DE2533383A1 - Gehoeruebungseinrichtung - Google Patents

Gehoeruebungseinrichtung

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DE2533383A1
DE2533383A1 DE19752533383 DE2533383A DE2533383A1 DE 2533383 A1 DE2533383 A1 DE 2533383A1 DE 19752533383 DE19752533383 DE 19752533383 DE 2533383 A DE2533383 A DE 2533383A DE 2533383 A1 DE2533383 A1 DE 2533383A1
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hearing
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control channel
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DE19752533383
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A A Dr Tomatis
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R L D AUDIO PSYCHOPHON Ste
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/12Audiometering
    • A61B5/121Audiometering evaluating hearing capacity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/58Apparatus for correcting stammering or stuttering
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B21/00Teaching, or communicating with, the blind, deaf or mute
    • G09B21/009Teaching or communicating with deaf persons
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    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/04Electrically-operated educational appliances with audible presentation of the material to be studied
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/604Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of acoustic or vibrational transducers
    • H04R25/606Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of acoustic or vibrational transducers acting directly on the eardrum, the ossicles or the skull, e.g. mastoid, tooth, maxillary or mandibular bone, or mechanically stimulating the cochlea, e.g. at the oval window

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Description

  • Gehörübungseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Gehörübungseinrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Stimmbildung einer Person von ihrem Hörvermögen abhängt, Demgemäß gibt die Erfindung eine Einrichtung an, die im wesentlichen aus z#ei parallelen Kanälen mit Verstärkern und Filtern besteht3 die sich zwischen einem Mikrofon und einem Kopfhörerpaar auf den Ohren der übenden Person befinden und die abwechselnd und automatisch je nachdem, ob die Person in das Mikrofon spricht oder nicht spricht, eingeschaltet werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, einen Hörsprech-Training der Person durchzuführen, die es erlaubt. gewisse tYnzulänglichkeiten des Hör- und Stimmsystems zu überwinden und gewisse Störungen, wie z. B. das Stottern, die Dyslexie usw zu heilen.
  • Der Erfindung liegt die Kenntnis zugrunde, daß eine Aktivierung des Hörvermögens durch eine Normalisierung bzw. Einstellung der Hubkurven für LuSt- und für Knochenleitung efireicht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es also, die Aktivierung des Hörvermögens mit Hilfe einer im Aufbau besonders einfachen Einrichtung zu ermöglichen, die gleichzeitig das Hören auf dem LuSt- und Knochenweg erlaubt.
  • Eine Gehörübungseinrichtung mit einer Eingangsstufe einschließlich eines Mikrofons,in das die Person hineinspricht, mit einer Ausgangsstufe, die ein Kopfhörerpaar auf den Ohren der Person für das Hören auf dem Luftwege speist. mit zwei paralleXgeschalteten Kanälen zwischen der Eingangs- und Ausgangsstufe für das Hören mittels Luftleitung, deren jeder einen Filter besitzt, und mit einem Steuerkanal, der am Ausgang der Eingangsstufe angeschlossen ist und der automatisch wahlweise die beiden Kanäle je nach der Höhe des Signals am Ausgang der Eingangsstufe ein- und ausschaltet, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein zweites Kanalpaar mit je einem Filter für das Hören mit Knochenleitung, das parallel zum ersten Kanalpaar zwischen der Eingangsstufe und einer zweiten Ausgangsstufe liegt, die mit außen am Ohr angeschlossenen und mit den Warzenfortsatzknochen in Kontakt stehenden Schwingern verbunden ist und das vom Steuerkanal in der gleichen Weise wie die Kanäle für das Hören mittels Luft leitung parallel gesteuert wird, so daß im Ruhezustand die ersten Kanäle der beiden TtLaralpaare eingeschaltet sind und, sobald die Person in das Mikrofon spricht, der Steuerkanal eine Umschaltung der Kanäle hervorruft, indem er die zweiten Kanäle der Paare einschaltet1 wobei jedesmal ein gleichzeitiges Hören durch Luft- und Knochenleitung möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Gehörübungseinrichtung erlaubt es, die Hörkurven bei Luftleitung und Knochenleitung zu norma lisieren.
  • Die Erfindung sieht also ein zweites Kanalpaar mit je einem Filter für das Hören mittels Knochenleitung und das parallel zum ersten Kanalpaar zwischen der Eingangsstufe und einer zweiten Ausgangsstufe, die an die außerhalb des Ohres mit dem WarzenfortsatzI-#ochen der Person in Kontakt stehenden Schwingern angeschlossen ist und das vom Steuerkanal in der gleichen Weise wie die Kanäle figur das -tören auf dem Luftwege parallel gesteuert wird, so daß im Rwhez:astand die ersten Kanäle der beiden Kanalpaare eingeschaltet sind und sobald die Person ins Vtikrofcn spricht der Steuerkanal eine Umschaltung der Kanäle hervorruft wobei jedesmal ein gleichzeitiges Hören durch Luft-und Knochenleitung möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung, die ein Schaltbild zeigt, dargestellt.
  • Die gezeigte Gehörübungseinrichtung umfaßt eine Eingangsstufe bestehend aus einem an den Eingangsverstärker (2) angeschlossenen Mikrofon (1), eine Luftleitstufe (#) aus zwei parallelen Kanälen (4, 5) und eine Knochenleitstufe t6) aus zwei parallelen Kanälen (7, 8), einen Steuerkanal (9), eine erste Ausgangsstufe (10), bestehend aus einem Verstärker, an den ein Kopfhörerpaar (11)3 das auf die Ohren der übenden Person gesetzt wird, angeschlossen ist, sowie eine zweite Ausgangsstufe (12) verbunden mit einem Schwingerpaar (15), das- in Kontakt mit dem Warzenfortsatzknochen der Person steht. Die Kanäle (4, 5, 7, 8) umfassen Verstärker (4a, 5a, 6a, 7a), einstellbare Filter (4b, 5b, 7b, 8b) und die in Serie liegenden Gatter (4c, 5c, 7c, 8c). Die Filterkurve der verschiedenen einstellbaren Filter wird abhängig von der angestrebten Aufgabe der Einrichtung gewählt. Diese Filterkurve kann nach Wunsch je nach den beabsichtigten Anwendungen verändert werden.
  • Die Kanäle (4, 7) oder erste Ruhekanäle enthalten Filter t4bS 7b), die vorzugsweise eine totale Entspannung des inneren Ohrs ermöglichen und deswegen im wesentlichen die Eigenschaften von Tiefpässen haben. Die Kurven der Filter (5b, 8b) der zweiten Arbeitskanäle werden mit Hilfe von Einstellknöpfen am Gerät, die Potentiometer, veränderliche Kondensatoren oder veränderliche Spulen betätigen, nach Wunsch gewählt und verändert.
  • Der Steuerkanal (9) besteht aus einem Schwellenwertdetektor in klassischer Bauweise, der einen Monoflop oder Flipflop ansteuert, der sich bei der Abwesenheit des Ausgangssignals der Eingangsstufe (2) im Ruhezustand befindet, In diesem Zustand liefert der Steuerkanal (9) auf den Ausgängen Signale, die an die Gatter (4c, 7c) geführt werden und dort deren oeffnung hervorrufen. Außerdem werden sie an die Tore (5c, 8c) der Kanäle (5, 8) geführt und schließen dort im Gegensatz die beiden Tore. Unter diesen Bedingungen werden im Ruhezustand die vom Mikrofon (1)aufgenommenen und vom Verstärker (2) gelieferten Signale durch die ersten Ruhekanäle (4, 7) zu den entsprechenden Ausgangsstufen (10, 12) geleitet, um dort verstärkt und einerseits den Kopfhörern (11) und andererseits den Schwingern (15) zugeführt zu werden.
  • Sobald die Person ins Mikrofon (1) spricht, vergrößert sich das Signal am Ausgang des Verstärkers (2) und ruft das Umschalten des Steuerkanals (9) hervor. Dieser verursacht dann das Schließen der Gatter (4c, 7c) und im Gegensatz dazu das Uffnen der Gatter (5c, 8c). Von diesem Augenblick an sind die beiden Arbeitskanäle (5, 8) eingeschaltet und die elektrischen Signale werden über diese Kanäle und insbesondere über die Filter (5b, 8b) geleitet, um nach einer Verstärkung in den Stufen (10, 12) an die Kopfhörer (11) und Schwinger (15) gelegt zu werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt das Hören durch Knochen- und durch Luftleitung anzupassen, indem es gleichzeitig ein Hören über diese beiden Wege ermöglicht. Das Hören besteht nämlich in seinem physiologischen Mechanismus darin, eine akustische Erscheinung in Luft in eine akustische Erscheinung im Knochen umzuwandeln: Es handelt sich also um eine Impedanzwandlung. Diese wird durch das Abschlußspiel der Muskulator des Trommelfells bestimmt, das vom Muskel des Hammers und von einer Einstellung des Labyrinthes, die vom Muskel des Steigbügels bestimmt wird, abhängt. Die gleichzeitige Erregung mittels LuSt- und Knochenleitung durch das gleiche Signal erlaubt mit Hilfe einer entsprechenden Dosierung die beiden Stufen im Hörapparat anzupassen, damit die beiden Impedanzen der Luft und des Knochens so nahe wie möglich angeglichen werden.
  • Schalter 14 und 15 am Eingang der Luftleitstufe und Knochenleitstufe erlauben es ggf. nur einen der beiden Leitungstypen zu benutzen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    9 GehörUbungseinriehtung, mit einer Eingangsstufe einschließlich eines mikrofons, in das eine Person spricht, mit einer Ausgangsstufe, die ein Kopfhörerpaar auf den Ohren der übenden Person zum Hören mittels Luftleitung versorgt, mit zwei Kanälen zum Hören mittels Luftleitung, die parallel zwischen die Eingangs- und Ausgangsstufe geschaltet sind und deren jeder ein Filter besitzt, und mit einem Steuerkanal, der am Ausgang der Eingangsstufe angeschlossen ist und der alternativ und automatisch die beiden Hörkanäle in Abhängigkeit von der Signalhöhe am Ausgang der Eingangsstufe ein- und ausschaltet, g e k e n n z e i c h n e t durch ein zweites Kanalpaar (7, 8), von dem jeder Kanal ein Filter (7b, 8b) für das Hören mittels Knochenleitung hat, das parallel zum ersten Kanalpaar (4, 5) zwischen der Eingangsstufe (2) und einer zweiten Ausgangsstufe (12) liegt, die an außerhalb des Ohres mit den Warzenfortsatzknochen der Person in Kontakt stehende Vibratoren (15) angeschlossen ist, und das vom Steuerkanal (9) in der gleichen Weise wie die Kanäle für das Hören mittels Luftleitung parallel gesteuert ist, so daß im Ruhezustand die ersten Kanäle (43 7) der beiden Kanalpaare (5, 6) eingeschaltet sind und, sobald die Person in das Mikrofon spricht, der Steuerkanal (9) eine Umschaltung der Kanäle (4c, 5c, Fc, 8c) bewirkt, indem er die zweiten Kanäle (5c, 8c) der Kanalpaare (5, 6) einschaltet, wobei jedesmal ein gleichzeitiges Hören durch LuSt- und Knochenleitung möglich ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstufe (2) und die Ausgangsstufen (10, 12) einen Verstärker haben und jeder der Kanäle (4, 5, 7, 8) einen Verstärker (4a, 5a, 6a7 7a), ein einstellbares Filter (4b. 5b, 7b, 8b) ein Gatter (4c, 5c, 7c, 8c) des am Steuerkanal (9) angeschlossen ist und von diesem gesteuert wird, besitzt.
    Leerseite
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