DE2536676A1 - Verfahren zur herstellung von siliziumnitrid-formkoerpern mit einem dichtegradienten innerhalb des formkoerpers - Google Patents
Verfahren zur herstellung von siliziumnitrid-formkoerpern mit einem dichtegradienten innerhalb des formkoerpersInfo
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Description
DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-SCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER 6000 Frankfurt/Main, weißfrauenstrasse 9
ANNAWERK Keramische Betriebe GmbH
0633 Rödental-Oeslau
0633 Rödental-Oeslau
Verfahren zur Herstellung von Siliziumnitrid-Formkörpern mit einem Dichtegradienten innerhalb des Formkörpers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Siliziumnitrid-Fornikörpern mit einem Dichtegradienten innerhalb
des Formkörpers, insbesondere zur Herstellung von Turbinenlaufrädern, mittels eines besonderes Pressverfahrens und einer
besonderen Pressmatrize.
Es ist bekannt, dass sich Formkörper aus Siliziumnitrid und/ oder Siliziumoxinitrid besonders durch hohe Festigkeit, Härte,
Verschleissbeständigkeit und Schlagzähigkeit sowie durch eine besonders gute Teinperaturwechselbeständigkeit auszeichnen. Von
besonderem vorteil ist dabei, dass sich diese Eigenschaften auch mit zunehmender Temperatur nicht wesentlich ändern, sondern bis
14000C erhalten bleiben.
Während das sogenannte Reaktionssinterverfahren zu Formkörpern
führt, die eine Porosität von nicht unter ca. 20 % aufweisen,
kann man im wesentlichen porenfreie und damit mechanisch stärker belastbare Formkörper herstellen, wenn man das sogenannte Heisspressverfahren
anwendet, bei dem Siliziumnitridpulver mit Hilfe eines oxidischen Presshilfsmittels bei Temperaturen von etwa
1750 C in entsprechenden Pressmatrizen verpresst wird.
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Zum Stande der Technik gehört ferner (DT-OS 2 134 072) das
vollständige Nachverdichten von Forrakörpern aus reaktionsgesintertem
Siliziumnitrid unter Zuhilfenahme eines geeigneten Presshilfsmittels durch Heisspressen bei 1700 C. Dabei entstehen
Formkörper, welche über ihren gesamten Querschnitt eine gleichuiässige, dem in bekannter Weise heissgepresstem ι Siliziumnitrid
vergleichbare Struktur, Dichte, Härte und Festigkeit in gleiehmässig verteilter Weise aufweisen.
bekannten
Nach den.-iferfahren hergestellte Formkörper lassen sich für die verschiedenartigsten Zwecke einsetzen, z.B. als Laufräder in Heissgasturbinen. Will man jedoch z.B. Rotorscheiben für solche Heissgasturbinen als Formkörper nach den bekannten Verfahren herstellen, so treten Schwierigkeiten insofern auf, als solche Rotorscheiben, die in den Gasturbinen mit sehr hohen Tourenzahlen laufen, in ihrem Gefüge grossen Fliehkräften unterworfen sind. Es ist bekannt, dass in einer solchen Scheibe Zugspannungen zum Zentrum hin stark ansteigen, während die thermische Belastung und damit die Anforderungen an die Kriechbeständigkeit solcher Scheiben zu ihrer Peripherie hin zunimmt.
Nach den.-iferfahren hergestellte Formkörper lassen sich für die verschiedenartigsten Zwecke einsetzen, z.B. als Laufräder in Heissgasturbinen. Will man jedoch z.B. Rotorscheiben für solche Heissgasturbinen als Formkörper nach den bekannten Verfahren herstellen, so treten Schwierigkeiten insofern auf, als solche Rotorscheiben, die in den Gasturbinen mit sehr hohen Tourenzahlen laufen, in ihrem Gefüge grossen Fliehkräften unterworfen sind. Es ist bekannt, dass in einer solchen Scheibe Zugspannungen zum Zentrum hin stark ansteigen, während die thermische Belastung und damit die Anforderungen an die Kriechbeständigkeit solcher Scheiben zu ihrer Peripherie hin zunimmt.
Es lag daher nahe, solche Rotorscheiben bzw. Laufräder so auszugestalten,
dass die Laufschaufeln aus reaktionsgesintertem Siliziumnitrid bestehen und die Radscheibe aus heissgepresstem
Siliziumnitrid, um auf diese Weise die Eigenschaften des günstigen
Kriechverhaltens von reaktionsgesintertem porösem Siliziumnitrid mit den Eigenschaften der hohen Härte, der Festigkeit und der
Oxydationsbeständigkeit des heissgepressten Si-rN^ zu kombinieren.
Zu diesem zweck werden im allgemeinen eine bereits heissgepresste Scheibe und ein reaktionsgesinterter Schaufelkranz zusammeii-
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gefügt, was auf verschiedene Weise erfolgen kann (DT-OSen
23 53 551 und 21 5^ ^bO). Diese bekannten verfahren haben
jedoch den Nachteil, dass sie von zwei getrennten Bauteilen ausgehen, die über eine verbindungsstelle fest aneinandergefügt
werden müssen. Diese verbindungsstelle führt als plötzlicher Übergang von einem Werkstoff zum anderen bei der Herstellung
dieser Laufräder und im technischen Einsatz zu solchen inneren Spannungen, dass die Lebensdauer dieser Laufräder nicht den
technischen Anforderungen entspricht.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Siliziumnitrid zu finden,
mit dessen Hilfe ein kontinuierlicher Dichteübergang zwischen reaktionsgesintertem und heissgepressteni Siliziumnitrid erzielt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein
reaktionsgesinterter, mit Heisspresshilfsmitteln versehener
und mit entsprechender Überhöhung ausgebildeter Vorpressling
zwischen Matrizen aus dem gleichen reaktionsgesintertem Material, die der Form des Presslings angepasst und vom Pressling durch
eine die zusaiamensinterung verhindernde Zwischenschicht getrennt
sind, in der Weise heissgepresst wird, dass der Dichteübergang durch entsprechende Ausbildung der Matrizen und durch
die Vorgabe des Verdichtungsweges erzielt wird.
Mit den erfindungsgemässen verfahren ist es möglich, Turbinenlaufräder
aus Siliziumnitrid in einem Arbeitsgang herzustellen, die einen kontinuierlichen Dichteübergang zwischen der heissgepressten
fiadscheibe und den reaktionsgesinterten Leitschaufeln
besitzen.
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Dazu werden Vorkörper aus reaktionsgesintertem Siliziumnitrid hergestellt, welche einerseits einem Vorkörper für
das Laufrad und andererseits in der Kontur genau passende, als Matrizen dienende Körper darstellen, welche mit einer
Trennschicht versehen in der Heisspresse in der Weise verdichtet
werden, dass die Turbinenlaufschaufeln von dieser Verdichtung
ausgeschlossen werden und zwischen den Laufschaufeln
und der Turbinenradscheibe ein kontinuierlicher Dichteübergang zwischen reaktionsgesintertem und heissgepresstem Siliziumnitrid
entsteht, um das reaktionsgesinterte Material in der Heisspresse
nachverdichten zu können, enthält es das erforderliche Heisspressflussmittel entweder vor dem Nitridierbrand oder es .
wird durch Infiltration dem fertigen stück zugeführt. Die Laufschaufeln
enthalten kein Heisspressflussmittel und werden daher nicht verdichtet.
Durch die verwendung von Matrizen aus dem gleichen reaktionsgesintertera
Material, welche sich im Heisspressvorgang in gleicher
Weise wie der pressling selbst verdichten, ist es möglich, dass exakteste Konturen hergestellt wex-den können, um die sehr
hohen Nachbearbeitungskosten so niedrig wie möglich zu halten.
Es hat sich bei den bekannten Verfahren bei dem Einpressen der Radscheibe in einen vorgesinterten Schaufelkranz gezeigt, dass
es sehr schwierig und nur mit Hilfe einer zweiten ringförmigen Stempelanordnung möglich ist, den Schaufelkranz so fest zu
halten, dass er nicht radial auseinandergetrieben wird. Um dies zu vermeiden, wird als weitere Ausgestaltung des erfindungsgemässen
Verfahrens die Pressmatrize so gestaltet, dass sic über den Pressling hinausragt und diesen aussen uinschliesst.
Beim Pressvorgang verdichtet sich diese Matz'ize
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überall gleichmässig und ist daher in ihrem äusseren Teil zu
jeder Zeit in der Lage, die seitlichen Druckkräfte aufzufangen, da überall gleiche Verdichtungswege vorliegen.
Darüber hinaus wird es durch entsprechende Formung der Graphitpreßstempel
und der reaktionsgesinterten Pressmatrizen ermöglicht, dass einerseits der Schaufelkranz nicht mit verdichtet
wird und am Fuss eine kontinuierliche, allmählich zunehmende Verdichtung durch entsprechende Einstellung des Verdichtungsweges
in der reaktionsgesinterten Pressmatrize ermöglicht wird.
Die Abbildung soll das erfindungsgemässe Verfahren in beispielhafter
Ausführungsform näher erläutern;
Die Abbildung stellt die Anordnung für das erfindungsgemässe
Heisspressen eines Gasturbinenrotors dar, bestehend aus einer heissgepressten Radscheibe 1, einem reaktionsgesinterten Schaufelkranz
6 und einem übergangsbereich 7, in dem die Dichte des heissgepressten
Materials kontinuierlich in die niedrigere Dichte des reaktionsgesinterten Materials übergeht. Die Form des fertig
hergestellten Werkstückes ist strichliniert eingetragen, während die durchgezogenen Linien den Zustand vor der Heisspressung zeigen.
Die Radscheibe 1 besteht aus reaktionsgesintertem Siliziumnitrid. Sie ist in der Achsenrichtung der Heisspressen an jeder stelle
um einen Betrag überhöht, der durch die Porosität des reaktionsgesinterten
Materiales gegenüber dem heissgepressten berechnet werden kann. Der Schaufelkranz 6 hat bereits seine endgültige
Form. Das Zwischenglied 7 verbindet linear, gegebenenfalls auch in nicht linearer Form, die in obiger Weise ausgedrückte
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Dimensionierung von Radscheibe 1 und Schaufelkranz 6. Die Radscheibe
1 enthält ein Heisspresshilfsmxttel, der Schaufelkranz
ist ohne diesen zusatz.
Durch eine nicht reagierende Trennschicht, beispielsweise Bornitrid
oder Graphit, von diesem werkstück getrennt, sind zwei spiegelbildliche ringförmige Pressmatrizen 2 angeordnet, welche
genau das profil des Presslings 1 besitzen. Auch diese Pressmatrizen
2 sind aus demselben reaktionsgesinterten Material, ausgestattet mit dem Heisspresshilfsmxttel, und besitzen dementsprechend
dieselbe Überhöhung wie der pressling 1. Die beiden Matrizenteile 2 sind im Durchmesser grosser als der pressling
und berühren sich dadurch ausserhalb des Presslings 1. Im Bereich des Schaufelkranzes 6 sind die Matrizen 2 plan ausgebildet,
d.h. sie folgen nicht der komplizierten Kontur der Schaufeln,sondern es werden zwischen die Schaufeln entsprechende
nicht sinternde Distanzstücke oder ein nicht sinterndes Pulver einge.füllt.
Da dieser Bereich 6 nicht heisspressbar ist und durch die Heisspressung
auch nicht verformt v/erden kann, haben die beiden Matrizenbauteile
2 an dieser Stelle jeweils eine übei'höhung, die sich aus
dem Verdientungsweg des Matrizenraaterials ergibt. im Übergangsbereich 7 verläuft die Matrizenausbildung entsprechend dem geforderten
kontinuierlichen übergang der Verdichtung vom Schaufelkranz 6 zur Radscheibe 1.
Die beiden Graphitstempel 3 sind entsprechend dieser Überhöhungen der Matrizen 2 ausgebildet, umschlossen wird das Ganze von dem
Graphitring h. Wenn, wie in diesem Falle, die Turbinenscheibe
eine Bohrung in der Mitte haben soll, so wird ein entsprechender Graphitrundkörper 5 eingefügt.
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Die Beisspressbedingungen entsprechen jenen bei der üblichen Herstellung
kompakter Körper aus Siliziumnitrid und richten sich nach Art und Menge des Heisspresshilfsmittels. Man arbeitet
gewöhnlich bei Temperaturen von l600 bis 1800 C und Drucken von 150 bis 500 kp/cm2.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Siliziumnitrid-Foriakörpern
mit einem Dichtegradienten innerhalb des Fornikörpers, dadurch
gekennzeiebnet, dass ein reaktionsgesinterter, mit Hoisspresshilfsiaitteln
versehener und mit entsprechender Überhöhung ausgebildeter Vorpressling zwischen Matrizen aus dem
gleichen Material, welche der Form des Presslings angepasst und von dem Pressling durch eine die Zusaniiuensinterung
verhindernde Zwischenschicht getrennt sind, in der Weise heißsgepresst wird, dass der Dichteübergang durch entsprechende
Ausbildung der Matrizen und durch die Vorgabe des Verdichtungsweges
erzielt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ε£^βηι^2£3 chne_fc, dass die
Matrizen über den Pressling hinausragen und diesen aussen umschliessen.
Franki'ur t/Main, 6.8.1975
Dr.Br.-Bi
Dr.Br.-Bi
'709808/0616
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536676 DE2536676C3 (de) | 1975-08-18 | 1975-08-18 | Verfahren zur Herstellung von Siliziumnitrid-Formkörpern mit einem Dichtegradienten innerhalb des Formkörpers |
GB3395976A GB1562089A (en) | 1975-08-18 | 1976-08-16 | Process for the production of silicon nitride mouldings |
FR7624923A FR2321458A1 (fr) | 1975-08-18 | 1976-08-16 | Procede pour la fabrication de pieces moulees en nitrure de silicum frittees avec reaction et pressees a chaud |
IT6903076A IT1070228B (it) | 1975-08-18 | 1976-08-17 | Procedimento per la fabbricazione di corpi sagomati combinati di nitruro di silicio sinterizzati per reazione e pressati a caldo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536676 DE2536676C3 (de) | 1975-08-18 | 1975-08-18 | Verfahren zur Herstellung von Siliziumnitrid-Formkörpern mit einem Dichtegradienten innerhalb des Formkörpers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536676A1 true DE2536676A1 (de) | 1977-02-24 |
DE2536676B2 DE2536676B2 (de) | 1978-08-10 |
DE2536676C3 DE2536676C3 (de) | 1979-10-25 |
Family
ID=5954212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752536676 Expired DE2536676C3 (de) | 1975-08-18 | 1975-08-18 | Verfahren zur Herstellung von Siliziumnitrid-Formkörpern mit einem Dichtegradienten innerhalb des Formkörpers |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2536676C3 (de) |
FR (1) | FR2321458A1 (de) |
GB (1) | GB1562089A (de) |
IT (1) | IT1070228B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2812019A1 (de) * | 1978-03-18 | 1979-09-20 | Kernforschungsz Karlsruhe | Verfahren zur herstellung von siliziumnitrid-formkoerpern mittels des pseudoisostatischen heisspressens |
-
1975
- 1975-08-18 DE DE19752536676 patent/DE2536676C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-08-16 FR FR7624923A patent/FR2321458A1/fr active Granted
- 1976-08-16 GB GB3395976A patent/GB1562089A/en not_active Expired
- 1976-08-17 IT IT6903076A patent/IT1070228B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2812019A1 (de) * | 1978-03-18 | 1979-09-20 | Kernforschungsz Karlsruhe | Verfahren zur herstellung von siliziumnitrid-formkoerpern mittels des pseudoisostatischen heisspressens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2321458A1 (fr) | 1977-03-18 |
DE2536676C3 (de) | 1979-10-25 |
FR2321458B1 (de) | 1980-06-13 |
DE2536676B2 (de) | 1978-08-10 |
IT1070228B (it) | 1985-03-29 |
GB1562089A (en) | 1980-03-05 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FELDMUEHLE AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
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