DE2536279A1 - Einrichtung zum festlegen eines anzeigeinstruments in einer armaturentafel - Google Patents

Einrichtung zum festlegen eines anzeigeinstruments in einer armaturentafel

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DE2536279A1
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Germany
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dashboard
instrument
housing
screw
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DE19752536279
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Alois Kreuz
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/60Instruments characterised by their location or relative disposition in or on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Festlegen eines Anzeigeinstruments in einer Armaturentafel Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Festlegen eines Anzeigeinstruments in einer Öffnung einer Armaturentafel mit am rückwärtigen Gehäuseteil befestigten, gegen den Frontring ragenden und die Armaturentafel zwischen sich und dem Front ring festklemmenden Haltearmen.
  • Zur Befestigung eines Anzeigeinstruments in einer Armaturentafel sind Einrichtungen bekannt, die aus einem zwei Haltearme aufweisenden Metallbügel und zwei am Gehäuse des Anzeigeinstruments angenieteten Gewindezapfen sowie zwei Rändelmuttern bestehen. Die Befestigung erfolgt derart, daß nach Einsetzen des Anzeigeinstruments in die Armaturentafelöffnung der Metallbügel von hinten auf die beiden Gewindezapfen aufgesetzt wird und danach mittels der beiden Rändelmuttern die beiden Haltearme'gegen die Rückseite der Armaturentafel gepresst werden. Als Gegenlager zu den beiden zu einem Metallbügel vereinigten Haltearmen dient der Frontring des Anzeigeinstruments. Eine solche Einrichtung hat den Nachteil, daß sie bauteilaufwendig und teuer ist und sie durch das Vorhandensein loser Teile - Bügel, zwei Rändelmuttern - einen montageungünstigen Aufbau besitzt.
  • Diese Nachteile der bekannten Einrichtungen sollen durch die Erfindung beseitigt werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Festlegen eines Anzeigeinstruments in einer Armaturentafel zu schaffen, die einen möglichst bauteilarmen und montagegünstigen Aufbau besitzt und billig ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von der Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Haltearm als Schraube ausgebildet ist, die eine innerhalb des Gehäuseumfangs befindliche, mit ihrer Längsachse zur Gehäuseachse geneigte Gewindebohrung durchsetzt und mit ihrer Spitze über den Gehäuseumfang hinaus gegen den Front ring schraubbar ist.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine Einrichtung erhalten, die im Vergleich zu der vorstehend beschriebenen bekannten Einrichtung nicht nur weniger Bauteile besitzt - ein Metallbügel und die Rändelmuttern werden nicht mehr benötigt - sondern im allgemeinen auch billiger herstellbar ist, da das Anbringen der Gewindebohrungen weniger Kosten verursacht als die Befestigung von Gewindestiften. Zudem ist die Einrichtung leichter zu montieren, da bei in die Armaturentafel eingesetztem Anzeigeinstrument kein Aufsetzen eines Bügels und Aufschrauben von Muttern hinter der Armaturentafel ohne Einsicht durch die arbeitende Person vorgenommen werden muß, vielmehr lediglich bereits in Gewindebohrungen befindliche Schrauben anzuziehen sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei einander radial gegenüberliegende Schrauben vorgesehen. An sich können auch mehr als zwei Schrauben verwendet werden, jedoch erhöht sich dann der Herstellungsaufwand für die Einrichtung nicht unbeträchtlich, wobei die Sicherheit der Befestigung nur unwesentlich zunimmt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Schraube durch ein am Gehäuse befestigtes, elastisches Klemmelement substituiert. Ein derartiger Aufbau bringt den Vorteil mit sich, daß die Herstellkosten einer Gewindebohrung eingespart und das Anzeigeinstrument besonders schnell und einfach in der Armaturentafel festgelegt werden kann. Von gewissem Nachteil ist, daß die Festlegung des Anzeigeinstruments in der Armaturentafel erschütterungsempfindlicher ist und somit eine derart aufgebaute Einrichtung nur inden Fällen benutzt werden kann, in denen sichergestellt ist, daß nur geringe Vibrationen und Erschütterungen an der Armaturentafel auftreten. Aus fertigungstechnischen Gründen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, ein gummielastisches Klemmel-ement mit einer Anzahl von widerhakenartigen Rippen bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform zu verwenden.
  • Eine weitere Verbesserung in der Handhabung der Einrichtung kann dadurch erreicht werden, daß jeder Schraubenkopf mit einer flügelartigen Handhabe versehen ist. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, daß Anzeigeinstrument ohne zusätzliche Werkzeugeinder Anmaturentafel festlegen zu können. Noch günstiger ist eine Ausführungsform, bei der jeder Schraubenkopf mit einer Rändelung versehen ist.
  • Eine derartige Ausbildung des Schraubenkopfes hat gegenüber der zuvor beschriebenen den Vorteil, daß die Gesamteinbautiefe des Anzeige instruments weiter verringert werden kann.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel enthält, näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Anzeigeinstruments mit der erfindungsgemäßen Einrichtung und Figur 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Anzeigeinstruments mit einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Wie aus Figur 1 hervorgeht, umfasst das Anzeigeinstrument ein Gehäuse 1 aus Kunststoff, in dem sich ein elektrisches Messwerk 2 befindet, das über am-Gehäuseboden 3 be festigte Anschlußelement 4 und 5 mit einem elektrischen Signal beaufschlagbar ist. Am Messwerk 2 ist das Zifferblatt 6 befestigt'vor dem ein Zeiger 7 spielt. An dem zeigerseitigen Ende ist das Gehäuse 1 mit einer Sichtscheibe 8 verschlossen, die mittels eines Frontrings 9 gehalten ist.
  • Im rückwartigen Teil des Gehäuses befinden sich zwei Gewindebohrungen io und 11, dereenLängsachsen zur Gehäuseachse 12 geneigt verlaufen.6ede der beiden Gewindebohrungen lo und 11 ist eine Schraube 13 bzw. 14 eingeschraubt, die mit ihrer Spitze 15 bzw. 16 über den Gehäuseumfang hinaus gegen den Frontring 9 ragen. An ihrem anderen Ende geht jede Schraube 13 bzw. 14 in einen Schraubenkopf 17 bzw. 18 über, der mit einer Rändelung 19 versehen ist.
  • Die Festlegung des Anzeigeinstruments in der Öffnung 20 der Armaturentafel 21 erfolgt dadurch, daß das Anzeigeinstrument mit zurückgedrehten Schrauben 13 und 14 von vorne, d.h. von rechts nach links, in die Öffnung 20 der Armaturentafel 21 eingeschoben wird und zwar bis der Front ring 9 an der Vorderseite der Armaturentafel 21 anliegt. Danach werden die Schrauben 13 und 14 nach vorne gedreht - sie ragen nunmehr aus dem Gehäusemantel heraus -, bis das Gehäuse fest in der Armaturentafelöffnung verspannt ist.
  • Die Ausführungsform nach Figur 2 unterscheidet sich von der vorigen dadurch, daß die Schraube 13 durch ein gummielastisches Klemmelement 22 substituiert ist, das auf dem Gehäusemantel befestigt und mit einer Anzahl von widerhakenartigen Rippen 23 versehen ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    5 Einrichtung zum Festlegen eines Anzeigeinstruments in einer Öffnung einer Armaturentafel mit am rückwärtigen Gehäuseteil befestigten, gegen den Frontring ragenden und die Armaturentafel zwischen sich und dem Frontring festklemmenden Haltearmen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltearm als Schraube (13, 14) ausgebildet ist, die eine innerhalb des Gehäuseumfangs befindliche, mit ihrer Längsachse zur Gehäuseachse (12) geneigte Gewindebohrung (1o, 11) durchsetzt und mit ihrer Spitze (15, 16) über den Gehäuseumfang hinaus gegen den Frontring (9) schraubbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei einander radial gegenüberliegende Schrauben (13, 14).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraube (13) durch ein am Gehäuse (1) befestigtes, elastisches Klemmelement (22) substituiert ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein gummielastisches Klemmelement (22) mit einer Anzahl von widerhakenartigen Rippen (23).
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schraubenkopf (17, 18) mit einer flügelartigen Handhabe versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schraubenkopf (17, 18) mit einer Rändelung (19) versehen ist.
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