DE2533946A1 - Verfahren und schaltung zum erkennen eines pilotsignals - Google Patents

Verfahren und schaltung zum erkennen eines pilotsignals

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DE2533946A1 DE19752533946 DE2533946A DE2533946A1 DE 2533946 A1 DE2533946 A1 DE 2533946A1 DE 19752533946 DE19752533946 DE 19752533946 DE 2533946 A DE2533946 A DE 2533946A DE 2533946 A1 DE2533946 A1 DE 2533946A1
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Uwe Ing Grad Maetzold
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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/091Traffic information broadcasting
    • G08G1/094Hardware aspects; Signal processing or signal properties, e.g. frequency bands

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Description

  • Verfahren und Schaltung zum Erkennen eines Pilotsignals Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen und zur Auswertung eines Pilotsignals, insbesondere für Verkehrsnachrichtenempfänger, dessen Trägerfrequenz mit mindestens einer von bestimmten, sogenannten Bereichkennfrequenzen aus dem NF-Gebiet amplitudenmoduliert ist.
  • Seit einigen Jahren werden von deutschen Rundfunkanstalten zusätzlich zum üblichen Sendeprogramn Pilotsignale ausgesendet. Derartige Pilotsignale dienen dazu, Sender als solche auszuzeichnen, die zu bestimmten Zeiten Verkehrsnachrichten senden.
  • Eei UKW-Sendern mit Verkehrsnachrichten ist man vor einiger Zeit dazu übergegangen, zusätzlich zu einen Pilotton von 57 klIz eine bestimmte sogenannte I3ereichskennfrequeIlz aus einem Frequenzbereich von ca. 23 Hz bis ca. 54 II auszustrahlen, mit der die Trägerfrequenz von 57 kllz amplitudenmoduliert ist.
  • Durch Verwendung von sechs verschiedenen Bereichskennfrequenzen wurde das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland in Bereiche aufgeteilt, denen einzelne Bereichskennfrequenzen zugeordnet sind.
  • Es sind zahlreiche Verfahren und Schaltungen zur Erkennung von UKW-Sendern mit Verkehrsnachrichten bekannt. Sie haben überwiegend den Nachteil großer Aufwendigkeit und somit hoher Anschaffungskosten, da sie nicht nur zum Erkennen der 57 kllz ausgelegt sind, sondern außerdem eine gerade vorhandene Bereichskennfrequenz miterkennen. Derartige Schaltungen umfassen im Prinzip sieben Erkennungsschaltungen, eine für die 57 kHz, sechs weitere für die sechs Bereichskennfrequenzen.
  • Am Ausgang einer derartigen Schaltung erhält man die Information, in welchem Bereich der Bundesrepublik Deutschland der erkannte Sender mit Verkehrsfunknachrichten steht; Es hat sich gezeigt, daß eine derart umfassende Information für die Mehrzahl der Autofahrer gar nicht erforderlich ist.
  • Eine Gruppe von Autofahrern ist überwiegend in ihrem Heimatbereich unterwegs und kennt erfahrungsgemäß die in diesem Bereich vorhandenen empfangswürdigen Sender, hat sie teilweise sogar mit Stationstasten im Autorundfunkempfänger festgelegt. Dieser Gruppe genügt es zu wissen, welcher der empfangswürdigen Sender Verkehrsnachrichten sendet. Dazu würde eine alleinige Erkennung des 57-kHz-Pilottons genügen.
  • Eine andere Gruppe von Autofahrern, z. B. Geschäftsreisende und Urlauber auf der Durchreise, benutzen überwiegend die deutschen Autobahnen. Dort sind aber inzwischen Ilinweistafeln aufgestellt, auf denen die Frequenz des für den augenblicklich durchfahrenen Bereich zuständigen Senders mit Verkehrsnachrichten angegeben. Auch dieser Gruppe genügt eine 57-kHz-Erkennung, da der auf der Hinweistafel angegebene Sender zunächst grob aufgesucht werden kann und daun bei geringer Änderung der Abstinunung die genaue Einstellung des "richtigen" Senders z.B. durch Aufleuchten eines Lämpchens angezeigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zum Erkennen von Sendern mit Verkehrsnachrichten zu entwickeln, das die Nachteile bekannter Verfahren vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung weist gegenüber bekannten Verfahren den großen Vorteil auf, daß durch Ausnutzen der Eigenschaft, daß der 57-kHz-Träger mit einer der Bereichskennfrequenzen amplitudenmoduliert ist, eine sehr sichere Erkennung erreicht wird.
  • Eine Schaltung zur Durchführung des Verfahrens bietet wegen ihres einfachen Auf-,baus den Vorteil eines äußerst störunanfälligen Betriebs.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben, in der ein Blockschaltbild dargestellt ist, mit dem das erfindungsgemaß Verfahren durchführbar ist.
  • Ein an einem selektiven 57-kHz-Verstärker (1) anliegendes Eingangssignal soll daraufhin untersucht werden, ob es eine Trägerfrequenz von 57 kilz enthält. Da jeder 57-kHz-Pilotton mit mindestens einer sog. Bereichskennfrequenz aus dem Frequenzbereich von ca. 20 bis ca. 60 llz amplitudenmoduliert ist, genügt es, zum Nachweis des 57-kHz-Pilottons eine der ihm aufmodulierten Bereichskennfrequenzen nachzuweisen.
  • Dazu ist dem selektiven 57-kHz-Verstärker (1) ein Demodulator (2) nachgeschaltet. Im Demodulator (2) wird eine RC-Siebung für die Trägerfrequenz und für Störspannungssignale durchgeführt. Anschließend wird in einem ersten Bandpaß (3) mit einem Durchlaßbereich von ca. 20 bis 60 Hz eine eventuell vorhandene Bereichskennfrequenz ausgefiltert. Das von ihr herrührende Wechselspannungssignal wird in einer Wandlerstufe (4) in eine Gleichspannung umgewanzelt. Mit einer derart gewonnenen Gleichspannung wird ein Anzeigeverstärker (5) angesteuert. Dem Anzeigeverstärker (5) ist ein Anzeigeelement, z.B. ein Liimpchen (6) nachgeschaltet. Bei einer bestimmten Schaltspannung im Anzeigeverstärker (5) leuchtet das Lämpchen (6) auf, und es wird damit angezeigt, daß das Eingangssignal des 57-kHz-Verstärkers eine der sechs möglichen Bereichskennfrequenzen enthält und daß eine Trägerfrequenz von 57 käz mit dieser Bereichskennfrequenz amplitudenmoduliert ist.
  • Damit wurde zur Erkennung von Sendern mit Verkehrsfunknachrichten die Tatsache ausgenutzt, daß derartige Sender zum einen eine Trägerfrequenz von 57 kz aussenden und daß zum zweiten diese Trägerfrequenz mit einer Frequenz zwischen 20 und 60 Hz amplitudenmoduliert ist.
  • Für eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird die Eigenschaft ausgenutzt, daß für die Dauer einer Verkehrsnachricht die Trägerfrequenz außer mit einer Bereichskennfrequenz bekanntlich noch mit einer sog. Durchsagekennfrequenz ;von 125 iiz amplitudenmoduliert ist. Durch Ausnutzen dieser Eigenschaft läßt sich ein einfaches Verfahren angeben, mit dem das Erkennen eines Senders mit Verkehrsnachrichten für weitere Auswertungen herangezogen wird. So ist es z.B. möglich, einen Rundfunkempfänger für die Dauer des üblichen Programms stummzuschalten oder in dieser Zeit Tonbandmusik zu empfangen, ihn aber für die Dauer einer Verkehrsdurchsage zum Abhören letzterer automatisch einzuschalten.
  • Dazu wird das Ausgangssignal des Demodulators (2) einem zweiten Bandpaß (7) zugeführt, der auf eine Mittelfrequenz von 125 Hz abgestimmt ist. Diesem zweiten Bandpaß (7) ist eine Erkennungsstufe (8), z.B. eine phasenverriegelte Regelschleife (PLL) nachgeschaltet, deren spannungsgesteuerter Oszillator (VCO) auf eine Leerlauffrequenz von 125 Hz eingestellt ist. Am Ausgang der Erkennungsstufe t (8) wird eine Information gewonnen, ob im Eingangssignal der Erkennungsstufe (8) eine Frequenz von 125 Hz enthalten ist. Diese Information wird einem Eingang eines NF-Schalters (9) zugeführt.
  • Ist im Eingangssignal des selektiven 57-kHz-Verstärkers (1) eine Trägerfrequenz von 57 kHz enthalten und ist diese Trägerfrequenz sowohl mit einer Bereichskennfrequenz als auch mit der Durchsagekennfrequenz amplitudenmoduliert, so leuchtet zum einen das Lämpchen (6) auf, zum anderen wird über eine Verbindung zwischen Anzeigeverstärker (5) und NF-Schalter (9) und über die Verbindung zwischen der Erkennungsstufe (8) und dem NF-Schalter (9) die vorher stummgeschaltete NF eingeschaltet, so daß eine Verkehrsdurchsage hörbar wird.

Claims (9)

1 Patentansprüche
1. Verfahren zum Erkennen und zur Auswertung eines Pilotsignals für Verkehrsnachrichtenempfänger, dessen Trägerfrequenz mit mindestens einer Bereichskennfrequenz amplitudenmoduliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorhandensein einer Bereichskennfrequenz als Anzeige für das Vorhandensein des Pilotsignals ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingangssignal, von dem das Enthaltensein des Pilotsignals überprüft werden soll, einem 1 selektiven, auf die Trägerfrequenz des Pilotsignals abgestimmten Verstärker 1 (1) zugeführt wird, daß es anschließend demoduliert wird, daß das Demodulationsprodukt einem nachfolgenden ersten Bandpaß (3) mit einem Durchlaßbereich der möglichen Bereichskennfrequenzen zugeführt wird, daß bei Vorhandeusein einer Bereichskennfrequenz letztere ausgefiltert, in eine Gleichspannung umgewandelt und bei Bedarf verstärkt wird, und daß mit der Gleichspannung eine Anzeigeeinrichtung betätigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannung einer Auswerteschaltung zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß geprüft wird, ob bei einer vorhandenen Bereichskennfrequenz das Pilotsignal zusätzlich mit einer Durchsagekennfrequenz amplitudenmoduliert ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem gleichzeitigen Vorhandensein einer Bereichskennfrequenz und der Durch sagekennfrequenz die Auswerteschaltung betätigt wird.
6. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem selektiven, auf die Trägerfrequenz des Pilotsignals abgestimmten Verstärker (1) ein Demodulator (2), ein erster Bandpaß (3), dessen Durchlaßbereich auf die auftretenden Bereichskennfrequenzen abgestimmt ist, eine Wandlerstufe (4), ein Anzeigeverstärker (5) und ein Anzeigeelement nachgeschaltet sind.
7. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichennet, daß ein am Ausgang des Demodulators (2) stehendes Signal einem zweiten Bandpaß (7) zugeführt wird, dessen Durchlaßbereich auf die Durchsagekennfrequenz abgestimmt ist, daß dem zweiten Bandpaß (7) eine Erkennungsstufe (8) für die Durchsagekennfrequenz nachgeschaltet ist und daß die Erkennungsstufe (8) mit der Auswerteschaltung verbunden ist, daß weiterhin ein Ausgang des Anzeigeverstärkers (5) ebenfalls mit der Auswerteschaltung verbunden ist.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsstufe (8) eine phasenverriegelte Regel schleife (PLL) enthält.
9. Schaltung nach-Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschal-tung einen NF-Schalter (9) enthält.
Leerseite
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DE2533946B2 DE2533946B2 (de) 1979-10-25
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0065615A1 (de) * 1981-05-27 1982-12-01 Blaupunkt-Werke GmbH UKW-Empfänger für ein Verkehrsrundfunkübertragungssystem
EP0066037A1 (de) * 1981-05-27 1982-12-08 Blaupunkt-Werke GmbH UKW-Empfänger für ein Verkehrsrundfunk-Übertragungssystem
US4584708A (en) * 1981-05-27 1986-04-22 Blaupunkt-Werke Gmbh Communication system, and transmitter therefor, including special announcement recognition

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EP0065615A1 (de) * 1981-05-27 1982-12-01 Blaupunkt-Werke GmbH UKW-Empfänger für ein Verkehrsrundfunkübertragungssystem
EP0066037A1 (de) * 1981-05-27 1982-12-08 Blaupunkt-Werke GmbH UKW-Empfänger für ein Verkehrsrundfunk-Übertragungssystem
US4584708A (en) * 1981-05-27 1986-04-22 Blaupunkt-Werke Gmbh Communication system, and transmitter therefor, including special announcement recognition

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ATA557876A (de) 1980-05-15
DE2533946C3 (de) 1980-07-17
AT360085B (de) 1980-12-29
DE2533946B2 (de) 1979-10-25

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