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Flüßigkeiten und Verfahren zur Entkeimung von lebenden Zellen Gegenstand
der Erfindung sind Anlagen und Verfahren zum Abbau von Viren und Bakterien in "Anordnungen
an lebenden Zellen und pflanzlichen Organismen.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung wäre eine Möglichkeit Viren und
Krebszellen in einem lebenden Organismus ohne eine Schädi -gung der gesunden Zellen
abzubauen.
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Bisher ist es bekannt9 dass Viren und Bakterien sehr empfindlich
auf Ionisations-Effekte reagieren , wie auch auf ionisierende Strahlunten und Ultraschall
Ein Nachteil ist es , dass ionisierende Strahlungdn und Ultra -schall zwar Bakterien
und Viren abbauen können , jedoch auch die gesunden lebenden Zellen erheblich schädigen
, insbesondere die ionisierende Strahlung zum Abbau von Krebszellen,we auch die
Bestrahlung mit beschleunigten Elektronen oder Neutronen.
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Ausserdem ist es bekannt z.O nach der alteren Patentanmeldung H 39
772 VIIIc/ 21g mit Spannungsfeldern Mikroorganismen abzubauen, jedoch ist dieses
nur in der Luft oder Gasräumen möglich , da sich in Flüßigkeiten oder lebenden Zellen
Ströme ausbilden, deren Spannung in den sehr kleinen Abständen der Bakterien oder
Virengroßen viel zu gering ist, um eine bakterizide Wirkung zu erzeugen.
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Bezüglich des Vorschlages Krebszellen abzubauen kann von der Hypothz
ese ausgegangen werden , dass wohl in Urzeiten diese Zellart -in Kleinstlebewesen
im Meer dominierend gewesen ist, da das Wasser noch zuwenig Sauerstoff enthielt.
Somit mußte wohl der Sauerstoffbedarf durch ein gärangsartiges Atmungssystem beschafft
werden In vielen Fällen waren wohl Lebenssymbiosen mit Virenarten vorhanden, in
vielen Fällen aber produzierte der Zellkern selbst DES Molekü!Le , welche die Krcbszelen-Prägungen
in Auftrag gaben, resp.
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das gärungsartige Atmungssystem stcucrten z.B. über die Ferment bildung.
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Durch diese Zellart war das Leben auf der Erde bzw0 im Wasser bereits
in einer Stickstoff- Atmosphäre möglich, als die Amoniak-
Wasserdampf-Atmorphäre
abreghete.
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Später müßen physikalische Veränderungen eingetreten sein, die eine
Ümstellung der einfachen Zelle in eine Doppelmembranzelle mit einem anderen Atmungssy-stem
bewirlct haben Diese Veründerungen können zu einem Abbau dieser Zellart geführt
haben ,z0B. durch eine enorme Vermehrung einerseits und anderer -seits durch einen
Abbau derselben zu Kohlenwasserstoff-Derivaten , Erdöl, et cet.
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Da alle diese Derivate krebserzeugende Substanzen enthalten, kännte
eine solche Hyothese über die Urzelle mit einem anderen Atmungssystem berecht g
9 sein.
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1. Bei einer dominierenden Amoniak-Atmosphäre ,wie z*BO heute auf
der Venus, kann auch im Meerwasser resp. in der Wasserbildung und im Zellwasser
der Zellen eine Lösung von Amoniak vorhanden gewsen sein und die Voraussetzungen
für das gärungsartige At -mungssystem gegeben haben 20 Bei einer weiteren Wasser
und Sauerstoffbildung kann sich die Sauerstofflösung im Meerwasser etwas erhöht
haben, und zur Ausbildung von LuzeferinZellen in den Zellsymbiosen geführt haben,
welche den überschüßigen Sauerstoff reduzierten und über die Lichtstrahlung Energie
den Zellen zuführten, wobei gleichzeitig eine Vielzqhl von Viren abgebaut wurden,
3. Ausserdem werden wohl in dieser Zeit sehr grosse Dauergewitter und starke elektrische
Entladungen wie zur Lebensbildung sowie zur Umstellung der einfachen Zellen in den
Lebenssymbiosen zu Doppelmembranzellen beigetragen haben.
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4. Sicher ist dieses ein sehr komlpizierter Prozess gewesen, jedoch
ist die Programmierung dieser beiden Zellarten im ZelLkern noch heute vorhanden,
und kann durch verschiedene Maßnahmen in beide Richtungen verlaufen, Da diese Voraussetzungen
aber in jedem Körper durch eine andere Geyenkombination verschieden ist und ausserdem
die auslösenden Effekte auch in den inneren Organen des gleichen Körpers auch unterschiedlich
sind v wird wohl die Herstellung eines Serums schwierig sein.
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Deswegen wird vorgeschlagen gleiche oder ähnliche Maßnahmen zu treffen,
die in der Vorzeit die U@@@sllung resp. die Umprogrammierung der einfachen Zellen
bewirkt haben un hierdurch auch eine innere Im munisation der Zellen gegen eine
Umprogrammierung zu erreichen.
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In dem nun vorgeschlagenen Verfahren sollen diese Bedingungen über
erzeugte sthr kurzfristige hochfrequente und gleich gerichtete Magnetfelder resp.
der resultierenden kurzfristigen gleichgerichteten elektrostatischen Felder innerhalb
der Zelle bwz. des Zellkernes ohne eine Ionisation oder Recombination verwendet
werden um die in einer çrebszelle resp. im Zellkern,prodzierten Proteiin-@oleküle
, die zur Blockierung der gesunden Chronosome der 1chbarzellen dienen, so zu verändern
, dass diese von den wei3en Blutkörperchen als Fremdkörper erkannt und abgebaut
werden.
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Dieses ist in hohen elektrostatischen resp. hochfrequenten und gleich
gerichteten elektrostatischen Feldern möglich ohne hiermit einen zu hohen Zerreißeffekt
auf die roten oder weissen Blutkörperchen auszu lösen.
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Auch wäre es möglich direkt den Zellen zu beeinflußen , wenn die Felder
in der Resonanzfrequenz des entsprechenden Organs resp. des Zellenkomplexes angesetzt
werden, die in jedem Körper und auch in jedem Organ verschieden ist.
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Allerdings müßte unterschieden werden , dass Zellkerne , die durch
rref£er von ionisierende 3trahlungen einen Schaden in der Genenkombination erlitten
haben , kaum umprogrammiert werden können,jedoch alle Zellen die von DNS-Molekülen
der Krebszelle umprogrammiert worden sind, Bei einer Umstellung einer Zellgruppe
würde die strahlengeschädigte Zelle abgebaut werden, In Anbetracht , dass eine getroffene
Zelle resp. Zellkern besonders temperaturempfindlich ist , könnten diese Zellarten
nach den Ver -suchen von Professor Manfred von Ardenne mit Temperaturerhöhungen
abgebaut werden0 Da aber dieses auch bei jeder Behandlung mit Strahlgeräten erfolgt,
sollte hier der Versuch unternommen werden , mit anderen Mitteln und Methoden eine
Heilung oder Behandlung zu erreichen, Dieses wäre auf zwei Wegen möglich, erstens
indem die frequenzhohen und gleichgerichteten elektrostatischen Felder mit oder
ohne Resonanzfrequenz in der erkrankten Körperzelle angesetzt werden , oder indem
aus den erkrankten Gewebe zellen auf dem gleichen Wege ein Serum gewonnen werden
könnte, welches vielleicht im gleichen Körper und für das gleiche erkrankte Organ
wirksam werden könnte Auch ist es bekannt, dass nach bereits erfolgten Versuchen
in den USA Qoryn-Bakterien lebensverlängernd in unoperierbaren Krebs fällen wirken,
so dass es anzunehmen ist, dose sich diese Bakteriengruppe
vorwiegend
wohl von den abgesonderten Proteinkörperchen der Krebszellen ernähren, da diese
im ganzen Blut des Körpers vorhanden sind unc und blokierend auf alle DNS - Tole-üle
wirken, daher heilen bekannt -lich in diesen Fäller Verletzungen sehr schlecht und
alle Lebensfunktionen sind herabgesetzt.
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Vielleicht gelingt es in der Zukunft gezieltere Bakteriengruppen aus
den Coryn-Bakterienfflruppen zu züchten, welche nur von den Proteinkörperchen ,welche
einerseits körpereigene IXerkmale jedoch andererseits virusähnliche Eigenschaften
haben, leben, um hierdurch die Jiederstandekraft des Körpers zu erhöhen.
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Ein Abbau von Krebszellen allein durch diese Maßnahme wird wohl kaum
möglich seinj,edoch die Umprogrammierung der Krebs zellen erleichtern.
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Hierfür soll vorgeschlagen werden , am jeweilig erkrankten Körper
-teil eine Solenoid-Anordnung für frequenzhohe und gleich gerichtete Magnetfelder
bzw. elektrostatischer Felder so anzuordnen , dass das Impulsmagnetfeld innerhalb
der auszuheilenden Stelle resp. des Raumes verläuft und so gesteuert wird, dass
in einem ausserordentlich kur -zen Zeitraum ein ausserordentlich starkes Momentan-Magnetfeld
bzw, ein elektrostatischen Feld in dem Krankheitsraum des Körpers Viren Proteinkörperchen
und Fermente so schädigt , dass diese von den weißen Blutkörperchen als Fremdkörper
erkannt werden und abgebaut werden , jedoch gesunde Körperzellen , weiße oder rote
Blutkörper -chen nicht zerstört werden.
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Die gleiche Anordnung kann eine kleine resp. über eine kleine Erhö
-hung der Intensität der elektro-statischen Momentanfelder und einer Anlage zur
Erzeugung von gebündelten Ultraschallwellen auch eine Krebs zelle ohne eine Schädigung
der gesunden Nachbarzellen reduzieren.
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Somit bezieht sich die Erfindung auf Schaltungsarten und die Nutzung
frequenzhpher und gleich gerichteter Magnetfelder resp. elektrostatischer Imup@@sfelder
und gegebenenfalls auf die Nutzung von gebündelten Ultraschallwellen resp. Molekülwellen
zum Abbau u zur Umgruppierung und Ausheilung von Krebszellen und Krankheitsherden,
und weiterhin auf die Ausbildung und Anordnung von Kontrolleinrichtungen zur Steuerung
der Frequenz , der. Frequenzimpulse , der Intensität und der Bündeling der Ultraschallwellen.
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Dieses oben genannte Verfahren ist eine Anlehnung an die vorgeschichtliche
Umprogrammierung von einfachen Urzellen in eine Doppelmembran -zelle zur Umprogrammierung
von Krebszellen in gesunde Bindegewebe -zellen insbesondere unter der Ausnutzung
der vorgeschichtlichen überstarken aufflammenden elektrostatischen Felder durch
die dauernden
elektrischen Entladungen in der Atmosphäre und in
der Hochatmosphäre.
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Ausserdem wird ein zweites Verfahren vorgeschlagen welches wohl zu
einem etwas späteren Zeitpunkt in geschichtlicher Vorzeit durch die sehr tiefliegenden
Wolkendecken und die direkten Blitzeinschläge auf engem Raum in das Meer eine Anregung
auf das Wachstum auf alle Lebewesen auslösten, und hier nur in kurzen Zeiträumen
mittels hoch -frequenter und gleich gerichteter Magnetfeldern D Photonenstrahlungen
oder anderer überstarken Momentan-Entladungen reproduziert werden sollen um einen
gleichen Effekt zur Förderung der Lebensvorgänge auszulösen9 um ultrakurze Molekülschwingungen
in sehr hohen Frequenz -bereichen zu erreichen.
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Allerdings ist es bereits bekannt sehr kurze Molekülschwingungen durch
eine Änderung des Aggregatzustandes des dagsers zu erreichen z. B. in einer Sauna
indem das kalte Wasser auf den glühenden Steinen in Bruchteilen einer Sekunde sich
in unsichtbaren Dämpfe verwandelt, und so 9 allerdings in sehr kurzen Zeiträumen
9 die kurzen Molekülschwingungen der Wasserdämpfe auslösen. Diese haben eine bakterizide
wirkung z. B.
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in der Beseitigung von Schnupfenviren In der Vorzeit waren die elektrischen
Entladungen und die Änderungen der Aggragtzustände des Wassers unvergleichlich stärker
und viel stärkere bakterizide Wirkung und stärkere Anregungen der Lebensvorgänge
gegeben, Somit werden im zweiten Vorschlag frequenzhohe und gleichgerichtete Magnetfelder
9 blauslaser oder starke elektrische Entladungen angewendet um in einem Wasserbad
durch Ionisation und Recombination um über Dipolschwingungen der H20 Moleküle Molekülschwingungen
zu erzeugen, die nach Abschaltung der Stromquelle wirksam werden und als Ultra -Schwingungen
in der Blaufrequenz zur Anregung der Lebensfunktionen der Zellkerne und zum Abbau
von Viren genutzt werden können, Die Ausbildungen und die weiteren Vorteile dieses
Vorschlages sind in der folgenden Zeichnung und Beschreibung ersichtlich Abbau 1
stellt eine bzw. zwei Solenoid Spulen zur Erzeugung von hoch -frequenten und gleich
gerichteten Magnetfeldern bzw, elektro -statischen Feldern innerhalb von Geweben
resp. ErankheitsherdenO Abbau 2 stellt zwei Ultraschwinger dar Abb. 33stellt 2 Ringspulen
mit Meßgeräten dar Abb. 4 stellt 2 Ringspulen nach Abbau 1 dar, Abbau 5 stellt einen
offenen oder geschloßenen Wasserbehälter dar zur Erregung des Wasser zu Dipolechwingungen
der Moleküle dar Abbau .6 stellt stellt eine Schaltung mit ein oder zwei Selbstindkutionsspulen
mit elektronischen Sprrgliedern dar0
Nach der eigenen Patentanmeidung
H 40 440 VIIIc / 21 g vom Jahr 1960 und den anderwertigen Veröffentlichungen vom
Jahre 1962 ist es bereits bekannt frequenzhohe und gleich gerichtete Magnetfelder
mittels einem Schwingungskreis bestehend aus einem kondensator mit ein oder zwei
Selbstinduktions-Ringspulen mit entsprechend geschalteten elektro -nisch gesteuerten
Sperrgleiedern so auszubilden , dass in der einen oder in beiden Ringspulen die
schwingende Kondensatorentladung gleich gerichtete Entladungsströme erzeugt, so
mit in der einen oder in beiden Ringspulen gleich gerichtete hochfrequente Magnetfelder
bzw0 elektrostatische Felder erzeugt werden, und desweiteren die Dauer der Frequenzimpulse
in einer oder in beiden Ringspulen über eine gesonderte Steuerung der elektronischen
Sperrglieder gesteuert werden können.
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Nach der eigenen Patentanmeldung P 17 688 . 6 vom Jahre 1961 "Verfahren
zur Verstärkung von Strahlungen " ist es bekannt , mit Hilfe von fluorescierenden
Flüssigkeiten und Kunststoffen und Gasen , die durch Strahlungen oder hochfrequenten
und gleich gerichteten Magnetfeldern erregt werden, eine Strahlverstärkung resp.
eine Photonenstrahlung zu erreichen.
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Nach der Veröffentlichung von 71 ist es bekannt diese Strahlung durch
Fluoreszierende Kondensatore in der Strahlbahn weiter zu verstärken.
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Die obere Anmeldung resultiert aus einer eigenen älteren Abmeldung
vom Jahr 1957 über eine Helligkeitsminderung proportional der einfallenden Lichtstärke
mit Hilfe von fluoreszierenden Lösungen , und nach der Veröffentlichung vom Jahre
1960 über dine Strahlversturkung durch ein Rubinkristall.
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Nach der eigenen Patentanmeldung H 39 772 VIIIc / 21 g ist es bekannt
mit Hilfe von hochgespannten elektrostatischen Feldern eine bakterizide Wirkung
und den Abbau von Mikroorganismen zu erreichen , jedoch nur im Luftraum Die Fokusierung
von Ultraschallwellen und deren Erzeugung ist allgemeinbekannt.
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Desweiteren ist die Akkupunktur bekannt um an bestimmten Stellen des
Körpers mit Hilfe geringer Strömen , sei es bewegliche Silbernadeln oder Stromimpulse
, die Nervenbahnen zu verschiedenen Organen zu beeinflußen indem die körpereigenen
elektrischen Impulse durch andere über -lagert werden Desweiteren ist es bekannt,
dass jedes Organ nach einen anderen "Lochkartensystem ' mit anderen Impulsreihen
gesteuert wird
Nach den Veröffentlichungen von Herrn Dr. Thal aus
Israel ist es bekannt geworden , dass die Krebszellen virusähnliche Proteinkörperchen
produzieren , die körpereigene Merkmale haben, und daher schon mit einer Blutuntersuchunp
ein Krebsverdacht festgestellt werden könnte.
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Es ist möglich , dass diese Proteinkörperchen nicht nur in den Nachbarzellen
die gesunden DNS -Moleküle blockieren, sondern im ganzen Körper wirken.
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Nun wird vorgeschlagen eine oder zwei Solonoid-Selbstinduktionsspulen
zur Erzeugung von hochfrequenten und gleich gerichteten Magnetfel -dern bzw. elektrostatischen
Feldern , so anzuordnen, dass der er -krankte Körperteil sich in diesem Feld befindet,
z.B. innerhalb einer Ringspule oder durch 2 Ringspulen an beiden Seiten Ausserdem
können di e Se die Selbst-Induktionsringspulen mit einer zwei -ten Induktions-Ringspule
induktiv gekoppelt werden, damit diese wie ein Transformator wirkt , und zwar die
gleichen Magnetfelder mit einem höher gespannten elektrostatischen Feld erzeugt.
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Das elektrische bzw. elektrostatische Feld ist in der sehr kurzen
Zeitdauer um viele lo.Potenzen stärker und ist in der Lage Viren Fermente und DNS
Moleküle abzubauen und die einzelnen Impulse können über eine 1elektronische Steuerung
der Sperrglieder im Schwin -gungskreis viele Mal in gewünschten Rythmen oder einem
Diagramm gesteuert werden um die Zellkerne der Krebs zellen zu beeinflußen und die
Fermente zum gärungsartigen Atmungssystem abuzbauen Zur Dauerbehandlung wären nur
geringe Stromstärken resp. kleinere Kondensatore im Schwingungskreis erforderlich
und die einzelnen Selbstinduktionsringspulen könnten in einer grösseren Anzahl in
ein Kunststoff oder anderes Gewehe eingearbeitet werden und in einem Abstand die
gleiche Anzahl , so dass dieses Tuch um einen Körperteil gewickelt von beiden Seiten
die gleichen Felder erzeugt , die den Körperteil resp. deren Zellen durchfluten
, z0B. zum laufenden Abbau der Fermente zur gärungsartigen Athmung Weiterhin ist
es bekannt , dass die einzelnen Organe oder Gewebeteile verschiedene Aktionsströme
erzeugen oder von Zentrum aus gesteuert werden, und ebenfalls , dass in der Umgebung
eines Tumors die Reizleitung gestört ist, wohl durch das gärungsartige Atmungssystem
unter Abggbe von Stickoxyd , oder durch andere direkte oder indirekte Ursachen ¢
Weiterhin ist es auch bekannt, dass man von einzelnen Akkupunktur -Stellen des Körpers
durch überlagette Ströme bestimmte Körperstellen
oder Orane beeinflußen
a, - 1 1 Diese Aktionsstrome , auch wenn diese ausserordentlich klein , sind, körten
an den jeweiligen Akkupunkturstellen abgenommen werden und über einen Verstärker
die jeweiligen elektronischen Sperrglieder des oder der Sch':'ingungskreise steuern
, so dass das hochfrequente und gleich gerichtete Feld innerhalb der erkrankten
Stelle nach dem Rytmus des Verstärkers bzm, des Diagramms deren Aktionsströme ge
-steuert werden kann.
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hierdurch wäre die Beeinflußung der organischen Vorgänge innerhalb
der Zekkkerne möglich um eine Umprogrammierung eines Krebszellen -kerns in eine
normale Zelle einzuleiten oder zu steuern , wenn das gärungsartige Atmungssystem
abgebaut ist.
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Abgesehen hiervon könnten durch die Steuerung nach den Aktionsströ
-men der Zellgruppen die programmierten elektrostatischen Felder zu anderen Heilungeprozessen
wie zJB. Hunden, Hautverletzungen verwendet werden , und die Selbstinduktions-Ringspulen
so kleine ausgearbeitet werden um sie in Marli - oder andere Binden einzuweben9
und analog zu verwenden, Oft ist aber der Haupt tumor so groß , dass eine Umprogrammierung
nur bei den Methastasen möglich werden könnte , und der Tumor entfernt werden muß
Eine Entfernung oder Zerstörung wäre durch Ultraschall möglich, jedoch wird auch
das umliegende Gewebe durch die Kavitation oder die Pseudokavitation in Mitleidenschaft
gezogen.
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Daher könnte hierfür nur eine so geringe Ultraschall-Intensität angesetzt
werden, die so schwach ist, dass diese Intensität weder eine Kavitation noch eine
Pseudokavitation auslöden kann.
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Allgemeinbekannt ist es , dass mit einem Plexlgals-Hohlspiegel Utraschallwellen
fokusiert werden können und im Fokus eine loo Fache Intensität erreicht werden kann0
Mit einem verstellbaren Spiegelgerät könnte jeder Punkt in Körper ohne eine Operation
erreicht werden, dieses Spiegelgerät könnte auf einer verstellbaren Schiene in einer
cardanischen Aufhäggngg angeordnet mit dem jeweils erforderlichen Hohlspiegel ,
der ausgetauscht wird, versehen werden und durch eine Verstellung der Schiene resp,
des Cardans jeder Punkt im Bereich eines Tumors erreicht werden. Es könnten auch
halbkugelförmige Hohlspiegel mit einer Plexiglas-Haut verwendet werden, dessen Krümung
und somit der okus durch einen variirbaren Druck, Oel ,Plüssigkeit oder Gas im Hohlspiegel
verstellt werden kann, jedoch wäre diese nicht so genau wie die Verwendung auswechselbarer
Spiegelsysteme aus Plexi -Glas.
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Die Einstellung der Intensität des Ultraschwingers resp. des magnetostriktiven
Sch:Ingers S der ebenfalls mit hochfrequencn und gleich gerichteten Magnetfeldern
betrieben werden kann , muß so eingestellt werden , dass auch im Fokus , also mit
der Verstärkung , keine Kavitation oder Pseudokavitation eintritt, sondern nur hochfrequente
mechanische Schwingungen der Zellen Unter der gleichzeitigen Anwendung von hochfrequenten
und gleich ge -gerichteten elektrostatischen Feldern nach dem bereits beschriebenen
Verfahren z.B. im rechten Winkel zur Angesetzten Ultraschallfrequenz entstehen in
den getro-enen Zellen Induktionsströme , die ausreichen eine Zelle resp. eine Krebs
zelle abzubauen9 ohne den Körper selbst durch ionisierende Strchlungen zu schädigen,
lediglich die Strahlung die für das Rönthgengerät zur Beobachtung und steuerung
des Verfahrens nötig ist, kann gering gehalten werden.
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Hiermit könnten Wege erschlossen werden um die Anwendung von harten
Rönthgenbestrahlungen, Gamma-Bestrahlungen , oder operative Eingriffe einzuschränken.
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Es ist bekannt, dass diese Schwingungskreise zur Erzeugung von frequenzhohen
und gleich gerichteten Magnetfeldern mit einem Sender oder einem hochfrequenten
elektro-magnetischen Schwingerungserzeuger induktiv kapazitativ oder conduktiv gekoppelt
werden können, und als Sender Röhrensender oder Lichtbogensender verwendet werden
können.
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Ebenfalls können schwingende Entladungen mit einem hohen Richtungswechsel
aus einer Funkenstrecke mit besonders grossen Kondensatoren mit Bandgeneratoren
verwendet werden.
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Die Stärke der frequenzhohen und gleich gerichteten Magnetfelder in
den Ringspulen können durch Änderungen der Koppelung , durch Rheostate veränderbare
Selbstinduktions-Widerstände über Meßgeräte gesteuert werden , ebenfalls die Frequenzhöhe
und die Impulszahl nach einem Diagramm, bezw, durch Steuerung der elektronischen
Sperrglieder
Le wurde bereits erwähnt, @ass z.B. in der Saune durch
Aufgiessen des Wassers auf die stark erhitzten Steine über eine spontane Änderung
des Wasseraggregatzustandes eine kurzfristige Molekülschwingung entsteht, die eine
bakterizide Wirkung hat, z. B. auf Schnupfen Viren Vielleicht wäre es möglich durch
eine Intensivierung der Molekülschwingungen des Wasserdampfes diese Wirkung zu verbessern
und auch auf andere Virengruppen auszudehnen.
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Vor allen Dingen wird vorgeschlagen die Staies in der Sauna höher
bis zur schwachen Rotglut zu erhitzen , um die Tempraturdifferenz weiter zu erhöhen
um den Verdampfungsvorgang zu beschl Viele heute gelieferte Saunas haben nur eine
Dampferzeugung , aber nicht mehr glühende Steine, daher wird vorgeschlagen kleinere
Feldsteine mit einer Bohrung zu versehen und innerhalb die elektrische Aufheizung
anzuordnen, um den gleichen Vorgang auch in kleinen gelieferten Saunas intensiver
auszugestallten, z.Bo durch periodischen Aufsprühen von wenig Wasser und eine ausreichende
Lüftung anzubringen.
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Ein weiterer Jeg wäre die elektrische Aufheizung mit Selbstinduktionsringspulen
und hochfrequenten und gleich gerichteten Magnetfeldern so auszubolden , dass entweder
Steine Aufgeheizt werden oder durchfallende Wasserstropfen in den Ringspulen momentan
verdampfen un somit die Molekülschwingungen zu erhöhen0 Durch die Erhöhung der Temperatur
sind aber Grenzen gesetzt, so dass vorgeschlagen wird die intensiveren Molekülschwingungen
der Wasser -möleküle durch eine Anregung von höheren Frequenzen zu ersetzen die
aber noch unter einem Iori-i- iJ11ß C @fekt liegen.
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Die Ausbildung von Selbstinduktions-Ringspulen mit durchful@@len Wssertropfen
wäre durch die Bintretende Ionisation und Recombination der Wassertropfen zu Dampf
wäre schon eine Anregung des Molekils zu einer ultrakurzen Schwingung in der Blaufrequenz.
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Es wird vorgeschlagen diese Blaufrequenz selbst durch ein umgebendes
Rohr abzuschirmen, so dass nur der Dampf mit einer höheren Molekül -schwingung oben
austritt.
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Hierbei kann bei einer geringeren Temperatur eine höhere Energie in
den ultrakurzen Molekülschwingungen erreicht werden.
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Ein weiterer Weg wäre die Anregung von Waaser z.B. in einem Bad durch
Photonenstrahlungen, weiche sich in Wasser speichert und beim Austritt der gesammelten
Arergie, @@ckwirkend das gesammts Wasser zu einer Blaustrahlung in ultrakurzen mechanischen
Molekülschwingungen versetzt, dis einige Sekunden nach demAustritt der Photonenengie
im
Wasser des Bades wirksam sind und über die anregung aller Wasser moleküle im Körper
eine Anregung der Zellkerne und einen Abbau von VIren ermöglicht.
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Die verschiedenen Arten von zur Ausführung von Lasergeräten sind bereits
bekannt , ebenfalls die Speicherung resp. die Verstärkung der -selben über einen
fluoreszierenden ixondensator im Strahlgang.
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In diesem Fall müßten Blaulaser verwendet werden um das wasser im
Bade anzuregen.
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Der Bade -Behälter könnte aber auch mit verspiegelten Wänden versehen
erden , ebenso wie der festschliessende Deckel, damit sich die Photoncnenergie safts
reflecktiert und das ganze Ja:-er anregt, um dann bei der Abstrahlung eine rückwirkende
Energie zu erzeugcn, die ausreicht das Badewas-er bis zu einer Minute anzuregen.
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Jedoch beim Bade erlischt die Schwingungsenergie im Bruchteil von
Sekunden , aber der Zeitraum reicht aus die Zellkerne anzuregen und die Viren abzubauen
Die Speicherung von der Photonenenergie ist allgemeinbekannt , jedoch soll hier
lediglich die rückwirkende Anregung des Wassers zu einer ultrakurzen mechanischen
Molekülschwingung verwertet werden, ohne das Wasser selbst wesentlich zu erwärmen.
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Es ist aber auch möglich einen derart grolen Wasserbehälter mit verspiegelten
Wänden als Speicher zu benutzen und von diesem Speicher eine wesentlich größere
Knergie in einem kurzen Zeitraum in ein offenes Bad zu leiten, wobei die gleiche
Wirkung der anregung der Wassermoleküle erreicht wird, wobei die Photonenenergie
gleich abströmt und das Wasser in einem ausreichenden Zeitraum angeregt ist, Sollte
es sich aber erweisen , dass andere ultrakurze Molekülschwin -gungen im Wasser benötigt
werden zoB. um bestimate Arten von Bakterien oder sehr resistente Viren abzubauen,
so könnte ein farbißer Laser verwendet werden und im Baddwasser die fluoreszierenden
Stoffe wie z0 b Fluoreszeiin oder andere eingebracht werden , um das Wasser in dieser
Frequenz anzuregen.
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Erfindungsgemäß wird aber in dem genannten Verfahren die Blaustrahlung
resp. die Blauphotonen zur Anregung des Wassers vorgeschlagen, obgleich der Zeitraum
zum Bade nur wenige Sekunden beträgt , reicht diese Anregung aus . Zudem müßten
allerdings Meßgeräte angeordnet werden um Temperatur, Fluoreszenz, und andere Meßungen
nach der Abstrahlung zu messen um den Zeitpunkt des Bades resp. eines Körperteiles
zu bestimmen.
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Es ist möglich , dass dGs Verfahren über die Anregung von Wasser aber
Pho%-onenenergie über einen Laser auch für Leukämie angewendet werden kann, da die
Proteinkörperchen ,die von Leukämiezellen ins Blut geschusset werden höhare virusähnliche
Merkmale haben, so dass sie als Fremdkörper im Organismus erkr2nnkt werden und laufend
den auftrag zur Erzeugung von weißen Blutkörperchen geben, ohne aber der körpereigenen
Merkmale wegen ange griffen zu werden.
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Dieses führt wohl dann zu einer völligen Überlastung der Hückenmark-Ze@@en
und weiterer Ausbildung von Krebszellen, die eine weitere Ausschüttung der virusähnlichen
aber körpereigenen Proteinkörperchen ins Blut verursachen , die eine weitere Vermehrung
von weißen Blutkörperchen veranlassen , so dass im er mehr die Alterunterschiede
der weissen Blutkörperchen verschoben werden.
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Vielleicht ist es die Ursache dass Bluttransfusionen nur kurze Zeit
wirken, da sich rasch neue Proteinkörperchen bilden.
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Diese Proteinkörperchen könnten durch eine energiereichere Molekülschwingung
abgebaut werden,jedoch würde sich dadurch die Temperatur so erhöhen, dass die körpereigenen
Lebensfunktionen in Frage gestellt werden.
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Deswegen wurde vorgeschlagen diese energiereicheren Molekülschwingungen
der Wassermoleküle durch eine Wasseranregung durch Abstrahlung von Photonenenergie
in der Blaufrequenz zu erreichen.
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Diese Schwingungsenergie der Wassermoleküle resp. der Schwingung im
Dipolmolekül selbst erzeugt wenig Wärme hat aber im Bruchteil von Sekuüden eine
ausreichende Energie um die Proteiinkörperchen so weit zu verändern , dass die weissen
Blutkörperchen diese angreifen können.
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Infolge der langen Aufladungszeit und der überaus kurzen Nutzungs
-möglichkeit, werden wohl Lasergeräte mit Verstärkungs-Kondensatoren verwendet werden
müßen, die in der Entladung in einem Bad eine ausreichende Energie zur Anregung
geben, Die Kondensatore mit verspiegelter Innenfläche können auch kugelförmig mit
den entspredhenden fluoreszierenden Füllung oder auch Wasser gefüllt werden, die
vom Lasergerät aufgeladen werden , die Aus -bildungen und Konstruktionen hierfür
sind hinreichend bekannt.
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Die Bäder selbst dauern wohl nur Sekunden resp. unter einer Minute,
werden aber wohl in Lenkämiefällen ,Lepra et cet. wohl mehrfach in Zeitabstämden
angewendet werden müßen. Gegenstand der Erfindung ist lediglich die Ausbildung der
Bäder selbst,
" Verfahren zur Entkeimung von lebenden Zellen."
Patentansprüche @@@ lo Verfahren nach der Anmeldung P 14 92 359 o 2 - 41 1' Verfahren
zur Entkeimung von lebenden Zellen" ,nach der Anmeldung P 14 14 8 14.2 und den Veröffentlichungen
von 1952 über die Erzeugung von hochfrequenten und gleich gerichteten Magnetfeldern
resp. elektrostatischen Feldern, nach der Anmeldung H 39 772 VIIIc pro@@@@@@@al
21 g vom Jahre 57 über die "Helligkeitsminderung umgekehrt der einfallenden Lichtstärke
mittels fluoreszierenden Substanzen" und nach der Anmeldung vom Jahre 61 über ein
"Verfahren zur Verstärkung von Strahlungen mittel fluorerwiensnden Substanzen" una
anderen Vero@@e@@@c lungen über die Umwandlung von Licht- und elektro-magnetischer
Energie in Photonenstrahlungen , den Veröffentlichungen über die Fokusierung von
Ultraschallwellen,den Veröffentlichungen über Impulsströme an den Akkupunkturstellen
, den Veröffentlichungen über Rückkoppelungs -und elektronischen Verstärkungsverfahren
und den Steuerungen von elektronischen Sperrgliedern in hochfrequenten und gleich
gerichteten Magnetfeldschaltungen, dadurch geken1-lzeichne-t, dass a) über eine
elektronische Steuerung von Sperrgliedern in hochfre -quenten und gleich gerichteten
Magnetfeldschaltungen nach einem Programm oder über eine elektronische Vertärkung
der Impulsströme an den jeweiligen , den zu behandelnden Organen oder Körperteilen
, entsprechenden Akkupunktur-Stellen des Körpers , Viren und Fermente abge -baut
werden und durch , die im rechten Winkel zu den angesetzten hochfre quenten und
gleich gerichteten elektrostatischen Feldern ,schwache Ultraschallschwingungen über
verstellbare und veränderbare Hohlspiegel aus Plexiglas et cet, im Bereich von erkrankten
Zellen fokosierte und steuerbare Induktionsströme erzeugen um Tumarzellen abzubauen,
wobei der eingefärbte Zellkomex über ein Rönthgengerät beobachtet und gesteuert
werden kann, oder b) hochfrequente und gleich gerichtete Magnetfelder über emne
Ionisation und Recombination mittels kathalytischen Gittern zoB Platin Wassermoleküle
in ultrahohe Molekülschwingungen etwa in der Blau frequenz versetzt, oder indirekt
eine Laserröhre anregt um mit der gleichen Photonenstrahlung die Energie in einem
Wasserbehälter zu speichern9 dann aus dem Wasser abzustrahlen und durch die rückwirkende
Kraft die Wassermoleküle in dem verspiegelten Behälter in ultra kurze Molekilseawingungen
erzeugt, welch@ ausreiches in der Nachschwingung über eine Induktion Viren und Fermente
in Zollen abzubauen.