DE2535011C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Aussondern einer Fadenunregelmäßigkeit an einer Offen-End-Spinnmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aussondern einer Fadenunregelmäßigkeit an einer Offen-End-SpinnmaschineInfo
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- DE2535011C3 DE2535011C3 DE19752535011 DE2535011A DE2535011C3 DE 2535011 C3 DE2535011 C3 DE 2535011C3 DE 19752535011 DE19752535011 DE 19752535011 DE 2535011 A DE2535011 A DE 2535011A DE 2535011 C3 DE2535011 C3 DE 2535011C3
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
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Description
Beim Ansetzen des Fadens, bei Unregelmäßigkeiten in dem zu verspinnenden Faserband oder auch aus
anderen Gründen können im gesponnenen OE-Faden mehr oder weniger große Unregelmäßigkeiten in Form
von Dick- oder Dünnstellen auftreten. Wenn auch von der Spulengröße her, die auf Offen-End-Spinnmaschinen
erzeugt werden kann, ein Umspulen nicht notig ist, so wurde doch ein Umspulen erforderlich, um das Garn
zu reinigen. Der größte Anteil der Unregelmäßigkeiten tritt beim Fadenansetzen auf; zur Vermeidung des
Umspulens zum Garnreinigen wurde auch bereits vorgeschlagen, die Garnreinigungsvorrichtung von der
Spulmaschine auf die Offen-End-Spinnmaschine zu übertragen. Die aufwendige Garnreinigungsvorrichtung
ist dabei in einem entlang der Offen-End-Spinnmaschine verfahrbaren Wagen untergebracht, der auf einen bei
Auftreten eines Fadenbruches hin abgegebenen Impuls eines Fadenwächters zu der betreffenden Spinnstelle
fährt (DE-OSen 19 52 106, 2133135 und 22 11514).
Nach der DE-OS 21 33 135, von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird, wird das Ende des
to gesponnenen Fadens auf der Spule gesucht, aufgegriffen
und der Vorrichtung vorgelege oder es wird ein Hilfsfaden von einer Hilfsspule an die Spinnvorrichtung
geliefert, abgetrennt und das Ende des Fadens durch Knoten mit dem Ende des von der Spule abgezogenen
Fadens verbunden. Dabei wird in beiden Fällen die Fehlstelle vom restlichen Faden getrennt. Die eine
Fadentrenneinrichtung, eine Fadensuch- und -greifeinrichtung sowie eine Knoteinrichtung und gegebenenfalls
eine Hilfsspule mit Hilfsfadenzuführeinrichtung aufweisende Garnreinigungsvorrichtung ist aufwendig,
störanfällig und auch unwirtschaftlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu schaffen, die die
Beseitigung von Fadenunregelmäßigkeiten auf wirtschaftliche Weise auch ohne Umspulen ermöglichen.
Zur Losung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen.
Zur Durchführung dieses Verfahrens sind keine aufwendigen Vorrichtungen notwendig, sondern es genügt ein an einer Stirnseite der Spule angeordneter, mit der Spule umlaufender Fadenfestleger. Der Fadenfestleger kann dabei als eine in die Spule einsteckbare Nadel ausgebildet sein, deren Kopf eine mit der Stirnfläche der Spule zusammenwirkende Klemmfläche sowie eine Fadenführung aufweist. Der Fadcnfcstlcgcr kann aber auch mit der Hülse verbindbar sein. In diesem Fall ist ein mit der Spule umlaufender Teller mit sich radial nach außen erstreckenden Armen
Zur Durchführung dieses Verfahrens sind keine aufwendigen Vorrichtungen notwendig, sondern es genügt ein an einer Stirnseite der Spule angeordneter, mit der Spule umlaufender Fadenfestleger. Der Fadenfestleger kann dabei als eine in die Spule einsteckbare Nadel ausgebildet sein, deren Kopf eine mit der Stirnfläche der Spule zusammenwirkende Klemmfläche sowie eine Fadenführung aufweist. Der Fadcnfcstlcgcr kann aber auch mit der Hülse verbindbar sein. In diesem Fall ist ein mit der Spule umlaufender Teller mit sich radial nach außen erstreckenden Armen
•«ο vorgesehen, auf welchen jeweils mindestens ein
Fadenfestlcger verstellbar angeordnet ist. Um auch das zweite Fadenende fangen zu können, wird eine
Fadenführung durch eine Nut zwischen zwei sich gegen die Kraft einer Druckfeder berührender Fadenklemmelementen
gebildet, die in einen Fadenklemmelement in Richtung zur Berührungsfläche der beiden Fadenklemmelemente
hin eine zunehmende Tiefe aufweist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß bei unveränderter Maschine mit Hilfe eines Fadenfostlegers und
Fadenumlenkelementes ein fehlerhaftes Fadenstück aus dem Faden herausgetrennt und die entstehenden
Fadenenden, da sie sich auf der Stirnseite der fertigen Spule befinden, nach Fertigstellung der Spule durch
einen Handknoter miteinander verbunden werden können. Ein Umspulen oder eine aufwendige automatische
Knotvorrichtung in der Maschine sind somit nicht mehr erforderlich.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der F i g. 1 bis 4 erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Abzugs- und Aufwindevorrichtung einer Offen-End-Spinnvorrichtung
in der Perspektive mit dem Fadenfcstleger und -umlenkelement,
F i g. 2 in der Perspektive den als Nadel ausgebildeten
<>5 Fadenfestleger samt -umlenkelement,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen weiteren Fadenfestleger mit Nut und
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform in der Perspek-
tive im Zusammenhang mit dem Ansetzen eines Fadens.
Der Faden 2 wird in der üblichen Weise in einer Offen- End-Spinnmaschine erzeugt Dabei wird der
Faden durch ein Fadenabzugsrohr 10, das im Deckel 1 eines den Spinnrotor aufnehmenden Gehäuses gelagert
ist, abgezogen (Fig. 1). Im Deckel I ist auch das Faserspeiserohr 11 gelagert
In das Fadenabzugsrohr 10 greift durch einen Schlitz
100 der Fühler eines Fadenwächters ein und überwacht laufend den Faden 2, der durch ein Abzugswaizenpaa·"
20 aus dem Farienabzugsrohr 10 abgezogen wird. Der
Faden wird über einen Changierfadenführer 21, 210 der von einer Antriebswelle 22 angetriebenen Spule 23
zugeführt, wo er aufgewickelt wird. Die Spule 23 ist
zwischen zwei Hebelannen 24 gelagert, die um eine Welle 25 schwenkbar sind.
Wie Fig.4 zeigt, ist zwischen dem Abzugswalzenpaar
20 und der Antriebswelle 22 ein Absaugkanal 26 mit einer Saugluftdüse 27 angeordnet, die durch einen
Deckel 28 abgeschlossen werden kann. Am Absaugkanal 26 ist ferner ein Fadenspannungsausgfeichsbügel 29
angebracht.
Die bisher beschriebene Vorrichtung ist bekannt Stellt der Fühler 12 des Fadenwächters eine Dünnstelle
oder eine Dickstelle im Faden fest so stellt der Fadenwächter die Spinnvorrichtung ab. Dabei entsteht
ein Fadenbruch.
Bei dem nunmehr erforderlich gewordenen Anspinnen wird zunächst die Spule 23 von der Antriebswelle 22
abgehoben. Sodann werden in üblicher Weise das Spinnelement, die Faserspeisung und der Fadenabzug
eingeschaltet, und das von der Spule herabhängende Fadenende wird in das Fadenabzugsrohr 10 eingeführt.
Der Faden wird nun in das Abzugswalzenpaar 20 eingeführt und zu der als Hilfsabzugsvorrichtung
dienenden Saugluftdüse 2. umgelenkt, während der sich von der Saugluftclüse 27 zur Spule 23 erstreckende
Faden 2 durchtrennt wird. Die Fehlerstelle kann jetzt ohne Schwierigkeiten durch den in der Saugluftdü .. 27
wirkenden Saugluftstrom abgeführt werden. Das mit der Spule 23 in Verbindung stehende Fadenende wird
zwischen der Spulenstirnfläche und dem Kopf 30 einer Nadel 31 (siehe Fig.2) festgeklemmt. Die somit den
Fadenfestleger bildende Nadel 31 wird dabei in Nähe des Umfanges der Spule 23 etwa an der Stelle, an
welcher die Wicklung an den der Saugluftdüse 27 zugewandten Spulenrand gelangt, seitlich in die
Spulenwicklung, also in eine Stirnseite der Spule 23, eingestochen.
Der inzwischen erzeugte Faden 2 wird laufend durch die Saugluftdüse 27 abgesaugt. Mit einem Werkzeug
wird der sich zwischen Fadenab:.:ugsrohr 10 und Saugluftdüse 27 erstreckende Faden ergriffen und bis in
die Fadenführung 32 der Nadel 31 umgelenkt Der Faden 2 wird währenddessen weiterhin produziert und
s durch die Saugluftdüse 27 abgeführt
Die Spule 23 wird nun auf die Antriebswelle 22 abgesenkt, und der Faden 2 wird auf die Spule 23
aufgewickelt Jetzt wird der Faden 2 zwischen der Saugluftdüse 27 und der durch die Nadel 31 gebildete
ίο Umlenkstelle durch Abreißen durchgetrennt Durch die
Aufwindespannung wandert der Faden 2 auf der Spule 23 in Richtung zur Mitte der Spinnstelle und gelangt in
den Bereich des Changierfadenführers 21. An der Spulenstirnseite befinden sich somit zwei Fadenenden,
die durch Knoten miteinander verbunden werden können, was bei Beseitigung einer weiteren FadenunregelmäDigkeit
oder nach Fertigstellung der Spule 23 geschehen kann.
Die Nadel kann verschieden ausgebildet werden.
Gemäß F i g. 3 schließt sich an das Klemmelement 33 eine Klemmscheibe 34 an, die zusammen mit dem
Klemmelement 33 eine Nut 39 bildet, die in Richtung zur Berührungsfläche 330 des Klemmelementes 33 eine
zunehmende Tiefe aufweist und zusammen mit der Klemmscheibe 34 als Fadenführung dient. Die Klemmscheibe
34 wird durch eine Druckfeder 35 gegen das Klemmelement 33 gedrückt, das sich an einer Schulter
36 der Nadel 31 abstützt Die Vorspannung der Druckfeder 35 wird mit einer auf das Ende der Nadel 31
aufschraubbaren Mutter 31 eingestellt die durch eine Kontermutter 38 gesichert wird. Diese Ausführung hat
den Vorteil, daß auch das Fadenende, das mit dem Fadenabzugsrohr 10 verbunden ist, durch Klemmen an
der Spulenseite gesichert wird, da der Faden infolge der beim Trennen auftretenden Spannung zwischen dem
Klemmelement 33 und der Klemmscheibe 34 gefangen wird.
Gemäß F i g. 4 ist in der Hülse der Spule 23 ein mit der
Spule umlaufender Teller 4 mit sich radial nach außen erstreckenden Armen 40 vorgesehen, auf denen je ein
Fadenfestleger 41 verstellbar ist. In den Fadenfestleger 41 ist eine Schraube 42 mit einer Fadenführung 43
eingeschraubt. Auf ihrem Schaft sitzt eine Scheibe 44, die durch eine zwischen Scheibe 44 und Schraubenkopf
angeordnete Druckfeder 45 gegen den Fadenfestleger 41 gedrückt wird. Durch Lockern der Schraube 42,
Verschieben des Fadenfestlegers 41 längs des Armes 40 und erneutes Anziehen der Schraube 42 kann somit der
Fadenfestleger in jede gewünschte Stellung verschoben werden. Der Faden wird hierbei zwischen Fadenfestleger
41 und Scheibe 44 geklemmt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Aussondern einer Fadenunregelmäßigkeit an einer Offen-End-Spinnmaschine, bei.
welchem der Faden aus einer Spinnvorrichtung abgezogen und auf eine Spule aufgewickelt wird, bei
Auftreten einer Unregelmäßigkeit zu deren Beseitigung ein Fadenbruch erzeugt und die Spule von
ihrem Antrieb getrennt wird und der von der Spule kommende Faden wieder in die Spinnvorrichtung
eingeführt und angesponnen wird, sodann die Ansetzstelle aus dem Faden herausgetrenm und mit
einer Hilfsabzugsvorrichtung abgeführt wird und die beiden dabei entstehenden Fadenenden durch einen
Knoten miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der wieder angesponnene
Faden an einer Stirnseite der Spule festgelegt wird, der nach dem Anspinnen erzeugte Faden von
der Hilfsabzugsvorrichtung abgeführt, zwischen Spinnvorrichtung und Hilfsabzugsvorrichtung erfaßt,
in Form einer Schleife zur Stirnseite der Spule geführt und dort die Schleife festgelegt wird, ferner
die Spule nach Abführen der Ansetzstelle durch die Hilfsabzugsvorrichtung wieder mit ihrem Antrieb
verbunden und dadurch der sich von der Spinnvorrichtung zur Spule erstreckende Faden aufgewickelt
wird und die beiden sich von der Spule zur Hilfsabzugsvorrichtung erstreckenden Fäden durchtrennt
werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an
einer Stirnseite der Spule (23) angeordneten, mit der Spule (23) umlaufenden Fadenfestleger (31,44).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenfestleger (31) eine in die
Spule (23) einsteckbare Nadel ist, deren Kopf (30) eine mit der Stirnfläche der Spule (23) zusammenwirkende
Klemmfläche sowie eine Fadenführung (32; 39; 43) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen mit der Spule (23) umlaufenden Teiler (4)
mit radial abstehenden Armen (40), auf welchen jeweils mindestens ein Fadenfestleger (41, 44)
verstellbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführung eine Nut (39)
ist, die von zwei sich unter der Kraft einer Druckfeder (35) berührender Fadenklemmelementen
(33,34) gebildet wird, und daß die Nut (39) in der Klemmscheibe (34) zur Berührungsfläche (330) der
beiden Fadenklemmelemente (33, 34) hin eine zunehmende Tiefe aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752535011 DE2535011C3 (de) | 1975-08-06 | 1975-08-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Aussondern einer Fadenunregelmäßigkeit an einer Offen-End-Spinnmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752535011 DE2535011C3 (de) | 1975-08-06 | 1975-08-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Aussondern einer Fadenunregelmäßigkeit an einer Offen-End-Spinnmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2535011A1 DE2535011A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2535011B2 DE2535011B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2535011C3 true DE2535011C3 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=5953297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752535011 Expired DE2535011C3 (de) | 1975-08-06 | 1975-08-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Aussondern einer Fadenunregelmäßigkeit an einer Offen-End-Spinnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2535011C3 (de) |
-
1975
- 1975-08-06 DE DE19752535011 patent/DE2535011C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2535011A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2535011B2 (de) | 1978-08-24 |
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