DE3638966C1 - Zahnradartiges Abrichtwerkzeug - Google Patents

Zahnradartiges Abrichtwerkzeug

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DE3638966C1
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DE3638966A
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Manfred Erhardt
Herbert Loos
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Gleason Works
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1225Arrangements of abrasive wheel dressing devices on gear-cutting machines
    • B23F23/1231Arrangements of abrasive wheel dressing devices on gear-cutting machines using a gear-shaped dressing tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/085Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like for workpieces having a grooved profile, e.g. gears, splined shafts, threads, worms
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    • B24B53/12Dressing tools; Holders therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein zahnradartiges Abrichtwerkzeug nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Werkzeuge sind allgemein bekannt. Das Beschichten der Werkzeug-Zahnflanken ist, insbeson­ dere bei großen Zähnezahlen, jedoch sehr aufwendig und damit teuer. Insbesondere das Schleifen von Diamant-Beschichtungen erfordert einen enormen Zeitaufwand. Wenn Werkzeuge abzurichten sind, die für die Feinbearbeitung von nur kleinen Serien von Werk-Zahnrädern benötigt werden, dann liegen die Gesamtkosten wegen der hohen Kosten für das Abrichtwerkzeug vielfach zu hoch.
Von daher ist es auch bereits bekannt, bei zahnradartigen, mit einer Beschichtung aus extrem harten Schleifkörnern wie Diamant oder CBN versehenen Abricht­ werkzeugen ganze Zähne wegzulassen (DE 33 46 189 C1), so daß nur eine kleinere als die Nennzähnezahl beschich­ tet und geschliffen zu werden braucht. Ein Nachteil dieser Werkzeuge ist jedoch darin zu sehen, daß sie in der richtigen Stellung in das abzurichtende Feinbear­ beitungswerkzeug eingeführt werden müssen. Dies erfor­ dert z. T. recht aufwendige Hilfsmittel wie Stellungs­ indexierung, Punktabschaltung, Führungsräder usw.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile ein Abrichtwerkzeug der oben beschriebenen Art zu schaffen, das schnell und billig herstellbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Abrichtwerkzeug vor­ geschlagen, das die Merkmale des Hauptanspruchs auf­ weist.
Theoretisch könnte sich dabei der die beschichteten Zähne aufweisende Sektor von einem Zahn bis maximal z - 1 erstrecken, wobei z die Gesamtzähnezahl des Abrichtwerkzeugs ist. Der Bereich nach Anspruch 2 hat sich jedoch als zweckmäßig erwiesen. Das heißt, daß etwa ein Viertel bis ein Drittel aller Zähne die Beschichtung aufweisen, wobei jedoch die Dicke der unbeschichteten Zähne in etwa gleich sein muß der Dicke der beschichteten Zähne inclusive der Beschichtung, weil der Arbeitseinsatz des Abrichtwerkzeugs normalerweise im Abwälz­ verfahren erfolgt und nach außen hin ungleich dicke Zähne zu gestörten Eingriffsverhältnissen führen würden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 erleichtert die Herstellung der vor dem Beschichten unterschiedlich dicken Zähne.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Abricht­ werkzeugs ist die schnellere und damit preisgünstigere Herstellbarkeit gegenüber den bekannten Werkzeugen und die daraus resultierende flexible Anwendungsmöglichkeit. Die Standzeit des neuen Abrichtwerkzeugs ist zwar kleiner als die von Abrichtwerkzeugen mit Rundumbeschichtung, da die Einsatzhäufigkeit des erfindungsgemäßen Abrichtwerkzeugs aber gleichzeitig auch entsprechend geringer ist, gleicht sich dieser Nachteil wieder aus.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Ausfüh­ rungsbeispielen beschrieben, die in drei Figuren schematisch dar­ gestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Abrichtwerkzeug in einteiliger Ausführung in einer Ansicht,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Abrichtwerkzeug in zweiteiliger Ausführung in einer Ansicht, und
Fig. 3 den Schnitt III-III durch das Werkzeug nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Abrichtwerkzeug 1 in einer Seitenan­ sicht gezeigt. Es besteht aus einem metallischen Grund­ körper 2 mit einer Aufnahmebohrung 10, der an seinem Umfang gerade oder schräg verzahnt ist. Ein Teil der Zähne 5, 7 ist auf ihren Flanken mit einer Beschichtung 4 aus besonders harten Schleifkörnern wie Diamant oder kubisches Bornitrid versehen. Das Beschichten der Zahnflanken und das Schleifen der beschichteten 5 und der unbeschichteten Zähne 7 ist bekannt, so daß darauf hier nicht weiter eingegangen werden muß. Die beschichteten Zähne 5 liegen in Umfangsrichtung unmittelbar hintereinander innerhalb eines Sektors 6, der sich über etwa 90° bis etwa 120° erstreckt. Mit anderen Worten: etwa ein Viertel bis etwa ein Drittel der insgesamt vorhandenen Zähne 5, 7 sind beschichtet, alle übrigen Zähne sind nicht beschichtet. Dabei entspricht am fertigen Abrichtwerk­ zeug 1 die Zahndicke 8 der beschichteten Zähne 5 inclusive der Beschichtung 4 zumindest annähernd der Zahndicke 9 der nichtbeschich­ teten Zähne 7. Das bedeutet, daß die zu beschichtenden Zähne 5 vorher entsprechend schmäler hergestellt sein müssen.
Ungleich breite Zähne auf einem Werkstück zu erzeugen erfordert jedoch aufwendige Vorrichtungen, die nicht immer zur Verfügung stehen. In den Fig. 2 und 3 ist deshalb ein Abrichtwerkzeug 11 dargestellt, das auf normalen Verzahnungs­ maschinen hergestellt werden kann. Der Grundkörper 2 ist hier aus zwei Teilen 12, 13 zusammengesetzt. Das erste Teil 12 weist die unbeschichteten Zähne 7 auf und hat eine Aussparung 14, in die das zweite Teil 13, das die beschichteten Zähne 5 aufweist, eingesetzt ist. Da es sehr schwierig ist, das zweite Teil 13 so paßgenau herzustellen, daß es nicht nur spielfrei in die Aussparung 14 paßt sondern auch am Übergang von den beschichteten 5 zu den unbeschichteten Zähnen 7 kein Teilungsfehler auftritt, sind die beiden Teile 12, 13 relativ zueinander in Umfangsrichtung ein- und feststellbar. Zu diesem Zweck ist das zweite Teil 13 mit seitlichen Ansätzen 15 versehen, die in Langlöcher 16 des ersten Teils 12 ragen. In die Ansätze 15 sind etwa tangential Schrauben 17 ein­ geschraubt, die jeweils an einem Ende der Langlöcher 16 anliegen. Durch Verstellen dieser Schrauben 17 können die Teile 12, 13 relativ zueinander eingestellt werden. Anschließend werden sie mit achsparallelen Schrauben 18 zu einer Einheit zusammengespannt. Dabei werden bevorzugt Paßschrauben verwendet oder es werden - zusätzlich zu den Schrauben 18 - nicht dargestellte Paßstifte od. dgl. vorgesehen.

Claims (3)

1. Abrichtwerkzeug zum Abrichten von abrasiven zahnradarti­ gen Feinbearbeitungswerkzeugen, mit einem metallischen, zahnradartig ausgebildeten Grundkörper, der auf ihren Flanken mit extrem harten Schleifkörnern insbesondere aus Diamant oder kubischen Bornitrid beschichtete Zähne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beschich­ teten Zähne (5) in nur einem Sektor (6) des gesamten Zahn­ rades befinden, daß die übrigen Zähne (7) unbeschichtet sind und daß die Dicke (9) der unbeschich­ teten Zähne (7) zumindest angenähert gleich ist der Dicke (8) der beschichteten Zähne (5) inclusive der Beschichtung (4).
2. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektor (6) mit den beschichteten Zähnen (5) einen Winkel von etwa 90 bis 120 Grad mißt.
3. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sektor (6) mit den beschichteten Zähnen (5) an dem restlichen Teil des Abrichtwerkzeuges lösbar befestigt ist.
DE3638966A 1986-11-14 1986-11-14 Zahnradartiges Abrichtwerkzeug Expired DE3638966C1 (de)

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JPH0438536B2 (de) 1992-06-24
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GB8725854D0 (en) 1987-12-09
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FR2606696B1 (fr) 1992-01-24
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GB2202171A (en) 1988-09-21
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