DE2536227C3 - Verfahren zum Abbau von Metallcyanid-Komplexen, gegebenenfalls bei Anwesenheit von Phenolverbindungen und/oder Schwefelwasserstoff, in Industrieabwässern - Google Patents
Verfahren zum Abbau von Metallcyanid-Komplexen, gegebenenfalls bei Anwesenheit von Phenolverbindungen und/oder Schwefelwasserstoff, in IndustrieabwässernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abbau von Metallcyanid-Komplexen, vorzugsweise aus
schwach wäßrigen Lösungen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Abbau von
Metallcyanid-Komplexen, die sich im Abwasser einer katalytischen Wirbelschichtanlage befinden.
Viele natürlich vorkommende Kohlenwasserstofföle, wie Petroleum, Schieferöle, Teersandöle und ihre
Fraktionen, enthalten Stickstoffverbindungen, die unter geeigneten Bedingungen mit Kohlenstoff und Metallen,
vorzugsweise Eisen, reagieren, um Metallcyanid-Komplexe zu bilden. Die Reaktionsbedingungen, die die
Bildung von solchen Metallcyanid-Komplexen begünstigen, sind bekannt. Sie umfassen den Kontakt von
.stickstoffhaltigem Öl mit Metallen, wie z. B. Eisen, bei
angehobenen Temperaturen von ca. 37 ΓC und höher in
einer reduzierenden Atmosphäre. Die dabei auftretenden Metallcyanid-Komplexc sind zumindest schwachlöslich in Wasser. Sie werden für gewöhnlich bei
Raffinierverfahren als Komponenten von verschiedenen Abwasserströmen gewonnen, oft in Zusammenmischung
mit anderen unerwünschten Reaktionsprodukten wie Phenol und Schwefelwasserstoff.
Metallcyanid-Komplexe sind z. B. im Abwasser der petrochemischen Industrie in niedriger Konzentration
vorhanden, für gewöhnlich ist die Konzentralion geringer als 100 ppm (Gewichtsteile pro Million). Der
gebräuchlichste Konzentrationsbereich erstreckt sich von 2 bis 10 ppm.
Mehrere Verfahren zum Abbau der Cyanidverbindungen. die im Industrieabwasser enthalten sind, sind in
der Vergangenheit entwickelt worden. Diese Verfahren arbeiteten unter Verwendung der biologischen Reduktion,
der chemischen Reduktion und der Eindampfung.
Biologische Verfahren leiden unter dem Nachteil, daß sie nur unzureichend steuerbar sind, um eine Beseitigung
der Cyanide innerhalb einer angemessenen Zeit zu garantieren. Chemische Verfahren sind sehr wirkungsvoll,
wie z. B. die Reaktion des Metallcyanid-Komplexes mit Eisensulfat in einem säurehaltigen oder alkalischen
Medium und nachfolgendem Abzug des Cyanides als Preußisch-Blau-Schlamm. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß die chemischen Kosten sehr beträchtlich sind und die Entfernung des Schlamms zu einem großen
Umweltproblem geworden sind. Die Verbrennung von cyanidhaltigem Abwasser in Gegenwart von Sauerstoff
ist ein geeignetes Verfahren zur Entfernung von
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Metallcyanid-Komplexen aus Abwasser. Zusätzlich können Phenole in dem Verbrennungsraum abgebaut
werden. Diese Verbrennung ist jedoch sehr aufwendig, da ein besonderer Verbrennungsapparal konstruiert
und auch zusätzlicher Brennstoff für die Verbrennung bereitgestellt werden muß.
Seit einigen Jahren wird das Abwasser, das Schwefelwasserstoff, Phenol und andere Metallcyanid-Komplexe
enthält, als Sprüliwasser in einem katalytischen Wirbelschichtregeneralor zum Kühlen der Zyklone und
zur Temperatursteuerung der flüssigen Phase verwendet. Dieses Verfahren wurde als wass-ersparendes
Verfahren entwickelt und es war nicht beabsichtigt, die Cyanide dabei abzubauen. Infolgedessen wurde nur ein
Teil des verfügbaren cyanidhaltigcn Abwassers auf diese Art abgetrennt. Die Nachteile dieses Verfahrens
bestanden darin, daß der Crack-Katalysator mit den Cyanidverbindungen, die bekanntlich einen zerstörenden
Effekt auf den Katalysator haben, in Berührung gebracht wird. Das unbehandelte Abwasser bewirkte
eine zusätzliche Anreicherung des Abgases des katalytischen Wirbelschicht-Crackers mit Schwefel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bestehenden Nachteile der bekannten Verfahren zu
vermeiden und eine verbesserte Methode zur Entfernung von Mctallcyanid-Komplexen insbesondere aus
Abwasser bereitzustellen. Das Verfahren soll die Umweltbelastung durch Induslricabgase verringern und
Industrieabwässer, die etwa 2 bis 100 ppm Metallcyanide Komplexe enthalten, von sämtlichen umwcltbclasielen
Schadstoffen befreien.
Erfindungsgemäß werden Metallcyanid-Komplcxe in lnduMrieabwässerp, inbesondere in Abwässern der
pelrochemischen Industrie, gegebenenfalls bei Anwescnheit
von Phenolverbindungen und/oder Schwefelwasserstoff gemäß Patentanspruch I zersetzt. So wird
z. B. Abwasser, das 2 bis 100 ppm Metallcyanid-Komplcxc enthält, mit heißem Abgas in Berührung gebracht, das
folgende Anteile in Vol.% enthält: 8 bis 15% CO., 0 bis
10% CO, 15 bis 25% 11..Ο, 0,1 bis 2.0% O2. Darüber
hinaus enthält das Abgas im allgemeinen etwa 0,0 bis 0,5% SO;. Sein Hauptbestandteil ist Stickstoff. Die
Berührungszeil sollte wenigstens 10 Sekunden betragen, so daß das Abwasser vollständig verdampft und die
Metallcyanid-Komplexe bei einer Temperatur im Bereich von 399" bis vorzugsweise 1093°C abgebaut
werden. Zusätzlich können Phenolverbindungen, die in einem Anteil von 0 bis 2000 ppm im Abwasser enthalten
sind, durch Kontakt mn dem Abgas wahlweise abgebaut werden.
Das Verfahren kann insbesondere auch auf Abwasserströme
von Raffinierprozessen wie z. B. dem katalytischen Wirbelschichtverfahren angewendet werden,
wobei das Abwasser etwa 1 bis 100 ppm Metallcyanid-Komplexe enthält. Dabei wird das Abwasser
mit Abgas aus der Kohlenwasscrstoffverbrennung bei Temperaluren von 399°C und höher in Berührung
gebracht, um einen im wesentlichen vollständigen Abbau der Cyanidradikale zu erzielen.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind folgende:
Die Cyanidradikale in dem Metallcyanid-Komplex und die Phenolverbindungen werden abgebaut, so daß
die Gefährdung der Umwelt dadurch ausgeschlossen wird. Ein weiterer Vorteil des erfindisngsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß kein besonderer Reaktions- oder Verbrennungsraum benötigt wird, da das
Abwasser direkt in die Abgasleiiung eingesprüht
werden kann. Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Cyanidvcrbindungcn nicht mit einem Katalysator, der
im Verfahren eingesetzt wird, in Berührung kommen. Dadurch wird es vermieden, daß die Aktivität des
Katalysators durch den Kontakt mit Cyaniden herabgesei/t wird.
Im folgenden wird die Erfindung ausführlich dargestellt
und anhand eines Beispieles näher erläutert:
Die Hauplquellc für Metallcyanid-Komplexe in einer
Ölraffinerie befindet sich im Abwasser der Fraktionie- to rungszone der katalytischen Wirbelschichianlage. Für
gewöhnlich enthält das Abwasser etwa 2 bis 10 ppm Cyanidverbindungen und in besonderen Fällen mag der
Gehalt auf 100 ppm oder höher steigen. Zusätzlich zu den genannten Cyanid-Komplexen enthält das Abwas- iri
ser auch für gewöhnlich wesentliche Bestandteile an Schwefelwasserstoff, die bis /u 3 Gew.-% ausmachen
können. Vielfach sind auch noch Phenolverbindungen im Bereich von G bis 2000 ppm im Abwasser enthalten.
Erfindungsgemäß wird das Abwasser direkt in den heißen Abgasstrom zum Abbau der Metallcyanid-Komplexe
eingeleitet, (cdoch hat die Gegenwart von
Schwefelwasserstoffen unter diesen Bedingungen einen besonders zerstörenden Effekt. Es kann nämlich zu
starken Korrosionen kommen, wenn flüssiges Wasser, 2r>
das Schwefelwasserstoff- und Cyanidvcrbindungcn enthält, mit den Slahltcilcn der Anlage bei angehobenen
Temperaturen in Berührung tritt. Auch kann der Schwefelwasserstoff mit Sauerstoff reagieren, um
Schwefeldioxid zu bilden und damit die Atmosphäre w durch weitere Verschmutzung zu belasten. Schließlich
kann ein Teil des Schwefelwasserstoffs ohne Reaktion mit Hilfe des Abgases in die Atmosphäre gelangen und
dadurch ebenfalls die Atmosphäre verschmutzen. Infolgedessen wird das Abwasser, das Schwcfclwasscr- i">
stoff, Metallcyanid-Komplexe und für gewöhnlich Phenolverbindungen enthält, zunächst vorzugsweise
vom Schwefelwasserstoff befreit, bevor es in das heiße Abgas eingespritzt wird. FiT gewöhnlich wird der
Schwefelwasserstoff durch ein Sirippverfahrcn entfernt, ·»<
> bei dem das Abwasser in der flüssigen Phase mit einem Stripp-Mcdium wie Dampf oder trockenes Gas zur
Vergasung der Schwefelwasserstoffe in Berührung gebracht wird. Diese Strippverfahren sind überall bei
der Petrolcumraffination bekannt. -f
Das Abwasser, das von Schwefelwasserstoff gereinigt ist, enthält Meiallcyanid-Komplexe und andere Phcnolverbindungcn.
Es wird mit dem heißen Abgas derart in Berührung gebracht, daß das Abwasser vollständig
verdampft wird und die Temperatur des resultierenden r>
<> Abgases und Abwassers 399°C oder höher eingestellt
Vorzugsweise wird das Abwasser und das Abgas in einem derartigen Volumenverhältnis in Berührung
gebracht, daß der Cyanidgehalt der resultierenden Mischung nicht über 50 ppm wächst Gleichwohl, wenn
das erlindungsgemäße Verfahren allgemein angewendet wird, bleibt der Cyanidgehalt der Dampfmischung
ganz erheblich unter 50 ppm. Bei Temperaturen unterhalb von 399°C sind der Abbau des Metallcyanid-Komplcxcs
und nachfolgende Reaktionen der Abbauprodukte unvollständig. Dagegen ist eine Temperatur
oberhalb von 399°C bis zur Höchsttemperatur, die die Anlage ohne Zerstörung überstehen kann, außerordentlich
vorteilhaft, da der Abbau der Metallcyanid-Komplexe wesentlich schneller vor sich geht. Es wird eine
Kontaktzeil von mindestens 10 Sekunden für das heiße Abgas mit dem Mctallcyanid-Komplex bei einer
Temperatur von 399°C und höher bevorzugt angewandt. Diese Kontaktzeit garantiert den Abbau der
Meiallcyanid-Komplexe und der nachfolgenden Reaktionen der Abbauprodukte. Unter den genannten
Reaktionsbedingungen sind Phenolverbindungen, die im Abwasser auftreten, ebenso dem Abbau und der
Reaktion mit Bestandteilen des Abgases unterworfen.
Der Abwasserstrom fließt mit 6,8 mVh und enthält 6936 ppm HjS, 1100 ppm Phenolverbindungen und
30 ppm Metallcyanid-Komplexe. Der Abwasserstrom wird mit 26.7UC in den oberen Teil eines Abwasserslrippcrs
eingeführt. Der Strippdampf wird mit 680 kg/h bei einem Druck von 50 atü am Fuß des Abwasserstrippers
eingeführt. Dampf und Schwefelwasserstoff werden Überkopf vom Abwasserstrippcr zur nachfolgenden
Wiedergewinnung des Schwefelwasserstoffs abgezogen. Das Abwasser aus dem Abwasserstripper enthält
50 ppm HjS, 350 ppm Phenolverbindungen und 30 ppm Metallcyanid-Komplexe bei einer Temperatur von
121"C und einer Durchilußraic von 8,85 mVh. Das
gestrippte Abwasser wird in eine katalytische Wirbclschichtanlagc
übergeführt. Bei dem Versprühen in der Rcgencratorabgasleitung verdampft das gestrippte
Abwasser durch eine Abgasmenge von 136 000 kg/h bei einer Temperatur von ca. 454°C. Die Zusammensetzung
des erhaltenen Abgases beträgt im Volumenprozent: 10,7% CO2,8,3% CO, 0,1 % SO2,0,1 % O2,26% H2O und
54,8% N2. Die Kontaktzeit in der Abgasleitung und im Abgasschacht beträgt etwa 15 Sekunden zur Umwandlung
der Cyanid-Verbindungen und des Phenols in umweltfreundliche Verbindungen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Abbau von Metallcyanid-Komplexen, gegebenenfalls bei Anwesenheit von Phenolverbindungen
und/oder Schwefelwasserstoff, in Industrieabwässern, insbesondere in Abwässern der
petrochemischen Industrie, durch Erhitzen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abwasser
durch Einsprühen in eine Abgasleitung einer Kohlenwasserstoff-Luftverbrennung bei Temperaluren
von mindestens 399°C während einer Zeitdauer von mindestens 10 Sekunden zersetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Abwasser, welches bis zu 3 Gcw.% Schwefelwasserstoff enthält, in einer Strippzone zunächst nahezu vollständig von seinem
Schwefelgehalt befreit.
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