DE2533493A1 - Zeicheneinrichtung - Google Patents

Zeicheneinrichtung

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DE2533493A1
DE2533493A1 DE19752533493 DE2533493A DE2533493A1 DE 2533493 A1 DE2533493 A1 DE 2533493A1 DE 19752533493 DE19752533493 DE 19752533493 DE 2533493 A DE2533493 A DE 2533493A DE 2533493 A1 DE2533493 A1 DE 2533493A1
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DE19752533493
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English (en)
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Peter V Bachley
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L5/00Drawing boards
    • B43L5/02Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto
    • B43L5/025Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto with paper rolls

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

Dipl.-Ing. E. E. Rnkener
Dipl.-Ing. W. Ernesti Peter V. Bachley
Patentanwälte _ · -, / π
„ , Longueuil / Canada
Bochum
Heinrich-KBnig-Straße 12
Femsprecher 415 SO, 4 23 27
Telegrammadresse: Radtpatent Bochum
75 151
WE/HP
Zeicheneinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Zeicheneinrichtung, insbesondere für eine Verwendung in Verbindung mit einem Zeichenbrett.
Zeichenbretter werden bekanntlich benutzt, um eine große, ebene rechteckige Arbeitsfläche zum Zeichnen zu erhalten. Das Zeichenblatt wird in der Regel mittels Klebestreifen oder anderer geeigneter Befestigungsmittel auf der Arbeitsfläche des Zeichenbrettes befestigt. Wenn eine Zeichnung während eines Arbeitsvorganges nicht fertiggestellt wird, ist es üblich, die Zeichnung von dem Zeichenbrett zu entfernen und an anderer Stelle aufzubewahren, um die Zeichnung zu schützen. Wenn später an der Zeichnung weitergearbeitet werden soll, muß sie erneut auf der Arbeitsfläche des Zeichenbrettes befestigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeicheneinrichtung zu schaffen, bei der es nicht erforderlich ist, eine angefangene Zeichnung zum Aufbewahren von dem Zeichenbrett abzunehmen, wenn die Arbeit an der Zeichnung vorübergehend unterbrochen wird.
G-emäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Zeiche η einrichtung gelöst, die ein ebenes Zeichenbrett mit zwei geraden, parallelen Kanten, an denen Führungen
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angebracht sind, und ein biegsames Element aufweist, welches sich über das Brett und die Führungen erstreckt und so ausgebildet ist, daß eine Zeichnung daran befestigt werden kann und das biegsame Element gemeinsam mit der Zeichnung auf der Oberfläche des Brettes verschiebbar ist, wobei die Kanten des biegsamen Elementes mit Abstand einander gegenüber liegen und an den Kanten elastische Zugmittel zum Spannen des biegsamen Elementes befestigt sind.
Eine solche Zeicheneinrichtung bietet den Vorteil, daß im lalle einer Unterbrechung der Zeichenarbeit die Zeichnung aufgespannt bleiben kann und zum Schutz gegen Verschmutzung oder Beschädigung durch Verschieben des biegsamen Elementes in eine Aufbewahrungsstellung unterhalb des Zeichenbrettes bewegt werden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung bestehen die Führungen aus walzenartigen Rollen, die an gegenüberliegenden Kanten des Zeichenbrettes befestigt sind und über die das biegsame Element straff geführt ist. Die elastischen Zugmittel bestehen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus Gummibändern, an deren Enden Haken für das Eingreifen in Ösen an den Endkanten des biegsamen Elements befestigt sind.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an einer Kante des Zeichenbrettes eine langgestreckte, kanalartig ausgebildete Bleistiftmulde mit Abstand von der parallelen Kante und von der Führungsrolle angebracht ist, so daß das biegsame Element zwischen der Bleistiftmulde und der lührungsrolle ungehindert bewegbar ist.
Zum Gebrauch wird ein Zeichenblatt auf der Zeichenoberfläche des biegsamen Elements oberhalb der Arbeitsfläche
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des Zeichenbrettes angeordnet. Wenn die Arbeit an dem aufgespannten Zeichenblatt unterbrochen werden muß, wird das biegsame Element über die Führungsrollen bewegt, um die Zeichnung unter dem Zeichenbrett aufzubewahren, bis die Arbeit fortgesetzt werden kann. Soll die Arbeit weitergeführt werden, wird das biegsame Element soweit zurückbewegt, bis das Zeichenblatt wieder in der ursprünglichen Lage auf der Arbeitsfläche liegt.
Die Einrichtung mit dem biegsamen Element ist so ausgebildet, daß es möglich ist, den Bereich der Zeichnung in eine für den· Zeichner günstige Stellung zu bringen. Die Verwendung der beweglichen Teile ermöglicht es dem Zeichner, mit relativ geringer Anstrengung zu arbeiten, da er bequem auf einem Stuhl sitzen kann, anstatt zu stehen oder sich über einen entfernt liegenden Abschnitt der Zeichnung zu beugen. Es besteht außerdem die Möglichkeit, daß der Zeichner, wenn dies notwendig ist, gleichzeitig an verschiedenen Zeichnungen arbeitet, ohne daß die Zeichnungen entfernt werden müssen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Zeichenbrett an einem !Tisch an einer Kante desselben schwenkbar befestigt ist, wobei der Tisch unterhalb des Zeichenbrettes ein Fach bildet, das zur Aufbewahrung einer an dem biegsamen Element befestigten Zeichnung dient, wobei an dem Tisch auf jeder Seite überstehende schwenkbare Hilfstischplatten angebracht sein können, die durch ausziehbare Stützen in der horizontalen Arbeitslage gehalten werden. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, um das Zeichenbrett einerseits in einer nach oben gerichteten Arbeitsstellung in einem Winkel zum Tisch und andererseits in einer Stellung, in der das Zeichenbrett das Fach bedeckt, zu halten.
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Nach einer anderen Weiterbildung enthält der Tisch eine Bodenplatte, eine senkrechte Zwischenwand und zwei seitliche Begrenzungswände, die Ablagefächer, beispielsweise für Bücher, bilden.
Bei Verwendung einer Parallelführung mittels einer straff geführten Schnur ist nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung an den oberen Ecken des Zeichenbrettes jeweils eine Vorrichtung zur Verankerung der Schnur vorgesehen, die eine Seilrolle zur Führung der Schnur und eine Grundplatte aufweist, die zur Befestigung an dem Zeichenbrett und zur Lagerung der Seilrolle dient, wobei die Grundplatte einen Schlitz enthält, durch den die Schnur geführt ist, wenn sie gegen Längsverschiebungen gesichert sein soll, und mit einer hochstehenden Lasche mit einer Einkerbung ausgestattet ist, die dazu dient, die Schnur während der Arretierung aufzunehmen.
Die erfindungsgemäflöEinrichtung bietet den Vorteil, daß das biegsame Element mit der daran befestigten Zeichnung leicht bewegt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist die Bleistiftmulde in ϊοπη eines Kanals, der einen solchen Abstand hat, daß er als Laufschiene für einen senkrechten Zeichenapparat dienen kann, so daß es nicht notwendig ist, die übliche Schiene an dem Zeichenbrett anzubringen, wodurch unerwünschte Markierungen auf der Zeichenoberfläche vermieden werden.
Ein verbessertes Parallelführungssystem vermeidet die übliche feste Einstellung. Durch die Kombination der Zeicheneinriehtung mit einem Zeichentisch steht außerdem ein Raum zur Ablage von Zeichnungen und ferner eine Buchablage zur Verfugung.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem in der Zeichnung dargestellten AusfQhrtingsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 eine schaubildliche Darstellung einer Zeicheneinrichtung, die an einem Zeichentisch angeordnet ist,
Figur 2 eine teilweise geschnittene schaubildliche Darstellung der Zeicheneinrichtung,
Figur 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der Zeicheneinrichtung,
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung, wobei das biegsame Element eine andere Stellung einnimmt,
Figur 5 einen anderen Abschnitt der Zeicheneinrichtung in vergrößerter Darstellung und
Figur 6 eine schaubildliche Darstellung eines Teils des Zeichenbrettes ebenfalls vergrößert.
Figur 1 zeigt einen Tisch 10, der auf Beinen 12 steht, an denen Seitenwände 14 befestigt sind. Der Tisch 10 besteht aus einer oberen Platte 20, einem Boden 16 und einer senkrechten Zwischenwand 18. Die obere Platte 20 ist von aufrecht stehenden Begrenzungswänden 22, 23, 24 und 25 umgeben, die ein offenes Fach bilden. Das Zeichenbrett 26 ist mit nicht dargestellten Gelenken schwenkbar an der Begrenzungswand 24- befestigt. Auf beiden Seiten des Tisches sind überstehende Hilfstischplatten gelenkig befestigt. Verschiebbare Stäbe, die von der Wand 22 nach außen gezogen werden können, dienen dazu, die Hilfstischplatten 30 und 32 in der waagerechten Gebrauchsstellung zu halten.
Kurze Stützen 38 sind gelenkig an der Stelle 4-0 an den
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Wandungen 23 und 25 angebracht und halten das Zeichenbrett 26 in der in Figur 1 dargestellten abgewinkelten Stellung. Wenn das Zeichenbrett nicht benutzt wird, können die Stützen 38 nach innen in das Fach eingeschwenkt werden, so daß das Zeichenbrett 26 das Fach oben abdeckt.
An den gegenüberliegenden Kanten 42 und 44 des Zeichenbrettes 26 sind walzenartige Bollen 46 und 52 mittels Stützen 48 und 50 sowie 54 und 56 gelagert. In der Nähe der Kante 44 befindet sich eine kanalartig ausgebildete Bleistiftmulde 58, die an den Stützen 54 und 56 befestigt ist. Die Bleistiftmulde 58 ist mit Abstand von der Solle 52 angeordnet, damit ein biegsames Transportband 62 durch den Zwischenraum geführt werden kann. Das Transportband 62 besteht vorzugsweise aus durchsichtigem, filmartigem Polyestermaterial. Es ist rechteckig und straff um das Zeichenbrett 26 über die Rollen 46 und 52 gezogen, wobei die Endkanten parallel zueinander und in dichtem Abstand voneinander liegen. Eine Anzahl verstärkter Ösen 64 ist in der Fähe der Endkanten des Transportbandes 62 angebracht. Zum Spannen des Transportbandes 62 dienen elastische Zugbänder 66, die mit an den Enden befindlichen Haken in die ösen 64 des Transportbandes eingreifen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die elastischen Zugbänder 66 aus Gummi; es kann ebenso gut auch ein anderes elastisch nachgiebiges Material benutzt werden.
Ein Zeichnungsblatt D kann an dem Förderband 62 mittels eines Klebestreifens oder eines anderen Befestigungsmittels befestigt werden. Wenn es notwendig ist, das aufgespannte Zeichenblatt D in eine günstigere Arbeitsstellung zu bringen oder ein noch nicht fertiggestelltes Zeichenblatt vorübergehend aufzubewahren, so braucht lediglich das Förderband 62 durch Fingerdruck so bewegt zu werden,
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daß das Förderband mit dem daran befestigten Zeichenblatt D über die Rollen 46 und 52 abrollt, bis das Zeichenblatt D die gewünschte Lage hat bzw. unterhalb des Zeichenbrettes 26 liegt. Wird im letztgenannten Pail das Zeichenbrett 26 heruntergeklappt, so liegt das Zeichenblatt D innerhalb des Faches, das durch die obere Platte 20 des Zeichentisches 10 und die Begrenzungswände 22, 23, 24 und 25 gebildet wird.
Wenn es notwendig ist, eine Verschiebung längs einer geraden parallelen Kante an straff verlaufenden Schnüren 68 auf beiden Seiten des Zeichentisches oder an einer Zeichenvorrichtung vorzunehmen, ist an jeder oberen Ecke des Zeichenbrettes eine Verankerung vorgesehen, die eine Seilrolle 70 enthält, über die die Schnur 68 geführt und einstellbar ist. Die Verankerungsvorrichtung enthält ferner eine Grundplatte 74, die an dem Zeichenbrett mittels Schrauben 82 befestigt ist und zur Lagerung der Seilrolle 70 dient. In der Grundplatte 74 befindet sich ein Schlitz 78, durch den die Schnur 68 geführt ist, wenn sie gegen Verschiebungen gesichert sein soll. Ferner ist an der Grundplatte 74 eine hochstehende Lasche 76 mit einer Einkerbung 80 vorhanden, die dazu dient, die Schnur 68 während der Arretierung aufzunehmen und sie im Abstand oberhalb des Zeichenbrettes 26 zu halten, damit das biegsame Forderband 62 und das daran befestigte Zeichenblatt D unterhalb der Schnur 68 verschoben werden können.
Patentansprüche
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Claims (7)

Pate nt-a η Sprüche
1.J Zeicheneinrichtung, d a d"u r c h gekennz*e i e h η e t , daß sie ein ebenes Zeichenbrett (26) mit zwei geraden, parallelen Kanten (42, 44), an denen Führungen angebracht sind, und ein biegsames Element (62) aufweist, welches sich über das Zeichenbrett (26) und die Führungen erstreckt und so ausgebildet ist, daß eine Zeichnung daran befestigt werden kann und gemeinsam mit dem biegsamen Element (62) auf der Oberfläche des Zeichenbrettes (26) verschiebbar ist, wobei die Endkanten des biegsamen Elementes (62), welches das Zeichenbrett (26) umschließt, mit Abstand einander gegenüberliegen und an den Endkanten elastische Zugmittel (66) zum Spannen des biegsamen Elements (62) befestigt sind.
2. Zeicheneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus walzenartigen Bollen (46, 52) bestehen, über die das biegsame Element (62) straff geführt ist.
3. Zeicheneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zugmittel aus Gummibändern (66) bestehen, an deren Enden Haken für das Eingreifen in ösen (64) an den Endkanten des biegsamen Elementes (62) befestigt sind.
4. Zeicheneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer -Kante des Zeichenbrettes (26) eine langgestreckte, kanalartig ausgebildete Bleistiftmulde (58) mit Abstand von der parallelen Kante (44) und von der Führungsrolle (52) angebracht ist, so daß das biegsame Element (62) zwischen der Bleistiftmulde (58) und der Führungsrolle (52) ungehindert bewegbar ist.
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5. Zeicheneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenbrett (26) an einem Tisch (10) an einer Kante desselben schwenkbar befestigt ist, daß der Tisch unterhalb des Zeichenbrettes (26) ein Fach bildet, das zur Aufbewahrung einer an dem biegsamen Element (62) befestigten Zeichnung dient, und daß an dem Tisch (10) auf jeder Seite schwenkbare Hilfstischplatten (30, 32) gelenkig angebracht sind und ausziehbare Stützen zur Halterung der Hilfstischplatten (30, 32) in ihrer horizontalen Arbeitslage vorgesehen sind.
6. Zeicheneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (10) eine Bodenplatte (16), eine senkrechte Zwischenwand (18) und zwei seitliche Begrenzungswände (14) aufweist, die Ablagefächer, beispielsweise für Bücher, bilden.
7. Zeicheneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Zeichenbrett (26) an den oberen Ecken jeweils eine Vorrichtung zur Verankerung einer straff geführten Schnur (68) einer Parallelführung angebracht ist, die eine Seilrolle (70) zur Führung der Schnur (68) und eine Grundplatte (7^) aufweist, die zur Befestigung am Zeichenbrett (26) und zur Lagerung der Seilrolle (70) dient, wobei die Grundplatte (74-) einen Schlitz (78) enthält, durch den die Schnur (68) geführt ist, wenn sie gegen Längsverschiebungen gesichert sein soll, und mit einer hochstehenden Lasche (76) mit einer Einkerbung (78) ausgestattet ist, die dazu dient, die Schnur (68) während der Arretierung aufzunehmen .
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DE19752533493 1974-07-29 1975-07-26 Zeicheneinrichtung Withdrawn DE2533493A1 (de)

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