DE2533576A1 - Teppichreinigungsvorrichtung - Google Patents
TeppichreinigungsvorrichtungInfo
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- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
- Brushes (AREA)
Description
INS. H. FINK
PATENTAK w'ALT
ESSUNGEN CNECKAPB 25. Juli 197 5 Z
H1NDENBURGSTBASSE44 P 6292
Franco BECAGLI, Via G. Ungaretti 1 - 51015 MONSUMMANO TERME
(Pistoia) / Italien
"Teppichreinigungsvorrichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Teppichreinigungsvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Antriebsmittel,
das einen oder mehrere Wellenstümpfe aufweist, die mit Kupplungsmitteln zur Befestigung eines Reinigungsorgans
versehen sind, beispielsweise das Antriebsmittel einer herkömmlichen Bohnermaschine.
Es sind Fussbodenpflegemaschinen, insbesondere Bohnermaschinen,
bekannt, die eine Anzahl von Wellenstümpfen, beispielsweise drei Wellenstümpfe, aufweisen, die von einem
Gehäuse vorstehen, das den Motor zum Antrieb der Wellenstümpfe enthält und mit einem vom Gehäuse nach oben vorstehenden Stiel
od.dgl. zur Handhabung der Maschine versehen ist. An den Wellenstümpfen können Reinigungsorgane wie beispielsweise
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Polierkissen befestigt werden, die gewöhnlich mit Hilfe von Schnellkupplungen an den Wellenstümpfen einrastbar sind,, so
dass bei auf dem Fussboden aufliegenden Polierkissen diese durch den Motor in Drehbewegung versetzt werden können,
wobei die Maschine auf dem Fussboden mit dem Stiel oder Handgriff hin- und herbewegt werden kann.
Derartige Fussbodenpflegemaschinen eignen sich jedoch
nicht zur Reinigung von Teppichen, da selbst wenn die Polierkissen durch flache Bürsten ersetzt würden, die Reibung der
Bürsten auf dem Teppich in Verbindung mit dem Gewicht der Maschine eine Verformung der Borsten der Bürsten bewirken
und die Vorrichtung unbrauchbar machen würde.
Es sind bereits Teppichreinigungsmaschinen entwickelt worden, die aus einem Gehäuse bestehen, in dem ein Motor
angeordnet ist, der eine zylindrische Bürste in Umdrehung setzt, deren Achse parallel zum Teppich verläuft, wobei das
Gehäuse mit besonderen Mitteln wie beispielsweise Rollen zur Abstützung auf dem Teppich versehen ist. Derartige Teppichreinigungsmaschinen
haben sich zwar als sehr wirksam erwiesen, verursachen jedoch eine übermässige und unnötige Abnutzung
des Teppichs infolge der starken Reibung und des Kratzens der
Bürste auf dem Teppich. Ausserdem löst .die Maschine zwar den
Schmutz zwischen den Teppichhaaren, nimmt ihn jedoch nicht auf, so dass noch eine nachfolgende Reinigung erforderlich ist,
die gewöhnlich mit Hilfe eines herkömmlichen Staubsaugers ausgeführt wird.
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Es ist daher die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Teppichreinigungsvorrichtung zur Verwendung in Verbindung
einen
mit einem/drehbaren Wellenstumpf aufweisenden Antriebsmittel zu schaffen, die die Entfernung des Schmutzes aus den Teppichhaaren ermöglicht, ohne dass der Teppich selbst übermässig abgenutzt wird.
mit einem/drehbaren Wellenstumpf aufweisenden Antriebsmittel zu schaffen, die die Entfernung des Schmutzes aus den Teppichhaaren ermöglicht, ohne dass der Teppich selbst übermässig abgenutzt wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer derartigen Teppichreinigungsvorrichtung, die anstelle des
Reinigungskissens an einer herkömmlichen Fussbodenpflegemaschine angebracht werden kann, so dass die Fussbodenpflegemaschine zur
Reinigung von Teppichen verwendet werden kann.
Die erfindungsgemäss vorgeschlagene Teppichreinigungsvorrichtung
hat ferner den Vorteil, dass sie auf wirtschaftliche Weise serienmässig herstellbar ist.
Diese Aufgaben und Vorteile werden erfindungsgemäss durch die Schaffung einer Teppichreinigungsvorrichtung zur Verwendung
in Verbindung mit einem Antriebsmittel, das einen oder mehrere Wellenstümpfe aufweist, die mit Kupplungsmitteln zur Befestigung
eines Reinigungsorgans versehen sind, gelöst bzw. erreicht, die gekennzeichnet ist durch ein geschlossenes Gehäuse, das eine
Drehachse aufweist und mit den Kupplungsmitteln um die Drehachse antreibbar verbindbar ist und ferner einen ebenen Wandteil aufweist,
in dem eine Anzahl von Oeffnungen symmetrisch um die Drehachse angeordnet ist, und eine Anzahl von zylindrischen
Bürsten mit je einem starren Kern und einer Vielzahl von von dem Kern in radialer Richtung vorstehenden Borsten, wobei die
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Bürsten in dem Gehäuse jeweils über· einer der Oeffnungen und
mit den Borsten leicht aus den Oeffnungen vorstehend drehbar gelagert sind und die Achsen der Bürsten radial zur Achse des
Gehäuses verlaufen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigen;
Fig. 1 eine Ansicht der Teppichreinigungsvorrichtung von
unten, mit einem Teil des Deckels weggebrochen; Fig. 2 einen Querschnitt in auseinandergesetztem Zustand
nach der Linie II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, weist die Teppichreinigungsvorrichtung
ein kuppeiförmiges Gehäuse 10 mit einer oberen kreisförmigen ebenen Wandung 12 auf, die an der Peripherie
von einer schrägen Seitenwandung 14 begrenzt is't. In der Mitte des Gehäuses 10 ist ein axialer zylindrischer Vorsprung ΐβ vorgesehen,
der seinerseits mit einem zylindrischen zapfenförmigen Ansatz 18 versehen ist, der bis in die Ebene des Randes der
Seitenwandung 14 reicht. Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus
gegossenem oder gepresstem Kunstharz.
Die obere Wandung 12 des Gehäuses ist mit zwei Oeffnungen
20, 22 versehen, die zu beiden Seiten des Vorsprungs 16 liegen, und an der dem Vorsprung 16 benachbarten Seite jeder der
Oeffnungen SO, 22 ist eine Kupplungsrippe 24 zur Verbindung
mit den herkömmlichen Kupplungsmitteln 21 eines drehbaren
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Wellenstumpfes 2j5, beispielsweise einer Bodenpflegemaschine
oder eines anderen Antriebsmittels, angebracht. An den Seiten jeder der Oeffnungen 20, 22 sind aus nachstehend noch' näher
zu erläuternden Gründen herabgezogene Randteile 26, 28 vorgesehen, die sich im wesentlichen in der Richtung der Seitenwandung
14 erstrecken.
Zu beiden Seiten des Vorsprungs 16 sind einander gegenüberliegend und im rechten Winkel zur Längsrichtung der Oeffnungen
20, 22 zwei Paar Ausnehmungen J>0, 32 und ^4, 36 vorgesehen, in
die mit Presspassung entsprechende Metallbuchsen 38, 4o bzw. 42, 44 eingesetzt sind. Jede dieser Metallbuchsen besteht aus
einem mit einer Blindbohrung versehenen kleinen viereckigen Block.
Eine zylindrische Bürste 46 mit starrem stabförmigem Kern
48 und Mantel aus radial gerichteten Borsten 50 ist in den einander gegenüberliegenden Blindbohrungen der Buchsen 38 und
4o drehbar gelagert. Eine entsprechende Bürste 52 mit Kern 54
und Borsten 56 ist in den Buchsen 42 und 44 drehbar gelagert. Die Bürsten bestehen vorzugsweise in bekannter Weise aus zwei
den Kern 48 bzw. 54 bildenden zusammengedrehten Drähten, zwischen
denen die Borsten 50, 56 eingeklemmt sind. Die Enden der Kerne 48, 54 sind mit Freilaufpassung in die entsprechenden Buchsen
eingesetzt und die Länge der Borsten der Bürsten ist so bemessen, dass die Borsten die obere Wandung 12 der Gehäusehälfte 10 nicht
berühren, jedoch über den Rand der Seitenwandung 14 leicht nach
unten vorstehen.
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Ein vorzugsweise ebenfalls aus gegossenem oder gepresstem Kunstharz bestehender Deckel 58 ist auf das Gehäuse 10 aufsetzbar.
Der Deckel 58 besteht im wesentlichen aus einem glatten ebenen Wandteil 60 mit einem sich an dessen Peripherie rechtwinklig
dazu erstreckenden Randteil 62, der auf den herabgezogenen Randteil 14 des Gehäuses 10 mit Presspassung aufsetzbar
ist, so dass ein im wesentlichen geschlossener Behälter entsteht. In der Mitte des Wandteils 60 ist ein kreisförmiges Loch
64 angebracht, das fest auf den zapfenförmigen Ansatz l8 passt. In dem Wandteil 60 sind ferner mit den Bürsten 46, 52 ausgerichtete
rechteckige Oeffnungen 66, 68 derart angeordnet, dass die Spitzen der Borsten leicht über die Aussenfläehe des Wandteils
60 vorstehen. Die Grosse der Oeffnungen 66, 68 ist so bemessen, dass die Borsten während ihrer Bewegung in unmittelbarer
Nähe der Seiten der Oeffnungen, jedoch ohne diese zu berühren,
liegen.
Von den Seiten der Oeffnungen 66, 68 erstrecken sich vorstehende Randteile 70, 72 nach innen in den von dem Gehäuse 10
und dem Deckel 58 umschlossenen Raum. Die Randteile 70, 72
erstrecken sich gerade und im rechten Winkel zum Deekel an den Seiten der Oeffnungen, die quer zur Achse der Bürsten verlaufen.
An den Seiten der Oeffnungen, die parallel zur Achse der Bürsten verlaufen, sind die Oeffnungen 66, 68 dagegen von geneigten, zu
den Bürsten hin konkaven Flächen begrenzt, so dass die Borsten während ihrer Bewegung im wesentlichen über die gesamte Längsausdehnung
der Bürsten in geringer Entfernung von diesen Flächen liegen, ohne sie zu berühren. 609808/0325
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Teppichreinigungsvorrichtung
ist wie folgt:
Ein Antriebsmittel wie beispielsweise der Antriebswellenstumpf einer herkömmlichen Fussbodenpflegemaschine wird mit den
Oeffnungen 20, 22 der Vorrichtung verbunden. Da eine herkömmliche Fussbodenpflegemaschine gewöhnlich drei derartige
Antriebswellenstümpfe aufweist, werden gleichzeitig drei der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen benutzt. Diese Antriebswellenstümpfe
werden dann mit der gewünschten Geschwindigkeit angetrieben, während die glatte Aussenfläche des Wandteils
des Deckels 58 auf dem Teppich aufliegt. Der Wandteil 60
gleitet ohne Schwierigkeiten auf dem Teppich, während die Berührung der vorstehenden Spitzen der Borsten 50, 56 mit
den Teppichhaaren die Drehung der Bürsten in ihren Lagerbuchsen bewirkt. Durch die Bewegung der Borsten werden die Schmutztteilchen
aus dem Teppich entfernt, ohne dass der Teppich übermässig
beansprucht oder abgenutzt wird, da die Borsten keine Reib- oder Kratzwirkung ausüben. Durch die Bewegung der Borsten
werden die Schmutzteilchen in einer Richtung im wesentlichen schräg nach oben in die entsprechenden Oeffnungen 66, 68 des
Deckels 58 und damit in den geschlossenen Behälter gefördert. Nachdem sich die Schmutzteilchen einmal innerhalb des geschlossenen
Behälters befinden, neigen sie dazu, darin zu verbleiben, da die verschiedenen vorstehenden oder herabgezogenen
Randteile ihren Austritt erschweren. Nach Beendigung
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des Reinigungsvorgangs wird der Deckel abgenommen und der angesammelte Schmutz aus dem Gehäuse entfernt.
Die für eine einwandfreie Funktion der Vorrichtung benötigte Drehgeschwindigkeit der Vorrichtung um ihre Achse
hängt von der Grosse der Vorrichtung selbst, insbesondere vom
Abstand der Bürsten von der Achse, ab. Die Umfangsgeschwindigkeit der Spitzen der BUrstenborsten sollte ausreichend sein, um den
Schmutzteilchen mittlerer Grosse eine ausreichende Beschleunigung zu vermitteln, damit sie über die die Oeffnungen 70, 72 umgebenden
Randteile geschleudert werden. Für eine mit den in den Zeichnungen dargestellten relativen Abmessungen mit einem
Durchmesser von etwa 150 mm gebaute Vorrichtung wurde eine Drehgeschwindigkeit von 400 bis 500 u/min, wie sie bei herkömmlichen
Fussbodenpflegemaschinen üblich ist, als zweckmässig befunden. In diesem Falle ist die entsprechende Winke'lgeschwindigkeit
der Bürsten etwa 1000 u/min.
Bei Drehung der Bürsten mit einer solchen Drehzahl von etwa 1000 U/min werden auch verhältnismässig schwere Schmutzteilchen
wie Lehm u.dgl. aufgenommen. Somit kann die erfindungsgemässe Reinigungsvorrichtung sowohl zur Nass- als auch zur Trockenreinigung
verwendet werden.
In der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung werden zwei Bürsten verwendet; es versteht sich jedoch, dass je nach der Grosse der Vorrichtung auch drei, vier,
sechs oder mehr Bürsten verwendet werden können. Die Bürsten sollten jedoch nicht zu dicht aneinander angeordnet werden, da
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in dem Gehäuse ein gewisser Bodenraum freibleiben muss, auf
dem sich der Schmutz absetzen kann.
Vorstehend wurde die Vorrichtung als Zusatzteil zu einem bestehenden Antriebsmittel der beschriebenen Art erläutert; es
versteht sich, jedoch, dass die Vorrichtung auch mit einem eigenen Antriebsmittel ausgestattet sein kann, so dass eine
vollständige, in sich geschlossene Teppichreinigungsmaschine entsteht.
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Claims (7)
- Patentansprüche:Teppichreinigungsvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Antriebsmittel, das einen oder mehrere Wellenstümpfe aufweist, die mit Kupplungsmitteln zur Befestigung eines Reinigungsorgans versehen sind, gekennzeichnet durch ein geschlossenes Gehäuse (10, 58), das eine Drehachse aufweist und mit den Kupplungsmitteln um die Drehachse antreibbar verbindbar ist und ferner einen ebenen Wandteil (60) aufweist, in dem eine Anzahl von Oeffnungen (66, 68) symmetrisch um die Drehachse angeordnet ist, und dine Anzahl von. zylindrischen Bürsten (46, 52) mit je einem starren Kern (48, 54) und einer Vielzahl von von dem Kern in radialer Richtung vorstehenden Borsten (50, 56), wobei die Bürsten in dem Gehäuse jeweils über einer der Oeffnungen und mit den Borsten leicht aus den Oeffnungen vorstehend drehbar gelagert sind und die Achsen der Bürsten radial zur Achse des Gehäuses verlaufen.
- 2. Teppichreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10, 58') in der Richtung seiner Achse gesehen kreisförmig ausgebildet ist.
- 3· Teppichreinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) kuppeiförmig ausgebildet und mit einem Deckel (58) versehen ist, in dem der ebene Wandteil (60) angeordnet ist.
- 4. Teppichreinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (58) durch eine Ra st verbindung609808/0325auf das Gehäuse (10) aufsetzbar ist.
- 5. Teppichreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seiten der Oeffnungen (66, 68) vorstehende Randteile (70, 72) vorgesehen sind, die so ausgebildet sind, dass sie in kurzem Abstand von den Spitzen der Borsten der Bürsten (46, 52) liegen und die Bewegung der Borsten während der Drehung der Bürsten nicht behindern.
- 6. Teppichrelnigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Gehäuses (10, 58) im wesentlichen dem Durchmesser des Reinigungskissens einer herkömmlichen, mit drei Reinigungskissen versehenen Pussbodenpflegemaschine entspricht, an deren Reinigungskissen-Kupplungsmittel die Vorrichtung anschliessbar ist.
- 7. Teppichrelnigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Oeffnungen (66, 68) und Bürsten (46, 52) zwei beträgt.609808/0325
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT4551174A IT1018378B (it) | 1974-07-29 | 1974-07-29 | Spazzola a disco per pulire moquet tes applicabile alle comuni lucida trici domestiche per pavimenti |
IT4551474A IT1048506B (it) | 1974-08-20 | 1974-08-20 | Perfezionamenti a spazzola a a disco per pulire moquettes applicabile alle comuni lucidatrici domestiche per pavimenti |
IT4551874A IT1048507B (it) | 1974-12-19 | 1974-12-19 | Perfezionamenti a spazzola a disco per pulire moquettes,applicabile alle comuni lucidatrici domestiche per pavimenti |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2533576A1 true DE2533576A1 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=27273624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752533576 Pending DE2533576A1 (de) | 1974-07-29 | 1975-07-26 | Teppichreinigungsvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE831850A (de) |
DE (1) | DE2533576A1 (de) |
FR (1) | FR2280739A1 (de) |
NL (1) | NL7508967A (de) |
-
1975
- 1975-07-26 DE DE19752533576 patent/DE2533576A1/de active Pending
- 1975-07-28 NL NL7508967A patent/NL7508967A/xx unknown
- 1975-07-28 FR FR7523424A patent/FR2280739A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-07-29 BE BE158713A patent/BE831850A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE831850A (fr) | 1975-11-17 |
FR2280739A1 (fr) | 1976-02-27 |
NL7508967A (nl) | 1976-02-02 |
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Legal Events
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