ist eine wesentliche Kraft aufzuwenden, mit der
allerdings in einfachster Weise der Anschlußkontakt, vorzugs
weise dessen Basiskontaktplatte, zu beaufschlagen ist, da durch
den bereits weit eingeführten Anschlußkontakt die Gefahr eines
Verkantens weitgehend ausgeschlossen ist. Die so hergestellte
verkrallte Verbindung zwischen der Sägeverzahnung des minde
stens einen Befestigungsschenkels mit der Innenwand der
rechteckförmigen Ausnehmung ist gegen betriebsmäßige oder von
außen einwirkende Erschütterungen oder Stöße störunanfällig.
Der Befestigungsschenkel ist hinsichtlich seiner Breite
bezüglich der Weite der rechteckförmigen Ausnehmung bzw.
hinsichtlich seiner Geometrie der Verzahnung in einem weiten
Bereich variierbar, so daß je nach Erfordernis der Anschlußkon
takt entweder bereits bei Montagebeginn mit mehr oder weniger
Kraftaufwand eingeführt wird oder aber auch locker eingelegt
werden kann, um erst bei Montageende in der rechteckförmigen
Ausnehmung verpreßt zu werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen. Zur Ausbildung einer Anschlußeinrichtung, die
sowohl zum Anschließen einer äußeren Leitung als auch zur
Herstellung einer schaltbaren Kontaktverbindung im Inneren des
Schaltgerätes dient, ist die Ausbildung des Anschlußkontaktes
mit nur einem Befestigungsschenkel sowie einem Kontaktschenkel
zweckmäßig. Mit einem U-förmig ausgebildeten Anschlußkontakt
läßt sich die Anschlußeinrichtung vorteilhaft herstellen; die
Erfindung ist jedoch nicht auf diese Form beschränkt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel,
aus dem weiterer Merkmale und Vorteile zu ersehen sind, näher
erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen für die erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtun
gen vorgesehenen Teil des Isolierstoffgehäuses eines
elektrischen Schaltgerätes im Schnitt, wobei eine
Anschlußeinrichtung im Zustand des Beginns ihrer
Montage dargestellt ist;
Fig. 2 entsprechend Fig. 1, wobei die vorgenannte Anschluß
einrichtung im Zustand der vollendeten Montage
dargestellt ist;
Fig. 3 den Anschlußkontakt aus Fig. 1 und Fig. 2 in ver
größerter Einzeldarstellung, und zwar
Fig. 3a teilweise geschnitten von vorn;
Fig. 3b seitlich auf den Kontaktschenkel;
Fig. 3c seitlich auf den Befestigungsschenkel und
Fig. 3d von oben.
Nach Fig. 1 und Fig. 2 ist das teilweise dargestellte Isolier
stoffgehäuse 2 eines Schaltgerätes für ein Paar von Anschluß
einrichtungen 4 vorgesehen, wobei nur die eine Anschlußseite
vollständig dargestellt ist. Jede Anschlußeinrichtung 4 besteht
aus einem metallischen Anschlußkontakt 10 und einer rechteck
förmigen Ausnehmung 20 im Isolierstoffgehäuse 2, in welcher der
Anschlußkontakt 10 zu montieren ist. Nach Fig. 3 ist der U-förmige
Anschlußkontakt 10 mit einer Basiskontaktplatte 11 und
- rechtwinklig davon abstehend - einem Befestigungsschenkel 12
sowie einem Kontaktschenkel 13 versehen. Die Basiskontaktplatte
11 enthält ein Innengewinde 14 für eine nicht dargestellte
Anschlußschraube. Der Befestigungsschenkel 12 ist mit einen
sich zum freien Ende verbreiternd öffnenden Längsschlitz 15 und
an beiden Schmalseiten mit einer Sägeverzahnung 16 versehen.
Am Kontaktschenkel 13 ist ein feststehender Schaltkontakt 17
befestigt.
Die rechteckförmigen Ausnehmungen 20 umfassen gemäß Fig. 1 und
Fig. 2 je eine mit dem Innengewinde 14 der Basiskontaktplatte
11 fluchtende Ausnehmung 21 für die Anschlußschraube. Am Boden
22 der rechteckförmigen Ausnehmung 20 ist eine keilförmige
Ausbildung 23 vorgesehen, die mit dem Längsschlitz 15 des
Befestigungsschenkels 12 fluchtet. Bei der Montage des
Anschlußkontaktes 10 in das Isolierstoffgehäuse 2 wird der
Befestigungsschenkel 12 zunächst mit mäßigem Kraftaufwand
relativ weit in die rechteckförmige Ausnehmung 20 eingeführt
(Fig. 1). Gegen Ende der Montagebewegung wird unter erhöhter
Kraftaufwendung die keilförmigen Ausbildung 23 in den Längs
schlitz 15 des Befestigungsschenkels 12 getrieben. Der
Befestigungsschenkel 12 wird dadurch auseinandergespreizt und
in der Folge mit seinen Sägeverzahnungen 16 dauerhaft mit den
Innenwänden der rechteckförmigen Ausnehmung 20 verkrallt (Fig.
2). Damit ist die Anschlußeinrichtung 4 fertiggestellt. Im
Isolierstoffgehäuse 2 ist außerdem eine nicht dargestellte
nutförmige Ausnehmung zur Aufnahme des Kontaktschenkels 13 des
Anschlußkontaktes 10 vorgesehen.
Bezugszeichenliste
2 Isolierstoffgehäuse
4 Anschlußeinrichtung
10 Anschlußkontakt
11 Basiskontaktplatte
12 Befestigungsschenkel
13 Kontaktschenkel
14 Innengewinde
15 Längsschlitz
16 Sägeverzahnung
17 Schaltkontakt
20 rechteckförmige Ausnehmung
21 fluchtende Ausnehmung
22 Boden
23 Ausbildung
4 Anschlußeinrichtung
10 Anschlußkontakt
11 Basiskontaktplatte
12 Befestigungsschenkel
13 Kontaktschenkel
14 Innengewinde
15 Längsschlitz
16 Sägeverzahnung
17 Schaltkontakt
20 rechteckförmige Ausnehmung
21 fluchtende Ausnehmung
22 Boden
23 Ausbildung
Claims (3)
1. Anschlußeinrichtung für ein Niederspannungs-Schaltgerät,
bestehend aus
- - einem metallischen Anschlußkontakt (10) mit einer Basiskontaktplatte (11) mit Innengewinde (14) für eine Anschlußschraube und wenigstens einem rechtwinklig davon abstehenden Befestigungsschenkel (12), der an beiden Schmalseiten mit einer Sägeverzahnung (16) versehen ist, und
- - wenigstens einer rechteckförmigen Ausnehmung (20) in einem Isolierstoffgehäuse (2) zum Einpressen des wenigstens einen Befestigungsschenkels (12) sowie einer mit dem Innengewinde (14) fluchtenden Ausnehmung (21), dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Befestigungsschenkel (12) durch einen sich verbrei ternd öffnenden Längsschlitz (15) geteilt ist und
- - die rechteckförmige Ausnehmung (20) bodenseitig eine mit dem Längsschlitz (15) fluchtende, keilförmige Ausbildung (23) aufweist, die in einem letzten Ab schnitt der Einführbewegung des Befestigungsschenkels (12) diesen auseinanderspreizend einpreßt.
2. Anschlußeinrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlußkontakt (10) einen einzigen
Befestigungsschenkel (12) sowie einen als Schaltkontakt
(17) oder Schaltkontaktträger dienenden Kontaktschenkel
(13) und das Isolierstoffgehäuse (2) eine nutförmige
Ausnehmung zur Aufnahme des Kontaktschenkels (13) auf
weist.
3. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlußkontakt (10) U-förmig
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996145332 DE19645332C1 (de) | 1996-11-04 | 1996-11-04 | Anschlußeinrichtung für ein Niederspannungs-Schaltgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996145332 DE19645332C1 (de) | 1996-11-04 | 1996-11-04 | Anschlußeinrichtung für ein Niederspannungs-Schaltgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19645332C1 true DE19645332C1 (de) | 1998-02-12 |
Family
ID=7810558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996145332 Expired - Fee Related DE19645332C1 (de) | 1996-11-04 | 1996-11-04 | Anschlußeinrichtung für ein Niederspannungs-Schaltgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19645332C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112563047A (zh) * | 2020-12-04 | 2021-03-26 | 广东电网有限责任公司韶关供电局 | 一种可拆卸式转换开关 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3510588C2 (de) * | 1985-03-23 | 1990-09-27 | Asea Brown Boveri Ag, 6800 Mannheim, De | |
DE3644153C2 (de) * | 1986-12-23 | 1994-06-23 | Asea Brown Boveri | Verbinderanordnung für die Herstellung einer elektrischen Leitungsverbindung |
-
1996
- 1996-11-04 DE DE1996145332 patent/DE19645332C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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