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"Verfahren und B-etrachtungen über die Programmierung von Krebszellen"
Genertionen von Forschern haben um das Krebsproblen gerungen , jedoch ist das Phänomen
"Krebs" immer noch nicht völlig durchschaubar.
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Die Chirurgie und ionisierende Strahlungen sind bisher immer noch
die wirksamsten mittel geblieben. Eine Chemotherapie und immuno -logische Verfahren
sind in Ansätzen vorhanden Die Geschichte der Ledizin und der Biologie zeigt, dass
die strucktur und die Funktion des Lebendigen stets viel komplizierter waren, als
die Denkmodelle der bestinformierten Fachleute.
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Trotzdem ist jeder Beitrag zur näheren Betrachtung der Probleme -
- vielleicht - hieraus vorbeugend oder heilend eine Lösung zu finden , wohl die
einzige Chance =er vielen anderen arbeiten in dieser wichtung möchte ich einige
Vorschläge von Frau Agnes Hanschmann, verstorben am 25.7.1974 erwähnen ; Seit 1964
besteht der Vorschlag zur besseren Ausheilung von Gewe -ben nach einer Operation
oder Bestrahlung Stromspulen ,zoBo in Binden um den erkrankten Körperteil anzuordnen
, die mit sehr schwachen hochfrequenten un gleich gerichteten oder anderen Induktionsströmen
dauernd betrieben werden . P 14 92 359 . 2 ( 1964 ) Im Januar 1968 wurde der gleiche
Vorschlag durch den Ansatz zeitlich veränderbarer und steuerbarer Impulse und Frequenzänderungen
erweitert . P 22 53 636 . 3 .m 3.Januar 1973 wurde ein Abbau von Viren durch Blaulicht
- in anlehnung einer in Vorzeiten erfolgten Umprogram@ierung von Krebszeilen - vorgeschlagen
, um eine Immunisierung zu erreichen, Desweiteren eine Bestrahlung durch sehr hochfrequenten
Ultraschall in Wellenlängen der Molekülgrößen vorgeschlagen um die schädigende wirkung
der ionisierenden Strahlungen auszuschalten. P 23 oo 67701 1974 wurde vorgeschlagen
den sehr hochfrequenten Ultraschall zu fokusieren und den Brennpunkt zu steuern,
um nur im erkrank-ten Gewebe eine ausreichende Intensität zum Abbau von Krebszellen
zu erreichen, da viele tumore anders nicht beseitigt werden können, und ionisierende
Strahlungen den Organismus schädigen. P 24 o4 80200 Die Vorschläge selbst waren
bereits 1964 konzepiert und wurden im Laufe des Patent verfahrens mit den genannten
Daten veröffentlicht.
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Verfahren und Betrachtungen über die Programmierung von Krebszellen
".
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Es gibt eine theorie nach der das Erdöl aus sehr primitiven ein-oder
mehrzelligen Organismen ,aber die Zersetzungsprodukte von fossilen Tier- und Pflanzenresten
; unter Lüftabschluß entstan ist.
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Dieses stützt sich auf folgende de Tatsachen 1. Der größte Teil der
Erdölvorkommen ist an die marine oder br kige Fazies gebunden, die in Bestandteile
der Lagerstättenwässer und die Haftwässer sind nach dem NaCl-Gehalt durchweg marinen
oder brackigen Charakters 2. Das Vorkommen der temperaturempfindlichen Prophyrine
zeigt, d bei der Erdölentstehung 200° nicht überschritten werden können da die Porphyne
bei dieser temperatur bereits zerstört werden Da die Porphyne ausserdem leicht oxydieren,
muß die ie Erdölentstehung in sauerstofarmen anäroben Ledium vor sich gegangen sein.
Dar weist auch der geringe Sauerstoffgehalt der Erdöle hin , der fast immer geringer
ist als 30 Viele Erdöle enthalten Porpyne , Farbstoffe aus der Gruppe des pflanzlichenOhlorphyls
und des tierischen Hämatins, wobei die Chlorophyl-Verwandten mengenmäßig überwiegen
Ausserdem ist das Erdöl optisch aktiv und zeigt die für organische Subatanzen typis
Rechtsdrehung.
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40 Die Erdöllagerstätten jüngsten Datums liegen im Pliozän , etwa
1 Million Jahre zurück.
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5. Den größten Teil der Erdölmuttersubstanz dürfte das Plankton l
fern , bestehend aus einzelligen Algen , Foraminiferen , Ostracoden, und Hohltieren
Diese enthalten aus er wasser , Schalen, Panzer eiweiße , Kohlenwasserstoffe und
nd Fette.
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Viele Erdöllagerstätten sind viel älter, und trotzdem überras es
, dass in den Fossileren des präkambrischen Gesteins , in denen die Spuren von Wind
und Wellen und anderen Kräften der anorganischen Natur vorzüglich erhalten sind,
weder Körperfossilien noch Fährt Bauten oder andere Zeugen tierischer Tätigkeit
noch die geringsten Anzeichen von Leben erhalten sind.
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Vor einigen Jahre wurde eine Gruppe von Meteoriten gefunden, die
s unter anderem dadurch auszeichnete, dass sie Anteile bis zu 7% org nische Substanzen
und Wasser bis zu 20% enthielten.
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Von diesem Meteoritentyp sind bis heute etwa 20 Exemplare auf
der
Erde aufgesammelt worden.
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Einige sind sogar beim Fall beobachtet worden, Es istv heute nicht
mehr daran zu Zweifeln, dass das Wasser und der sorge organische Inhalt echte Bestandteile
der jveteoriten darstellen, also nicht etwa irdisshe Verunreinigungen sind, die
beim Einschlag eingedrungen sind O Das gilt jedenfalls für die Hauptamasse der organischen
Komponentem Eine rätzelhafte Herkunft bleibt aber eine Gruppe mikroskopisch kleiner
organismenartiger Gebilde, die erst zum Vorschein kamen, nachdem man einen Teil
der mineralischen Meteoritensubstanzen vorsichtig herausgelöst hatte.
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Wie sich zeigte, waren die Partickelchen von metesritischem Eisen
eingekrustet und ausgefüllt, und zwar in einer Weise, dass man sie eigentlich nur
als ursprüngliche Bestandteile deuten kann.
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Wichtig scheint in diesem Zusamenhang der Nachweis , dass der Içleteorit
beim Eintauchen in die irdische Atmosphäre und beim Aufschlag nur in einer äußeren
Zone auf Gluthitze gekommen sein kann Die hitzeempfindlichen Mineralien, wie Gips,
in der Gesteinssubstanz im Körperinneren haben keine sekundäre Umschmelzung perliten.
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Die organisinischen Strukturen haben zum jeil kein Gegenstück in der
heutigen oder fossilen irdischen Lebewelt, andere erinnern an kuglige Algen,wie
man sie in sehr frühen Erdschichten findet.
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Es besteht die Vermutung, dass die organuschen Substanzen jedoch fossiler
Natur sind,insbesondere durch die Entdeckung von Vanadyl-Porohyrin- Verbindungen,
die ein typisches geologisches Alterungsprodukt und ein chraktiristischer Bestandteil
fossiler Brenngesteine, wie Kohle Erdöl und Erswachs, sind, Nährend diese sich aus
der Umsetzung der pflanzlichen Substanz enthaltenen Magnesium-Propherine bilden,
So dass die in den Meteoriten gefundenen organischen Substanzen petrographisch am
eheesten mit Braunkohle oder Kerosin zu vergleichen sind, braacht nicht unbedingt
genetische Hintergründe zu haben, Interssant ist die Feststellung, dass das Meteoriten
Wasser sich vom irdischen Wasser durch ein abweichendes Gehalt an Deuterium unterscheidet.
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Ddr Ursprung der Meteoriten dürfte der Asteroidengürtel sein a und
diese werden wohl im fräkambrium , im Kambrium und als auch zur Jetzt.
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zeit zur Erde fallen.
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Es gibt zwei Mög-lichkeiten zur Deutung des Fehlens jeglicher Spuren
von Leben im Präkambrium : erstens , dass zu der Zeit noch keine Lebensmöglichkeiten
auf der Erde vorhanden waren, trotzdem auch damals Meteoriten mit mikroskopisch
kleinen organismenartigen Gebilden,mit Viren oder Sporen , auf die Erde fielen,
und zum Anderen, dass derartige Meteoriten erst ab dem Kambrium zur Erde fielen.
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ba im Gestein des Präkambriums die Spuren von Wind und Wellen sehr
gut erhalten sind, und somit der Nadhweis von Wasser vorliegt bzw, vorgelegen hat,
scheidet die Deutung, dass damals keine Lebensmaglichkeiten vorgelegen haben , wohl
aus.
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Es verbleibt nur die Annahme, dass Ende des Präkambriums der Astro
-iden-Planet geborsten ist und in vielen kleinsten Bruchstücken mikroskopische Organismen
überlebt haben und über Aíeteoriten auch zur Erde gelangt sind, oder auch solche
von anderen Planeten.
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Die gefundenen mikroskopisch kleinen Organismen sind teils pflanzli
-cher und teils fossiler Natur,wie man sie in den sehr frühen Erd -schichten findet,
und sind petrografisch am ehesten mit dem Kerosin oder der Braunkohle zu vergleichen.
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Somit können die ersten Mikroorganismen Viren und Sporen gewesen sein,
die innerhalb von Meteoriten zur Erde gelangt sind, in einer Zeit mit starker kosmischen
Strahlung und wenig Sauerstoff in der Atmosphäre.
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Aus den ersten Mikroorganismen werden sich wohl durch Einwirkung der
kosmischen Strahlung über Erbsprünge und Silutationen anärobe Bakterien, Einzeller
und Organismen mit einem gärungsartigen Atmungssystem entwickelt, da der Sauerstoff
im rbasser fehlte,und Zellsymbiosen gebildet haben.
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Erst viel später nach einer Sauerstofflösung im Wasser können sich
kiemenartige Atmunasysteme entwickelt haben.
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Auch die Lagerstätten von Erdöl,Erdwachs und Brenngestein deuten da
-rauf hin , dass die organischen Bestandteile aus einzelligennAlgen Foraminiferen
,Ostracoden und Hohltieren gebildet wurden und tieferen Waserlagen,ohne einen gelösten
Sauerstoff,mit Hilfe von anäroben Viren und Bakterien zu Erdöl vergärt wurden Trotz
des gärungsartigen Atmungssytsms der Zellverbindungen , ist es nicht anzunehmen
, dass der Lebens vorgang in der Form von krebsartigen Wucherungen und unkontrollierter
Zellteilung stattgefunden hat sondern ein wohl geordneter Organismus mit
mit
einem intakten Zellsystem, in dem jede Zellgruppe ihre gestellte Aufgabe erfüllte.
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Diese müßen somit über Enzyme und DNS-Moleküle verfügt haben , die
eine ufe-close Zellteilung zu Gunsten einer schnelleren Zellregenerierung steuerten
Infolge der damals wohl weniger ausgebildeten Atmosphäre war die kosmische Strahlung
viel stärker und erforderte einen schnelleren Zellersatz für getroffene und abgebaute
Zellen.
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Die Frage ob es sich um Zellsymbiosen mit bestimmten Viren in den
Zellen oder das der Zellkern selbst zwei Steuerungsmöglichkeiten durch die Prägung
anderer DNS-Moleküle hatte oder die Aktivität von Viren die Steuerung des Zellkerns
zur Bildung anderer DNS-Moleküle bewirkt, wird wohl in der Vergangenheit nicht zu
klären sein.
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Es besteht aber eine Theorie dass der freie Sauerstoff aus der Körper
flüßigreit der Organismen auch in den geringsten Mengen gleich ent -fernt werden
müßte, der z.B. aus dem umgebenden Meerwasser in den Zellkörper eingedrungen war,
um eine unkontrollierte Zellteilung zu verhindern.
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sie Oxydierung erfolgte über Luzeferin in der Haut und die Energie
wurde abgestrahlt.
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Eine Analogie hierzu besteht auch bei den Krebszellen , die bei freiem
Luftsauerstoff-Zutritt sich stärker vermehren.
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In der späteren Zeit , beim Ubergang zu einer Kiemenartigen ,tracheenartigen
oder nur durch Wasserdurchströmung eines einzeller bestimmte A mung , hat sich die
Aufgabe des Luzeferins in den Hautzellen geändert, wird aber nach wie vor durch
eine vermehrte Sauerstofzufuhr z0B0 durch schnelleres Atem, bewirkt, und ist als
eeresleuchten,Glühwürmchen u.sOwO bekannt.
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Bei der in der Frühzeit erfolgten Vermehrung des Sauerstoffes in den
Leeren versagte dieses Atmungssystem , da das Luzeferin nicht im Stande war den
in den Zellkörper eingedrungenen Sauerstoff zu entfernen0 Es entwicßelte sich eine
unkontrollierte Zellteilung , ein Teil der Körperflüßigkeit drang bis zur Haut vor
und die anäroben Viren wurden im Blaulicht des Luzeferins abgebaut , resp. ein Teil
derselben.
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Diese abgebauten Viren hatten mehr keine gleichen Körpereigenschaften
des Organismuses und es wurden Antikörper gebildet.
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Diese Antikörper verteilten sich durch die Körperflüßigkeit im ganzen
Organismus und bauten den Virenstamm zur gärungsartigen Atmung ab.
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Der Zellkern , der den Schock des Ausfalls des Atmungssystem überlebte,
stellte sich auf eine Sauerstoff-Atmung um.
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Dieses zirka wohl so erfolgt sein , dass die Viren ausfielen und somit
auch die Fremdsteuerung des Zellkernes oder nur die alten DNS-Moleküle abgebaut
wurden.
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Es muß aber angenommen wreden , dass diese Viren anärobier waren,
da sie beim Sauerstoffeintritt stärker abgebaut wurden, ein Toxyn erzeugten,welches
den Zellkern zur vermehrten Teilung der Zelle angeregt hat, Daher müßte ein Ausfall
des Toxins die Umstellung des Zellkerns zur Sauerstoffatmung bewirkt haben , und
somit im Zellgenom vor -geprägt gewesen sein, da ein plätzliches Auftauchen eines
anderen Viruses mit einem anderen Toxin sehr schwer anzunehmen ist.
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Diese anäroben Viruse müßen sehr klein von So lo-5 cm bis lo -6 cm
gewesen sein, da sie mit den Meteoriten Hergekommen sein müßten und in unzählig
verschieden Arten existieren Auch der Hinweis, dass das wasser mit den organischen
Substanzen innerhalb von Keteoriten ein höheres Gehalt an Deuterium hat, deutet
darauf hin , dass die Mttransportierten anäroben Viren in sehr vielen Mutationen
sich entwickelt haben müßen.
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Auch ist der Ausdruck , dass diese durch Sauerstoff abgebaut werden
zu krass, da ein Großteil durch den Proteinmatel gesschützt jahrelang als inaktive
Viren existieren können , und diese sind ausserhalb einer Zelle gar nicht beobachtbar.
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Auch wäre zu erwähnen ,dass das Minimalsystem eines Virus in seinem
Genom alle Informationen enthält,die notwendig smnd, damit in einer geeigneten Umgebung
nach dem Virusvorbild weitere Viren gleicher Bauart gebildet werden,wobei die geeignete
Umgebung immer eine le -bende Zelle ist und der Virusgenom verhält sich wie ein
eil der Wirtszellen-Genoms - mit der gleighen genetischen Information der Wirtszelle,
Desweiteren gehen sie in der Zelle oft in das Stadium der "Eklipse" und sind als
freie Nucleiinsäure auch mit einem Elektronen-14kro -skop nicht erkennbar , abgesehen
dass Größenordungen von lo -6 immer schwer erkennbar sind.
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Vielleicht ist dieses auch die Ursache , dass in den Krbszellen des
Menschen keine Viren gefunden worden sind, da die größeren Arten von 3.105 cm nur
bei Tieren teilweise vorkommen Das Problem ob die anäroben Viren durch Sauerstoff
abgebaut und über ein Toxin auf den Zellkern wirken, oder in einen latenten Zustand
übergehen und über andere effekte den Einfluß auch auf den Zellkern verlieren ,
müßte von Virologen untersucht werden.
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Ein Virus kann sich nur in der geeigneten Umgebung einer lebenden
Zelle entwickeln , jedoch, in Rückbezug auf die Urzellen-Gruppen mit einer gärungsartigen
Atmung,st für einen Krebs-Virus die geeignete Umgebung der Zellkern selbst, ach
aussen erscheinen nur die DNS-Moleküle mit einer anderen Auftrags-Prägung und bei
der Leukamie die abartigen weissen Blutkörperchen Eine ionisierende Strahlung oder
ein Cancerogen kann die Umstellung eines völlig harmlosen Virus in der Grössenordnung
von lo O cm innerhalb des Zellkernes auslösen , in gleicher Weise kann aber auch
ein körpereigenes teilchen im Zellkern durch die gleiche Einwirkung umgestellt werden
z.B. in der Form einer freien Nucheiin-Säure Q Die eine wie die andere Form kann
unter bestimmten Bedingungen vom Organismus als art fremd angesehen erden und die
Bildung von Antikör pern auslösen, Diese geringe Immunität ermöglicht kleinere Infekte
von einigen Zellen abzubauen ohne , dass es zu einem Krebs kommt.
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Dieses soll auch die Regel sein und nur im Zussammenfall von vielen
anderen Bedingungen sich ein Gewächs entwickeln, in denen die geschädigten Teilchen
oder Viren nicht als art fremd von den Abwehrkräften des Körpers erkannt werden.
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In Rückbezug auf die Urzellengruppen mit einer gärungsartigen Atmung
ist diese Änderung Vorprogrammiert æOBO durch eine Veränderung eines Noleküls im
Genom eines Viruses oder eines körpereigenen Teilchens in dem Zellkern.
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Dieses Teilchen bzw. der ganze Zellkern wird im genannten Fall bei
Zuführung von freien Seuerstoff in der Körperflüßigkeit , einem unkontrollierten
Wachstum der Zellen und der Einwirkung der Blaustrahlung des Luzeferins abgebaut
und ermöglicht der Zellgruppe Antikörper auszubilden.
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Die Antikörper sind in der Lage nur den geschädigten Genom abzubauen
ohne die Zelle zu zerstören und die Umstellung zur anderen Vorprogrammierung der
Sauerstoffatmung umzustellen0 Sicher sind die Verhältnisse im menschlichen Körper
ungleich kompli -zierter , da es eine Menge von verschiedenen Organ-,Knochen -,Haut-und
Leukomie-Krebsen gibt , die ausserdem in jedem anderen Körper verschieden sind und
körpereigene Merkmale haben, da der Krebs nicht ansteckend ist.
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Alles dieses schränkt die Theorie von Viren ein , da hier wohl ein
Molekül aus einem körpereigenen Genom herausgeschlagen worden ist,
Außerdem
ist im Blut und den Körperflüßigkeiten stetlt Sauerstoff vorhanden , der eine unkontrollierte
Zellvermehrung auslöst und eine Blaustrahlung bzw, Luzeferin zu-m Abbau geschädigter
Nucleinsäure-Kettenist auch nicht vorhanden, so dass tatsächlich nur operative und
Strahlungsmaßnahmen zur Entfernung eines Gewächses verbleiben.
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Es könnte noch erwähnt werden , dass die Entfernung eines Moleküls
aus einer Nucleinsäure-Kette wohl nur durch einen Strahlungsquant erfolgen kann.
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In Urzeiten war es wohl vorwiegend die kosmische Strahlung zu der
nun künstliche ionisierende Strahlen z.B. Rönthgengeräte hinzuge. -kommen sind 9
ausserdem die verschiedensten Isotopen.
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Hinzu komlien etwa 600 Cancerogene , insbesondere Kohlenstoffatome
14 C C , welches mit Hilfe der kosmischen Strahlung aus Stickstoff -atomen gebildet
wird , und in allen Pflanzen über C02 -Aufnahme vorhanden ist, jedoch nur in Ruß
oder Teer andere Kohlenstoffatome über den inneren Elektronenring bzw. Bahn zur
resonanz anregt und Strahlungsquanten abgeben kann.
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Da in Vorzeiten die kosmische Strahlung viel stärker gewesen ist -nach
einem russischen Forscher sollen durch einen kosmischen Strahlenstoß die Dinosaurier
ausgestorben sein - war auch die Bildung von 14 C viel stärker , wie im Erdöl und
der Steinkohle , deren Strahlenbelastung nun aus der Vorzeit als Cancerogene zur
Wirkung ko1wnen0 Allerdings wirkt die Strahlung nur über eine l-Resonanz der Kohlen
stoffatome in Quanten , die aber ausreichen ein Loleleul aus einer Nucleinsture-Kette
zu entfernen Auch Asbest, Nickel und chromsaure Salze wirken über eine gleiche Resonanz,
und wohl alle Cancerogene.
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Man könnte den Krebs als Strahlenkrankheit der Nucleinsäure-Ketten
auffassen , oder als Vorprogrammierung eines Zellkernes,weil wohl das eine Molekül
der Nucleinsäure-Kette besonders locker gebunden ist, und so die Natur für zwei
Lebensmöglichkeiten einer Zelle ge sorgt hat.
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Bisher wurden zum Abbau von Krebszellen energiereiche Strahlungen
wie Rönthgen -Neutronen - , beschleunigte Elektronen et cet . verwendet und zu diesem
Zweck sind äusserst moderne Einrichtungen zur Behandlung einer großen Zahl von Krankheitsfällen
mit einem sehr großen Kostenaufwand erstellt worden.
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Vielleicht wäre es trotzdem günstig andere Iöglichkeiten zu suchen
um nur die geschädigte Nucleinsäurekette abzubauen und die Zelle noch
zu
erhalten , damit die geschädigte Zeligruppe ihre,im jeweiligen Organ,bestimte Aufgabe
weiter führen kann.
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as ist verständlich , dass bei dem ehlen eines Moleküls in der Nucleinsäure-Kette
kein Antibiotikum oder irgend welche andere Littel der Chemotherapie helfen können,
weder bei Krebs noch bei der Leukoinie , das fehlende olekül wieder in die Kette
einzubauen, oder eine so differenzierte Kette mit einer unterschiedlichen Form und
unterschiedlicher Grösse von 5.10-5 bis 10-6 cm je nach der Krebs-art abzubauen
, wobei die Virologen noch nicht eindeutig er -mittel haben , ob es ein strahlgeschädigter
Virus oder eine körpereigene ucleinsaure -Kette im Zellkern ist, die strahlgeschädigt
ist.
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Bei größeren Gewächsen wird man wohl auf eine Bestrahlung zum Abbau
des Krebses nicht verzichten können, zu mindest und wenigstens um das Gewächs zu
verkleinern um andere Hilfsmittel ansetzen zu können.
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Eine Bestrahlung mit energiereichen Strahlen würde aber zuviel Treffer
in den Nachbarzellen verursachen und den Ansatz anderer Hilfs -mittel zum Abbau
der geschwädigten Nucleisäure-Kette erschweren.
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Die therapeutische Anwendung von Ultraschall ist seit über 15 Jahren
bekannt und eine gesteuerte Bündelung desselben zum Abbau von Ge -wachsen wurde
im Januar 1974 vorgeschlagen.
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Der angesetzte Ultraschall müßte sehr hochfrequent sein und mit sehr
geringer Intensität angesetzt werden um Kavitationsschäden im ge -sunden Gewebe
zu vermeiden0 Zweckmä@ig können die einzelnen sehr kleinen Quarzschwinger an einem
größeren Kreise aus Metall oder Kunststoff in großer Anzahl mit einem kleinen Neigungswinkel
angebracht werden, so dass die scharf gerichteten Ultraschallwellen sich in einem
weiter entfernten Brennpunkt schnei den und eine Intensität erzeugen, die ausreicht
kranke Gewäbezellen abzubauen.
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Es kann auch hierfür Hyperschall mit einer Frequenz über 1010 Herz
verwendet werden. Die Anordnung von kleinen Hohlspiegeln an jedem kleinen Schwinger
um schraf gebündelte Schallwellen zu erzeugen ist wohl allgemeinbekannt.
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Der Ring mit den vielen kleinen Ultraschwingern kann an einem Kugel
-gelenk angeordnet in kleisten Sektoren gesteuert werden,indem ein fester Abstand
vom Körper eingehalten wird und der Brennpunkt in das Zentrum des Gewächses geführt
wird, Zur Steuerung des Brennpunktes oder der sich überscheidenden
scharf
gebündelten Schallstrahlen im Gewächs , kann unter dem Körper ein Könthgengerät
und über dem Körper ein Fluoreszenzschirm angeordnet werden.
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Bei der Anwendung von Hyperschall können auch die strahlgeschadigteh
Nucleinsäure-Ketten ,gleichgültig ob die körpereigen oder Viren sind, infolge ihrer
Größenordnung und der angesetzen Wellenlänge abgebaut werden, zumindest in einem
höheren Prozentsatz Dieses würde ermöglichen nach der Schallbestrahlung die Spulen
in Binden mit schwachen hochfrequenten und gleich gerichteten oder anderen Induktionsströmen
am Körper anzuordnen um in Tagen oder lochen die Bildung eines antikörpers zu fördern
und das Gewächs abzubauen.
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Vielleicht wäre zum Abbau eine Ultraschallwelle in der Wellenlänge
von Blaulicht von Vorteil, da diese litten in der gleichen elektro-magnetischen
Strahlung,wohl durch ein Herausschlagen von weiteren Molekülen aus der Kette, als
fremd iì erkannt werden und Antikörper erzeugen, die nach der Kreuzreaktion reagieren
können, da sehr nahe verwandte Antigene mit dem gleichen Antikörpetyp reagieren0
So wie gegen echte Pocken mit einem anderen Pockenvirus ( Poxvirus officiale ) geimpft
wird , die ebenfalls verwandte Antigene bilden, Oft ist es aber erfordcrlich , zoBo
bei nI1aren normen, Knochenkrcbs oder Leukomie zuerst überhaupt einen Stillstand
der fortschreitenden Krankheit zu erreichen um dann andere Maßnahmen zu erwägen.
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Es ist bekannt , dass in Pyramiden - oder in anderen sehr massiven
Bauwerken bzw. in deren Räumen aus den Kristallschwingungen des Gesteins eine Hyperschallwelle
erzeugt wird , die mumifizierende frigen schaften hat , indem Mikroorganismen in
jeder Grössenordnung abgebaut werden, Da diese Schwingungen nur auf die Größenordnung
ansprechen,wäre es auch möglich körpereigene Nucleinsäure-Ketten , die geschädigt
sind, zu vermindern.
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Daher könnte versucht werden in gesonderten Krankenräumen aus festen
Quadern der Wände eine ähnliche Hyperschallwelle abzustrahlen, um die gleichen Verhälnisse
wie in Pyramiden zu erzeugen, und das Fortschreiten einer Krebs erkrankung zum Stillstand
zu bringen.
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Eine Anordnung von Hyperschallstrahlern innerhalb der Quadern der
Wände wäre wohl technisch durchzuführen , da es sich um eine sehr geringe Intensität
handelt Die Ursache der Hyperschallwellen in Pyramiden ist noch nicht eindeutig
geklärt , es wird aber vermutet, dass ein Zusammenhäng mit dem
Londumlauf
besteht.-Auch in den Bleikammern des Doms in Bremen sind ähnliche Verhält nisse
, wie in den Räumen der Pyramiden , da die dort aufbewahrten Arten mumifizieren
ohne in Fäulnis überzugehen.
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Die ersten lilumien liegen dort seit dem Bau des Domes und viele andere
seit 300 Jahren In den nächsten zwei Jahren sollen Meßungen vorgenommen werden,
die vielleicht einen Aufschluß bringenwerden o Wahrscheinlich gerät der massive
Domturm resp. die ibistal-le in den Steinquadern in eine Resonanz In Krankenräumen
könnten die gleichen Hyperschallwellen in den Wandungen elektronisch erzeugt werden
, um vielleicht ähnliche Wirkungen auf Mikroorganismen, Viren und geschwädigte Nucleinsäure-Ketten
in Zellkernen von Krebszellen auszulösen.
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Desweiteren wurde 1974 vorgeschlagen - in der Analogie zum Luzeferin
der Urzellengrup;zen mit einem gärungsartigen Atmungssystem - zur Umstellung bzw.
zur Erzeugung von Antigenen auf der Haut in der Nähe des Tumors eine flache Blaustrahllampe
mit einem Spektrum in längeren Ultraviolett - im Spektrum des Luzeferins - anzubringen.
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Durch die Haut scheiden sich immer Körperflüikeiten - auch aus dem
tumor selbst - aus, so dass die Möglichkeit vorliegt auch geschä -digte igucleinsäureketten
aus dem Zellkern abzubauen und eine Antigarerzeugung einzuleiten0 Sollte dieses
nicht ausreichen so könnte aus dem Tumor s der Organkrebsart , Zellen von einem
Knochenkrabs oder Zellen vom Rückmark bei Leukomie herausgenommen werden und in
die Haut vor der Bestrahlung eingerieben werden und so lange bestrahlt werden bis
auf dem Hautfleck eine kleine Entzündung entsteht.
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Uber die Entzündung werden Antikörper gebildet , auch von den geschädigten
Nucleinsäureketten der Zellkerne - gleichgültig ob die körpereigen oder Viren sind
Um die Entzündung einzuleiten kann das geronnene Blut in die Haut eingerieben werden
Es ist praktisch die gleiche Impfart , wie gegen Virenerkrankungen k jedoch mit
einer viel größeren Streubreite s da die Nucleinsäure-Ketten nicht isoliert werden
können um ein Serum herzustellen, Vieleicht gelingt dieses in der Zukunft , aber
zum sofortigen Ein -satz wird wohl nur die Flächenimpfung über die Hautentzündung
mög -lich sein-
Ich habe diese Impfung nur durch einen Zufall en
deckt ; und hätte es nie gegfaubt welche Wirkung diese erzeugt, Schon viele Jahre
hatte ich an beiden Händen ein krebsartiges Ge -wächs , welches ich - wenn es zu
groß wurde - mit einer Rasierklinge abschnitt.
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Das half gar nichts in einigen Moaaten war es ebenso groß Dann kam
ich auf den Gedanken , diese Krebsigen Zellen auf der Haut zu zerreiben , mit der
Sonne zu bestrahlen und das geronnene Blut in die Haut einzureiben.
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Es entstand eine Entzündung u die aber in einer loche verschwand und
6- 8 Wochen später verschwand auch das Gewächs auf der Hand.
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Nicht nur das , aber auch das Gewächs auf der anderen Hand verschwand
so spurlos , dass nicht einmal eine Narbe zurückblieb Auch das erste hinterließ
keinerlei Spuren - nicht einmal eine Nar -be, Da dieses nur durch die Bildung von
Antikörpern möglich ist, die jahrelang im Körper nicht vorhanden waren , hielt ich
es für richtig ,diese Möglichkeit zu beschreiben 9 um auch andere Krebsarten ohne
eine Operation oder Bestrahlung aus zu heilen.
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Da mein Versuch auf den Gedanken an das Luzeferin in den Urzellen
zurückging , habe ich wohl etwas zu ausführlich die mutmaßliche Ent -stehung des
Lebems beschrieben , die aber in Bezug auf die Ausbil -dung von Cancerogenen doch
erforderlich war, Vielleicht wird dieses bei größeren Tumoren , oder milliaren Formen
nicht mehr möglich sein, daher habe ich die Ultraschall bzs. Hyper -schallanordnung
beschrieben.
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Auch hoffe ich s dass dieses Verfahren bei Leukomie und Knochenkrebs
und der Parkinsonschen Krankheit helfen könnte , da hier die üblichen Mittel bisher
versagt haben.
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Vielleicht wäre es auch möglich in diesen Fällen an mehreren Stellen
des Körpers eine Flächenimpfung anzulegen u new, in Zeitabständen S bis ausreichend
viele Antikörper gebildet sind um die Rückenmark -zellen z.B. zu gesunden und somit
die Altersgleichheit der Beukozyten.
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wieder herzustellen und auch deren Anzahl, Ich hoffe alles so beschrieben
zu haben , dass es verständlich und anwendbar ist,