DE2536031A1 - Antriebsmechanismus - Google Patents

Antriebsmechanismus

Info

Publication number
DE2536031A1
DE2536031A1 DE19752536031 DE2536031A DE2536031A1 DE 2536031 A1 DE2536031 A1 DE 2536031A1 DE 19752536031 DE19752536031 DE 19752536031 DE 2536031 A DE2536031 A DE 2536031A DE 2536031 A1 DE2536031 A1 DE 2536031A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
drive mechanism
mechanism according
liquid
driven
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752536031
Other languages
English (en)
Inventor
Edward George Barrett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Smiths Group PLC
Original Assignee
Smiths Group PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Smiths Group PLC filed Critical Smiths Group PLC
Priority to DE19752536031 priority Critical patent/DE2536031A1/de
Publication of DE2536031A1 publication Critical patent/DE2536031A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion

Description

  • Antriebsmechanismus Die Erfindung betrifft einen Antriebsmechanismus mit einem antreibenden und einem angetriebenen Teil, zwischen denen eine Flüssigkeitskupplung angeordnet ist.
  • Bei Motorfahrzeugen wird oftmals gefordert, daß sich der Kühlerventilator mit einer Geschwindigkeit dreht, die bis zu einer bestimmten Motordrehzahl im wesentlichen gleichmäßig mit dieser Motordrehzahl anwächst.
  • Oberhalb dieser Motordrehzahl sollte die Drehzahl des Kühlerventilators im wesentlichen konstant bleiben.
  • Um dies zu erreichen, wurde bereits vorgeschlagen, zwischen einem antreibenden Teil und einem angetriebenen Teil eine Flüssigkeitskupplung anzuordnen. Die Scher-oder Schubwirkung dieser Plüssigkeitskupplung ermöglicht einen bestimmten Schlupf zwischen den Teilen, wenn die Motordrehzahl oberhalb der vorgenannten Grenzdrehzahl liegt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen solchen Antriebsmechanismus zu verbessern, insbesondere einen Antriebsmechanismus für einen Kühlerventilator bei einem Motorfahrzeug.
  • Diese Aufgabe wird mit den Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst.
  • Mit diesem Antriebsmechanismus ist es möglich, den komplizierten Aufbau der bekannten Antriebsmechanismen wesentlich zu reduzieren, wodurch die Herstellkosten wesentlich vermindert werden.
  • Die in der Flüssigkeitskupplung enthaltene Flüssigkeit kann verlaufhemmende Additive, wie beispielsweise Ruß, enthalten.
  • Es hat sich gezeigt, daß der Zusatz von verlaufhemmenden Additiven es ermöglicht, den ringförmigen Spalt zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Teil an seinem Ende offen zu lassen, wodurch komplizierte und teure Flüssigkeitsdichtungen zwischen dem angetriebenen und dem antreibenden Teil vermieden werden.
  • Eine der zylindrischen Oberflächen kann mindestens teilweise aus einem porösen Material bestehen, welches mit der Scherungsflüssigkeit imprägniert ist. Vorzugsweise handelt es sich bei der Scherungsflüssigkeit um eine Silikonflüssigkeit.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 eine Teilansicht auf einen Teil der Fig. 1; Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform und Fig. 4 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform.
  • Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, umfaßt der antreibende Teil einen topfförmigen Teil 10 aus ungehärtetem Stahl und eine Wasserpumpenantriebswelle II, an welche das Teil 10 angeflanscht ist, so daß das Teil 10 sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die sich in Übereinstimmung mit der Motordrehzahl ändert. Die Maximaldrehzahl des antreibenden Teils 10 liegt näherungsweise zwischen 5 000 und 7 000 Umdrehungen pro Minute. Ein Ende der antreibenden Welle 11 erstreckt sich in eine Bohrung der Bodenwandung 12 des Antriebsteiles 10. Das Antriebsteil 10 ist Über zwei Schrauben 13 mit der Antriebswelle 11 verbunden, wobei diese Schrauben 13 durch die Bodenwandung 12 hindurchgehen und in Gewindebohrungen am Flansch 14 der Antriebswelle 11 eingeschraubt sind.
  • Das Antriebsteil 10 wird umgeben von einem topfförmigen Teil 15 des anzutreibenden Teils. Der Flansch 14 ist in einer Ausnehmung der Bodenwandung des Teils 15 angeordnet.
  • Das Teil 15 wird angetrieben durch eine Scherflüssigkeitskupplung und zu diesem Zweck sind die inneren und äußeren Umfangsflächen des anzutreibenden Teils 15 und des Antriebsteils 10 koaxial zueinander und im Abstand voneinander angeordnet, so daß sich ein ringförmiger Spalt 16 für die Kupplungsflüssigkeit ergibt, der zentrisch zur Drehachse angeordnet ist. Der ringförmige Spalt 16 hat eine radiale Abmessung in der Größenordnung von 5 bis 10 Tausendstel Zoll. Bei der Kupplungsflüssigkeit handelt es sich um eine Silikonflüssigkeit, der verlaufhemmende Additive zugesetzt sind, wie beispielsweise tußteilchen.
  • Bei der Silikonflüssigkeit kann es sich beispielsweise um Fluorsilikonflüssigkeit handeln, wie sie von der Dow Cornin;. International Limited unter der Bezeichnung FS-1265 vertrieben wird. Bei dem Ruß kann es sich um solchen handeln, wie er von der Cabot Carbon Limited unter der Bezeichnung Monarch 71 vertrieben wird. Bei der Flüssigkeit kann es. sich auch um solche Silikonflüssigkeiten handeln, die von der Dow Corning International Limited unter den Bezeichnungen 201 und 211 vertrieben werden.
  • An der ringförmigen äußeren Oberfläche des Antriebsteils 10 ist eine ringförmige Nut 17 vorgesehen, welche als Reservoir für die Flüssigkeit dient.
  • Das Antriebsteil 10 ist im angetriebenen Teil 15 durch einen Ring 18 aus Kohlestoffstahl gesichert, der am offenen Ende des anzutreibenden Teils 15 angeordnet ist. An diesem Ende des anzutreibenden Teils 15 sind auch die Ventilatorblätter 19 befestigt. Das Teil 15 schließt also ein Ende der ringförmigen Kammer 16 ab, während der Ring 18 das andere Ende dieser Kammer abschließt. Zwischen dem Ring 18 und dem anzutreibenden Teil 15 ist eine nicht gezeigtc Flüssigkeitsdichtung angeordnet.
  • Die Charakteristika der Flüssigkeit in der Kammer 16 sind so gewählt, daß, wenn beispielsweise die Antriebswelle eine Drehzahl von 3 000 Umdrehungen pro Minute erreicht, die Scherwirkung in der Flüssigkeit auftritt, wodurch ein Schlupf zwischen dem Antriebsteil 10 und dem angetriebenen Teil 15 ermöglicht wird. Wenn die Antriebswelle mit einer Drehzahl unterhalb von 3 000 Umdrehungen pro Minute dreht, ist die Drehzahl des angetriebenen Teils 15 etwa gleich der Drehzahl der Antriebswelle 11 und damit proportional zur Motordrehzahl. Bei einer Antriebswellendrehzahl über 3 000 Umdrehungen pro Minute verhindert die Scherwirkung der Flüssigkeit die Übertragung eines zusätzlichen Drehmoments auf das anzutreibende Teil 15. Hierdurch bleibt die Drehzahl des anzutreibenden Teils 15 im wesentlichen konstant und unabhängig von der Drehzahl des Antriebsteiles 10.
  • Zwischen den Bodenwandungen des Antriebsteils 10 und des anzutreibenden Teils 15 ist ein Drucklagerring 20 angeordnet, welcher beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen, Asbest oder kautschukgebundenem Kork besteht.
  • An der äußeren Oberfläche des anzutreibenden Teils 15 sind axial verlaufende Flügel 21 angeordnet, die zur Kühlung des Teils 15 und somit zur Kühlung der Flüssigkeit in der Kammer 16 dienen. Die Kühlung der Flüssigkeit wird zusätzlich durch die im wesentlichen offene Form des Antriebsteils 10 begttnstigt.
  • Es hat sich gezeigt, daß durch den Zusatz der verlaufhemmenden Additive zur Silikonflüssigkeit es möglich ist, für die Flüssigkeit eine Kammer mit offenen Enden zu verwenden. Der Aufbau des Antriebsmechanismusses wird hierdurch wesentlich vereinfacht, da es nicht notwendig ist, relativ komplizierte und teure Dichtungen zwischen dem Antriebsteil 10 und dem angetriebenen Teil 15 zu verwenden.
  • Durch die Verwendung eines im wesentlichen ringförmig verlaufenden Spalts für die Flüssigkeit, der zentrisch zur Drehachse verläuft, dient die Flüssigkeit in diesem Spalt gleichzeitig als Lager für das Antriebsteil 10, so daß ein Lager für die Antriebswelle 11 nahe dem Antriebsteil 10, das normalerweise vorgesehen ist, entfallen kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ein Antriebsteil 22 vorgesehen, das aus einem topfförmigen Teil 23 und damit einer einstückigen axialen Muffe 24 besteht. Die Muffe 24 ist mit einem Ende der Wqasserpumpenantriebswelle 25 verbunden, so daß das Antriebsteil 22 mit einer Drehzahl proportional der Motordrehzahl dreht. Das Antriebsteil 22 wird umhüllt von einem Teil 26 aus Kohlenstoffstahl, welches vom Antriebsteil 22 angetrieben wird und aus zwei Teilen 27 und 28 besteht. Diese Teile 27 und 28 sind vorzugsweise Preßteile, die zusammengenietet sind. Sie haben nach innen gerichtete ringförmige Flansche 29 und 30, die die entsprechenden Enden des Antriebsteils 22 übergreifen. Die Ventilatorblätter 32 sind über ihre Ansätze 31 mit dem Teil 27 verbunden. Die Teile 22 und 26 haben ringförmige Umfangsflächen 33 und 34, die koaxial und im Abstand zueinander angeordnet sind, so daß sich ein ringförmiger" Spalt 35 ergibt, dessen radiale Breite in der Größenordnung von 5 bis 10 Tausendstel Zoll liegt.
  • Der Antriebsteil 22 besteht aus einem porösen Material und ist mit Silikonflüssigkeit imprägniert, so daß sich eine Scherungsflüssigkeitskupplung zwischen den Teilen 22 und 26 ergibt. Das Teil 22 besteht vorzugsweise aus gesintertem Metall, wie beispielsweise aus gesintertem Eisen. Wenn der Antriebsteil 22 sich dreht, benetzt die Flüssigkeit die Umfangsfläche 34 des anzutreibenden Teils 26, wodurch ein Drehmoment übertragen wird, welches nicht mehr ansteigt, sobald die Scherwirkung der Flüssigkeit eintritt.
  • Drucklagerringe 36 und 37, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen sind zwischen dem Antriebsteil 22 und den ringförmigen Flanschen 29 und 30 vorgesehen. Die Dicke dieser Ringe 36 und 37 ist so gewählt, daß ein gewisses relatives Axialspiel zwischen den Teilen 22 und 26 in der Größenordnung von 10 Tausendstel Zoll vorhanden ist.
  • Um die Peripherie des Teiles 29 herum sind im Abstand radial verlaufende Flügel zur Kühlung der Teile und damit zur Kühlung der Silikonflüssigkeit angeordnet.
  • Um einen möglichen Flüssigkeitsaustritt aus dem ringförmigen Spalt 35 zu vermeiden bzw. um diesen Flüssigkeitsverlust auf ein Minimum herabzudrücken, ist die Umfangsfläche 33 des Antriebsteils 22 mit einem Fett beschichtet, das aus einer Silikonflüssigkeit besteht, welche mit einem verlaufhemmenden Additiv, wie beispielsweise Ruß, vermischt ist. Diese Beschichtung wird aufgebracht, nachdem das Teil 22 mit Silikonflüssigkeit imprägniert wurde und bevor das Teil 22 in das Antriebsteil 26 eingebaut wird.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die gesamte Umfangsfläche 33 aus porösem Material. Es ist selbstverständlich, daß auch nur ein Teil dieser Fläche 33 aus einem porösen Material besteht. Weiterhin kann bei dieser Ausführungsform ein Teil oder die gesamte Umfangsfläche 34 aus einem porösen Material bestehen. Dieses poröse Material ist dann ebenfalls mit dieser Flüssigkeit imprägniert bzw. durchdrungen.
  • Die Flüssigkeitskupplung nach Fig. 4 besteht aus einem Antriebsteil 39, das auf einem Ende der Wasserpumpenantriebswelle 40 befestigt ist. Der Antriebsteil 39 weist beidseits und innen ringförmige Nuten 41 auf, wodurch sich ein Hals 42 ergibt, der mit Durchgängen zwischen den ringförmigen Nuten 41 versehen ist. Das Antriebsteil 39 ist in einem anzutreibenden Teil 44 angeordnet.
  • Das anzutreibende Teil 44 besteht aus einem ringförmigen Teil 45 und einem Flanschringteil 46. Das ringförmige Teil 45 ist mit einem nach außen gerichteten Flansch 47 versehen, der mit dem Ring 46 vernietet ist. Der ringförmige Flansch 47 trägt die Ventilatorblätter 48.
  • Das Ringteil 46 übergreift ein Ende des Antriebsteils 39 und trägt nahe seiner Innenkante einen ringförmigen Teil 49, welcher sich in die benachbarte Nut 41 erstreckt. In entsprechender Weise weist das ringförmige Teil 45 einen nach innen gerichteten Flansch 50 auf, der das andere Ende des Antriebsteils 39 übergreift und dessen Innenkante nach innen gebogen ist und sich in die andere ringförmige Nut 41 erstreckt.
  • Der Antriebsteil 39 und das ringförmige Teil 45 haben ringförmige Umfangsflächen, welche im Abstand und koaxial zueinander angeordnet sind und zwischen denen sich ein ringförmiger Spalt 51 befindet, dessen Radialabmessung in der Größenordnung von 5 bis 10 Tausenstel Zoll liegt.
  • Das Antriebsteil 39 und die das anzutreibende Teil 44 bildenden Teile bestehen aus weichem Stahl, wobei das Antriebsteil 39 porös ist und mit einer Silikonflüssigkeit getränkt ist, so daß sich eine Scherflüssigkeitskupplung zwischen den Teilen 39 und 44 im ringförmigen Spalt 51 bildet. Stirnlagerringe 52 und 53, beispielsweise aus kautschukgebundenem Kork, Asbest, oder mit kautschukversetztem Kork sind zwischen dem Antriebsteil 39 und dem Ringteil 46 bzw. dem nach innen gerichteten Flansch 50 angeordnet. Diese Lagerringe sind mit dem Ringteil 46 und dem Flansch verklebt. Zwischen jedem Ring 52 und 53 und dem Antriebsteil 39 ist ein Spalt von beispielsweise 5 Tausendstel Zoll vorhanden, so daß in dieser Größenordnung eine relative Axialverschiebung zwischen den Teilen 39 und 44 stattfinden kann, Diejenigen Teile des ringförmigen Teils 49 und des Flansches 50, welche sich in die Nuten 41 erstrecken, dienen zum Sammeln von Flüssigkeit, welche aus den Spalten zwischen dem Antriebsteil 39 und den Lagerringen 52 und 53 ausgetreten ist.
  • Zwischen dem Ringteil 46 und dem nach außen gerichteten lansch 47 ist eine Flüssigkeitsdichtung 54 vorgesehen.
  • Um einen Flüssigkeitsaustritt aus dem ringförmigen Spalt 51 auf ein Minimum zu reduzieren, ist die Umfangsoberfläche des Antriebsteils 39 ebenfalls mit einer Mischung aus Silikonflüssigkeit und einem verlaufhemmenden Additiv wie vorstehend beschrieben nach dem Tränken mit Silikonflüssigkeit eingefettet.
  • Ansprüche

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Antriebsmechanismus mit einem antreibenden und einem angetriebenen Teil, zwischen denen eine Flüssigkeitskupplung angeordnet ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Teile (10, 12, 22, 29, 30, 39, 44) zylindrische im Abstand und koaxial zueinander angeordnete zylindrische Flächen aufweisen, zwischen denen ein ringförmiger Spalt zentrisch zur Drehachse sich befindet, der eine Flüssigkeit aufnimmt, die auf Scherung beanspruchbar ist und zusammen mit den zylindrischen Flächen die Kupplung bildet, wobei diese koaxialen Flächen zusammen mit der Flüssigkeit das einzige Lager für das antreibende Teil (10, 22, 30) darstellen.
  2. 2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Flüssigkeit das Kriechen bzw. das Verlaufen dieser Flüssigkeit verhindernde Additive enthält.
  3. 3. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das anzutreibende Teil (12, 29, 30, 44) an jedem Ende des ringförmigen Spalts das Antriebsteil (10, 22, 29) übergreift und zwischen diesen Teilen mindestens an einem Ende des ringförmigen Spalts Stirnlagerringe (20, 36, 37, 52, 53) angeordnet sind.
  4. 4. Antriebsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens eine der Zylinderflächen mindestens zum Teil aus einem porösen Teil (23, 39) besteht, das mit der auf Scherung beanspruchbaren Flüssigkeit getränkt ist.
  5. 5. Antriebsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das poröse Teil (23, 39) mindestens einen Teil der inneren zylindrischen Oberfläche bildet.
  6. 6. Antriebsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Antriebsteil (10, 22) topfförmig ausgebildet ist,
  7. 7. Antriebsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Antriebsteil (39) scheibenringförmig ausgebildet ist und an jeder Seite eine Ringnut (41) aufweist.
  8. 8. Antriebsmechanismus nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Antriebsteil (39) zwischen den ringförmigen Nuten (41) Durchgangsbohrungen (43) aufweist.
  9. 9. Antriebsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das anzutreibende Teil (12, 29, 30, 44) topfförmig ausgebildet ist.
  10. 10. Antriebsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die auf Scherung beanspruchbare Flüssigkeit eine Silikonflüssigkeit ist.
  11. 11. Antriebsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß Ventilatorflügel (19, 32, 48) auf dem anzutreibenden Teil (12, 29, 30, 44) angeordnet sind.
DE19752536031 1975-08-13 1975-08-13 Antriebsmechanismus Withdrawn DE2536031A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752536031 DE2536031A1 (de) 1975-08-13 1975-08-13 Antriebsmechanismus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752536031 DE2536031A1 (de) 1975-08-13 1975-08-13 Antriebsmechanismus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2536031A1 true DE2536031A1 (de) 1977-02-24

Family

ID=5953867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752536031 Withdrawn DE2536031A1 (de) 1975-08-13 1975-08-13 Antriebsmechanismus

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2536031A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0242943A2 (de) * 1986-04-14 1987-10-28 Johnston Engineering Limited Strassenkehrmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0242943A2 (de) * 1986-04-14 1987-10-28 Johnston Engineering Limited Strassenkehrmaschine
EP0242943A3 (en) * 1986-04-14 1988-07-20 Johnston Engineering Limited Improvements in or relating to road sweeping vehicles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2905867C2 (de) Dichtungsvorrichtung
DE3223265C2 (de)
DE4230037A1 (de) Zentrifugal-aufladegeblaese
DE1526404A1 (de) Kreiskolben-Brennkraftmaschine
DE2219720C3 (de) Lagerschale für ein Kreuzgelenk
DE2643781C2 (de) Wellenstopfbüchse für die Antriebswelle einer mindestens einen Pumpenrotor aufweisenden Flüssigkeitspumpe
DE3818027A1 (de) Wasserpumpeneinheit fuer kraftmaschinen und verfahren zu deren herstellung
DE2606250C2 (de)
EP0050759A2 (de) Drehverbindung in einer Flüssigkeitsleitung
DE2939332A1 (de) Torsionsschwingungsdaempfer
DE3131149C2 (de)
DE3148872A1 (de) Fluessigkeitsreibungskupplung mit temperatursteuerung
DE2536031A1 (de) Antriebsmechanismus
DE2906796C2 (de)
DE4338163C2 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung mit Verdrehsicherung
DE3716083A1 (de) Innenachsige drehkolbenmaschine
DE2641328A1 (de) Fluessigkeitspumpe
DE2637891A1 (de) Drehvorrichtung mit verbesserter kuehlung
DE457778C (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Austritts (Leckens) von Gas oder Fluessigkeit zwischen einer umlaufenden Welle und dem Lager derselben
DE3007188A1 (de) Drehkammer-pumpe
DE3347779A1 (de) Beruehrungsfreie dichtung
DE2835300C2 (de)
DE657582C (de) Vorrichtung zum Verhindern des Austritts von OEl aus mit Lagerdeckeln versehenen Kugellagern
DE2721005A1 (de) Fluessigkeitskupplung
EP0280774A1 (de) Steuerwellenantrieb für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee