DE2404802A1 - Anordnungen und verfahren zur entkeimung von lebenden zellen - Google Patents

Anordnungen und verfahren zur entkeimung von lebenden zellen

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DE2404802A1
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Description

  • Flüßigkeiten und Verfahren zur Entkeimung von lebenden Zellen Gegenstand der Erfindung sind Anlagen und Verfahren zum Abbau von Viren und Bakterien in "Anordnungen an lebenden Zellen und pflanzlichen Organismen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung wäre eine Möglichkeit Viren und Krebszellen in einem lebenden Organismus ohne eine Schädi -gung der gesunden Zellen abzubauen.
  • Bisher ist es bekannt9 dass Viren und Bakterien sehr empfindlich auf Ionisations-Effekte reagieren , wie auch auf ionisierende Strahlunten und Ultraschall Ein Nachteil ist es , dass ionisierende Strahlungdn und Ultra -schall zwar Bakterien und Viren abbauen können , jedoch auch die gesunden lebenden Zellen erheblich schädigen , insbesondere die ionisierende Strahlung zum Abbau von Krebszellen,we auch die Bestrahlung mit beschleunigten Elektronen oder Neutronen.
  • Ausserdem ist es bekannt z.O nach der alteren Patentanmeldung H 39 772 VIIIc/ 21g mit Spannungsfeldern Mikroorganismen abzubauen, jedoch ist dieses nur in der Luft oder Gasräumen möglich , da sich in Flüßigkeiten oder lebenden Zellen Ströme ausbilden, deren Spannung in den sehr kleinen Abständen der Bakterien oder Virengroßen viel zu gering ist, um eine bakterizide Wirkung zu erzeugen.
  • Bezüglich des Vorschlages Krebszellen abzubauen kann von der Hypothz ese ausgegangen werden , dass wohl in Urzeiten diese Zellart -in Kleinstlebewesen im Meer dominierend gewesen ist, da das Wasser noch zuwenig Sauerstoff enthielt. Somit mußte wohl der Sauerstoffbedarf durch ein gärangsartiges Atmungssystem beschafft werden In vielen Fällen waren wohl Lebenssymbiosen mit Virenarten vorhanden, in vielen Fällen aber produzierte der Zellkern selbst DES Molekü!Le , welche die Krcbszelen-Prägungen in Auftrag gaben, resp.
  • das gärungsartige Atmungssystem stcucrten z.B. über die Ferment bildung.
  • Durch diese Zellart war das Leben auf der Erde bzw0 im Wasser bereits in einer Stickstoff- Atmosphäre möglich, als die Amoniak- Wasserdampf-Atmorphäre abreghete.
  • Später müßen physikalische Veränderungen eingetreten sein, die eine Ümstellung der einfachen Zelle in eine Doppelmembranzelle mit einem anderen Atmungssy-stem bewirlct haben Diese Veründerungen können zu einem Abbau dieser Zellart geführt haben ,z0B. durch eine enorme Vermehrung einerseits und anderer -seits durch einen Abbau derselben zu Kohlenwasserstoff-Derivaten , Erdöl, et cet.
  • Da alle diese Derivate krebserzeugende Substanzen enthalten, kännte eine solche Hyothese über die Urzelle mit einem anderen Atmungssystem berecht g 9 sein.
  • 1. Bei einer dominierenden Amoniak-Atmosphäre ,wie z*BO heute auf der Venus, kann auch im Meerwasser resp. in der Wasserbildung und im Zellwasser der Zellen eine Lösung von Amoniak vorhanden gewsen sein und die Voraussetzungen für das gärungsartige At -mungssystem gegeben haben 20 Bei einer weiteren Wasser und Sauerstoffbildung kann sich die Sauerstofflösung im Meerwasser etwas erhöht haben, und zur Ausbildung von LuzeferinZellen in den Zellsymbiosen geführt haben, welche den überschüßigen Sauerstoff reduzierten und über die Lichtstrahlung Energie den Zellen zuführten, wobei gleichzeitig eine Vielzqhl von Viren abgebaut wurden, 3. Ausserdem werden wohl in dieser Zeit sehr grosse Dauergewitter und starke elektrische Entladungen wie zur Lebensbildung sowie zur Umstellung der einfachen Zellen in den Lebenssymbiosen zu Doppelmembranzellen beigetragen haben.
  • 4. Sicher ist dieses ein sehr komlpizierter Prozess gewesen, jedoch ist die Programmierung dieser beiden Zellarten im ZelLkern noch heute vorhanden, und kann durch verschiedene Maßnahmen in beide Richtungen verlaufen, Da diese Voraussetzungen aber in jedem Körper durch eine andere Geyenkombination verschieden ist und ausserdem die auslösenden Effekte auch in den inneren Organen des gleichen Körpers auch unterschiedlich sind v wird wohl die Herstellung eines Serums schwierig sein.
  • Deswegen wird vorgeschlagen gleiche oder ähnliche Maßnahmen zu treffen, die in der Vorzeit die U@@@sllung resp. die Umprogrammierung der einfachen Zellen bewirkt haben un hierdurch auch eine innere Im munisation der Zellen gegen eine Umprogrammierung zu erreichen.
  • In dem nun vorgeschlagenen Verfahren sollen diese Bedingungen über erzeugte sthr kurzfristige hochfrequente und gleich gerichtete Magnetfelder resp. der resultierenden kurzfristigen gleichgerichteten elektrostatischen Felder innerhalb der Zelle bwz. des Zellkernes ohne eine Ionisation oder Recombination verwendet werden um die in einer çrebszelle resp. im Zellkern,prodzierten Proteiin-@oleküle , die zur Blockierung der gesunden Chronosome der 1chbarzellen dienen, so zu verändern , dass diese von den wei3en Blutkörperchen als Fremdkörper erkannt und abgebaut werden.
  • Dieses ist in hohen elektrostatischen resp. hochfrequenten und gleich gerichteten elektrostatischen Feldern möglich ohne hiermit einen zu hohen Zerreißeffekt auf die roten oder weissen Blutkörperchen auszu lösen.
  • Auch wäre es möglich direkt den Zellen zu beeinflußen , wenn die Felder in der Resonanzfrequenz des entsprechenden Organs resp. des Zellenkomplexes angesetzt werden, die in jedem Körper und auch in jedem Organ verschieden ist.
  • Allerdings müßte unterschieden werden , dass Zellkerne , die durch rref£er von ionisierende 3trahlungen einen Schaden in der Genenkombination erlitten haben , kaum umprogrammiert werden können,jedoch alle Zellen die von DNS-Molekülen der Krebszelle umprogrammiert worden sind, Bei einer Umstellung einer Zellgruppe würde die strahlengeschädigte Zelle abgebaut werden, In Anbetracht , dass eine getroffene Zelle resp. Zellkern besonders temperaturempfindlich ist , könnten diese Zellarten nach den Ver -suchen von Professor Manfred von Ardenne mit Temperaturerhöhungen abgebaut werden0 Da aber dieses auch bei jeder Behandlung mit Strahlgeräten erfolgt, sollte hier der Versuch unternommen werden , mit anderen Mitteln und Methoden eine Heilung oder Behandlung zu erreichen, Dieses wäre auf zwei Wegen möglich, erstens indem die frequenzhohen und gleichgerichteten elektrostatischen Felder mit oder ohne Resonanzfrequenz in der erkrankten Körperzelle angesetzt werden , oder indem aus den erkrankten Gewebe zellen auf dem gleichen Wege ein Serum gewonnen werden könnte, welches vielleicht im gleichen Körper und für das gleiche erkrankte Organ wirksam werden könnte Auch ist es bekannt, dass nach bereits erfolgten Versuchen in den USA Qoryn-Bakterien lebensverlängernd in unoperierbaren Krebs fällen wirken, so dass es anzunehmen ist, dose sich diese Bakteriengruppe vorwiegend wohl von den abgesonderten Proteinkörperchen der Krebszellen ernähren, da diese im ganzen Blut des Körpers vorhanden sind unc und blokierend auf alle DNS - Tole-üle wirken, daher heilen bekannt -lich in diesen Fäller Verletzungen sehr schlecht und alle Lebensfunktionen sind herabgesetzt.
  • Vielleicht gelingt es in der Zukunft gezieltere Bakteriengruppen aus den Coryn-Bakterienfflruppen zu züchten, welche nur von den Proteinkörperchen ,welche einerseits körpereigene IXerkmale jedoch andererseits virusähnliche Eigenschaften haben, leben, um hierdurch die Jiederstandekraft des Körpers zu erhöhen.
  • Ein Abbau von Krebszellen allein durch diese Maßnahme wird wohl kaum möglich seinj,edoch die Umprogrammierung der Krebs zellen erleichtern.
  • Hierfür soll vorgeschlagen werden , am jeweilig erkrankten Körper -teil eine Solenoid-Anordnung für frequenzhohe und gleich gerichtete Magnetfelder bzw. elektrostatischer Felder so anzuordnen , dass das Impulsmagnetfeld innerhalb der auszuheilenden Stelle resp. des Raumes verläuft und so gesteuert wird, dass in einem ausserordentlich kur -zen Zeitraum ein ausserordentlich starkes Momentan-Magnetfeld bzw, ein elektrostatischen Feld in dem Krankheitsraum des Körpers Viren Proteinkörperchen und Fermente so schädigt , dass diese von den weißen Blutkörperchen als Fremdkörper erkannt werden und abgebaut werden , jedoch gesunde Körperzellen , weiße oder rote Blutkörper -chen nicht zerstört werden.
  • Die gleiche Anordnung kann eine kleine resp. über eine kleine Erhö -hung der Intensität der elektro-statischen Momentanfelder und einer Anlage zur Erzeugung von gebündelten Ultraschallwellen auch eine Krebs zelle ohne eine Schädigung der gesunden Nachbarzellen reduzieren.
  • Somit bezieht sich die Erfindung auf Schaltungsarten und die Nutzung frequenzhpher und gleich gerichteter Magnetfelder resp. elektrostatischer Imup@@sfelder und gegebenenfalls auf die Nutzung von gebündelten Ultraschallwellen resp. Molekülwellen zum Abbau u zur Umgruppierung und Ausheilung von Krebszellen und Krankheitsherden, und weiterhin auf die Ausbildung und Anordnung von Kontrolleinrichtungen zur Steuerung der Frequenz , der. Frequenzimpulse , der Intensität und der Bündeling der Ultraschallwellen.
  • Dieses oben genannte Verfahren ist eine Anlehnung an die vorgeschichtliche Umprogrammierung von einfachen Urzellen in eine Doppelmembran -zelle zur Umprogrammierung von Krebszellen in gesunde Bindegewebe -zellen insbesondere unter der Ausnutzung der vorgeschichtlichen überstarken aufflammenden elektrostatischen Felder durch die dauernden elektrischen Entladungen in der Atmosphäre und in der Hochatmosphäre.
  • Ausserdem wird ein zweites Verfahren vorgeschlagen welches wohl zu einem etwas späteren Zeitpunkt in geschichtlicher Vorzeit durch die sehr tiefliegenden Wolkendecken und die direkten Blitzeinschläge auf engem Raum in das Meer eine Anregung auf das Wachstum auf alle Lebewesen auslösten, und hier nur in kurzen Zeiträumen mittels hoch -frequenter und gleich gerichteter Magnetfeldern D Photonenstrahlungen oder anderer überstarken Momentan-Entladungen reproduziert werden sollen um einen gleichen Effekt zur Förderung der Lebensvorgänge auszulösen9 um ultrakurze Molekülschwingungen in sehr hohen Frequenz -bereichen zu erreichen.
  • Allerdings ist es bereits bekannt sehr kurze Molekülschwingungen durch eine Änderung des Aggregatzustandes des dagsers zu erreichen z. B. in einer Sauna indem das kalte Wasser auf den glühenden Steinen in Bruchteilen einer Sekunde sich in unsichtbaren Dämpfe verwandelt, und so 9 allerdings in sehr kurzen Zeiträumen 9 die kurzen Molekülschwingungen der Wasserdämpfe auslösen. Diese haben eine bakterizide wirkung z. B.
  • in der Beseitigung von Schnupfenviren In der Vorzeit waren die elektrischen Entladungen und die Änderungen der Aggragtzustände des Wassers unvergleichlich stärker und viel stärkere bakterizide Wirkung und stärkere Anregungen der Lebensvorgänge gegeben, Somit werden im zweiten Vorschlag frequenzhohe und gleichgerichtete Magnetfelder 9 blauslaser oder starke elektrische Entladungen angewendet um in einem Wasserbad durch Ionisation und Recombination um über Dipolschwingungen der H20 Moleküle Molekülschwingungen zu erzeugen, die nach Abschaltung der Stromquelle wirksam werden und als Ultra -Schwingungen in der Blaufrequenz zur Anregung der Lebensfunktionen der Zellkerne und zum Abbau von Viren genutzt werden können, Die Ausbildungen und die weiteren Vorteile dieses Vorschlages sind in der folgenden Zeichnung und Beschreibung ersichtlich Abbau 1 stellt eine bzw. zwei Solenoid Spulen zur Erzeugung von hoch -frequenten und gleich gerichteten Magnetfeldern bzw, elektro -statischen Feldern innerhalb von Geweben resp. ErankheitsherdenO Abbau 2 stellt zwei Ultraschwinger dar Abb. 33stellt 2 Ringspulen mit Meßgeräten dar Abb. 4 stellt 2 Ringspulen nach Abbau 1 dar, Abbau 5 stellt einen offenen oder geschloßenen Wasserbehälter dar zur Erregung des Wasser zu Dipolechwingungen der Moleküle dar Abbau .6 stellt stellt eine Schaltung mit ein oder zwei Selbstindkutionsspulen mit elektronischen Sprrgliedern dar0 Nach der eigenen Patentanmeidung H 40 440 VIIIc / 21 g vom Jahr 1960 und den anderwertigen Veröffentlichungen vom Jahre 1962 ist es bereits bekannt frequenzhohe und gleich gerichtete Magnetfelder mittels einem Schwingungskreis bestehend aus einem kondensator mit ein oder zwei Selbstinduktions-Ringspulen mit entsprechend geschalteten elektro -nisch gesteuerten Sperrgleiedern so auszubilden , dass in der einen oder in beiden Ringspulen die schwingende Kondensatorentladung gleich gerichtete Entladungsströme erzeugt, so mit in der einen oder in beiden Ringspulen gleich gerichtete hochfrequente Magnetfelder bzw0 elektrostatische Felder erzeugt werden, und desweiteren die Dauer der Frequenzimpulse in einer oder in beiden Ringspulen über eine gesonderte Steuerung der elektronischen Sperrglieder gesteuert werden können.
  • Nach der eigenen Patentanmeldung P 17 688 . 6 vom Jahre 1961 "Verfahren zur Verstärkung von Strahlungen " ist es bekannt , mit Hilfe von fluorescierenden Flüssigkeiten und Kunststoffen und Gasen , die durch Strahlungen oder hochfrequenten und gleich gerichteten Magnetfeldern erregt werden, eine Strahlverstärkung resp. eine Photonenstrahlung zu erreichen.
  • Nach der Veröffentlichung von 71 ist es bekannt diese Strahlung durch Fluoreszierende Kondensatore in der Strahlbahn weiter zu verstärken.
  • Die obere Anmeldung resultiert aus einer eigenen älteren Abmeldung vom Jahr 1957 über eine Helligkeitsminderung proportional der einfallenden Lichtstärke mit Hilfe von fluoreszierenden Lösungen , und nach der Veröffentlichung vom Jahre 1960 über dine Strahlversturkung durch ein Rubinkristall.
  • Nach der eigenen Patentanmeldung H 39 772 VIIIc / 21 g ist es bekannt mit Hilfe von hochgespannten elektrostatischen Feldern eine bakterizide Wirkung und den Abbau von Mikroorganismen zu erreichen , jedoch nur im Luftraum Die Fokusierung von Ultraschallwellen und deren Erzeugung ist allgemeinbekannt.
  • Desweiteren ist die Akkupunktur bekannt um an bestimmten Stellen des Körpers mit Hilfe geringer Strömen , sei es bewegliche Silbernadeln oder Stromimpulse , die Nervenbahnen zu verschiedenen Organen zu beeinflußen indem die körpereigenen elektrischen Impulse durch andere über -lagert werden Desweiteren ist es bekannt, dass jedes Organ nach einen anderen "Lochkartensystem ' mit anderen Impulsreihen gesteuert wird Nach den Veröffentlichungen von Herrn Dr. Thal aus Israel ist es bekannt geworden , dass die Krebszellen virusähnliche Proteinkörperchen produzieren , die körpereigene Merkmale haben, und daher schon mit einer Blutuntersuchunp ein Krebsverdacht festgestellt werden könnte.
  • Es ist möglich , dass diese Proteinkörperchen nicht nur in den Nachbarzellen die gesunden DNS -Moleküle blockieren, sondern im ganzen Körper wirken.
  • Nun wird vorgeschlagen eine oder zwei Solonoid-Selbstinduktionsspulen zur Erzeugung von hochfrequenten und gleich gerichteten Magnetfel -dern bzw. elektrostatischen Feldern , so anzuordnen, dass der er -krankte Körperteil sich in diesem Feld befindet, z.B. innerhalb einer Ringspule oder durch 2 Ringspulen an beiden Seiten Ausserdem können di e Se die Selbst-Induktionsringspulen mit einer zwei -ten Induktions-Ringspule induktiv gekoppelt werden, damit diese wie ein Transformator wirkt , und zwar die gleichen Magnetfelder mit einem höher gespannten elektrostatischen Feld erzeugt.
  • Das elektrische bzw. elektrostatische Feld ist in der sehr kurzen Zeitdauer um viele lo.Potenzen stärker und ist in der Lage Viren Fermente und DNS Moleküle abzubauen und die einzelnen Impulse können über eine 1elektronische Steuerung der Sperrglieder im Schwin -gungskreis viele Mal in gewünschten Rythmen oder einem Diagramm gesteuert werden um die Zellkerne der Krebs zellen zu beeinflußen und die Fermente zum gärungsartigen Atmungssystem abuzbauen Zur Dauerbehandlung wären nur geringe Stromstärken resp. kleinere Kondensatore im Schwingungskreis erforderlich und die einzelnen Selbstinduktionsringspulen könnten in einer grösseren Anzahl in ein Kunststoff oder anderes Gewehe eingearbeitet werden und in einem Abstand die gleiche Anzahl , so dass dieses Tuch um einen Körperteil gewickelt von beiden Seiten die gleichen Felder erzeugt , die den Körperteil resp. deren Zellen durchfluten , z0B. zum laufenden Abbau der Fermente zur gärungsartigen Athmung Weiterhin ist es bekannt , dass die einzelnen Organe oder Gewebeteile verschiedene Aktionsströme erzeugen oder von Zentrum aus gesteuert werden, und ebenfalls , dass in der Umgebung eines Tumors die Reizleitung gestört ist, wohl durch das gärungsartige Atmungssystem unter Abggbe von Stickoxyd , oder durch andere direkte oder indirekte Ursachen ¢ Weiterhin ist es auch bekannt, dass man von einzelnen Akkupunktur -Stellen des Körpers durch überlagette Ströme bestimmte Körperstellen oder Orane beeinflußen a, - 1 1 Diese Aktionsstrome , auch wenn diese ausserordentlich klein , sind, körten an den jeweiligen Akkupunkturstellen abgenommen werden und über einen Verstärker die jeweiligen elektronischen Sperrglieder des oder der Sch':'ingungskreise steuern , so dass das hochfrequente und gleich gerichtete Feld innerhalb der erkrankten Stelle nach dem Rytmus des Verstärkers bzm, des Diagramms deren Aktionsströme ge -steuert werden kann.
  • hierdurch wäre die Beeinflußung der organischen Vorgänge innerhalb der Zekkkerne möglich um eine Umprogrammierung eines Krebszellen -kerns in eine normale Zelle einzuleiten oder zu steuern , wenn das gärungsartige Atmungssystem abgebaut ist.
  • Abgesehen hiervon könnten durch die Steuerung nach den Aktionsströ -men der Zellgruppen die programmierten elektrostatischen Felder zu anderen Heilungeprozessen wie zJB. Hunden, Hautverletzungen verwendet werden , und die Selbstinduktions-Ringspulen so kleine ausgearbeitet werden um sie in Marli - oder andere Binden einzuweben9 und analog zu verwenden, Oft ist aber der Haupt tumor so groß , dass eine Umprogrammierung nur bei den Methastasen möglich werden könnte , und der Tumor entfernt werden muß Eine Entfernung oder Zerstörung wäre durch Ultraschall möglich, jedoch wird auch das umliegende Gewebe durch die Kavitation oder die Pseudokavitation in Mitleidenschaft gezogen.
  • Daher könnte hierfür nur eine so geringe Ultraschall-Intensität angesetzt werden, die so schwach ist, dass diese Intensität weder eine Kavitation noch eine Pseudokavitation auslöden kann.
  • Allgemeinbekannt ist es , dass mit einem Plexlgals-Hohlspiegel Utraschallwellen fokusiert werden können und im Fokus eine loo Fache Intensität erreicht werden kann0 Mit einem verstellbaren Spiegelgerät könnte jeder Punkt in Körper ohne eine Operation erreicht werden, dieses Spiegelgerät könnte auf einer verstellbaren Schiene in einer cardanischen Aufhäggngg angeordnet mit dem jeweils erforderlichen Hohlspiegel , der ausgetauscht wird, versehen werden und durch eine Verstellung der Schiene resp, des Cardans jeder Punkt im Bereich eines Tumors erreicht werden. Es könnten auch halbkugelförmige Hohlspiegel mit einer Plexiglas-Haut verwendet werden, dessen Krümung und somit der okus durch einen variirbaren Druck, Oel ,Plüssigkeit oder Gas im Hohlspiegel verstellt werden kann, jedoch wäre diese nicht so genau wie die Verwendung auswechselbarer Spiegelsysteme aus Plexi -Glas.
  • Die Einstellung der Intensität des Ultraschwingers resp. des magnetostriktiven Sch:Ingers S der ebenfalls mit hochfrequencn und gleich gerichteten Magnetfeldern betrieben werden kann , muß so eingestellt werden , dass auch im Fokus , also mit der Verstärkung , keine Kavitation oder Pseudokavitation eintritt, sondern nur hochfrequente mechanische Schwingungen der Zellen Unter der gleichzeitigen Anwendung von hochfrequenten und gleich ge -gerichteten elektrostatischen Feldern nach dem bereits beschriebenen Verfahren z.B. im rechten Winkel zur Angesetzten Ultraschallfrequenz entstehen in den getro-enen Zellen Induktionsströme , die ausreichen eine Zelle resp. eine Krebs zelle abzubauen9 ohne den Körper selbst durch ionisierende Strchlungen zu schädigen, lediglich die Strahlung die für das Rönthgengerät zur Beobachtung und steuerung des Verfahrens nötig ist, kann gering gehalten werden.
  • Hiermit könnten Wege erschlossen werden um die Anwendung von harten Rönthgenbestrahlungen, Gamma-Bestrahlungen , oder operative Eingriffe einzuschränken.
  • Es ist bekannt, dass diese Schwingungskreise zur Erzeugung von frequenzhohen und gleich gerichteten Magnetfeldern mit einem Sender oder einem hochfrequenten elektro-magnetischen Schwingerungserzeuger induktiv kapazitativ oder conduktiv gekoppelt werden können, und als Sender Röhrensender oder Lichtbogensender verwendet werden können.
  • Ebenfalls können schwingende Entladungen mit einem hohen Richtungswechsel aus einer Funkenstrecke mit besonders grossen Kondensatoren mit Bandgeneratoren verwendet werden.
  • Die Stärke der frequenzhohen und gleich gerichteten Magnetfelder in den Ringspulen können durch Änderungen der Koppelung , durch Rheostate veränderbare Selbstinduktions-Widerstände über Meßgeräte gesteuert werden , ebenfalls die Frequenzhöhe und die Impulszahl nach einem Diagramm, bezw, durch Steuerung der elektronischen Sperrglieder Le wurde bereits erwähnt, @ass z.B. in der Saune durch Aufgiessen des Wassers auf die stark erhitzten Steine über eine spontane Änderung des Wasseraggregatzustandes eine kurzfristige Molekülschwingung entsteht, die eine bakterizide Wirkung hat, z. B. auf Schnupfen Viren Vielleicht wäre es möglich durch eine Intensivierung der Molekülschwingungen des Wasserdampfes diese Wirkung zu verbessern und auch auf andere Virengruppen auszudehnen.
  • Vor allen Dingen wird vorgeschlagen die Staies in der Sauna höher bis zur schwachen Rotglut zu erhitzen , um die Tempraturdifferenz weiter zu erhöhen um den Verdampfungsvorgang zu beschl Viele heute gelieferte Saunas haben nur eine Dampferzeugung , aber nicht mehr glühende Steine, daher wird vorgeschlagen kleinere Feldsteine mit einer Bohrung zu versehen und innerhalb die elektrische Aufheizung anzuordnen, um den gleichen Vorgang auch in kleinen gelieferten Saunas intensiver auszugestallten, z.Bo durch periodischen Aufsprühen von wenig Wasser und eine ausreichende Lüftung anzubringen.
  • Ein weiterer Jeg wäre die elektrische Aufheizung mit Selbstinduktionsringspulen und hochfrequenten und gleich gerichteten Magnetfeldern so auszubolden , dass entweder Steine Aufgeheizt werden oder durchfallende Wasserstropfen in den Ringspulen momentan verdampfen un somit die Molekülschwingungen zu erhöhen0 Durch die Erhöhung der Temperatur sind aber Grenzen gesetzt, so dass vorgeschlagen wird die intensiveren Molekülschwingungen der Wasser -möleküle durch eine Anregung von höheren Frequenzen zu ersetzen die aber noch unter einem Iori-i- iJ11ß C @fekt liegen.
  • Die Ausbildung von Selbstinduktions-Ringspulen mit durchful@@len Wssertropfen wäre durch die Bintretende Ionisation und Recombination der Wassertropfen zu Dampf wäre schon eine Anregung des Molekils zu einer ultrakurzen Schwingung in der Blaufrequenz.
  • Es wird vorgeschlagen diese Blaufrequenz selbst durch ein umgebendes Rohr abzuschirmen, so dass nur der Dampf mit einer höheren Molekül -schwingung oben austritt.
  • Hierbei kann bei einer geringeren Temperatur eine höhere Energie in den ultrakurzen Molekülschwingungen erreicht werden.
  • Ein weiterer Weg wäre die Anregung von Waaser z.B. in einem Bad durch Photonenstrahlungen, weiche sich in Wasser speichert und beim Austritt der gesammelten Arergie, @@ckwirkend das gesammts Wasser zu einer Blaustrahlung in ultrakurzen mechanischen Molekülschwingungen versetzt, dis einige Sekunden nach demAustritt der Photonenengie im Wasser des Bades wirksam sind und über die anregung aller Wasser moleküle im Körper eine Anregung der Zellkerne und einen Abbau von VIren ermöglicht.
  • Die verschiedenen Arten von zur Ausführung von Lasergeräten sind bereits bekannt , ebenfalls die Speicherung resp. die Verstärkung der -selben über einen fluoreszierenden ixondensator im Strahlgang.
  • In diesem Fall müßten Blaulaser verwendet werden um das wasser im Bade anzuregen.
  • Der Bade -Behälter könnte aber auch mit verspiegelten Wänden versehen erden , ebenso wie der festschliessende Deckel, damit sich die Photoncnenergie safts reflecktiert und das ganze Ja:-er anregt, um dann bei der Abstrahlung eine rückwirkende Energie zu erzeugcn, die ausreicht das Badewas-er bis zu einer Minute anzuregen.
  • Jedoch beim Bade erlischt die Schwingungsenergie im Bruchteil von Sekunden , aber der Zeitraum reicht aus die Zellkerne anzuregen und die Viren abzubauen Die Speicherung von der Photonenenergie ist allgemeinbekannt , jedoch soll hier lediglich die rückwirkende Anregung des Wassers zu einer ultrakurzen mechanischen Molekülschwingung verwertet werden, ohne das Wasser selbst wesentlich zu erwärmen.
  • Es ist aber auch möglich einen derart grolen Wasserbehälter mit verspiegelten Wänden als Speicher zu benutzen und von diesem Speicher eine wesentlich größere Knergie in einem kurzen Zeitraum in ein offenes Bad zu leiten, wobei die gleiche Wirkung der anregung der Wassermoleküle erreicht wird, wobei die Photonenenergie gleich abströmt und das Wasser in einem ausreichenden Zeitraum angeregt ist, Sollte es sich aber erweisen , dass andere ultrakurze Molekülschwin -gungen im Wasser benötigt werden zoB. um bestimate Arten von Bakterien oder sehr resistente Viren abzubauen, so könnte ein farbißer Laser verwendet werden und im Baddwasser die fluoreszierenden Stoffe wie z0 b Fluoreszeiin oder andere eingebracht werden , um das Wasser in dieser Frequenz anzuregen.
  • Erfindungsgemäß wird aber in dem genannten Verfahren die Blaustrahlung resp. die Blauphotonen zur Anregung des Wassers vorgeschlagen, obgleich der Zeitraum zum Bade nur wenige Sekunden beträgt , reicht diese Anregung aus . Zudem müßten allerdings Meßgeräte angeordnet werden um Temperatur, Fluoreszenz, und andere Meßungen nach der Abstrahlung zu messen um den Zeitpunkt des Bades resp. eines Körperteiles zu bestimmen.
  • Es ist möglich , dass dGs Verfahren über die Anregung von Wasser aber Pho%-onenenergie über einen Laser auch für Leukämie angewendet werden kann, da die Proteinkörperchen ,die von Leukämiezellen ins Blut geschusset werden höhare virusähnliche Merkmale haben, so dass sie als Fremdkörper im Organismus erkr2nnkt werden und laufend den auftrag zur Erzeugung von weißen Blutkörperchen geben, ohne aber der körpereigenen Merkmale wegen ange griffen zu werden.
  • Dieses führt wohl dann zu einer völligen Überlastung der Hückenmark-Ze@@en und weiterer Ausbildung von Krebszellen, die eine weitere Ausschüttung der virusähnlichen aber körpereigenen Proteinkörperchen ins Blut verursachen , die eine weitere Vermehrung von weißen Blutkörperchen veranlassen , so dass im er mehr die Alterunterschiede der weissen Blutkörperchen verschoben werden.
  • Vielleicht ist es die Ursache dass Bluttransfusionen nur kurze Zeit wirken, da sich rasch neue Proteinkörperchen bilden.
  • Diese Proteinkörperchen könnten durch eine energiereichere Molekülschwingung abgebaut werden,jedoch würde sich dadurch die Temperatur so erhöhen, dass die körpereigenen Lebensfunktionen in Frage gestellt werden.
  • Deswegen wurde vorgeschlagen diese energiereicheren Molekülschwingungen der Wassermoleküle durch eine Wasseranregung durch Abstrahlung von Photonenenergie in der Blaufrequenz zu erreichen.
  • Diese Schwingungsenergie der Wassermoleküle resp. der Schwingung im Dipolmolekül selbst erzeugt wenig Wärme hat aber im Bruchteil von Sekuüden eine ausreichende Energie um die Proteiinkörperchen so weit zu verändern , dass die weissen Blutkörperchen diese angreifen können.
  • Infolge der langen Aufladungszeit und der überaus kurzen Nutzungs -möglichkeit, werden wohl Lasergeräte mit Verstärkungs-Kondensatoren verwendet werden müßen, die in der Entladung in einem Bad eine ausreichende Energie zur Anregung geben, Die Kondensatore mit verspiegelter Innenfläche können auch kugelförmig mit den entspredhenden fluoreszierenden Füllung oder auch Wasser gefüllt werden, die vom Lasergerät aufgeladen werden , die Aus -bildungen und Konstruktionen hierfür sind hinreichend bekannt.
  • Die Bäder selbst dauern wohl nur Sekunden resp. unter einer Minute, werden aber wohl in Lenkämiefällen ,Lepra et cet. wohl mehrfach in Zeitabstämden angewendet werden müßen. Gegenstand der Erfindung ist lediglich die Ausbildung der Bäder selbst, " Verfahren zur Entkeimung von lebenden Zellen." Patentansprüche @@@ lo Verfahren nach der Anmeldung P 14 92 359 o 2 - 41 1' Verfahren zur Entkeimung von lebenden Zellen" ,nach der Anmeldung P 14 14 8 14.2 und den Veröffentlichungen von 1952 über die Erzeugung von hochfrequenten und gleich gerichteten Magnetfeldern resp. elektrostatischen Feldern, nach der Anmeldung H 39 772 VIIIc pro@@@@@@@al 21 g vom Jahre 57 über die "Helligkeitsminderung umgekehrt der einfallenden Lichtstärke mittels fluoreszierenden Substanzen" und nach der Anmeldung vom Jahre 61 über ein "Verfahren zur Verstärkung von Strahlungen mittel fluorerwiensnden Substanzen" una anderen Vero@@e@@@c lungen über die Umwandlung von Licht- und elektro-magnetischer Energie in Photonenstrahlungen , den Veröffentlichungen über die Fokusierung von Ultraschallwellen,den Veröffentlichungen über Impulsströme an den Akkupunkturstellen , den Veröffentlichungen über Rückkoppelungs -und elektronischen Verstärkungsverfahren und den Steuerungen von elektronischen Sperrgliedern in hochfrequenten und gleich gerichteten Magnetfeldschaltungen, dadurch geken1-lzeichne-t, dass a) über eine elektronische Steuerung von Sperrgliedern in hochfre -quenten und gleich gerichteten Magnetfeldschaltungen nach einem Programm oder über eine elektronische Vertärkung der Impulsströme an den jeweiligen , den zu behandelnden Organen oder Körperteilen , entsprechenden Akkupunktur-Stellen des Körpers , Viren und Fermente abge -baut werden und durch , die im rechten Winkel zu den angesetzten hochfre quenten und gleich gerichteten elektrostatischen Feldern ,schwache Ultraschallschwingungen über verstellbare und veränderbare Hohlspiegel aus Plexiglas et cet, im Bereich von erkrankten Zellen fokosierte und steuerbare Induktionsströme erzeugen um Tumarzellen abzubauen, wobei der eingefärbte Zellkomex über ein Rönthgengerät beobachtet und gesteuert werden kann, oder b) hochfrequente und gleich gerichtete Magnetfelder über emne Ionisation und Recombination mittels kathalytischen Gittern zoB Platin Wassermoleküle in ultrahohe Molekülschwingungen etwa in der Blau frequenz versetzt, oder indirekt eine Laserröhre anregt um mit der gleichen Photonenstrahlung die Energie in einem Wasserbehälter zu speichern9 dann aus dem Wasser abzustrahlen und durch die rückwirkende Kraft die Wassermoleküle in dem verspiegelten Behälter in ultra kurze Molekilseawingungen erzeugt, welch@ ausreiches in der Nachschwingung über eine Induktion Viren und Fermente in Zollen abzubauen.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e.
  2. 2. Verfahren nE-ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass 2 oder 3 Selbstinduktions1tingspulen an einen Kondensator geschloßen werden und die Sperrglieder der einen Spule bzw. einer Doppelspule über eine wechselnde Giteraufladung in einem liythmus oder einer zugeführten veränderlichen Wechselspannung die Impulse der hochfrequenten und gleich gerichteten schwingenden Kondensatorentla -dung in der Spule bww. Doppelspule steuert und in den Zwischenräumen die Entladungsschwingung über die dritte Spule geleitet wird.
  3. 30 Verfahren nach anspruch 2 und 1 , dadurch gekennezeichnet , dass die Spannungsschwankungen an den jeweiligen Akkupunkturstellen übereinen Verstarker direkt an die Gitter der Sperrglieder geleitet werden, oder in-einem elektronischen Rechenautomaten gespeichert von dort aus die Gitter der Sperrglieder steuert.
  4. 4, Verfahren nach Anspruch 1 ,2 und 3 , dadurch gekennzeichnet , dass die steuerbaren und veränderbaren Hohlspiegel aus Plexiglas aus -wechselbar an einem verstellbaren Cardan angeordnet oder als Halbkugeln mit einer Flüssigkeit und einem Plexiglasdiaphragma ausgebildet über eine Druckänderung gesteuert werden um den Brennpunkt und die resultierenden Induktionsströme ohne eine Kavitation oder Pseudokavitation im Tumor über ein Rönthgengerät zu steuern.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass für eine Sauna durchbohrte Feldsteine mit einer elektrischen Aufheizung versehen hohe Temperaturen erzeugen um momentane Verdampfungen zu erzielen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , dass für eine Sauna eine Anordnung mit einer rohrförmigen Abschirmung und innerhalb angeordneten Selbstinduktions-Ringspulen zur Erzeugung von hochfrequenten und gleich gerichteten Magnetfeldern mit einem Tropfgerät und durchfallenden Wassertropfen über eine Ionisation und Recombination mittels kathalytischer Gitter z. B. Platin Wasserdampf für eine höhere Molekülschwingung erzeugt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die gleiche Anordnung in einem Laser-Gerät aus Wasserdampf Photonen abstrahlt, diese in einem verspiegelten Behälter speichert um bei der Abstrahlung das Wasser resp. nach der Abstrahlung mittels den resultierenden Molekülschwingungen Viren und Fermente abzubauen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2591902A1 (fr) * 1985-12-23 1987-06-26 Collin Yvon Appareil de lasertherapie externe comportant une ou plusieurs diodes laser dans des ventouses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2591902A1 (fr) * 1985-12-23 1987-06-26 Collin Yvon Appareil de lasertherapie externe comportant une ou plusieurs diodes laser dans des ventouses

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