DE2534235B2 - Anordnung zum spaltenweisen abtasten von mustern mit hilfe einer fotodiodenzeile mit eingebautem abfrageschieberegister - Google Patents

Anordnung zum spaltenweisen abtasten von mustern mit hilfe einer fotodiodenzeile mit eingebautem abfrageschieberegister

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DE2534235B2 DE19752534235 DE2534235A DE2534235B2 DE 2534235 B2 DE2534235 B2 DE 2534235B2 DE 19752534235 DE19752534235 DE 19752534235 DE 2534235 A DE2534235 A DE 2534235A DE 2534235 B2 DE2534235 B2 DE 2534235B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum ioaltenweisen Abtasten von Mustern mit Hilfe einer Fotodiodenzeüe ir;it angebautem Abfrageschieberegister gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Anordnung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 42 142 bekannt Sie verwendet als elektrooptischen Wandler eine Fotodiodenzeile mit eingebautem Abfrageschieberegister, das während eines Lesezyklus einmal sequentiell abgefragt wird und dabei einem angeschlossenen Integrator Fotostromsignale zuführt, die jeweils der in diesem Zyklus auf eine der Fotodioden aufgetroffenen Lichtmenge proportional sind. Der Integrator gibt daraus abgeleitete analoge Bildsignale an einen Analogdigital-Wandler ab, dessen Ausgangssignale nunmehr digitalisierte Bildsignale darstellen.
Diese Signale sind durch Unterschiede in der ElektronenausbeuH- der einzelnen Fotodioden, in den lichtempfindlichen Fläv.ser. der Fotodioden, durch Unhomogenit£i=n ier &"2uchtung und andere systematische Fehler verfälscht Vor ihrer weiteren Verarbeitung in einer Er'^nnungseinrichtung müssen sie daher in einer Weis=, «orrigiert werden, die diese systematischen Ff "leranteile eliminiert. Dies geschieht bekanntlich daduK1. daß man die während eines Lcsezyklus> sequentiell einlaufenden digitalisierten Bildsignale mit einem für jede Fotodiode der Fotodiodenzeile einmal ermittelten und dann gespeicherten Korrekturwert tiVuiiipliziert Das Ergebnis sind korrigierte Bildsignale, die untereinander direkt vergleichbar sind.
Für die Ermittlung dieser Korrekturwerte ist es bekannt, als Eichnormal einen Prüfstreifen mit gleichmäßig weißer Oberfläche, d. h. also definierten Reflexionseigenschaften, abzutasten und aus den so gewonnenen, fälschlich voneinander abweichenden Abtastsignalen durch einen individuellen Vergleich mit einem Sollwert den jeweils einer Fotodiode zuzuordnenden Korrekturwert zu berechnen. Ein solcher Prüfsireifen kann z. B. an der Lesetrommel befestigt sein, so daß er bei der Bewegung dieser Trommel automatisch an die Abtaststation herangeführt wird. Bei anderen Lösungen wird der Prüfstreifen mechanisch anhand einer sogenannten Eichklappe vorgeführt oder die Abtastoptik auf ei.ien fest angebrachten Prüf streifen ausgerichtet. Gemeinsam ist alt diesen Verfahre^ ein hoher mechanischer Aufwand, der in den Pausen zwischen dem Abtasten zweier Aufzeichnungsträger und vor allem beim Einschalten des Lesegerätes wirksam werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es mit wesentlich geringerem Aufwand möglich ist, Abtastsignale zu gewinnen, die als Eichnormale bei der Berechnung der Korrekturwerte herangezogen werden können.
Ausgehend von der Überlegung, den weißen Hintergrund der Lesezone eines abzutastenden Aufzeichnungsträgers direkt für die Simulation des Eichnormals »ti henutzen. wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs genannten Merkmale gelöst
Da die Gewinnung dieses Eichnormals vor allem nach dem Einschalten des Lesegerätes entscheidend ist, weil die Korrekturwerte in flüchtig"
Schieberegistern abgelegt werdet
Speicher vorgesehen, der die abge
ten Bildsignale so lange zwische
erste Berechnung der Korrekcirw
Damit wird ein Informationsverlust und evtl. erneutes Abtasten des ersten Aufzeichnungsträgers vermieden. Für die Ermittlung einer Weißwertverteilung mit ausreichender Stichprobenbreite werden m Lesezyklen benötigt, wobei sich gezeigt hat, daß etwa 9 Lesezyklen bereits ein genügend gesichertes Ergebnis gewährleisten. In diesen m Lesezyklen wird jeweils der maximale Wert der einer Fotodiode zuzuordnenden Bildsignale ermittelt und zwischengespeichert Zur Ermittlung dieser Weißwertverteilung dient der Maximum-Speicher und der ihm zugeordnete erste Vergleicher.
Berechnet werden die Korrekturwerte nach einem Verfahren der sukzessiven Aproximation, d. h. Stellenwert für Stellenwert. Danach werden diso bei /i-steHigen Binärwerten der verwendeten digitalisierten Größen wie Bildsignal, Korrekturwert, Sollwert und korrigiertes Bildsignal π +1 Lesezyklen für die Berechnung der Korrekturwerte benötigt. Der Grauwert-Speicher als Zwischenspeicher für die digitalisierten Bildsignale muß demnach eine Kapazität für m+n+\ Abtastspalten aufweisen.
Damit sind mit heute geringem elektronischen Aufv/and an Speichermitteln solche Korrekturwerte unmittelbar aus den abzutastenden Aufzeichnungsträgern zu gewinnen und alle die Nachteile der bekannten Anordnungen, vor allem hinsichtlich des mechanischen Aufwandes, aus-jschalten, die sich bei der Verwendung eines Prüfstreifens eis Eichnormal ergeben. Weiterbildungen der Erfindung sind in Unterinsprüchen gekennzeichnet und in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
In der Beschreibung des Ausfüh ngsbeispieis wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Dabei zeigt F i g. 1 das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zum Korrigieren von Bildsignalen,
F i g. 2 eine etwas ausführlicher dargestellte Teilschsltung dieser Schaltungsanordnung, mit der Korrekturwerte zum Korrigieren der Bildsignale bestimmbar sind, F i g. 3 eine graphische Darstellung des Verfahrer.sablaufes bei der Bestimmung der Korrekturwerte mit der in F i g. 2 dargestellten Teilschaltung.
In F i g. 1 ist schematisch die Lesetrommei 1 eines Beleglesers dargestellt, die einen Aufzeichnungsträger 2 an einer Abtaststation 3 vo-beiführt In dieser wird das von einem Paar von Lampen 4 erzeugte Licht reflektiert und über eine Optik 5 auf eine Fotodiodenzeile β mit eingebautem Schieberegister abgebildet. Diese aus 64 Einzelelementen aufgebaute Fotodiodenzeile empfängt das reflektierte 1 .icht und löst damit jede einzelne Spalte der die Abtaststation durchlaufenden Lesezone des Aufzeichnungsträgers 2 in 64 Einzelelemente auf. Am Ausgang der Fotodiodenzeile werden in einem Lesezyklus, der dem Lesen einer Spalte des Abtastfeldes des Aufzeichnungsträgers zuzuordnen ist, nacheinander 64 analoge Stromimpulse abgsgeben, die jeweils im wesentlichen der auf eine Fotodiode angetroffenen Lichtmenge proportional sind. Sie werden in einem an die Fotodiodenzeile 6 angeschlossenen Integrator 7 jeweils für die Abfragezeit jeder Fotodiode zu einem
6c analogen Bildsignal imcgin.r" und in c;nerr. s.v. den Ausgang des Integrators 7 angeschlossenen Analogdigital-Wandler 8 in digitalisierte Bildsignale umgewandelt. Wegen Unterschiede der Elekironenausbeute der Fo'MiirvJpn I iptersehiede der lichtemDfindlichen Flä-..hen I' K τι. yen. ate:. Heleui . -if1 <■ .'
--V1I'-" ■■ <"■ "' '7'Pf in· ' .-'si.' .lild t!> ,i!e
korrigiert werden, bevor sie weiterverarbeitet werden können.
Dazu werden die digitalisierten Bildsignale zunächst in einem an den Analogdigital-Wandler 8 angeschlossenen, als Schieberegisterspeicher ausgebildeten Grauwert-Speicher 9 eingespeichert. Dieser Speicher besitzt, wie noch zu erläutern sein wird, eine Speicherkapazität für mehrere Lesezyklen. Nach dem Durchlauf durch den Grauwert-Speicher 9 werden die Bildsignale einem Digitalmultiplizierer 10 zugeführt und dort nacheinander mit einem eigenen jeweils einer Fotodiode zugeordneten Korrekturwert multipliziert, die in einem an den Digitaimultiplizierer 10 angeschlossenen Korrekturwert-Speicher 11 gespeichert sind. Der Ausgang des Digitalmultiplizierers 10 bildet zugleich den Ausgang Λ der Schaltungsanordnung für die korrigierten digitalisierten Bildsignale.
Für diese Korrektur der digitalisierten Bildsignale müssen natürlich die einzelnen Korrekturwerte bekannt sein. Die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung enthält daher weitere Schaltungseinheiten zum Ermitteln de' Korrekturwerte: tin als Schieberegisterspeicher ausgebildeter Maximum-Speicher 12 ist über einen ersten Vergleicher 13 an den Analogdigital-Wandler 8 angeschlossen. Sein Inhalt wird über eine Reihe von Lesezyklen hinweg durch den ersten Vergleicher Π laufend mit den vom Analogdigital-Wandler 8 abgeg«. benen digitalisierten Bildsignalen verglichen. So wird das maximale Bildsignal jeder Fotodiode der Fotodiodenzeile 6 ermittelt und in dem Maximum-Speicher 12 abgelegt, der damit eine Weißwertverteilung mit 54 einzelnen Maximalwerten enthält.
Aus dieser Verteilung wird der kleinste Maximalwert durch einen an den Maximum-Speicher 12 angeschlossenen zweiten Vergleicher 14 festgestellt und in einem Minimum-Speicher 15 abgelegt. Mit den im Maximum-Speicher 12 gespeicherten Weißwerten und diesem minimalen Weißwert, der in diesem Ausführungsbeispiel einen Sollwert SW bildet, werden in einem an den Korrekturwert-Speicher 11 angeschlossenen, schematisch angedeuteten Korrektur-Rechenwerk 16 die Korrekturwerte Verrechnet
Die beschriebene Schaltungsanordnung dient dazu, aus abgetasteten und digitalisierten Bildsignalen korngierte Bildsignale abzuleiten, in denen systematisch bedingte Signalverzerrungen eliminiert sind. Die dazu erforderlichen Korrekturwerte k müssen beim Anlaufen eines Lesegeräts stets neu gebildet werden. Dies soll unmittelbar, ohne einen Prüfstreifen als Eichnormal abtasten zu müssen, während der ersten Lesezyklen beim Abtasten des ersten Belegs ohne !nformationsverlust geschehen. Der Verzicht auf das gesonderte Abtasten eines Prüfstreifens bedeutet dabei eine wesentliche Vereinfachung des Abtastvorganges.
Da man nun während der normalen Abtastung der Lesezone eines Aufzeichnungsträgers 2 den weißen Hintergrund zur Simulation eines Eichnormals benutzt, müssen die abgetasteten, noch unkorrigierten Bildsignale zunächst in dem Grauwert-Speicher 9 zwischengespeichert werden, um einen Informationsverlust zu vermeiden. Dieser ist so dimensioniert, daß die Zwischenspeicherung ausreichend lange dauert, um die Korrekturwerte k eindeutig bestimmen zu können. Da die Lesezone eines abgetasteten Beleges auch bereits zu Beginn der Abtastung Störungen des weißen Hintergrundes enthalten kann, muß eine ausreichende Stichprobenbreite gewährleistet sein. Dafür werden 9 Abtastungen als ausreichend angesehen. Aus den in diesem Zeitraum vom Analogdigital-Wandler 8 abgegebenen Bildsignalen wird eine maximale Weißwertverteilung ermittelt Dies geschieht derart, daß durch einen Takt T gesteuert der Inhalt des zu Beginn leeren
S Maximum-Speichers 12 vom ersten Vergleicher 13 mit den vom Analogdigital-Wandler 8 abgegebenen Bildsignalen verglichen wird. Im ersten Lesezyklus werden deshalb sämtliche 64 Bildsignale in den Maximum-Speicher 12 eingeschrieben. Die gespeicherten Werte werden in den folgenden Lesezyklen mit den ihnen homologen Bildsignalen, gesteuert durch den Abtasttakt T, verglichen Und der jeweils größere Wert im Maximum-Speicher 12 gespeichert Der Speicher enthält daher nach 9 Lesezyklen eine maximale Weißwertverteilung, d. h. 64 Unterschiedliche Maximalwerte, die jeweils einer Fotodiode zugeordnet sind.
Im zweiten Vergleicher 14 werden diese Maximalwerte untereinander verglichen und ihr kleinster Wert in dem Minimum-Speicher 15 niedergelegt Dieser schlechteste Weißwert dient als Sollwerf SW bei der Berechnung der Korrekturwerte k.
Parallel zu den folgenden Lesezyklen werden die Korrekturwerte k innerhalb des Systems Maximum-Speicher 12. Digitalmultiplizierer 10, Korrekturwert-Speicher 11 und Korrekturrechenwerk 16 unter Benutzung des im Minimum-Speicher ί5 gespeicherten Sollwertes SV/ berechnet Dieses System ist in F i g. 2 noch etwas detaillierter dargestellt So bildet im Digitalmultiplizierer 10 die eigentliche Recher einheit 100 zusammen mit zwei Eingaberegistern 10! und 102 und einem Ausgaberegister 103 eine Einheit. Das Korrekturrechenwerk 16 enthält neben einer logischen Verknüpfungseinheit 160 einen dritten Vergleicher 161, der die kx,,· inerten Bildsignale Bk am Ausgang des Digitalmultiplizierers 10 mit dem dem Minimum-Speicher 15 entnommenen Sollwert SW vergleicht und einen an diesen angeschlossenen Zwischenspeicher 162 zum Zwischenspeichern des Vergleichsergebnisses. Letzterer ist erforderlich, um das Vergleichsergebnis
synchron zum Berechnungszyklus bereithalten zu können.
Die im Maximum-Speicher 12 niedergelegten Weißwerte stellen von ihrer Signalamplitude her gesehen genau genommen nur unterschiedliche Grauwerte G dar. Bezeichnet man nun mit k den Korrekturwert so ergibt sich ein korrigiertes Bildsignal Bk entsprechend der folgenden Beziehung
Bk = k G.
Errechnet werden diese Korrekturwerte k nach dem Prinzip der sukzessiven Aproximation. Für diesen Vorgang ist in Gleichung (1) die Größe Bk durch den Sollwert SWzu ersetzen:
= k ■ G.
Alle Größen dieser zweiten Beziehung mögen eine Länge von 6 Bit haben, wobei der Korrekturwert k
no Werte zwischen 0 und 03844 annehmen kann, wenn man seinen Stellenwerten in absteigender Ordnung die Wertigkeiten 2~\ 2~2 ... 2~6 zuordnet Bei einer sukzessiven Aproximation bestimmt die Stellenzahl η der Korrekturwerte k die Anzahl der erforderlichen Berechnungsschritte, allgemein n+1. Im Beispiel sind 64 Korrekturwerte kzu ermitteln, so daß bei 64Takten pro Spalte ein Aproximationsschritt ebensolange dauert *ie ein Lesezyklus.
Die Korrekturwertberechnung ist in ihrem Verfahrensablauf in Fig.3 graphisch erläutert Im ersten Berechnungszyklus wird, wie in den Blöcken 31 und 32 angegeben, die erste Stelle des Korrekturwertes k probeweise auf »I«, alle übrigen Stellen sind auf »0« gesetzt Der vorläufige Korrekturwert *ebeträgt also:
Dieser binäre Wert entspricht nach obiger Festlegung dezimal einem Wert von 0,5. Mit dem vorläufigen Korrekturwert k* werden alle im Maximum-Speicher 12 zwischengespeicherten Grau werte, wie in Block 33 angedeutet, multipliziert. Das Ergebnis, ein vorläufiges korrigiertes Bildsignal Bk* wird im dritten Vergleicher ♦51 mit dem vorgegebenen Sollwert S^verglichen, w te in Block 34 angedeutet ist Das Vergleichsergebnis wird im Zwischenspeicher 162 niedergelegt und in nächsten Berechnungszyklus ausgewertet Dabei sind zwei Fälle zu unterscheiden, je nachdem ob das vorläufige korrigierte Bildsignal Bk* größer oder gleich bzw. kleiner als der vorgegebene Sollwert SW ist Im ersten Fall wird der probeweise auf »1« gesetzte Stellenwert 2', wie im Block 35 angedeutet auf »0« zurückgesetzt anderenfalls bleibt dieser Wert entsprechend Block 36 erhalten.
Dieser Vorgang wiederholt sich in den folgenden 6 Korrekturzyklen. Zu Beginn dieser Korrekturzyklen wird jeweils der zu berechnende Stellenwert um 1 erhöht wie in Block 37 angegeber., danach entsprechend Block 38 festgestellt ob die maximale Stellenzahl noch nicht überschritten ist Bei positiver Aussage wird dann wieder der nächst niedrigere Stellenwert probeweise auf »1« gesetzt und mit den so gebildeten vorläufigen Korrekturwerten k* die Korrektur der Grauwerte G durchgeführt Das Berechnungsverfahren endet sobald die maximale Steilenzahl überschritten ist Alle derart berechneten Korrekturwerte k müßten dann bei der Multiplikation mit den ihnen zugeordneten Grauwerten im Maximum-Speicher 12 jeweils ein korrigiertes Bildsignal BI: ergeben, das exakt mit dem vorgegebenen Sollwert SWubereinstimmt
In dem geschilderten Ausführungsbeispiel ist für die Korrekturwerte k ein Wertebereich von 0 bis 0,9844 angenommen, der sich digital durch eine 6stellige Binärzahl darstellen läßt Im Rahmen der Erfindung kann diese Stellenzahl praktischen Erwägungen und Erfordernissen folgend, vergrößert oder verkleinert werden. So ließe sich z.B. mit einem 7stelligen Korrekturwert ein Wertebereich zwischen 0 und 1.9844 darstellen. Ebensowenig ist es unbedingt erforderlich, den bei der Berechnung der Korrekturwerte heranzuziehenden Sollwert direkt aus einer WeiBwertverteilung abzuleiten. So wäre es im Prinzip auch denkbar, als Soliwert eine feste Größe, z. B. den idealen Weißwert, als die maximal mögliche Größe festzulegen. Auch in einem solchen Fall, bei dem man auf die Ermittlung des Sollwertes aus der Weißwertverteüung im Maximum-Speicher verzichtet, lassen sich praktisch durchaus
to brauchbare Ergebnisse erzielen, solange man sicherstellt, daß das zu korrigierende Bildsignal immer noch größer ats die Hälfte des festgelegten Sollwertes ist
Nun kann allerdings nicht immer mit völliger Sicherheit angenommen werden, daß eine aus 9 Spalten
der Lesezone gewonnene Weißwertverteüung im Maximum-Speicher 12 in allen Fällen die Abtastergebnisse eines Prüfstreifens gut genug repräsentiert Deshalb kann man auch sofort im Anschluß an die erste Berechnung der Korrektunverte k die Suche nach maximalen W^ißwerten über den ganzen Aufzeichnungsträger hinweg fortsetzen. Die bis zum Ende der Abtastung eines Aufzeichnungsträgers gewonnene Weißwertverteüung im Maximum-Speicher 12 ist dann sicher nicht mehr von der aus einem "rüfstreifen gewonnenen zu unterscheiden. Mit ihr werden — wie beschrieben - nach der Abtastung des Aufzeichnungr trägers die Korrekturwerte k neu berechnet
Um Langzeitschwankungen der zu korrigierenden Größen ausschalten zu können, werden die Korreklur werte k nach einer bestimmten Laufzeit des Lesegerätes erneut berechnet für die Ermittlung einer repräsentativen Weißwertverteüung können dazu die Weißwerte eines oder mehrerer Aufzeichnungsträger gesammelt und die Korrektunverte k in einer Pause zwischen der Abtastung zweier Aufzeichnungsträger berechnet werden. Damit werden auch geringfügige Änderungen der Stör-Stellgrößen, wie z. B. Schwankungen der Lichtintensität, der Transportgeschwindigkeit der Aufzeichnungsträger oder der Verstaubung des optischen
Systems im Abtaster sicher erfaßt
Eine geringe Gefahr verbleibt für die Auswertung des ersten Beieges nach dem Wiederanlauf des Lesegerätes, der u. U. bei erschwerten Anforderungen, d. h. schlechtem Aufzeichnungsträgermatepal unter ungünstigeren Bedingungen gelesen wird als die nachfolgenden Aufzeichnungsträger. Dieses Problem läßt sich jedoch ohne Aufwand dadurch lösen, daß dem ersten auszuwertenden Aufzeichnungsträger ein unbedruckter Leerbeleg vorangestellt wird, falls die äußeren Bedin gungen dies erforderlich machen sollten.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen
TH 521/2*8

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum spaitenweisen Abtasten von Mustern mit Hilfe einer Fotodiodenzeil? eingebautem Abfrageschieberegister und einem an diese über einen Integrator angeschlossenen Anabgdigital-Wandler, dessen Ausgangssignale digitalisierte Bildsignale darstellen, die zum Bilden von korrigierten Bildsignalen in einem Digitalmultiplizierer mit gespeichorten, jeweils einer Fotodiode zugeordneten Korrekturwerten multipliziert werden, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Analogdigitai-Wandler (8) und dem Digitalmultiplizierer (10) angeordneten, als Schieberegister ausgebildeten Grauwert-Speicher (9) mit einer Kapazität für eine Mehrzahl von Abtastspalten, durch einen ebenfalls als Schieberegister ausgebildeten, ausgangsseitig mit dem Digitalmultiplizierer verbundenen Maximum-Speicher (12) mit einer Kapazität von einer Abtastspalte, in den mit Hilfe eines ihm zugeordneten ersten Vergleichers (13) aus dem vom Analogdigital-Wandler abgegebenen Bildsignalen während der Abtastung mehrerer Spalten der Lesezone eines Aufzeichnungsträgers (2) für alle Fotodioden der Fotodiodenzeile (6) jeweils das Bildsignal maximaler Amplitude als Eichnormal gespeichert wird, aus dem durch Vergleichen mit einem vorgegebenen Sollwert (SVV? jeweils der einer bestimmten Fotodiode zuzuordnende Korre1 urwert ('A:,) ableitbar ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Digitalmultiplizierer (10) und einem Korrekturwert-Speicher (11) angeordnetes Rechenwerk (16) zum Ermitteln der Korrekturwerte (k), das neben dem eigentlichen Verknüpfungsnetzwerk (160) einen weiteren Vergleicher (161) aufweist, dessen Eingänge mit dem Digitalmultiplizierer bzw. mit einem Sollwertgeber (15) verbunden sind und dessen Ausgang über einen Zwischenspeicher (·62) an das Verknüpfungsnetzwerk angeschlossen ist dessen Ausgänge mit den Eingängen des Korrekturwert-Speichers verbunden sind (F ig. 2).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Maximum-Speicher (12) über einen weiteren Vergleicher (14) ein sogenannter Minimum-Speicher (15) als Sollwertgeber angeschlossen ι·· in dem als Sollwert (SW)der kleinste Wert der im Maximum-Speicher niedergelegten Weißwertverteilung gespeichert ist
4. Verfahren zum Ermitteln von Korrekturwerten für Bildsignale unter Verwendung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während m Lestzyklen, in denen jeweils die Fctostromsignale einer Abtastspalte der Lesezone eines Aufzeichnungsträgers (2) taktgesteuert in digitalisierte Bildsignale umgeformt werden, durch Vergleichen eines im Maximum-Speicher (!2) gespeicherten BüdEigna!« «n<t Hem ihm *n zuzuordnenden Bildsignal der gerade abgetasteten Spalte der Lesezone ein Maximalwert festgestellt und im Maximum-Speicher zwischengespeichert wird, daß in jedem der darauffolgenden n+\
·. Lesezyklen, wobei η die Anzahl der Binärstellen der verarbeiteten digitalisierten Größen wie Bildsignal (B), Sollwert (SW) und Korrekturwert (k) darstellt für jeden Korrekturwert in absteigender Ordnung
35
40
45 jeweils ein Stellenwert derart ermittelt wird, daß dieser zunächst auf »1« gesetzt wird, während die Stellenwerte niedrigerer Ordnung auf »0« gesetzt bleiber., daß mit diesem vorläufigen Korrekturwert (k*) der zugeordnete, aus dem Maximum-Speicher (12) ausgelesene Maximalwert zu einem vorläufigen korrigierten Bildsignal (Bk*) multipliziert und dieses mit dem Sollwert verglichen wird und daß der Stellenwert bei größerem Sollwert im gesetzten Zustand, anderenfalls im rückgesetzten Zustand gültig wird, und dies für alle Stellenwerte der Korrekturwerte durchgeführt wird, bis der Vergleich eines vorläufigen korrigierten Bildsignals mit dem gegebenen Soliwert Identität ergibt
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die maximal möpliche Amplitude eines Bildsignals als Sollwert (SW) vorgegeben wird und die Anzahl der Binärstellen der verarbeiteten digitalisierten Größen mit /J=7 gewählt wird, so daß bei Wertigkeiten der Stellen von 2-" ein dezimaler Wertebereich zwischen 0 und 1,9844 erfaßbar ist und daß die zu korrigierenden Bildsignale am Ausgang des Analogdigital-Wandlers (8) derart geformt sind, daß sie stets mindestens halb so groß wie der gewählte Sollwert sind.
6. Verfahren nach Anspruch 4 unter Verwendung einer Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sollwert (SW) jeweils das kleinste der im Maximum-Speicher (12) enthaltenen Bildsignale verwendet wird und dazu in einem Minimum-Speicher (15) als Sollwertgeber zwischengespeichert wird und daß die Anzahl der Binärsteilen der verarbeitete!, digitalisierten Größen mit λ=6 gewählt wird, so daß bei Wertigkeiten der Stellen von 2~n ein dezimaler Wertebereich zwischen 0 und 05844 erfaßbar ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß beim Anlaufen eines Lesegerätes mit spaltanzeiger Abtastung von Muster« zunächst ein unbedruckter Leerbeleg abgetastet wird und während dieser Abtastung die Korrektunverte ^ermittelt werden.
8. Verfahre« nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die erste Berechnung der Korrekturwerte (k) fortgesetzt weitere maximale Werte für die digitalisierten Bildsignale unmittelbar bis zum Ende der Abtastung des Aufzeichnungsträgers (2) festgestellt und im Maximum-Speicher (12) zwischengespeichert werden und däS mit dem dann vcrlisgendsn inhalt des Maximum-Speichers die Korrekturwerte (k) in der Abtastpause zum nächsten Aufzeichnungsträger neu berechnet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß zum Erfassen von Langzeitschwankungen der Korrekt«rwerte (k) jeweils nach einer längeren Laufzeit des Lesegerätes die maximalen Werte für die digitalisierten Bildsignale während der Abtastung mindestens eines Aufzeichnungsträgers (2) ermittelt und die Korrekturwerte aufgrund des dann vorliegenden Inhalts des Maximum-Speichers (12) in der Abtastpause zwischen zw?i Aufzeichnungsträgern erneut berechnet werden.
DE19752534235 1975-07-31 Anordnung zum spaltenweisen Abtasten von Mustern mit Hilfe einer Fotodiodenzeile mit eingebautem Abfrageschieberegister Expired DE2534235C3 (de)

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