DE2533188C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D31/00—Pumping liquids and elastic fluids at the same time
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/02—Treatment of water, waste water, or sewage by heating
- C02F1/04—Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
- C02F1/043—Details
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A20/00—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
- Y02A20/124—Water desalination
Description
Die Erfindung betrifft eine Destillationsanlage mit einer
Verdampferkammer zur Verdampfung von Flüssigkeit bei
verringertem Innendruck.
Aus der DE-OS 17 92 134 ist eine Destillationsanlage
bekannt, bei der die zu entsalzende Flüssigkeit in einem
Verdampfer verdampft wird, der Dampf über eine Leitung
einem Kondensor zugeführt wird, dort kondensiert und über
eine Pumpe abgeführt wird. Die Pumpe ist über den Kondensor
und die Leitung mit dem Inneren des Verdampfers verbunden
und sorgt für den im Verdampfer erforderlichen Unterdruck.
Eine derartige Destillationsanlage benötigt recht große und
teure Kondensoren, um den vom Verdampfer erzeugten Wasser
dampf wieder zu kondensieren. Diese Kondensoren arbeiten
meist als Wärmetauscher und sind deshalb nicht nur in der
Herstellung sondern auch im Betrieb sehr kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Destil
lationsanlage anzugeben, bei der übliche Kondensoren
entfallen können und deren laufenden Betriebskosten
möglichst gering sind.
Diese Aufgabe wird mit einer Destillationsanlage gemäß den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Anordnung des Ansaugstutzens der Flüssigkeitspumpe und
der Mündung der Rückführleitung zueinander mit axialem
Abstand führt zu dem die Beschickungskammer frei durch
strömenden Flüssigkeitsstrahl, wobei mit verhältnismäßig
geringem Energieaufwand ein merklich höherer Unterdruck in
der Beschickungskammer und damit in der Saugleitung zum
Verdampfer erzielt werden kann als mit herkömmlichen
Flüssigkeitspumpen.
Die Umfangsfläche des frei die Beschickungskammer durch
strömenden Flüssigkeitsstrahls dient dem in der Kammer
befindlichen Dampf als Kondensationsfläche. Der Dampf
kondensiert also auf der Umfangsfläche des Flüssigkeits
strahls, so daß das Kondensat vom Strahl mitgenommen und
von der Flüssigkeitspumpe über die Trennkammer zur
Auslaßleitung gefördert wird. Die Erkenntnis dieser
Förderwirkung wird erfindungsgemäß ausgenutzt. Die
Kondensation des Dampfes wird mit der Dampfförderung und
mit der Erzeugung eines Unterdruckes im Verdampfer derart
verknüpft, daß auf einen Kondensor verzichtet werden kann
und dabei der Unterdruck ausreicht, um ohne weitere
Energiezufuhr insbesondere Meerwasser zum Sieden zu
bringen. Bei Verwendung der Pumpeinrichtung in einer
Meerwasserentsalzungsanlage braucht also lediglich die im
Meerwasser vorhandene Wärme zum Siedevorgang eingesetzt zu
werden. Außerdem kann die Pumpe bei der erfindungsgemäßen
Destillationsanlage für nur geringe Leistung ausgelegt
werden. Es muß lediglich gewährleistet sein, daß ein
konstanter Flüssigkeitsstrahl die Beschickungskammer
kontinuierlich durchströmt. Hierbei unterstützt die Druck
seite der Flüssigkeitspumpe deren Ansaugseite, so daß der
Energiebedarf zur Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsstrahls
äußerst gering ist.
Zwar ist bekannt, Flüssigkeitspumpen mit Strahlpumpen zu
kombinieren. Diese Maßnahme dient aber in erster Linie
dazu, bei Lufteintritt in den Ansaugstutzen der Flüssig
keitspumpe ein Anlaufen der Pumpe zu gewährleisten (CH-PS
2 26 526). In Aufbau und Funktion ähnlich sind auch andere
bekannte Pumpeinrichtungen (US-PS 28 53 014 und DE-PS 9 68
232), wobei das Umlaufmedium zum Betrieb der Strahlpumpe
auch ein gasförmiges Medium sein kann (DE-PS 9 68 232).
Auch ist bekannt (DE-PS 5 83 763), zum Evakuieren eines
Kondensors eine auf der Druckseite einer Flüssigkeitspumpe
angeordnete Strahlpumpe zu verwenden. Dabei wird als Treib
flüssigkeit eine Salzlösung eingesetzt. Dieser Druckschrift
ist aber nicht zu entnehmen, die Strahlpumpe zur Erzielung
eines hohen Vakuums im Verdampfer auf der Saugseite der
Pumpe anzuordnen und als Pumpflüssigkeit das Destillat
umzupumpen, wobei der freie Strahl in der Beschickungs
kammer als Kondensationsfläche ausgenutzt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Destil
lationsanlage ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 5.
Die Erfindung ist im folgenden im Zusammenhang mit der
Zeichnung näher erläutert, die schematisch einen Teil der
erfindungsgemäßen Destillationsanlage zeigt.
Die Destillationsanlage enthält eine von einer Antriebs
vorrichtung 9 angetriebene Zentrifugalpumpe 1, deren Auslaß
2 in eine Trennkammer 3 in der Nähe von deren oberem Ende
mündet. An die Trennkammer 3 ist oben eine Auslaßleitung 8
angeschlossen. An der Unterseite der Trennkammer 3 ist eine
Rückführleitung 4 vorhanden, die in eine Beschickungs
kammer 6 mündet, welche mit dem Pumpeneinlaß 5 in Verbin
dung steht. In die Beschickungskammer 6 mündet außerdem von
oben eine Leitung 7 zum Ansaugen für Luft oder ein anderes
gasförmiges Medium, z.B. den Dampf eines angeschlossenen
Verdampfers (nicht dargestellt).
Das Austrittsende der Rückführleitung 4 ist mit Abstand von
dem ihm gegenüberliegenden Pumpeneinlaß 5 angeordnet. Die
Rückführleitung 4 hat einen kleineren Durchmesser als der
Pumpeneinlaß 5. Beim Betrieb der Pumpe wird infolge der
Anordnung des Endes der Rückführleitung 4 in bezug auf den
Pumpeneinlaß 5 durch einen den Raum zwischen ihnen durch
strömenden Destillatstrahl ein starker Unterdruck innerhalb
der Beschickungskammer 6 erzeugt, wobei der Destillatstrahl
die Luft oder das Gas in der Kammer 6 mitnimmt. Die auf
diese Weise mitgenommene Luft wird von der Pumpe 1 in die
Trennkammer 3 gefördert, von wo sie über die Auslaßleitung
8 abströmt.
Da ein im Vergleich zum Volumen der mitgenommenen Luft sehr
großes Flüssigkeitsvolumen umgewälzt wird, wirkt die rück
geführte Flüssigkeit in der Zentrifugalpumpe 1 als Flüssig
keitsdichtung, wodurch ohne weitere Dichtmaßnahme ein
großer Unterdruck in der Beschickungskammer 6 erzeugt
werden kann. Dieser Unterdruck steht auch in der Saug
leitung 7 und einem angeschlossenen Verdampfer an.
Die Pumpe 1 erzeugt also in der Beschickungskammer 6 einen
erheblichen Unterdruck und ist gleichzeitig in der Lage,
Flüssigkeit zu fördern. Tritt durch die Saugleitung 7 in
die Beschickungskammer 6 Flüssigkeit ein, z.B. Destillat,
so sammelt sich diese zunächst am Boden der Kammer und
wird, wenn der Flüssigkeitspegel auf die Höhe des Pumpen
einlasses 5 ansteigt, ebenfalls in die Pumpe 1 mitgenommen
und in die Trennkammer 3 gefördert, wobei die überschüssige
Flüssigkeit in der Trennkammer an deren Oberseite über die
Auslaßleitung 8 abgeführt wird.
Im Ausführungsbeispiel hat die Mündung der Rückführleitung
4 einen Durchmesser von 1,27 cm und zum Pumpeneinlaß 5
einen Abstand von 2,54 cm, wobei der Durchmesser des
Einlasses 2,54 cm beträgt. Diese Maße können jedoch auch
anders gewählt werden und sind abhängig von der Leistung
der Pumpe 1, dem Flüssigkeitsdurchsatz und den sonstigen
Größen, welche die Druckverminderung auf den gewünschten
Unterdruck beeinflussen.
In dem über die Leitung 7 angeschlossenen Verdampfer der
Destillationsanlage wird Salzwasser umgewälzt. Der Unter
druck im Verdampfer wird ausschließlich über die Be
schickungskammer erzielt und ist so gewählt, daß zur Dampf
erzeugung der aufgebaute Unterdruck in Verbindung mit der
in der Flüssigkeit enthaltenen Wärme ausreicht. Diesem
Verdampfer ist die Beschickungskammer 6 als Kondensor
zugeordnet, wobei der Dampf in die Beschickungskammer
angesaugt wird und dort an dem Flüssigkeitsstrahl konden
siert, wodurch das Kondensat mit dem Destillat umgewälzt
wird.
Die Kondensation wird demnach in der Beschickungskammer
erreicht, wobei die am Pumpeneinlaß angeordnete Be
schickungskammer derart bemessen wird, daß das von der
Pumpe umgewälzte Destillat mit verhältnismäßig hoher
Geschwindigkeit in diese Kammer einströmt. Zu diesem Zweck
ist die in die Kammer mündende Leitung 4 in geeigneter
Weise verengt, so daß das einströmende Wasser in jedem
Augenblick eine kalte, kondensierende Oberfläche darstellt
und der in die Beschickungskammer durch den Druck seiner
Verdampfungsquelle oder durch die Saugwirkung der Pumpe
eintretende Dampf an oder innerhalb der Oberfläche des
Destillatstrahls innerhalb der Beschickungskammer
kondensiert.
Da stets ein neuer Oberflächenbereich dargeboten wird, wird
der Dampf kontinuierlich kondensiert; die Anlage ist so
ausgebildet, daß die latente und die feststellbare Wärme
des in das umgewälzte Destillat eintretenden Dampfes durch
Wärmeaustausch in der Trennkammer 3 entfernt wird. Hierzu
können in der Trennkammer 3 Kühlwicklungen vorgesehen sein.
Versuche haben gezeigt, daß die Leistung einer derartig
ergänzten Flüssigkeitspumpe für ein Volumen von 3,4 m3 von
schwach gesättigtem Dampf mit einer Temperatur von 36°C gut
ausreicht, während das anfallende Destillat und die nicht
kondensierbaren Gase ohne jede Unterbrechung des gewünsch
ten hohen Unterdrucks in dem Verdampfer der Anlage verar
beitet werden können.
Für den Betrieb der Anlage ist eine Zentrifugalpumpe
ausreichend, wobei zu berücksichtigen ist, daß eine
ausreichende Menge Destillat umzupumpen ist, um die in der
Beschickungskammer aufgenommene Dampfwärmemenge tatsächlich
abführen zu können und über die Trennkammer weiterzugeben.
Hierzu wird das umgewälzte Destillat über in der
Trennkammer angeordnete Kühlwicklungen gekühlt, wobei die
abgeführte Wärme vorzugsweise wiederum zur Dampferzeugung
im Verdampfer herangezogen wird. Dieser Vorgang läuft
kontinuierlich ab.
Der Pumpenausgangsdruck und damit die zum Betrieb der Pumpe
erforderliche Leistung ist um so geringer, je größer der
Durchmesser des in die Beschickungskammer eintretenden
Flüssigkeitsstrahls in bezug auf die Pumpenansaugleistung
ist, wobei jedoch der Flüssigkeitsstrahl im Verhältnis zum
Pumpeneinlaß nicht gleichen oder größeren Durchmesser haben
muß. Da der Pumpenausgangsdruck tatsächlich die Ansaugung
unterstützt, genügen kleinere Motoren zur Umwälzung vorbe
stimmter Destillatmengen.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Destillationsanlage
ist eine Pumpeneinrichtung für das Destillat und eine für
das Salzwasser vorgesehen. Durch direkte Kopplung der
Beschickungskammern beider Pumpeinrichtungen kann auf einen
Verdampfer und einen Kondensor verzichtet werden. Die
Anlage kann dabei so eingerichtet sein, daß die Umgebungs
luft als Heizmedium und irgendeine andere, kältere
Flüssigkeit, beispielsweise Meerwasser, als Kühlmedium
verwendet ist.
Bei einer derartigen Anlage ist zur Verdampfung ein Gefäß
vorgesehen, das an eine Wasserversorgung angeschlossen ist,
um einen bestimmten Flüssigkeitspegel innerhalb des Gefäßes
zu gewährleisten. Aus diesem Gefäß fließt Wasser in die
Beschickungskammer einer sogenannten Abblas-Pumpe ab,
welche in diese Pumpe über eine Wärmesteuerkammer eintre
tendes Salzwasser umwälzt. Aufgrund dieses Umwälzsystems
fließt Wasser ab, so daß dem Gefäß ausreichend Frischwasser
zugeführt ist, um den Salzgehalt der Flüssigkeit in dem
Gefäß einzustellen. Überschüssiges Wasser wird aus dem
Umwälzsystem abgepumpt, wodurch Mineralien und andere
Stoffe abgeführt werden können, die sich sonst in dem
Verdampfer niederschlagen würden.
Der Dampf wird aus dem Gefäß in die Beschickungskammer der
Destillationspumpe gesaugt, die gleichzeitig in der Ver
dampferkammer das Vakuum erzeugt. Die Destillationspumpe
wälzt das Destillat um, wobei in der Beschickungskammer der
Dampf kondensiert und die resultierende Flüssigkeit zu
einem Bestandteil der umgewälzten Flüssigkeit wird, wobei
die überschüssige Flüssigkeitsmenge während des Arbeits
ablaufes aus dem Destillationskreislauf abgezogen wird. Im
Verdampfergefäß kann ein Wärmetauscher angeordnet sein, der
mit Kühlwasser durchströmt ist. Die Entleerung der Kammern
und der Abblas-Pumpen der Destillationsanlage erfolgt mit
nicht rückstellenden Ventilen, so daß beim Stillstand der
Pumpen der Unterdruck in der Anlage erhalten bleibt.
Wie bereits ausgeführt, kann die Anlage ohne Kühlein
richtung arbeiten. Es kann jedoch eine Kühleinrichtung
vorteilhaft sein, wobei der Kondensor der Kühleinrichtung
in dem Verdampfer angeordnet ist, der dann als Wärme
tauscher arbeitet, während der Verdampfer der Kühleinrich
tung innerhalb der Trennkammer angeordnet wird.
Claims (6)
1. Destillationsanlage bestehend aus
- - einer Verdampferkammer zur Verdampfung von Flüssigkeit bei verringertem Innendruck,
- - einer den verringerten Innendruck erzeugenden Pumpein richtung (1, 4, 6) mit einer Flüssigkeitspumpe (1) zum Umwälzen des Destillats in einem aus einer Auslaßlei tung (2), einer Trennkammer (3), einer Rückführleitung (4), einer Beschickungskammer (6) und einem Pumpeneinlaß (5) gebildeten geschlossenen Kreislauf,
wobei das Ende der Rückführleitung (4) in der Nähe des
Pumpeneinlasses (5) innerhalb der Beschickungskammer (6)
derart liegt, daß ein den Raum der Beschickungskammer (6)
durchströmender Destillatstrahl zwischen dem Ende der
Rückführleitung (4) und dem Pumpeneinlaß (5) ausgebildet
ist, und wobei die Beschickungskammer (6) über eine
Leitung (7) so mit der Verdampferkammer verbunden ist,
daß der in die Beschickungskammer (6) eintretende Dampf
an der Oberfläche oder innerhalb des Destillatstrahls in
der Beschickungskammer kondensiert, und wobei das
Kondensat zusammen mit dem Destillat von der Flüssig
keitspumpe (1) zur Trennkammer (3) gefördert ist, die
eine Auslaßleitung (8) aufweist.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Vergleich zum Volumen der
mitgenommenen Luft das umgewälzte Flüssigkeitsvolumen
sehr groß ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Rückführleitung
(4) verengt ausgebildet ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Kühlen des Destillats in
der Trennkammer (3) Kühlwicklungen vorgesehen sind.
5. Anlage nach eiem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe (1)
eine Zentrifugalpumpe ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752533188 DE2533188A1 (de) | 1975-07-24 | 1975-07-24 | Vakuumpumpeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752533188 DE2533188A1 (de) | 1975-07-24 | 1975-07-24 | Vakuumpumpeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2533188A1 DE2533188A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2533188C2 true DE2533188C2 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=5952400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752533188 Granted DE2533188A1 (de) | 1975-07-24 | 1975-07-24 | Vakuumpumpeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2533188A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE583763C (de) * | 1923-09-11 | 1933-09-09 | Paul H Mueller Dr Ing | Verfahren zum Entlueften der Mischkondensatoren von Unterdruckraeumen, in denen Salzloesungen abgedampft werden, mittels Strahlapparate |
CH226526A (de) * | 1942-07-20 | 1943-04-15 | Haeny & Cie | Zentrifugalpumpe mit an deren Saugseite angeschlossener Strahlpumpe. |
DE968232C (de) * | 1952-06-17 | 1958-01-30 | Siemens Ag | Fluessigkeitsring-Vakuumpumpe mit vorgeschaltetem Strahlsauger |
US2853014A (en) * | 1956-02-28 | 1958-09-23 | Fred A Carpenter | Booster attachment for centrifugal pumps |
AU431422B2 (en) * | 1967-07-26 | 1973-01-03 | LESLIE FOLEY and ALWYN HALLEY CHENEY NORMAN | Desalinisation of water |
-
1975
- 1975-07-24 DE DE19752533188 patent/DE2533188A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2533188A1 (de) | 1977-02-10 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B01D 3/10 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |