DE2533301C2 - Abrichtvorrichtung an einer Zahnradschleifmaschine zum Formschleifen von schrägverzahnten Rädern - Google Patents
Abrichtvorrichtung an einer Zahnradschleifmaschine zum Formschleifen von schrägverzahnten RädernInfo
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- DE2533301C2 DE2533301C2 DE19752533301 DE2533301A DE2533301C2 DE 2533301 C2 DE2533301 C2 DE 2533301C2 DE 19752533301 DE19752533301 DE 19752533301 DE 2533301 A DE2533301 A DE 2533301A DE 2533301 C2 DE2533301 C2 DE 2533301C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B53/00—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
- B24B53/12—Dressing tools; Holders therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/12—Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
- B23F23/1225—Arrangements of abrasive wheel dressing devices on gear-cutting machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B53/00—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
- B24B53/06—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
- B24B53/075—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels for workpieces having a grooved profile, e.g. gears, splined shafts, threads, worms
Description
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Die Erfindung betrifft eine Abrichtvorrichtung an einer Zahnradschleifmaschine zum Formschleifen von
innen nach außen schrägverzahnten Rädern mit einer gegenüber dem Werkstückzahnrad entsprechend dem
Schrägungswinkel angestellten Schleifscheibe, bei der die der Berührungslinie von Schleifscheibe und Werkstückzahnrad
entsprechende Kontur von einem schraubenartig hin- und herbewegten Abrichtwerkzeug
nachgebildet wird, das Abrichtflanken in Form eines mindestens einen Zahn oder eine Zahnlücke umfassenden
Ausschnittes des Werkstückzahnrades besitzt, die mit Diamantkorn besetzt sind.
Eine derartige Abrichtvorrichtung an einer Zahnradschleifmaschine zum Formschleifen von schrägverzahnten
Rädern ist in der DE-AS 23 43 494 beschrieben. Bei der dortigen Abrichtvorrichtung ist zur Durchführung
des Abrichtens in einem Zuge das Abrichtwerkzeug in der Form eines Zahns oder einer Zahnlücke ausgestaltet,
dessen Flanken mit Diamantkorn od. dgl. besetzt sind. Da die Abrichtvorrichtung im Zusammenhang mit
dem Formschleifen von schrägverzahnten Rädern benutzt werden soll, bei denen die Zähne räumlich
gekrümmte Flächen aufweisen, sind die Flanken des einem Zahn entsprechenden Abrichtwerkzeugs ebenfalls
räumlich gekrümmt.
Bei der bekannten Vorrichtung ist nun von Nachteil, daß die räumlich gekrümmten Flanken des Abrichtwerkzeugs
direkt mit Diamantkorn od. dgl. besetzt sind. Es ist nämlich nicht allzu leicht, eine solche räumlich
gekrümmte Zahnflanke mit Diamantkorn gut haftend zu beschichten. Darüber hinaus muß nach Abnutzung der
Beschichtung der gesamte Abrichtzahn bzw. das Abrichtrad mit den abgenutzten Abrichtflanken ausgewechselt
werden und ein neuer Abrichtzahn verwendet werden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abrichtvorrichtung an einer
Zahnradschleifmaschine zum Formschleifen von innen oder außen schrägverzahnten Rädern unter Vermeidung
der genannten Nachteile zu einer einfacheren und funktionssicheren Ausbildung der Beschichtung der
Abrichtflanken weiterzuentwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Abrichtvorrichtung der eingangs genannten Art nun
dadurch gelöst, daß ein mit Diamantkorn besetztes Band über die räumlich gekrümmten Abrichtflanken
gespannt und im wesentlichen tangential von diesen zu zugehörigen Befestigungsteilen fortgeführt ist
Ein solches Band, das ohne Schwierigkeiten auf das jeweils vorgesehene Maß abgelängt werden kann, läßt
sich im Vergleich mit einer räumlich gekrümmten Zahnflanke wesentlich leichter gut haftend mit Diamantkorn
beschichten. Außerdem läßt sich ein solches Band im Betrieb leicht austauschen, ohne daß
Abrichtzahn bzw. Abrichtrad mit den Abrichtflanken ausgewechselt werden müssen, wie das bei einer
direkten Beschichtung erforderlich wäre. Schließlich wird auch die Lagerhaltung an Abrichtwerkzeugen
vereinfacht und verbilligt
Dabei wird also erfindungsgemäß über die räumlich gekrümmten Abrichtflanken in der Richtung von deren
Fuß zu deren Kopf, aiso im wesentlichen senkrecht zur Arbeitsrichtung beim Abrichtvorgang (vgl. beispielsweise
Figur 3 der DE-AS 23 43 494), das mit Diamantkorn besetzte Band gespannt Damit läßt sich auch beim
Abrichten mittels Abrichtwerkzeugen mit räumlich gekrümmten Abrichtflanken im Zusammenhang mit
dem Formschleifen von schrägverzahnten Rädern der Vorteil einer leichteren Beschichtung eines Bandes im
ebenen Zustand gegenüber einer Beschichtung der räumlich gekrümmten Zahnflanken mit Diamantkorn
sowie das. leichte Austauschen der Abrichtfläche erzielen, indem es nicht mehr notwendig ist, das ganze
Abrichtwerkzeug auszuwechseln, sondern lediglich nur ' noch das beschichtete Band ausgewechselt werden muß.
Das Band würde dabei nicht umgeknickt, sondern zumindest übergangsmäßig tangential von der Abrichtflanke
fortgeführt, so daß sich hier ein mathematisch exakt abwickelbarer Abgang des Bandes von der
Abrichtflanke ergibt.
Mit Diamantkorn beschichtete metallische Bänder, die als Schleifmittel verwendet werden, sind an sich
bekannt (vgl. US-PS 29 72 551). Es ist auch bekannt (vgl. DE-GM 19 61 910) bei einer Schleifscheibe mit profilierter
Lauffläche als Schleifbelag ein auswechselbares Schleifband dadurch festzuspannen, daß das eine
Bandende an einer Stelle des Scheibenumfangs starr eingespannt und das andere Bandende in einer
Spannbacke befestigt wird, die gleitend gelagert ist und unter Zugspannung steht
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Nachfolgend wird die
Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
die einzige Figur einen Teilschnitt durch das Abrichtwerkzeug in schematischer Darstellung. Die Figur zeigt
eine Ausführungsform der Abrichtvorrichtung, bei der ein einzelner Zahn 22 als Abrichtwerkzeug auf einem
Träger 23 montiert ist, der seinerseits auf einer schraubenförmig bewegten Achse 24 sitzt. Der Zahn 22
ist nahe seines Fußkreises auf einem Ansatz 25 des Trägers 23 befestigt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ansatz 25 an seiner Oberfläche 26 ballig
bzw. teilzylindrisch gearbeitet. Eine entsprechend
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ballige Unterseite 27 weist der Zahn 22 auf, der im
übrigen einen Zapfen 28 besitzt, der in ein Loch 29 am
Ansatz 25 eingreift und mittels einer Schraube 36 od. dgl. befestigt ist. Bei dem dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiel ist die Diamantkornbeschichtung 31 auf einem Stahlband 32 aufgebracht das über den
Zahn 22 mittels der Schraube 36 sowie an seinem anderen Ende mittels einer Schraube 63 an einem Hebel
65 derart befestigt ist, daß es der einen Flanke, nämlich der Abrichtflanke 33 des Zahns 22 direkt anliegt, sich
von dieser Flanke im oberen Bereich tangential löst und sodann weitgehend frei gespannt ist Durch das freie
Spannen ist stets ein sattes Anliegen des beschichteten Abschnitts 31 an der Zahnflanke 33 gewährleistet Der
Hebel 65 selbst ist über einen Bolzen 64 mit balliger Stirnseite am Träger 23 abgestützt Zum Spannen selbst
dient eine Schraube 62, die den Hebel an seinem der Befestigungsschraube 63 gegenüberliegenden Ende
durchgreift und in ein Gewindesackloch am Träger 23 eingeschraubt ist. Die Unterlegscheiben 66, 67 sind so
geformt, daß sie eine Verschwenkung des Hebels gestatten.
Es ist der Vorteil des beschichteten Bandes ersichtlich, daß nach Verschleiß nur das Band 32
ausgefiuscht werden muß. Im übrigen läßt sich das Band
gut auf Lager halten und kann bei jeder beliebigen Geometrie des Abrichtzahns 22 eingesetzt werden.
Dieser Möglichkeit trägt die dargestellte Ausführung weiterhin dadurch Rechnung, daß der Zahn 22, wie
beschrieben, an dem Träger 23 lösbar befestigt ist, so daß er ohne Schwierigkeiten gegen einen Zahn anderer
Geometrie ausgetauscht werden kann. Schließlich kann der Zahn 22, was nicht gezeigt ist, in Richtung seiner
Achse gegenüber dem Träger 23 verschiebbar sein, um beispielsweise eine Korrektur des Grundkreises zu
ermöglichen. Wird der Zahn zugleich kippbar angeordnet, so läßt sich der Eingriffswinkel korrigieren. Falls
notwendig, kann dabei in entsprechender Weise der Hebel 65 mit korrigiert werden, obwohl dies im
allgemeinen nicht erforderlich ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Abrichtvorrichtung an einer Zahnradschleifmaschine zum Formschleifen von innen oder außen
schrägverzahnten Rädern mit einer gegenüber dem Werkstückzahnrad entsprechend dem Schrägungswinkel
angestellten Schleifscheibe, bei der die der Berührungslinie von Schleifscheibe und Werkstückzahnrad
entsprechende Kontur von einem schraubenartig hin- und herbewegten Abrichtwerkzeug
nachgebildet wird, das Abrichtflanken in Form eines mindestens einen Zahn oder eine Zahnlücke
umfassenden Ausschnittes des Werkstückzahnrades besitzt, die mit Diamantkorn besetzt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit Diamantkorn (31) besetztes Band (32) über die räumlich
gekrümmten Abrichtflanken (33) gespannt and im wesentlichen tangential von diesen zu zugehörigen
Befestigungsteilen fortgeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (32) ein Stahlband ist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (32) an
einem Ende eines Spannhebels (65) befestigt ist, der einerseits an einem das Abrichtwerkzeug (22)
aufweisenden Träger (23) schwenkbar abgestützt ist, andererseits durch ein Stellglied (62) unter Spannen
des Bandes gegenüber dem Träger fixiert ist.
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DE19757523748 Expired DE7523748U (de) | 1974-08-14 | 1975-07-25 | Abrichtvorrichtung fuer die schleifscheibe an einer zahnradformschleifmaschine |
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1975
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- 1975-07-25 DE DE19752533301 patent/DE2533301C2/de not_active Expired
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