DE2536556A1 - Geraeuscharmer brennerstein - Google Patents
Geraeuscharmer brennersteinInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNIHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 31. Juli 1975 135 /Me
FOSECO INTERNATIONAL LTD., Long Acre, Nechells, Birmingham B7 5JR / England
Geräuscharmer Brennerstein
Die Erfindung betrifft Brennersteine zum Gebrauch in Gas-
und Ölbrennern sowie ein Verfahren zur Verminderung des von solchen Brennern erzeugten Geräusches.
Das Geräusch, welches von Druckluft betriebenen Gas- und Ölbrennern entwickelt wird, ist allgemein bekannt. Die
Ursachen dieses Geräusches sind noch nicht vollständig geklärt; man vermutet u.a. Turbulenzen, die Bildung und
Zersetzung von Peroxyden innerhalb der Flamme sowie die Resonanzfrequenzen und ihre Harmonischen der verschiedenen
röhrenförmigen Elemente, die in einem Brenner enthalten oder mit ihm verbunden sind.
Viele solcher Brenner, insbesondere im industriellen Gebrauch
bestehen aus einer Düse, welche Brennstoff und Luft im richtigen Verhältnis mischt und in eine feuerfeste
Röhre einbläst, in der die Flamme steht. Diese feuerfeste Röhre wird im folgenden "Brennerstein" genannt. Oft wird
zwischen dieser Düse und dem Brennerstein ein ringförmiger Zwischenraum vorgesehen, durch welchen die sogenannte
"Sekundärluft" eingegeben wird, die erforderlich ist, um eine Vollständige Verbrennung des Brennstoffes sicherzustellen.
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Ein grosser Anteil des Geräusches wird von diesem ringförmigen Zwischenraum erzeugt. Aber es ist nicht die Aufgabe dieser Anmeldung,
Mittel vorzu-schlagen, mit denen dieser ringförmige
Zwischenraum abgeschafft werden soll.
In gewissen Brennern, insbesondere solchen mit einem hohen Brennstoffverbrauch, wird die Düse dicht abschliessend am
Brennerstein befestigt, und alle für die Verbrennung erforderliche Luft wird durch die Düse hindurch eingeblasen. In solchen
Fällen wird praktisch alles Geräusch vom offenen Ende des Brennersteins abgegeben.
Mit dieser Erfindung soll ein Brennerstein aus einer keramischen Röhre zur Verfügung gestellt werden, die durchlässig
ist oder zumindest einen durchlässigen Bereich entlang ihrer Länge besitzt und die entlang dem durchlässigen Bereich oder Bereichen
der Röhrenlänge von mindestens einer schallabsorbierenden Kammer umgeben ist.
Nach einem weiteren Zweck dieser Erfindung soll ein Verfahren zur Verminderung/von einem Gas- oder ölbrenner entwickelten
Geräusches zur Verfügung gestellt werden, bei welchem die Flamme in einer keramischen Röhre brennt, die durchlässig ist,
oder zumindest einen durchlässigen Bereich entlang ihrer Länge besitzt und die entlang dem durchlässigen Bereich oder Bereichen
der Röhrenlänge von zumindest einer schallabsorbierenden Kammer umgeben ist.
Die Brennerstein-Röhre kann aus einem keramischen Material mit durchlässiger Porösität hergestellt werden oder aus einem
massiven nicht-porösen keramischen Material, welches mit radialen öffnungen an geeigneten Stellen entlang ihrer Länge
versehen ist.
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Das keramische Material muss in jedem Falle ausreichende Feuerfestigkeit besitzen, damit es an der genannten Stelle
benutzt werden kann.
Artikel aus keramischem Material mit durchlässiger Porösität können z.B. entsprechend den Lehren der britischen Patentschriften
Nr: 1 388 911, 1388 912 und 1 388 913 hergestellt werden. Sie können ebenso aus einer geeigneten giessbaren
oder feststampfbaren feuerfesten Mischung hergestellt werden, der vor dem Formen, Trocknen und Brennen ein leicht flüchtiges
oder brennbares organisches Material ih Form von Teilchen oder Fasern zugesetzt wurde, welches während des nachfolgenden
Brennens verschwindet und ein System von miteinander in Verbindung stehenden Hohlräumen hinterlässt.
Als das oben genannte massive nicht-poröse keramische Material kann jede geeignete giessbare oder feststampfbare feuerfeste
Mischung verwendet werden, von denen eine grosse Anzahl im Handel erhältlich sind. Die radialen Löcher können in die
fertige feuerfeste Röhre gebohrt werden. Vorzugsweise werden jedoch zur Herstellung dieser Löcher zwischen die inneren
und äusseren Wände der Gussform, in der die Röhre geformt
wird, abnehmbare Einlegestücke eingesetzt. Die Lippen dieser Löcher sollten dort, wo sie in das Innere der Röhre eintreten,
vorzugsweise mit sanft gerundeten Kanten versehen werden, um zusätzliche Turbulenzen der Gasströmung zu vermeiden.
Die Löcher können beliebig entlang der Länge und um den Umfang der feuerfesten Röhre angeordnet werden. Sie können aber auch
an denjenigen Stellen vorgesehen werden, wo sich die Schwingungsbäuche bzw. der maximale Druck derjenigen Schallwellen
befinden, die den von dem Brenner erzeugten unangenehmsten Schallfrequenzen entsprechen (im allgemeinen sind
dies die Grundfrequenz der Brennerröhre und ihre ungeraden
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Harmonischen) . In diesem Fall wird jeder Satz von Löchern in eine besondere Kammer führen und zwar durch eine Röhre, die
in der Stärke der Brennersteinwand geformt ist, wobei das Volumen und die Form der Kammer und die Länge der zuführenden
Röhre so justiert sind, dass sie bei derjenigen Frequenz in Resonanz geraten, die unterdrückt werden soll und diese deshalb
absorbieren. In einigen Fällen kann es erforderlich werden, für den Brennerstein besondere Wandstärken vorzusehen
oder mit geeigneten Mitteln ein besonderes Rohrstückchen zu befestigen, um die für eine exakte Abstimmung erforderliche
Länge der zuführenden Röhre herzustellen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine
poröse feuerfeste Röhre nach einer der oben beschriebenen Methoden hergestellt. An jedem Ende der Röhre befinden sich
Flanschen, und zwar entweder aus einem Stück mit der Röhre oder als getrennte Stücke, die mit einem geeigneten Klebemittel
befestigt werden, wobei der Durchmesser der Flansche dem endgültigen Aussendurchmesser der Baugruppe entspricht.
Anschliessend wird um die Röhre zwischen den Flanschen eine Decke aus losem feuerfestem Fasergewebe gewickelt, bis der
gewünschte Durchmesser erreicht ist und mit geeigneten Mitteln festgehalten, z.B. indem eine Hülle aus rostfreiem
Stahldrahtgewebe darum herum geklammert oder verschweisst wird. Die offenen Enden der Röhre werden dann zeitweilig mit
zwei Stopfen aus Plastikmaterial oder Gummi verschlossen, wobei durch mindestens eine dieser beiden Stopfen hindurch
im Inneren der Röhre ein Vakuum hergestellt werden kann.
Die ganze Baugruppe wird dann in eine Aufschlämmung von
keramischen Fasern eingetaucht, welche ein feuerfestes Klebemittel enthält und im Innern ein Vakuum erzeugt, bis
sich aussen eine genügend dicke Haut aus keramischen Fasern
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gebildet hat. Schliesslich wird die ganze Baugruppe getrocknet und, soweit erforderlich, zu einer ausreichenden
Temperatur erhitzt, um das feuerfeste Klebemittel zu härten.
Im folgenden wird die Erfindung an den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Brenner-Baugruppe entsprechend der Erfindung.
Figur 2 zeigt einen perspektivischen Anblick einer anderen Brenner-Baugruppe.
In Figur 1 werden Brennstoff und Luft durch die Düse 1 eingeblasen,
welche Brennstoff und Luft im richtigen Verhältnis mischt. Die Flamme steht, von der Düse 1 ausgehend, im
Innern 2 des durch die Wände 3 gebildeten Brennersteins. Zwischen dem Innern 2 und einer faser-gefüllten, schallabsorbierenden
Kammer 5 sind Löcher 4 vorgesehen. An den Enden des Brennersteins sind Flansche 6, welche gleichzeitig
die seitlichen Wände der Kammer 5 bilden. Die äussere Wand der Kammer 5 ist ein Zylinder aus einem rostfreien Stahldrahtgewebe
7, das als Filtergrundlage beim Aufbringen der äusseren feuerfesten Haut 8 diente, welche die Aussenwand des Brennersteins
bildet.
In einer Modifikation der in Figur 1 gezeigten Brenner-Baugruppe kann die äussere feuerfeste Haut 8 durch eine vorgefertigte
Röhre aus keramischem Material ersetzt und die Kammer 5 mit lockerem schallabsorbierendem Material gefüllt
werden, z.B. einem faserigen oder körnigen Material oder einer Mischung davon. Bei dieser Modifikation kann es wünschenswert
sein, auf die äussere Oberfläche des Brennersteins eine Röhre aus einem Metalldrahtgewebe , z.B. aus Metall-Legierung
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oder rostfreiem Stahl, in engen Kontakt aufzubringen.
Figur 2 zeigt ein anderes Beispiel eines erfindungsgemassen
Brennersteins. Das Kernstück 1o des Brennersteins gemäss
Figur 2 wurde aus einem im Handel erhältlichen feuerfesten plättchenförmigen Aluminiumoxid und Calciumaluminatzement gegossen. Es
hat einen lichten inneren Durchmesser von 57 mm, eine Länge von 38 cm und eine Wandstärke von 22 mm. In der Wand wurden
vier Löcher 11 von 26 mm Durchmesser ausgespart mit Hilfe von
in der Gussform vorgesehenen abnehmbaren Zapfen. Davon sind zwei Löcher mit ihren Mittelpunkten 75 mm von den entgegengesetzten
Enden des Brennersteins entfernt und einander diametral gegenüber gestellt. Die anderen beiden Löcher sind
in der Mitte des Brennersteins und um 9o° gegen die beiden äusseren Löcher verdreht. Der Brennerstein wurde an beiden
Enden mit Flanschen 12 versehen, welche eine zylindrische äussere Hülse 13 aus faserigem gasdicht isolierendem, feuerfestem
Material tragen, die zu dem Kernstück 1o des Brennersteins
konzentrisch angeordnet ist und einen inneren Durchmesser von 26,7 cm besitzt. Der ganze Zwischen-raum zwischen dem
Kernstück 1o des Brennersteins und der Hülse 13 ist mit einem netzförmigen faserigen keramischen Material ausgefüllt,
welches in der Patentanmeldung P 24 53 269.2 der Anmelderin beschrieben ist und vier Poren je linearen Zentimeter besitzt.
Die äusseren Oberflächen der Hülse 13 und der Flansche 12 sind abgedichtet, um das Austreten von heissen Gasen zu
verhindern.
Zum Vergleich wurde ein identischer Brennerstein hergestellt mit der Ausnahme, dass in der Gussform die Zapfen weggelassen
wurden, so dass die Wand des Kernstückes 1o keine Löcher hat.
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Nacheinander wurden an die Enden eines erfindungsgemässen
Brennersteins gemäss Figur 2 und des Vergleichs-Brennersteins ein mit Stadtgas und Druckluft betriebener Brenner
mit einer Leistung von ca. 1oo,8 kcal/h derartig angebracht,daß
die Verbindung abgedichtet war.
Es wurde beobachtet, dass das von dem erfindungsgemässen Brennerstein erzeugte Geräusch weit geringer war, als das
von dem Vergleichs-Brennerstein und dass es ausserdem wegen
seiner tieferen Tonlage wesentlich weniger unangenehm war. Daran zeigte sich, dass die höheren Frequenzen gedämpft
wurden.
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Claims (8)
1. Brennerstein aus einer keramischen Röhre, dadurch gekennzeichnet,
dass die Röhre durchlässig ist oder zumindest einen durchlässigen Bereich entlang ihrer Länge
besitzt und dass sie entlang dem durchlässigen Bereich oder Bereichen der Röhrenlänge von mindestens einer schallabsorbierenden
Kammer umgeben ist.
2. Brennerstein gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die keramische Röhre aus einem keramischen Material mit durchlässiger Porosität hergestellt ist.
3. Brennerstein gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die keramische Röhre aus einem massiven nicht-porösen keramischen Material hergestellt und mit durchgehenden
radialen Lochen an geeigneten Stellen entlang ihrer Länge ver sehen ist.
4. Brennerstein gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lippen der Löcher abgerundet sind.
5. Brennerstein gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die schallabsorbierende Kammer mit locker gepackten feuerfesten Fasern gefüllt ist.
6. Brennerstein gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das äussere der schallabsorbierenden Kammer eine zylindrische Wand aus abgedichteten keramischen
Material ist, die mit der keramischen Röhre mit Hilfe von zwei radialen Flanschen verbunden ist.
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7. Verfahren zur Verminderung des Geräusches, welches von einem Gas- oder ölbrenner erzeugt wird, bei dem die
Flamme in eine keramische Röhre gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre durchlässig ist oder
zumindest einen durchlässigen Bereich entlang ihrer Länge besitzt und entlang dem durchlässigen Bereich
oder Bereichen der Röhrenlänge von mindestens einer schallabsorbierenden Kammer umgeben ist.
8. Verfahren gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Flamme in einen Brennerstein gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8 gerichtet ist.
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