DE2534417A1 - Koksofentuer mit umlaufender dichtleiste - Google Patents

Koksofentuer mit umlaufender dichtleiste

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DE2534417A1 DE19752534417 DE2534417A DE2534417A1 DE 2534417 A1 DE2534417 A1 DE 2534417A1 DE 19752534417 DE19752534417 DE 19752534417 DE 2534417 A DE2534417 A DE 2534417A DE 2534417 A1 DE2534417 A1 DE 2534417A1
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Ernst Herrmann
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Dortmann & Juengst GmbH
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Dortmann & Juengst GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/16Sealing; Means for sealing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Koksofentür mit umlauSender Dichtleiste Die Erfindung bezieht sich auf eine Koksofentür mit umlaufender Dichtleiste, die durch ein, einen 1-förmigen Profilquerschnitt aufweisendes Metallprofil gebildet und über einen, zur Türkörperebene parallelen, einen Ilalteschenkel bildenden Profilschenkel mittels am Ttirkörper angeordnete Haltekonsolen durchsetzender Ilalte-und Einstellschrauben gegen diesen abgestützt, andererseits über einen, zur Türkörperebene senkrecht gerichteten Dichtschenkel dichtend an eine umlaufende Dichtfläche des Türrahmens angepreßt ist.
  • Beim Betrieb eines Koksofens treten sehr hohe, hinsichtlich ihrer örtlichen Verteilung Jedoch sehr stark schwankende Temperaturen auf, die infolge ihrer ungleichmäßigen Verteilung über die Türhöhe hin unterschiedlich starke Verwerfungen sowohl des Türkörpers, als auch des Türrahmens bewirken. Aus diesem Grunde muß zwischen Türkörper und Türrahmen ein ausreichendes Spiel belassen werden, um Verklemmungen zu vermeiden. Andererseits hat dieses notwendige Spiel zwischen Tür und Türrahmen eine Spaltöffnung zur Folge, die den Austritt von Gasen in die freie Atmosphäre ermöglicht. Zur Unterbindung dieses unerwänschten Gasaustrittes kann eine Dichtleiste vorgesehen werden1 welche einerseits mit einem Befestigungsabschnitt lösbar am Türkörper gehalten ist und andererseits mit einem Dichtungsabschnitt an einer am Türrahmen in zum rjürkörper paralleler Ausrichtung vorgesehenen Dichtflache anliegt. Infolge der vorerwähnten, im laufenden Betrieb eines Koksofens auftretenden, hohen thermischen Belastung und der durch diese bewirkten Verwerfungen sowohl des Türkörpers, als auch des Türrahmens bzw. seiner Dichtfläche ergeben sich selbst bei der Anwendung einer als um den Türkörper umlaufender Rahmen ausgebildeten Dichtleiste erhebliche Dichtungsschwierigkeiten, die umso größer werden, Je höher die Tür bemessen ist, da über eine größere Türhöhe hin stärkere Verwerfungen auftreten, wobei im ungünstigsten Falle die Verwerfung des Türkörpers zu der Verwerfung des Türrahmens entgegengesetzt gerichtet ist.
  • Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, sind bereits durch ein, einen 1-förmigen Profilquerschnitt aufweisende Metallprofile gebildete Dichtleisten bekannt geworden, wobei der besondere Vorteil einer solchen Ausbildung der Abdichtung einer Koksofentür darin besteht, daß die am freien Ende des Dichtschenkels der 1-förmigen Dichtleiste ausgebildete Dichtungsschneide innerhalb gewisser Grenzen beliebig gegen die Dichtfläche des Türrahmens hin verstellbar ist, wobei die Verstellung örtlich unterschiedlich sein und entweder allein durch mehr oder minder starkes Anziehen der Einstellschrauben, oder aber durch Hammerschläge auf den Rücken des Halteschenkels der Dichtleiste bewerkstelligt werden kann, so daß den Durchbiegungen Rechnung getragen wird, die der Türkörper bzw. der Türrahmen infolge der sich beim Betrieb des Koksofen ergebenden ungleichförmigen Erwärmung erleidet, Rechnung getragen wird.
  • Das Ausmaß dieser Durehbiegungen des Türkörpers bzw. Türrahmens nimmt naturgemäß umso größere Werte an, je e höher die Ofenkammer und damit auch die zu ihrem Verschluß dienenden Türen sind, so daß bei neueren, entsprechend ihrer immer Größeren Höhe auch mit zunehmend hohen Türen versehenen Koksöfen einen zunehmend größeren Einstellbereich ihrer Dichtschneiden aufweisende Dichtleisten benötigt werden, um die mit der Türhöhe wachsend unterschiedlichen Abstände zwischen Türkörper und Türrahmen bzw. dessen Dichtfläche bewältigen zu können. Eine hierfür auareichend verstellbare Dichtungsanordnung ist durch die Erfindung geschaffen worden.
  • Bei Koksofentüren mit metallischer Selbstdichtung, bei der eine Dichtungsschneide auf die Dichtungsfläche des Türrahmens angepreßt wird, entstehen während des Betriebes des Koksofens erfahrungsgemäß mancherlei Mißstände und Schwierigkeiten dadurch, daB aus der inneren, der Ofenkammer zugewandten Seite der Dichtungsleiste und an der Dichtungsschneide durch die kalte Außenluft Teer- und Pechbestandteile des Ofengases in verhältnismäßig großen Mengen kondensiert werden, die sich in dem zwischen der Innenfläche der Dichtleiste und der Dichtungsfläche des Türrahmens verbleibenden HohLraum, namentlich in unteren Bereich der Tür ansammeln und die unter der Hitzeeinwirkung der Ofenkammer mindestens teilweise verhärten, so daß nach dem Öffnen der Tür aufwendige Reinigungsmaßnahmen zur Entfernung dieser Ablagerungen erforderlich werden, wodurch der Betrieb des Ofens auch dann erheblich gestört wir, wenn für die Entfernung dieser Ablagerungen Reinigungsmaschinen eingesetzt werden, da die Ofenkaner während dieser Reinigungszeit leerstehen mu@ Eine Reinigung des zwischen der Dichtleiste und dem Dichtungsrahmen belassenen und erforderlichen Hohlraumes ist vor allem für die Dichthaltung der Tür während der Koksgarung notwendig. Dabei sind unmittelbar an der Dichtungaschneide der Dichtleiste und nur dort, wo diese auf der Dichtungsfläche des Türrahmens aufsteht, in einem ganz geringen Umfang Teerablagerungen erwünscht, weil sie an dieser Stelle als zusätzliches Dichtungsmittel wirken. Um den infolge örtlich unterschiedlicher ther:lischer Belastung mit zunehmender Türhöhe ein größeres Ausmaß annehmenden Verwerfungen von Türkörper und Türrahmen im Hinblich auf eine sichere Abdichtung ausreichend Rechnung tragen zu Können, muß die Dichtleiste einerseits eine ausreichende Elastizität und andererseits der die Dichtungsschneide aufweisende Schenkel der Dichtleiste eine zunehmend größere ilöhe aufweisen, andererseits steht diesen Anforderungen gegenüber, daß einmal die gebräuchlichen Reinigungsmaschinen nur für verhältnismäßig flache Dichtleistenausbildungen geeignet sind und sich zlim anderen eine ausreichende Elastizität der Dichtleiste deren Standzeit stark vermindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine umlaufende Dichtleiste fur eine Koksofentür zu schaffen, die bei einfachstem Aufbau die im laufenden Betrieb eines Koksofens auftretenden Unebenheiten der Dichtungsfläche des Türrahmens auszugleichen gestattet und die zu einen, un den Türkörper umlnufenden Rahmen geformt, bei hoher Eigenstabilität einerseits eine ausreichende Anpaßbarkeit ihrer Dichtschneide an die durch t-heraisc:se Beanspruchungen bedingte Verwerfung der Dichtflachc des Türrahmens und andererseits eine mit üblichen Reinigungsm@ schinen ohnc weiteres bewältibare Tiefe aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine durch ein einen L-förmigen Profilquerschnitt aufweisendes Metallprofil gebildete, mittels Ralteschrauben am Türkörper befestigte und mittels Einstellschrauben in dichtender Anlage an der Dichtungsfläche des Türkörpers gehaltene Dichtleiste tr, bei der an der Innenseite ihres am Türkörper angeschlagenen Halteschenkels Metallklötze befestigt sind, 'ie einen um den Türkörper umlaufenden und parallel zum Halteschenkel ausgerichteten Flachmaterialrahmen tragen.
  • Der Flachmaterialrahmen liegt dabei mit seiner äußeren Stirnfläche an der Innenseite des Dichtschenkels der Dichtleiste an und weist insgesamt, samt seiner Unterklotzung eine etwa der halben Höhe den Dichtschenkels der Dichtleiste entsprechende Gesamthöhe auf. Die Anwendung eines über Metallklötze auf die Innenfläche des Halteschenkels der Dichtleiste aufgesetzten Flachmaterialrahmens bewirkt einerseits eine größere Stabilität und damit höhere Standzeiten der Dichtleiste, ohne daß deren für die Anpassung an die unterschiedlichen Verwerfungen von Türkörper und Türrahmen erforderliche Elastizität eingeschränkt würde, da der Flachmaterialrahmen über seine Unterklotzung lediglich linienfö@mig und über quer zur Dichtleistenlängsrichtung gerichtete Halterungen an Halteschenkel der Dichtleiste befestigt ist. Darüber@inaus bietet die Anwendung eines bis zur halben Höhe des Dichtschenkels der Dichtleiste reichenden Flachmaterialrahmens den Vorteil, daß die von einer Reinigungsmaschine zu erfassende Tiefe der Dichtleiste wesentlich verringert wird und somit auch für sehr hohe Ofentüren anwendbare Dichtleisten mit den vorhandenen Maschinen ohne weiteres gereinigt werden können.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Flachmaterialrahmen samt der ihn tragenden Unterklotzung in das Dichtleistenprofil eingeschweißt. Gegenüber jeder anderen denkbaren Befestigungsweise, beispielsweise Einschrauben oder Einnieten werden durch das Einschweißen des Flachmaterialrahmens und seiner Unterklotzung erhebliche Vorteile bezüClich der Elastizität der Dichtleiste erreicht und insbesondere wird die Gefahr des Abreißens von Befestigungsmitteln, vornehmlich beim Reinigungsvorgang, vermieden.
  • In weiterer Vervollständigung der erfindungsgemäßen Dichtleiste wird ferner vorgeschlagen, daß auf diese außenseitig, jeweils im Bereich der Halteschrauben und im Bereich der Einstellschrauben Verstärkungsleisten aufgesetzt sind, wobei insbesondere die außenliegende Verstärkungsleiste aus einem der Außenkontur der Dichtleiste entsprechend gestaltetem Winkelprofil besteht und sowohl den Halteschenkol, als auch den Dichtschenkel der Lichtleiste jeweils teilweise übergreift. Die Anwendung mit der Dichtleiste durch Verschweißung verbundener Verstärkungsleisten bietet die Möglichkeit, einer günstigeren Flächenverteilung des Anpreßdruckes, sowohl der Halteschrauben, als auch der Einstellschrauben über die Dichtleistenlänge hin zu erreichen.
  • Besonders hervorzuheben ware in diesem Zusammenhang ferner daß die als Winkelprofil ausgebildete außenliegende Verstärkungsleiste ein Deformieren und demzufolge ein Ausweichen des Dichtschenkels der Dichtleiste unter der Wirkung der Anpreßkraft der Einstellschrauben vermeidet.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeachreibunc, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Koksofentür; Figur 2 einen Schnitt durch die Koksofentür entlang der Linie II-II in Figur 1, jedoch im vergrößerten Maßstab.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Koksofentür 1 ist mit einer gegen die Dichtungsfläche 2 des Türrahmens 3 anliegenden, einstellbaren Dichtleiste 4 ausgestattet. Für die Befestigung der Dichtleiste 4 sind an Türkörper 1 ein an diesen umlaufender Flansch 5 und diesen seitlich überragende Konsolen 6 ausgebildet. Auf dem Flansch 5 liegt die durch ein L-förmiges Metallprofil gebildete Dichtleiste 4 mit dem freien Ende ihres Halteschenkels 12 auf und ist mittels durch die Konsolen 6 hindurch geführter Halteschrauben 13 am Flansch 5 des Türkörpers 1 gehalten. Der Dichtschenkel 14 der Dichtleiste 4 weist an seinem freien Ende eine Schneide 15 auf, über die er an der Dichtungsfläche 2 des Türrahmens 3 anliegt. Den durch über die Türhöhe hin unterschiedlichen thenaischen Belastungen verirsachten Krilnimungen der Dichtungssläche 2 entsprechende Anpassungen der Dichtlippe 4 werden durch eine elastische Verformung ihres IIalteschenkels 12 in der weise ausgeglichen, daß die Schneide 15 des Dichtschenkels 14 der Dichtleiste 4 über den gesamten Türumfang hin dichtend auf der Dichtungsfläche 2 des Türrahmens aufliegt. Die elastische Verformung des Halteschenkels 12 der Dichtleiste 4 wird durch Einstellschrauben 8 bewerkstelligt, die durch die seitlich auskragenden Konsolen 6 des Tür-@örpers 1 hindurch geführt sind. Außenseitig sind auf den Halteschenkel 12 der Dichtleiste 4 Verstärkungsleisten 16 und 17 aufgesetzt und mittels Schweißung 18 befestigt.
  • :)ie Verstärkungsleisten sind dabei jeweils im Bereich der Halteschrauben 13 bzw. der Einstellschrauben 8 angeordnet und übertragen deren Anzugskraft gleichmäßig iiucr einen größeren Längenabschnitt der Dichtlippe 4 hin.
  • Die Verstärkungsleis@e 1@ is d@bei aus einem ebenen lachmaterialabschnitt gebildet, während die Verstärkungsleiste 17 aus einem Winkelprofil besteht, welches mit seinem einen Schenkel 19 den Halteschenkel 12 der Dichtleiste 4 und mit seinem anderen Schenkel 20 den Dichtschenkel 14 der Dichtleiste 4 jeweils teilweise übergreift.
  • Innenseitig ist am Halteschenkel 12 der Dichtleiste 4 über den Abständen voneinander angeordnete Metallklötze 21 ein Flachmaterialrahmen 22 in einem Abstand zur Innenfläche 23 des Halteschenkels 12 befestigt. Der Flachmaterialrahmen 22 ist dabei mit der ihm zugeordneten Unterklotzung 21 ebenso mittels Schweißung verbunden, wie die Unterklotzung selbst an der Innenfläche 23 des Halteschenkels 12 der Dichtlippe 4 mittels Schweißung befestigt ist.

Claims (6)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Koksofentür mit unalaulender Dichtleiste, die durch ein, einen L-förmigen Profilquerschnitt aufweisendes Metallprofil gebildet und über einen zur Türkörperebene parallelen, einen Halteschenkel bildenden Profilschenkel mittels am Türk@rper angeordnete Haltekonsolen durchsetzender Halto- und Einstellschrauben gegen diesen abgestützt, andererseits über einen zur Türkörperebene senkrecht gerichteten Dichtschenkel dichtend an eine umlaufende Dichtfläche des Türrahmens angepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Abständen voneinander innenseitig am Halteschenkel (12) der Dichtleiste (4) befestigte Metallklötze (21) einen ebenfalls um den Türkörper (1) umlaufenden Flachmaterialrahmen (22) tragen.
2. Dichtleiste nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachmaterialrahmen (22) samt der ihn tragenden Unterklotzung (21) in das Dichtleistenprofil eingeschweißt ist.
3. Dichtleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe des eingesetzten Flachmaterialrahmens (22) samt seiner Unterklotzung (21) etwa der halben Höhe des Dichtschenkels (14) der Dichtleiste (4) entspricht.
4. Dichtleiste nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachmaterialrahmen (22) mit seiner äußeren Stirnfläche an der Innenseite des Dichtschenkels (14) der Dichtleiste (4) anliegt
5. Dichtleiste nach Anspruch 1 bin 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Dichtleiste (4) außenseitig, jeweiln im Bereich der Halteschrauben (13) und im Barsich der Einstellschrauben (8) Verstärkungsleisten (16,17) aufgesetzt sind.
6. Dichtleiste nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegende Vorstärkungsleiste (17) durch ein Winkelprofil gebildet ist, welches sowohl den Halteschenkel (12) als auch den Dichtschenkel (14) der Dichtleiste (4) jeweils teilweise übergreift.
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