DE2534805C3 - Verfahren zur Herstellung von Canthaxanthin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Canthaxanthin

Info

Publication number
DE2534805C3
DE2534805C3 DE19752534805 DE2534805A DE2534805C3 DE 2534805 C3 DE2534805 C3 DE 2534805C3 DE 19752534805 DE19752534805 DE 19752534805 DE 2534805 A DE2534805 A DE 2534805A DE 2534805 C3 DE2534805 C3 DE 2534805C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
canthaxanthin
acid
water
added
carotene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752534805
Other languages
English (en)
Other versions
DE2534805B2 (de
DE2534805A1 (de
Inventor
Joachim Dipl.-Chem. Dr 6701 Neuhofen; Schneider Joachim Dipl.-Chem. Dr.; Jaedicke Hagen Dipl.-Chem. Dr.; 6700 Ludwigshafen Paust
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19752534805 priority Critical patent/DE2534805C3/de
Priority to CA256,969A priority patent/CA1058626A/en
Priority to IT50495/76A priority patent/IT1062629B/it
Priority to CH991276A priority patent/CH601220A5/xx
Priority to NLAANVRAGE7608674,A priority patent/NL186157C/xx
Priority to JP51092399A priority patent/JPS5242860A/ja
Priority to GB32447/76A priority patent/GB1549389A/en
Priority to DK351976A priority patent/DK155044C/da
Priority to FR7623906A priority patent/FR2320291A1/fr
Priority to BE169572A priority patent/BE844902A/xx
Publication of DE2534805A1 publication Critical patent/DE2534805A1/de
Publication of DE2534805B2 publication Critical patent/DE2534805B2/de
Priority to US05/841,697 priority patent/US4212827A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2534805C3 publication Critical patent/DE2534805C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Canthaxanthin durch Oxidation von 0-Carotin, Retro-dehydrocarotin oder Echinenon.
Das Verfahrensprodukt Canthaxanthin gehört zur Gruppe der Carotinoidketone und dient im wesentlichen als Lebensmittelfarbstoff und Futtermittelzusatz.
Es ist bekannt, daß Canthaxanthin durch Oxidation von ^-Carotin oder Retro-dehydro-carotin mit Ammonium- bzw. Alkalimetaperjodat hergestellt werden kann (DE-PS 17 93 308). Die Reaktion verläuft in einem Zweiphasensystem aus Wasser und einem inerten, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel in Gegenwart eines Katalysators, beispielsweise Jod, Brom oder Oxiden der Elemente der Gruppen Va, Via, VIIa und VIII des Periodensystems. Wesentliche Nachteile dieses Verfahrens sind die geringe Ausbeute, die zwischen 17 und 38% schwankt, und der hohe Preis des als Oxidationsmittel verwendeten Metaperjodats.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Canthaxanthin durch Oxidation von ß-Carotin oder Retro-dehydro-carotin mit einem Salz einer Halogen-Sauerstoffsäure in Gegenwart der Halogene Brom oder Jod oder von Oxiden der Elemente der Gruppen Va, Via, VIIa oder VIII des Periodensystems und eines inerten Lösungsmittels bei niederen Temperaturen gefunden, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Salz einer Halogen-Sauerstoffsäure ein Salz der Chlor(V)-säure oder der Brom(V)-säure verwendet, anstelle der Oxide auch die Oxosäuren der betreffenden Elemente oder die Oxide oder Oxosäuren von Selen einsetzt und bei einer Temperatur im Bereich von 0 bis 50° C arbeitet und als Ausgangsmaterial auch Echinenon verwendet.
Wesentliche Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem bisher bekannten Verfahren sind die um den Faktor zwei erhöhte Ausbeute und die leichte Zugänglichkeit sowie der niedrige Preis der Oxidationsmittel.
Die Ausgangsstoffe werden in Form verdünnter Lösungen der Oxidation unterzogen. Bevorzugt verwendet man Lösungen von 1 bis 10 g Ausgangssubstanz in 1 1 eines inerten, leicht flüchtigen Lösungsmittels, das nicht mit Wasser mischbar ist.
Als Lösungsmittel kommen chlorierte aliphatische
Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Chloroform, Methylenchlorid, 1,1-Dichloräthan, 1,2-Dichloräthan, 1,1,2-Trichloräthan, 1,1,23-Tetrachloräthan, 1,2-Dichloräthylen, U^-Trichloräthylen, aromatische Kohlenwasser-S stoffe, beispielsweise Benzol, Toluol, Nitrobenzol oder Chlorbenzol, Dialkyläther, beispielsweise Diäthyläther, Di-n-propyläther, oder Schwefelkohlenstoff in Betracht Besonders geeignete Lösungsmittel sind Chloroform, Methylenchlorid und Nitrobenzol.
ίο Als Oxidationsmittel kommen Salze der Chlor(V)-säure oder der 8rom(V)-säure, insbesondere die Erdalkali-, Alkali- oder Ammoniumsalze, oder die freien Säuren in Betracht Sie werden zweckmäßigerweise in Form von wäßrigen Lösungen mit einer Konzentration
is von 5 bis 50 Gew.-% zur Reaktionsmischung gegeben. Das Molverhältnis Oxidationsmittel zu Ausgangssubstanz liegt im Bereich von 1 :1 bis 100 :1, vorzugsweise im Bereich von 1:1 bis 20:1 MoL Ein mehr als 100-facher molarer Überschuß an Oxidationsmittel bleibt ohne Einfluß auf die Umsetzung.
Katalysiert wird die Oxidation durch die Halogene Brom oder Jod oder durch Oxide oder Oxosäuren von Selen oder der Elemente der Gruppen Va, Via oder VIIa des Periodensystems oder durch Salze dieser Oxosäuren oder durch Oxide der Elemente der Gruppe VIII des Periodensystems. Geeignete Katalysatoren sind beispielsweise Selendioxid, selenige Säure oder deren Salze, Selensäure oder deren Salze, Vanadiumpentoxid, Vanadate, Polyvanadinsäuren oder deren Salze, Heteropolysäuren des Vanadins, insbesondere mit den Elementen Wolfram, Molybdän und Phosphor, oder deren Salze, Molybdäntrioxid, Molybdate, insbesondere Ammoniummolybdat, Polymolybdate, Heteropolysäuren des Molybdäns, insbesondere mit den Elementen Vanadium oder Phosphor, Wolframtrioxid, Wolframate, Polywolframsäuren oder deren Salze, Heteropolysäuren des Wolframs, insbesondere mit den Elementen Vanadium und Phosphor, oder deren Salze, Mangandioxid, Nickeloxid, Osmiumtetroxid. Bevorzugte Katalysatoren sind Brom, Jod und Osmiumtetroxid. Insbesondere eignet sich Jod als Katalysator.
Der Katalysator wird in reiner Form oder in Lösung zugegeben, z. B. in dem Lösungsmittel, das zur Lösung des Ausgangsstoffes verwendet wurde, oder in Wasser.
Ebenso kann der Katalysator in situ gebildet werden. Die Menge an Ktalysator beträgt zweckmäßigerweise
0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf Ausgangssubstanz.
Wegen der thermischen Empfindlichkeit der Stoffe
so wird die Oxidation bei niedrigen Temperaturen durchgeführt; man arbeitet im Bereich zwischen 0 und 50°C, vorzugsweise zwischen 15 und 30° C.
Die Umsetzung verläuft in einem pH-Bereich, beginnend vom stark sauren Gebiet bis zum pH-Wert
ss 13. Vorzugsweise arbeitet man bei einem pH-Wert im Bereich von 2 bis 6. Zur Einstellung des gewünschten pH-Wei tes werden Säuren, beispielsweise Schwefelsäure, Salzsäure, Essigsäure oder Puffergemische verwendet.
Die Reaktionsdauer beträgt je nach den gewählten Bedingungen 1 bis 250 Stunden. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform benötigt man 20 Stunden, um Canthaxanthin in optimaler Ausbeute zu erhalten. Um eine Oxidation des Canthaxanthins durch
Einwirkung von Luftsauerstoff zu verhindern, führt man die Umsetzung unter Inertgasatmosphäre aus. Unter den Reaktionsbedingungen geeignete Inertgase sind Argon, Neon, Helium, Kohlendioxid, insbesondere
Stickstoff.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gibt man zu einer Lösung der Ausgangssubstanz in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel, das nicht mit Wasser mischbar ist, unter Inertgasatmosphäre eine wäßrige Lösung des Oxidationsmittels. Anschließend stellt man die wäßrige Phase mit einer Säure oder einem Puffergemisch auf den gewünschten pH-Wert ein. Nach Zugabe des Katalysators in fester Form oder in Lösung wird das Reaktionsgemisch gerührt, bis die in an sich bekannter Weise durchgeführte dünnschichtchromatographische Kontrolle nur noch Canthaxanthin anzeigt
Canthaxanthin kann entweder durch direkte Zugabe von Methanol oder Äthanol zur organischen Phase ausgefällt oder durch Abziehen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck, nachdem die organische Phase mit Wasser gewaschen und getrocknet wurde, isoliert werden. Das Rohcanthaxanthin wird dann zur vollständigen Kristallisation mit Äthanol bzw. Methanol versetzt Nach kurzer Zeit kann das Canthaxanthin abgetrennt werden. Daran kann sich eine Isomerisierung anschließen.
Beispiel 1
Zu 1 g ß-Carotin in 100 ml Chloroform werden unter Stickstoffatmosphäre 2 g Natriumchlorat, gelöst in 20 ml Wasser, hinzugegeben. Der pH-Wert der wäßrigen Phase wurde mit Schwefelsäure auf 3 eingestellt Man fügt 15 mg Jod in fester Form zu und rührt 36 Stunden bei 25° C. Dann wäscht man die organische Phase 3mal mit je 75 ml Wasser, trocknet und zieht das Lösungsmittel bis auf einen kleinen Rest bei vermindertem Druck ab. Man verrührt den öligen Rückstand mit 50 ml Methanol und isoliert nach 12 Stunden 0,74 g Canthaxanthin mit einem all-trans-Gehalt von 82%. Ausbeute 69,5%.
Beispiel 2
Unter Stickstoffatmosphäre löst man 10 g ^-Carotin in 500 ml Chloroform und gibt 60 g Natriumchlorat in 80 ml Wasser hinzu. Der pH-Wert der wäßrigen Phase wurde mit Eisessig auf 3 bis 4 eingestellt. Danach setzt man 200 mg Jod, gelöst in 100 ml Chloroform, zu und rührt 20 Stunden bei 25° C. Dann wäscht man die organische Phase 4mal mit je 200 ml Wasser, trocknet und zieht das Lösungsmittel bei vermindertem Druck ab. Zu dem öligen Rückstand gibt man 500 ml Äthanol und läßt 24 Stunden bei - 100C stehen. Durch Absaugen gewinnt man 8,2 g rohes Canthaxanthin mit einem Gehalt von 80,5%. Ausbeute 78,5%.
Beispiel 3
Unter Stickstoffatmosphäre löst man 1 g 0-Carotin in 100 ml Methylenchlorid und setzt 10 g Natriumchlorat, in 20 ml Wasser gelöst (pH 7), zu. Nach Zugabe von 10 mg Jod rührt man 5 Tage bei 300C. Aus dem UV-Spektrum ergibt sich ein Canthaxanthin-Gehalt von 56%.
Beispiel 4
10 g 0-Carotin werden unter Stickstoffatmosphäre in 1 I Methylenchlorid gelöst und mit 50 g Natriumchlorat in 200 ml Wasser zersetzt. Der pH-Wert der wäßrigen Phase beträgt 2 bis 3. Nach Zugabe von 200 mg Jod rührt man 2 Tage lang bei 25°C, wäscht dann die organische Phase 4mal mit je 200 ml Wasser, trocknet und entfernt das Lösungsmittel. Man gibt 500 ml Äthanol hinzu und saugt nach 2stündigem Stehen ab. Ausbeute 73 g reines Canthaxanthin, entsprechend 734% Ausbeute.
Beispiel 5
2,5 g ^-Carotin werden unter Stickstoffatmosphäre in 250 ml Methylenchlorid gelöst und mit einer Lösung von 3 g Kaliumbromat in 50 ml Wasser versetzt Dann fügt man 50 mg Jod hinzu und rührt 24 Stunden bei Raumtemperatur. Danach trennt man die wäßrige Phase ab, wäscht die organische Phase 2mal mit je 100 ml Wasser und trocknet mit Natriumsulfat Nach der Filtration zieht man das Lösungsmittel unter vermindertem Druck ab und nimmt den öligen Rückstand mit 500 ml Methanol auf. Man rührt 2 Stunden bei 0°C und Filtriert dann 1,6 g rohes Canthaxanthin mit einer Extinktion El*. = 1650 in Cyclohexan bei Xmlx = 464 nm ab.
Beispiel 6
100 mg Retro-dehydro-carotin werden unter Stickstoffatmosphärc in 10 ml Chloroform gelöst und mit
2 mg Jod, gelöst in 1 ml Chloroform, versetzt Danach fügt man 100 mg Natriumchlorat in 1 ml Wasser hinzu und rührt 4 Stunden bei Raumtemperatur. Datin wird die organische Phase mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingeengt Nach Zugabe von 20 ml Methanol fallen 79 mg Canthaxanthin mit einer Extinktion E|*„ = 1850 bei λ™« = 464 nm in Cyclohexan aus.
Beispiel 7
100 mg Echinenon werden unter Stickstoffatmosphäre in 10 ml Chloroform gelöst und mit 100 mg Natriumchlorat in 1 ml Wasser nach Zugabe von 2 mg Jod, gelöst in 1 ml Chloroform, oxidiert Nach 24-stündigem Rühren bei -20° C erhält man 67 mg Canthaxanthin mit einem all-trans-Gehalt von 81%.
Beispiel 8
10 g ^-Carotin werden in 11 Chloroform unter Stickstoffatmosphäre gelöst und mit 50 g Natriumchlorat, gelöst in 60 ml Wasser, versetzt Man säuert mit verdünnter Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 2 bis
3 an und gibt als Katalysator 130 mg elementares Brom hinzu. Dann rührt man 5 Tage bei Raumtemperatur. Man trennt die organische Phase ab, wäscht mit verdünnter Natriumthiosulfatlösung und 3mal mit je 300 ml Wasser, trocknet und destilliert das Lösungsmittel bei vermindertem Druck ab. Nach Ausfällen mit Methanol erhält man 7,65 g Canthaxanthin mit einer Extinktion Ei* = 1820 bei Ämax = 465 nm in Cyclohexan.
Beispiel 9
Zu einer Lösung von 2,5 g jJ-Carotin in 200 ml Chloroform gibt man unter Stickstoffatmosphäre eine wäßrige Lösung von 10 g Natriumchlorat in 15 ml Wasser und fügt 100 mg Vanadiumpentoxid zu. Dann rührt man 200 Stunden bei 200C und trennt die organische Phase ab. Man wäscht diese 3mal mit je 100 ml Wasser, trocknet und destilliert das Lösungsmittel bei vermindertem Druck ab. Der Rückstand wird mit 100 ml Methanol versetzt und 2 Stunden bei -100C gerührt. Durch Filtration erhält man 1,8 g Canthaxan-
thin mit einer Extinktion EiüL = 1200 bei Am» = 468 nm in Cyclohexan.
Beispiel 10
Unter Stickstoffatmosphäre werden :i g 0-Carotin in 500 ml Chloroform gelöst und mit einer Lösung von 5 g Natriumchlorat in 20 ml Wasser versetzt Als Katalysator gibt man 225 mg Selendioxid hinzu und rührt 18 Stunden bei 23° C Man arbeitet entsprechend Beispiel 9 auf und erhält 4,0 g Canthaxanthin mit einer Extinktion i^ = 467 nm in Cyciohexan.
Beispiel 11
Zu einer Lösung von Ig ^-Carotin in 100 ml Chloroform werden unter Stickstoffatmosphäre 2 g
S Natriumchlorat, gelöst in 5 ml Wasser, gegeben. Zu dem Gemisch tropft man eine Lösung von 10 mg Osmiumtetroxid in 10 ml Tetrachlorkohlenstoff. Dann rührt man 120 Stund« η bei Raumtemperatur und arbeitet anschließend auf, wie in Beispiel 9 beschrieben. Man erhält
ίο 630 mg Canthaxanthin mit einer Extinktion El^, =1840 bei Amax = 466 nm in Cyclohexan.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Canthaxanthin durch Oxidation von 0-Carotin oder Retro-dehydrocarotin mit einem Salz einer Halogen-Sauerstoffsäure in Gegenwart der Halogene Brom oder Jod oder von Oxiden der Elemente der Gruppen Va, Via, Vila oder VIII des Periodensystems und eines inerten Lösungsmittels bei niederen Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Salz einer Halogen-Sauerstoffsäure ein Salz der Chlor(V)-säure oder der Brom(V)-säure verwendet, anstelle der Oxide auch die Oxosäuren der betreffenden Elemente oder die Oxide oder Oxosäuren von Selen einsetzt und bei einer Temperatur im Bereich von 0 bis 50° C arbeitet und als Ausgangsmaterial auch Echinenon verwendet
DE19752534805 1975-08-05 1975-08-05 Verfahren zur Herstellung von Canthaxanthin Expired DE2534805C3 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752534805 DE2534805C3 (de) 1975-08-05 Verfahren zur Herstellung von Canthaxanthin
CA256,969A CA1058626A (en) 1975-08-05 1976-07-14 Manufacture of canthaxanthin
IT50495/76A IT1062629B (it) 1975-08-05 1976-07-19 Procedimento per la produzione di cantaxantina
CH991276A CH601220A5 (de) 1975-08-05 1976-08-03
JP51092399A JPS5242860A (en) 1975-08-05 1976-08-04 Process for preparing kanta xanthin
GB32447/76A GB1549389A (en) 1975-08-05 1976-08-04 Manufacture of canthaxanthin
NLAANVRAGE7608674,A NL186157C (nl) 1975-08-05 1976-08-04 Werkwijze voor het bereiden van canthaxantine.
DK351976A DK155044C (da) 1975-08-05 1976-08-04 Fremgangsmaade til fremstilling af canthaxanthin
FR7623906A FR2320291A1 (fr) 1975-08-05 1976-08-05 Procede de preparation de canthaxanthine
BE169572A BE844902A (fr) 1975-08-05 1976-08-05 Procede de preparation de canthaxanthine
US05/841,697 US4212827A (en) 1975-08-05 1977-10-13 Manufacture of canthaxanthin

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752534805 DE2534805C3 (de) 1975-08-05 Verfahren zur Herstellung von Canthaxanthin

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2534805A1 DE2534805A1 (de) 1977-02-10
DE2534805B2 DE2534805B2 (de) 1977-06-30
DE2534805C3 true DE2534805C3 (de) 1978-02-16

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69505619T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Mono- und Dicarbonsäuren aus ungesättigten Fettsäuren und/oder ihren Derivaten
US4212827A (en) Manufacture of canthaxanthin
DE3025475C2 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Dialdehyden
DE3926147A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,5-dihydrofuranen
CH637613A5 (de) Verfahren zur einfuehrung einer carbonylgruppe in einen cyclohexenring.
DE2534805C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Canthaxanthin
DE10225856A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Canthaxanthin
DE1793308B1 (de) Herstellung von Canthaxanthin
DE2657477C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Canthaxanthin
DE2534807A1 (de) Verfahren zur herstellung von echinenon
DE60107281T2 (de) Elektrochemisches verfahren zur selektiven umsetzung von alkylaromatischen verbindungen zu aldehyden
DE3602180C2 (de)
DE2645114A1 (de) Verfahren zur halogenierung und halogenierenden oxydation aromatischer verbindungen
EP0052750A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Saccharin
DE1168420B (de) Verfahren zur Herstellung von Isonitroso-Carbonylverbindungen
DE2346317C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitroanthrachinonen
DE2751049A1 (de) Verfahren zur herstellung von benzanthron
DE2453216C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Diazoaminobenzol
DE2549036B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Dinitro-diphenylcarbonat
DE2429442A1 (de) Verfahren zur einfuehrung von nucleophilen in ungesaettigte organische verbindungen
DE871444C (de) Verfahren zur Herstellung von Acetalen
EP0014367B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethoxyanthrachinonen
AT239243B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Dicyan-1, 4-dithia-anthrahydrochinon und -anthrachinon
CH644576A5 (de) Verfahren zur herstellung von anisaldehyd.
EP0444287A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cycloalkanonen