DE2535994A1 - Polarisiertes elektromagnetisches relais - Google Patents

Polarisiertes elektromagnetisches relais

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DE2535994A1
DE2535994A1 DE19752535994 DE2535994A DE2535994A1 DE 2535994 A1 DE2535994 A1 DE 2535994A1 DE 19752535994 DE19752535994 DE 19752535994 DE 2535994 A DE2535994 A DE 2535994A DE 2535994 A1 DE2535994 A1 DE 2535994A1
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permanent magnet
relay according
working air
coil
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Application number
DE19752535994
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English (en)
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Ulrich Kobler
Ulf Dipl Phys Rauterberg
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/284Polarised relays
    • H01H51/285Polarised relays for latching of contacts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Polarisiertes elektromagnetisches -Relais Die Erfindung bezieht sich auf ein polarisiertes elektromagnetisches Relais mit zwei mechanisch voneinander unabhängigen Ankern, deren Arbeitsluftspalte über den Kern einer Erregerspule in Reihe liegen, sowie mit einer Dauermagnetanordnung zur Erzeugung eines Dauermagnetflusses für jeden der beiden Arbeitsluftspalte.
  • Ein derartiges Relais ist beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 2 1c4 258 beschrieben. Dieses bekannte, aus zwei einzelnen Schaltkontakten zusammengesetzte Relais, besitzt einen einzigen Dauermagneten, in dessen Flußkreis die beiden Ärbeitsluftspalte in Serie liegen. Beide Schaltkontakte sind also entweder gemeinsam geschlossen oder gemeinsam offen; es handelt sich also wn zwei gleichzeitig betätigte Arbeitskontakte. Bei der Verwendung als Koppel-Kipprelais für Fernsprechanlagen ist dies durchaus eramnscht, doch ist es für andere Anwendungszwecke ein Nachteil, denn mit der bekannten Konstruktion kann - bei der dort vorgesehenen Verwendung von üblichen Ankerkontakten - weder ein Ruhekontakt noch ein Umschaltekontakt erzeugt werden. Außerdem sind durch die Verwendung eines einzigen Dauermagneten die magnetischen Verhältnisse für beide Arbeitsluftspalte von vornherein auf die gleichen Werte festgelegt, so daß das Schaltverhalten der beiden Anker nicht unabhängig voneinander eingestellt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Relaiskonstruktion mit zwei Ankern zu schaffen, deren Schaltverhalten in einem weiten Rahmen nach Bedarf und Belieben verändert und unabhängig eingestellt werden kann. Dieses Relais soll möglichst in einfacher Weise aus handelsüblichen Schaltkontakten zusammengesetzt werden können. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß parallel zu jedem Arbeitsluftspalt ein Dauermagnet vorgesehen ist, wobei jeweils gleichnamige Pole dieser Dauermagnetanordnung einerseits mit dem Spulenkern, andererseits mit einem außerhalb der Spule liegenden Flußführungselement verbunden 8i8,d.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß der Erregerfluß und der Dauermagnetfluß jeweils in einem Arbeitsluftspalt gleichsinnig und im anderen Arbeitsluftspalt gegensinnig überlagert werden. So wird je nach Richtung des Erregerflusses jeweils der eine Anker angezogen, der andere abgeworfen. Verwendet man Anker, die gleichzeitig Kontakte bilden, beispielsweise herkömmliche Schutzrohrkontakte, so arbeiten diese beiden Ankerkontakte abwechselnd als Arbeits- und Ruhekontakte oder zusammengenommen als Umschaltkontakt.
  • Die Dauermagnetanordnung kann aus zwei getrennten Dauermagneten bestehen, von denen jeweils einer parallel zu jedem Arbeitsluftspalt angeordnet ist. Es kann aber auch ein dreipoliger Dauermagnet vorgesehen sein, von dem jeweils ein zwischen ungleichnamigen Polen liegender Abschnitt parallel zu jedem der beiden Arbeitsluftspalte liegt.
  • Das außerhalb der Spule liegende Flußführungselement kann in einer zweckmäßigen Ausführungsform durch eine ferromagnetische Gehäusekappe gebildet werden.
  • Die Einstellung der Schaltcharakteristik erfolgt für das erfindungsgemäße Relais zweckmäßigerweise durch mehr oder weniger starkes Entmagnetisieren der zunächst voll aufmagnetisierten Dauermagnetanordnung. Durch symmetrisches Entmagnetisieren dieser Dauermagnetanordnung läßt sich ein bistabiler Umschaltekontakt, durch unsymmetrisches Entmagnetisieren ein monostabiler Umschaltekontakt erzielen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 den Aufbau eines erfindungsgemäßen Relais mit zwei Ankerkontakten, Fig. 2 ein Diagramm fdie prinzipielle Abgleichcharakteristik bei symmetrischer Auslegung der Dauermagnetanordnung, Fig. 3 ein Diagramm für die Abgleichcharakteristik bei unsymmetrischer Dauermagnetanordnung, Fig. 4 bis 6 weitere Ausführungsbeispiele für den Aufbau eines Relais aus zwei Schutzrohrkontakten.
  • Die Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen Relais aus zwei handelsüblichen geschützten Kontakten K1 und K2. Diese besitzen jeweils ein Gehäuse, welches aus einer Trägerplatte T1 bzw. T2 und einem Deckel D1 bzw. D2, jeweils aus Metall, besteht. In dem hermetisch abgeschlossenen Schaltraum SI bzw. S2 ist jeweils ein Anker Al bzw. A2 über eine Feder befestigt, der jeweils einen Luftspalt L1 bzw. L2 mit einem Stiftkern STI bzw. ST2 bildet. Die Stiftkerne sind über Glasisolierurrgen GI bzw. G2 in die Trägerplatte TI, T2 eingesetzt.
  • Zur Erzeugung einer magnetischen Vorspannung sind parallel zu den Luftspalten L1, L2 jeweils Dauermagnete DM1, DM2 vorgesehen, welche zwischen der jeweiligen Trägerplatte T1 bzw. T2 und einer mit dem Stiftkern ST1 bzw. ST2 verbundenen Flußplatte FP1 bzw. FP2 liegt. Zur elektrischen Isolation sind jeweils zwischen Dauermagnet und Trägerplatte Isolierfolien II bzw. I2 angebracht.
  • Der Dauermagnet DM1 erzeugt einen Dauermagnetfluß 7ci 1 über den Arbeitsluftspalt LI, der Dauermagnet DM2 einen Dauermagnetfluß J 2 über den Arbeitsluftspalt L2.
  • Diesen Dauermagnetflüssen kann mit Hilfe der Wicklungen WI und W2 ein Erregerfluß Q 3 überlagert werden, der über beide Luftspalte L1 und L2 fließt und sich über ein Nebenschlußblech NB schließt. Gegenüber den Kontakten K1 bzw. K2 ist das Nebenschlußblech NB mit Folien I) .bzw. I4 isoliert.
  • Die beiden Dauermagnete DM1 und DM2 sind so angeordnet, daß jeweils gleichnamige Pole einerseits mit dem Stiftkern STI bzw. ST2 und andererseits mit der Trägerplatte T1 bzw. T2 verbunden sind. Auf diese Weise ist der Dauermagnetfluß in dem einen Arbeitsluftspalt jeweils dem Erregerfluß gleichsinnig und im anderen Arbeitsluftspalt dem Erregerfluß gegensinnig überlagert In der Fig.1 ist ein Schaltzustand dargeste.t5 bei dem der Kontakt K1 geöffnet und der Kontakt K2 geschlossen ist. Wird nun ein Erregerfluß in der durch Pfeile gekennzeichneten Richtung überlagert5 so wird der Anker Al angezogen, also der Kontakt K1 geschlossen und der Kontakt K2 geöffnet. Ein Erregerfluß 0 3 in der Gegenrichtung würde dann den dargestellten Zustand wieder herstellen.
  • Das Nebenschlußblech NB kann als Blechkappe das gesamte System umschließen und das Relais nach außen hin abschirmen.
  • Je nach Größe der Luftspalte L3 und L4 erzeugen die Dauermagnete DM1 und DM2 einen mehr oder weniger großen Nebenfluß # 11 bzw. ! 12 über dieses Nebenschlußblech.
  • Das Relais kann auf einer Grundplatte aus Kunststoff (in der Zeichenebene liegend) aufgebaut sein, welche ihrerseits mit Durchführungen für die Spulenanschlüsse und für die Kontaktanschlüsse sowie mit Erhebungen zum Fixieren der Einzelteile versehen sein kann.
  • In den Figuren 2 und 3 sind die prinzipiellen Abgleichcharakteristika für das erfindungsgemäße Relais dargestellt.
  • Gezeigt ist jeweils die zum Öffnen bzw. Schließen der Kontakte erforderliche Ansprecherregung AE in Abhangigkeit von der Entmagnetisierung der Dauermagnete. Jeder der beiden Kontakte K1 und K2 hat dabei jeweils zwei Kurven, nämlich die Kurven 1a und 2a für das Öffnen und die Kurven Is und 2s für das Schließen des jeweiligen Kontakts. Die Pfeile an den Kurven geben an, ob der betreffende Kontakt öffnungs- oder -schließvorgang beim Erhöhen oder Absenken der Erregung auftritt.
  • Es ist dabei davon auszugehen, daß beide Dauermagnete zunächst auf ihren Höchstwert aufmagnetisiert sind und durch ein entmagnetisierendes Feld ergF auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Mit Zunahme des entmagnetisierenden Feldes wird die für das Ansprechen benötigte Erregung kleiner.
  • Für kleine Magnetschwächung eziIken die beiden Kontakte K1 und K2 als monostabile, magnetisch vorgespannte Ruhel.ontakte (Ötfner), wobei es vom Vorzeichen der Erregung abhängt, welcher Kontakt anspricht. Jeder der beiden Kontakte arbeitet dann bistabil, enn eine seiner beiden Kurven, also 1a und Is bzw. 2a und 2s, oberhalb und A ie andere unterhalb der Nullinie der Erregung liegt.
  • In Fig. 2 ist der Fall dargestelLti daß durch den Abgleich der beiden Seiten auf gleiche Errç inZswevte ein bistabiles Relais realisiert wird. Zwischen den Punkten 1 und 3 auf der Nullinie ist ein symmetrischer bistabiler Kontakt erreicht. Zwischen den Punkten 1 und 2 kann man eine Folgeumschaltung erzielen, d.h. daß der eine Kontakt bereits schließt, bevor der andere geöffnet hat. Zwischen den Punkten 2 und 3 wird dagegen ein normaler Umschaltekontakt erzielt. Entsprechend den dargestellten Kurven kann also durch Wahl der Entmagnetisierung EMF die gewünschte Charakteristik des erfindungsgemäßen Relais eingestellt werden.
  • Fig. 3 zeigt in einer Abwandlung von Fig.2 den Fall einer unsymmetrischen Magneteinstellung. Dabei ist zunächst angenommen, daß der Dauermagnet DM1 in gleicher Weise entmagnetisiert wird, wie in Fig.2, so daß die Kurven Ia und Is mit den vorhergehenden übereinstimmen. Der Dauermagnet DN2 dagegen wird nun stärker als vorher entmagnetisiert, und es ergeben sich für den Kontakt K2 die Kurven 2a' und 2s'.
  • Zwischen den Punkten 4 und 7 läßt sich nun ein monostabiler Umschaltekontakt durch die Entmagnetisierung EMF einstellen.
  • ):n diesem Fall arbeitet das Relais zwischen den Punkten 4 und 5 als Folgeumschalter (fu) und zwischen den Punkten 6 und 7 als Umschalter (u). Geht man mit der Schwächung der Magnete über den bistabilen Bereich hinaus, so arbeiten die Kontakte als monostabile Arbeitskontakte.
  • Die steile Entmagnetisierungskurve im interessanten Erregungsbereich kann durch Wahl eines Magnetwerkstoffes mit einer weniger sterben Charakteristik gedehnt werden.
  • Außerdem kann durch eine feine Stufung der Entmagnetisierungsspannung im interessierenden Bereich die Ansprecherregung des Einzelkontaktes genau eingestellt werden.
  • Die Fig.4 bis 6 zeigen weitere Ausführungsmöglichkeiten für das erfindungsgemäße Relais. So sind in der Fig.4 zwei Schutzrohrkontakte K21 und K22 verwendet, denen jeweils ein Dauermagnet DM21 und DM22 parallel liegt. Jeweils gleichnamige Dauermagnetpole sind einerseits über Flußfuhrungsbleche FB21 und FB22 mit dem Kern einer Erregerspule los21 und andererseits über ein Nebenschlußblech NB21 direkt miteinander verbunden.
  • Die Fig.5 zeigt eine etwas andere Anordnung von zwei Schutzrohrkontakten K31 und K32, denen jeweils wider ein Dauermagnet DM31 und DM32 parallel liegt. Auch hier sind gleichnamige Dauermagnetpole wieder miteinander verbunden, in einem Fall über die Bleche FB32 und im Inn-eren der Spule W31, andererseits über einen Nebenschlußbügel NB31 außerhalb der Spule.
  • Fig. 6 zeigt dieselbe Anordnung wie Fig.5 mit dem Unterschied, daß anstelle zweier getrennter Dauermagnete nunmehr ein einziger dreipoliger Dauermagnet verwendet ist. Der-Dauermagnet D1441 liegt den beiden Schutzrohrkontakten K41 und K42 derart parallel, daß er den äußeren Enden jeweils gleichnamige Pole zuwendet. Der in der Mitte liegende Gegenpol ist über ein Flußführungsblech FB 41 mit den inneren Kontaktzungen der beiden Schutzrohrkontakte verbunden.
  • Hierüber ist eine Wicklung W41 angebracht, welche außen von einem Nebenschlußbügel NB41 umgeben ist; er verbindet seinerseits die beiden äußeren Kontaktfedern magnetisch miteinander und ermöglicht die Rückiuhrung des Erregerflusses.
  • 8 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Polarisiertes elektromagnetisches Relais mit zwei mechanisch voneinander unabhängigen Ankern, deren Arbeitsluftspalte über den Kern einer Erregerspule in Reihe liegen, sowie mit einer Dauermagnetanordnung zur Erzeugung eines Dauermagnetflusses für jeden der beiden Arbeitsluftspalte, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß parallel zu jedem Arbeitsluftspalt th1, L2) ein Dauermagnet (DM1; DM2) vorgesehen ist, wobei jeweils gleichnamige Pole dieser Dauermagnetanordnung einerseits (S) mit dem Spulenkern (ST1, ST2), andererseits (N) mit einem außerhalb der Spule liegenden Flußführungs element (NB) verbunden sind.
  2. 2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anker (Al, A2) gleichzeitig zur elektrischen Kontaktgabe dienen.
  3. 3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ankerkontakte Schutzrohrkontakte verwendet sind.
  4. 4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jedem Arbeitsluftspalt (L1, L2) ein eigener Dauermagnet (DM1, DM2) vorgesehen ist.
  5. 5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Dauermagnetanordnung ein dreipoliger Dauermagnet (DM41) vorgesehen ist, von dem jeweils ein zwischen ungleichnamigen Polen liegender Abschnitt parallel zu jedem der beiden Arbeitsluftspalte liegt (Fig.6).
  6. 6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das außerhalb der Spule liegende Flußführungselement (NB) durch eine ferromagnetische Gehäusekappe gebildet wird.
  7. 7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch symmetrische Entmagnetisierung der Dauermagnetanordnung ein bistabiler Umschaltekontakt erzielbar ist. (Fig.2)
  8. 8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch unsymmetrisches Entmagnetisieren der Dauermagnetanordnung ein monostabiler Umschaltekontakt erzielbar ist. (Fig. 3) L e e r s e i t e
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WO1982003944A1 (en) * 1981-04-30 1982-11-11 Matsushita Hidetoshi Polarized electromagnetic relay
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