DE2534826C2 - Abgefederte Tragenbühne - Google Patents

Abgefederte Tragenbühne

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DE2534826C2 DE19752534826 DE2534826A DE2534826C2 DE 2534826 C2 DE2534826 C2 DE 2534826C2 DE 19752534826 DE19752534826 DE 19752534826 DE 2534826 A DE2534826 A DE 2534826A DE 2534826 C2 DE2534826 C2 DE 2534826C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/006Means for reducing the influence of acceleration on patients, e.g. suspension systems of platforms

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Description

3 4
strebte ideale Federwirkung noch vollkommener errei- en Ende 12a der Tragenbühne liegt.
chen lassen. Abwärts gerichtete Stöße, insbesondere durch Mas-
Da es vor allem darauf ankommt, daß der Oberkörper senkräfte der mit einem Patienten beladenen Tragendes Patienten weich abgefedert wird, wird die Erfindung bühne hervorgerufen, bewirken ein Verdrängen des im in besonders vorteilhafter Weise bei e;ser Bauart ver- 5 Zylinderraum 24 des Zylinder-Kolben-Aggregates 14 wirklicht, bei der die Tragenbühne an ihrem einen Ende über die Leitung 23 in den Raumteil 22 des pneumatium eine Querachse schwenkbar und im Bereiche ihres sehen Federspeichers 19. wobei die überströmende freien anderen Endes, insbesondere des Kopfendes, Flüssigkeit in der Drossel 25 gedrosselt wird. Das in den durch die hydropneumatische Feder abgestützt ist (An- Raumteil 22 verdrängte hydraulische Medium verformt spruch 7). Vorzugsweise liegt hierbei der Schwerpunkt 10 die Membrane 20 und komprimiert das pneumatische der belasteten Tragenbühne im Bereiche des über den Medium im Raumteil 21. so daß dieses auf einen höhe-Angriffspunkt der Feder hinausragenden freien Endes ren Belastungsdruck eingestellt wird, derselben (Anspruch 8). Auch kann die Tragenbühne im Duch Anschluß der Leitung 23 bzw. des Raumteiles
Bereich ihres freien Endes zur Erzielung einer niedrigen 22 oder des Zylinderraumes 24 an eine zu einer Druck-Eigenfrequenz durch eine Zusatzmasse belastet sein 15 quelle führende Leitung 28 über ein Absperrventil 29 (Anspruch 9). Hierdurch ist es insbesondere möglich, bei kann mehr oder weniger hydraulisches Medium in das Lagerung der Tragenbühne auf einem Fahrzeug eine System eingedrückt und damit der Speicherdruck des Eigenfrequenz der mit dem Patienten belasteten Tra- pneumatischen federnden Mediums im Raumteil 21 des genbühne zu erhalten, die unterhalb der die Tragenbüh- Federspeichers 19 erhöht werden, ne zu Schwingungen anregenden Eigenfrequenz des 20 Eine weitere Verbesserung ist durch einen dem hy-Fahrzeuges liegt, indem gemäß der Formel draulischen Zylinder-Kolben-Aggregat 14 parallelge-
, ,— schalteten Schwingungsdämpfer 30 erzielbar.
f « 1 /_£_ Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 unter-
2 ff V m scheidet sich von dem vorhergehenden Ausführungsbei-
25 spiel dadurch, daß die Tragenbühne 12 nicht unmittelbar
die Frequenz /durch Erhöhung der Masse m bei einer am Fahrzeugrahmen 10 gelagert bzw. durch die hydrobestimmten Federhärte c verringert werden kann. pneumatische Feder 13 abgefedert ist, sondern auf ei-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er- nem Grund- oder Zwischenrahmen 31 gelagert ist, der findung dargestellt. Hierbei zeigt seinerseits in den Lagern 11 um die Querachse A am
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgö- 30 Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagert und an den das maß abgefederten Tragenbühne, Zylinder-Kolben-Aggregat 14 durch Gelenk 18 ange-
F i g. 2 ein Schema des hydropneumatischen Systems. lenkt ist. Die Tragenbühne 12 selbst ist dagegen durch
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht einer Gelenke 32 um eine Querachse B kippbar am vorderen etwas konstruktiver dargestellten Ausführungsform mit Ende des Grundrahmens 21 angelenkt, so daß sie mit in strichpunktierten Linien angedeuteter nach vorn ge- 35 ihrem vorderen Ende 12a, die wieder eine Zusatzmasse neigter Tragenbühne und 28 tragen kann, in eine Kopftieflage 12', 12a'geneigt
F i g. 4 eine Draufsicht zu F i g. 3. werden kann. Auf dem Fahrzeugboden 10 oder einer anderen ge- Durch Schließen des Ventils 27 kann die hydropneu-
eigneten Auflage ist in Gelenken 11 um eine hintere matische Federung ausgeschaltet werden, so daß eine Querachse A die Tragenbühne 12 schwenkbar gelagert. 40 starre Lagerung der Tragenbühne, insbesondere für ei-Sie ist in ihrem vorderen Bereich im Abstand vom vor- ne Herzmassage, hergestellt wird, deren Ende durch eine hydropneumatische Federung 13
federnd abgestützt. Diese besteht im wesentlichen aus
einem Zylinder-Kolben-Aggregat 14, dessen Zylinder Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15 in einem Gelenk 16 am Fahrzeugboden und dessen 45
Kolben 17 durch ein Gelenk 18 mit der Tragenbühne 12 verbunden ist, und einem Federspeicher-Aggregat 19, dessen Gehäuseinnere durch eine Membran 20 in einen Raumteil 21 für das gasförmige (pneumatische) federnde Medium und in einen Raumteil 22 für die hydrauli- 50 sehe Übertragungsflüssigkeit unterteilt ist. Der Raumteil 22 steht durch eine Leitung 23 mit dem Zylinderraum 24 im Zylinder 15 in kommunizierender Verbindung. Eine regelbare Drossel 25, z. B. mit parallelgeschaltetem Rückschlagventil 26, das nur in Richtung ei- 55 nes vom pneumatischen Speicheraggregat zum Zylinder-Kolben-Aggregat gerichteten Flüssigkeitsstromes öffnet, sowie ein Absperrventil 27 sind in die Verbindungsleitung 23 eingeschaltet.
Eine Zusatzmasse 28 an dem über die hydropneuma- ω» tische Feder 13 hinausragenden freien Ende 12a der Tragenbühne kann vorgesehen sein, um die Eigenschwingung der Tragenbühne unter dem Einfluß der hydropneumatischen Feder 13 zu verringern, so daß sie unterhalb der erregenden Frequenz, z. B. eines Fahrzeu- b5 ges, liegt. Ferner ist die Anordnung vorzugsweise derart getroffen, daß der Schwerpunkt S der mit einem Patienten belasteten Tragenbühne ebenfalls noch auf dem frei-

Claims (12)

1 2 se (28) diese auf dem Ober den Zwischenrahmen (31) Patentansprüche: hinausragenden Ende (12a) der Tragenbühne (12) angeordnet ist.
1. Abgefederte Tragenbühne, dadurch gekennzeichnet, daß als Federung eine hydro- s
pneumatische Feder (13) vorgsehen ist, auf deren
hydraulischem Zylinder-Kolben-Aggregat (14) sich
die Tragenbühne (12) abstützt und deren Druckflüssigkeit über eine Membrane (20) oder einen Kolben Die Erfindung betrifft eine abgefederte Tragenbühne, auf einen mit dem Aggregat (14) verbundenen pneu- io Derartige Tragenbühnen sind an sich in vielfacher matischen Federspeicher (19) wirkt. Form bekannt und dienen vor allem dazu, in Kranken-
2. Tragenbühne nach Anspruch 1, dadurch ge- transportfahrzeugen die Trage, auf der der zu beförkennzeichnet, daß zwischen dem hydraulischen Zy- dernde Patient gelagert wird, aufzunehmen.
linder-KoSben-Aggregat (14) und dem pneumati- Aus der DE-AS 23 45 873 ist eine im Bereich des Fußschen Federspeicher (19) eine regelbare Drossel (25), I5 endes um eine Querachse schwenkgelagerte Tragenvorzugsweise mit Drosselwirkung nur in einer Strö- bühne bekannt, deren freies Ende gegenüber dem Fahrmjngsrichtung, zwischengeschaltet ist zeugboden mittels eines Federbeines abgestützt ist, das
3. Tragenbühne nach Anspruch I oder 2, dadurch im wesentlichen aus einer Schraubenfeder sowie einem gekennzeichnet, daß zwischen dem hydraulischen innerhalb derselben angeordneten Teleskopstoßdämp-Zylinder-Kolben-Aggregat (14) und dem pneumati- 20 fer bzw. einer dort angeordneten hydropneumatischen sehen Federspeicher (19) ein Absperrventil (27) zwi- Federung besteht. Die Neigung des Federbeines gegenschengeschaltet ist. über dem Fahrzeugboden läßt sich durch Verstellung
4. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, des Anlenkpunktes zwischen Federbein und Tragendadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Fe- bühne in Längsrichtung derselben verändern, um damit derdruckes das hydraulische System der hydropneu- 25 die Härte der Federung variieren zu könne«,
matischen Feder (13) an eine regelbare hydraulische Aus der GB-PS 14 01 473 ist es prinzipiell bekannt, Druckquelle (Leitung 28) angeschlossen ist. Tragenbühnen in Kraftfahrzeugen mittels pneumati-
5. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, scher Federaggregate abzustützen, wobei durch autodadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Fe- matische Steuerung des Pneumatikdruckes eine Niderspeicher (19) gesondert vom hydraulischen Zylin- 30 veauregulierung gegenüber dem Fahrzeugboden erder-Kolben-Aggregat (14) angeordnet ist. reicht werden kann.
6. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei abgedadurch gekennzeichnet, daß der hydropneumati- federten Tragenbühnen die Federwirkung dahingehend sehen Feder (13) ein Schwingungsdämpfer (30) züge- zu verbessern, daß sie auch bei unterschiedlichen BeIaordnet ist. 35 stungen gleich gut anspricht, Stöße weich aufnimmt und
7. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ungünstige Frequenzen wirksam absorbiert, wobei im dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenbühne (12) Hinblick auf den Einbau in Fahrzeugen zugleich eine an ihrem einen Ende um eine Querachse (A) einbau- und bedienungsmäßig günstige Bauart gegeben schwenkbar gelagert und im Bereiche ihres freien sein soll.
anderen Endes (12a), insbesondere Kopfendes, durch 40 Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekenn-
die hydropneumatische Feder(13) abgestützt ist. zeichneten Merkmale gelöst.
8. Tragenbühne nach Anspruch 7, gekennzeichnet Eine solche Federung bietet den Vorteil, daß der durch eine solche Anordnung der hydropneumati- pneumatische Federspeicher mit einem erforderlichen sehen Feder (13), daß der Schwerpunkt (S) der bela- Minimaldruck vorgespeichert werden kann und praksteten Tragenbühne (12) im Bereich des über den 45 tisch gleiche Federungseigenschaften für sehr unterAngriffspunkt der Feder(18) hinausragenden freien schiedlichc Belastungen aufweist, indem z.B. bei stei-Endes (12a) dev Tragenbühne liegt. gendcn Belastungen, etwa durch schwergewichtige Per-
9. Tragenbühne, die an ihrem einen Ende um eine sonen, der Innendruck im Federspeicher erhöht wird. Querachse (A) schwenkbar gelagert und im Bereich Das durch die Belastung der Tragenbühne verdrängte ihres anderen Endes federnd abgestützt ist, nach ei- 50 hydraulische Medium drückt hierbei gegen den Vornem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, spanndruck im Federspeicher und komprimiert das dardaß die Tragenbühne (12) im Bereiche ihres freien in befindliche gasförmige Medium. Auch nimmt der Fe-Endes (12a^ zur Erzielung einer niedrigen Eigenfre- derspeicher Stöße und Schwingungen durch das zusamquenz durch eine Zusatzmasse (28) belastet ist. mendrückbare pneumatische Medium in besonders
10. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 55 günstiger und für den Patienten besonders angenehmer 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenbühne Weise auf.
(12) auf einem Zwischenrahmen (31) um eine Quer- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind durch die achse (B) schwenkbar gelagert und der Zwischen- dem Hauptanspruch nachfolgenden Ansprüche gekennrahmen (31) durch die hydropneumatische Feder zeichnet. Durch eine in der Leitung zwischen dem Hy-
(13) abgefedert ist. bo draulikzylinder und dem Hydraulikraum des pneumati-
11. Tragenbühne nach Anspruch 10, dadurch ge- sehen Federspeichers angeordnete, vorzugsweise regelkennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (31) an sei- bare Drossel (Anspruch 2) kann der Zu- und Abstrom nem einen Ende um eine Querachse (A)schwenkbar zum Federspeicher geregelt werden. Durch ein Abgelagert und die Tragenbühne (12) mit dem Zwi- sperrventil (Anspruch 3) kann das gesamte hydropneuschenrahmen (31) an dessen freiem Ende um eine μ matische System blockiert werden, was vor allem erfor-Querachse (Ox)gelenkig verbunden ist. derlich ist, um bei einer eventuellen Herzmassage die
12. Tragenbühne nach Anspruch 11, dadurch ge- Federung ausschalten zu können. Ein Schwingungskennzeichnet, daß bei Anordnung einer Zusatzmas- dämpfer (Anspruch 6) kann gegebenenfalls die ange-
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DE3611106A1 (de) * 1986-04-03 1987-10-08 Arnold Hanson Lagerung fuer eine krankentrage, insbesondere eine in einem rettungsfahrzeug einbaubare lagerung

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