DE2532804A1 - Verfahren zur herstellung schwachschaeumender waschmittel - Google Patents

Verfahren zur herstellung schwachschaeumender waschmittel

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DE2532804A1 DE19752532804 DE2532804A DE2532804A1 DE 2532804 A1 DE2532804 A1 DE 2532804A1 DE 19752532804 DE19752532804 DE 19752532804 DE 2532804 A DE2532804 A DE 2532804A DE 2532804 A1 DE2532804 A1 DE 2532804A1
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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
Verfahren zur Herstellung schwachschäumender Waschmittel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung schwachschäumender Waschmittel unter Verwendung von Phosphorsäurepartialestemals schaumdämpfende Substanz.
Waschmittel, die in Haushaltswaschmaschinen Verwendung finden sollen, müssen über ein vermindertes bzw. reguliertes Schäumvermögen verfügen, damit es im Waschprozeß nicht zum Überschäumen der Waschflotte kommt, da hierdurch einerseits die freie Bewegung des Waschgutes eingeschränkt und andererseits Beschädigungen an den elektrischen Einrichtungen der Waschmaschine hervorgerufen werden. Aus diesem Grunde wurden den bisher vorzugsweise verwendeten, besonders oberflächenaktiven Tensiden, wie Alkylbenzolsulfonaten, Alkansulfonaten und Alkyläthersulfaten neben schwachschäumenden nichtionogenen Tensiden erhebliche Mengen an langkettigen Alkaliseifen und/oder langkettigen Phosphorsäureteilestern zugesetzt, um hierdurch eine akzeptable Schaumregulierung zu erreichen. Es hat sich aber gezeigt, daß sich in höheren Temperaturbereichen von über 700C und in weichem V/asser mit einer Wasserhärte von weniger als 10 dH mit derartigen Tensidkombinationen in Waschpulvern, die nach dem Heißsprühverfahren hergestellt wurden, nicht immer eine befriedigende Schaumdämpfung ergibt und Überschäumen eintritt.
Dieser Nachteil trifft auch für die nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1 617 160 hergestellten Reinigungsmittel zu. Gegenstand der DT-AS 1 617 160 ist ein Verfahren zur Herstellung sprühgetrockneter Reinigungspräparate aus wässrigen lufschlämmungen, die oberflächenaktive Äthylenoxid-Addukte und
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prganische sowie anorganische Zusatzstoffe enthalten, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man vor, während oder nach der Herstellung der wässrigen Aufschlämmung ein oder mehrere Phosphatester oder Alkalisalze oder Ammoniumsalze derselben zufügt und anschließend die erhaltene Aufschlämmung in an sich bekannter weise sprühtrocknet.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß beim Einsatz von Phosphorsäurepartialestern in V/aschmitteln das Maß der mit vorgenannten Substanzen in Waschflotten erzielbaren Schaumdämpfung davon abhängt, in welcher Phase des Herstellungsverfahrens des Waschmittels der Phosphorsäurepartialester in die Waschmittelformulierung eingebracht wird. So wurde erkannt, daß bei Einarbeitung der Phosphorsäurepartialester in die wässrige Aufschlämmung der Vaschmittelkomponenten nach der DT-AS 1 617 160 ein V/aschmittel erhalten wird; das keine optimale Schaumdämpfung aufweist. Diese Erkenntnis ist insofern überraschend, als Phosphorsäurepartialester bekanntlich relativ temperatur- und hydrolysebeständig sind und eine Zersetzung oder partieller Abbau der Ester während der Zubereitung der wässrigen Aufschlämmung der Waschmittelkomponenten oder während der He iß sprühtrocknung der Aufschlämmung nicht zu erwarten ist. ·
Die Nachteile der DT-AS 1 617 160 v/erden durch die nachfolgend erläuterte Erfindung.überwunden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung schwachschäumender Waschmittel, enthaltend mindestens eine anionische oder nichtionogene waschaktive Substanz, Waschhilfs- und Zusatzstoffe sowie eine schaumdämpfende Substanz in Form mindestens eines Mono- und/oder Dipartialesters der Ortho-, Pyro- oder Tripolyphosphorsäure, dessen alkoholische Komponente durch das Radikal der allgemeinen Formel
R 4 0O2H4 ^n
definiert ist, in welcher R ein gesättigter oder ungesättigter, gerader oder verzweigter Alkylrest mit 12-22 C-Atomen und η eine
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Zahl von Null bis 6 ist, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die schaumdämpfende Substanz mit dem aus den übrigen Waschmittelkomponenten oder einem Teil dieser Komponenten durch Heißsprühtrocknung hergestellten Vorprodukt vereinigt.
Unter anionischen Tensiden sind die wasserlöslichen Salze höherer Fettsäuren oder Harzsäuren,wie Natrium- oder Kaliumseifen von gehärtetem oder ungehärtetem Kokos-Palmkern- oder Rüböl sowie von Talg und entsprechenden Gemischen davon zu verstehen. Weiterhin sind unter anionaktiven Substanzen im Sinne der Erfindung höhere alkylsubstituierte, einkernige, aromatische Sulfonate, wie Alkylbenzolsulfonate mit 9 bis 14 C-Atomen im Alkylrest, Alkylnaphtalinsulfonate, Alkyltoluolsulfonate, Alkylxylolsulfonate oder Alkylphenolsulfonate sowie sulfatierte aliphatische Alkohole oder Alkoholäther, wie Natrium- oder Kaliumlauryl- bzw. -hexadecylsulfat, Triäthanolaminlaurylsulfat, Natrium- oder Kaliumoleylsulfat sowie Natrium- oder Kaliumsalze von mit etwa 2 bis 6 Mol Äthylenoxid äthoxyliertem Laurylsulfat zu verstehen. Weitere geeignete anionische Tenside sind sekundäre lineare Alkansulfonate sowie oc-Olefinsulfonate mit einer Kettenlänge von 12-20 C-Atomen. Unter den nichtionogenen Tensiden sind im Rahmen der Erfindung solche Verbindungen zu verstehen, die eine organische hydrophobe Gruppe sowie einen hydrophilen Rest aufweisen. Beispiele für nichtionogene Tenside sind die Kondensationsprodukte von Alky!phenolen mit Äthylenoxid bzw. von höheren Fettalkoholen mit Äthylenoxid, ferner die Kondensationsprodukte von Polypropylenglykol mit Äthylenoxid oder Propylenoxid sowie die Kondensationsprodukte von Äthylenoxid mit dem Reaktionsprodukt aus Äthylendiamin und Propylenoxid. Auch langkettige tertiäre Aminoxide gehören in die Gruppe der vorgenannten Verbindungen.
Beim Verfahren der Erfindung werden als waschaktive Substanzen beispielsweise Natriumdodecylbenzolsulfonat, Talgfettalkoholäthoxylat mit 11-15 Mol Äthylenoxid pro Mol Fettalkohol, gehärtete Talgseife, Palmitinfettäminäthoxylat mit 8-15 Mol Äthylenoxid pro Mol Fettamin oder Lauryläthersulfat mit 2-6 Mol Äthylenoxid pro Mol Laurylalkohol eingesetzt.
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-U-
Waschhilfsstoffe gemäß der Erfindung umfassen Produkte wie z.B. anorganische oder organische Komplexbildner., Alkali- oder Ammoniumsalze der Schwefelsäure, Kieselsäure, Kohlensäure, Borsäure, Alkylen-, Hydroxialkylen- oder Aminoalkylenphosphonsäure. Insbesondere werden als Waschhilfsstoffe Natriumtripoiyphosphat, Tetranatriumdiphosphat, Dinatriumdihydrogenphosphat, Natriumsulfat, Natriumcarbonat, Natrium- bzw. Magnesiunimetasilikat oder Natriumperborat-tetrahydrat eingesetzt.
Stoffe, die das Schutztragevermögen von Waschflotten erhöhen, wie Carboxymethylcellulose, Carboxymethylstärke, Polyvinylalkohol oder Polyvinylpyrrolidon sowie Stabilisatoren für Feroxidverbindungen oder Desinfizenzien und/oder proteolytische Enzyme können ebenfalls Bestandteile der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Waschmittel sein, wobei als geeignete Stabilisatoren für Peroxide gefälltes Magnesiurcßilikat, Nitrilotriessigsäure und Athylendiamintetraessigsäure zu nennen sind.
Eine v/eitere bevorzugte Verfahrensweise nach der Erfindung besteht darin, als schaumdämpfende Substanz Mono- oder Dilauryläthoxylat-phosphorsäureester mit 4 Mol Äthylenoxid pro Mol Laurylalkohol, Mono- oder Di-stearyl-phcsphorsäureester, Mono- oder Distearyl-äthoxylatphosphorsäureester mit 2 KoI Äthylenoxid pro Mol Stearylalkohol, Mono- oder Dioleyläthoxylatphosphorsäureester mit 4 Mol Äthylenoxid pro Mol Oleylalkohol oder ein Gemisch des Mono- und Diesters einzusetzen. Der Gehalt der schaumdämpfenden Substanz im fertigen Waschmittel beträgt etwa 0,2-2 Gewichts^.
Schließlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, die schaumdämpfende Subetanz mit dem aus den übrigen Waschmittelkomponenten oder einem Teil dieser Komponenten durch Heißsprühtrocknung hergestellten Vorprodukt zu vereinigen. So kann man beispielsweise das Vorprodukt, gegebenenfalls im Gemisch mit Natriumperborattetrahydrat, mit der schaumdämpfenden Substanz mechanisch vermischen oder mit der verflüssigten schaumdämpfenden Substanz
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- 5 unter gleichzeitigem Mischen des Vorproduktes besprühen.
Weitere bevorzugte Alternativen bestehen darin, daß man das Vorprodukt mit Natriumtripolyphosphat, das mit der schaumdämp'fenden Substanz besprüht ist, mechanisch mischt oder daß man das Vorprodukt mit einem flüssigen Gemisch aus der schaumdämpfenden Substanz, der waschaktiven Substanz und Natriumperborat unter gleichzeitigem Mischen des Vorproduktes besprüht.
Das Verfahren der Erfindung ist als technisch fortschrittlich zu bezeichnen, da es aufgrund der nachträglichen Zugabe der schaumdämpfenden Substanz zu dem durch Heißsprühtrocknung vorab hergestellten Waschmittelvorprodukt eine optimale Ausnutzung der schaumdämpfenden Wirkung der Phosphorsäurepartialester ermöglicht. So wird auch bei erhöhter Temperatur der Waschflotte
oder bei Verwendung eines weichen Waschwassers mit einem Härtegrad von weniger als 1O°dH bereits bei einem Zusatz von etwa 0,2-2 Gewichts^ an Phosphorsäurepartialester zum Waschmittel : ein befriedigender Schaumdämpfungseffekt erreicht, während unter entsprechenden Bedingungen beispielsweise das Verfahrensprodukt der DT-AS 1 617 160 ein Überschäumen■der Waschflotte nicht verhindern kann. Die Verwendung möglichst geringer Mengen an schaumdämpfender Substanz ist bereits aus wirtschaftlichen Gründen empfehlenswert, da die Herstellung von langkettigen Phosphorsäurepartialester kostspielig ist.
Das Verfahren der Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
In einer Technikumsanlage, bestehend aus einer Vorrichtung zur Suspensionsaufbereitung und einem Heißsprühturm, der nach dem Gegenstromverfahren mit heißer Luft bei 320°C betrieben wird, wurden zunächst 3,2 Teile Natriumdodecylbenzolsulfonat, 1,6 Teile Talgfettalkoholäthoxylat mit 11 Mol Äthylenoxid pro Mol Fettalkohol, 1,6 Teile gehärtete Talgseife, 6,0 Teile Natrium-
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sulfat, 0,6 Teile Carboxymethylcellulose, 1,6 Teile Natriummetasilikat-pentahydrat, 1,6 Teile Magnesiumsilikat, 19,3 Teile Pentanatriumtriphosphat und 0,53 Teile Mono/Di-Steary!phosphorsäureester (Mischungsverhältnis von Mono- zu Diphosphorsäureester 1:4) in 24 Teile Wasser bei 70 C zu einer homogenen Suspension angerührt, danach homogenisiert und bei 32O0C im Gegenstromverfahren in einem Heißluftzerstäubungsturm sprühgetrocknet. Das auf diese Weise erhaltene Pulver besaß einen Feuchtigkeitsgehalt von 11,1 %. Anschließend wurden drei Teile dieses Pulvers mit einem Teil Natriumperborat-tetrahydrat mechanisch vermischt.
Beispiel 2 (Vergleichsbeispiel)
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, jedoch wurden anstelle von 0,53 Teilen Mono/Distearylphosphorsäureester 1,59 Teile dieses Phosphorsäureteilesters hinzugegeben und die Anteile an Natriumsulfat entsprechend reduziert. Das durch Heißsprühtrocknung erhaltene Turmpulver besaß eine Feuchtigkeit von 10,5 %. Anschließend wurden drei Teile dieses Produktes mit einem Teil Natriumperborat-tetrahydrat mechanisch vermischt.
Beispiel 3 (Vergleichsbeispiel)
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, jedoch wurden an Stelle des Mono/Disteary !phosphorsäureester 0,26 Teile Natriuinbehenat hinzugegeben und die Anteile an Natriumsulfat entsprechend erhöht. Das durch die Heißsprühtrocknung erhaltene Pulver besaß eine Feuchtigkeit von 10,8 %, Drei Teile dieses Produktes wurden dann anschließend mit einem Teil Natriumperborat-tetrahydrat mechanisch vermischt.
Beispiel 4 (Vergleichsbeispiel)
Es wurde eine wässrige Suspension folgender Zusammensetzung bereitet:
3,2 Teile Natriumdodecylbenzolsulfonat, 0,8 Teile Talgfettalkoholäthoxylat mit 15 Mol Äthylenoxid pro Mol Fettalkohol, 8,6
Natriumsulfat, 0,6 Teile Carboxymethylcellulose, 1,6 Teile Natriummetasilikat-pentahydrat, 1,6 Teile Magnesiumsilikat, 19,3 Teile Pentanatriuintriphosphat und 0,26 Teile äthoxyliertem Mono/Distearylphosphorsäureester mit 2 Mol Äthylenoxid pro Mol Stearylalkohol (Mischungsverhältnis von Mono- zu Diphosphorsäureester 1:5) sowie 24 Teile Wasser. Nach dem Homogenisieren dieser Suspension erfolgte die Heißsprühtrocknung im Gegenstromverfahren mit heißer Luft bei 3200C in einem Zerstäubungsturm. Das erhaltene Pulver besaß eine Feuchtigkeit von 10,6 %. Anschließend λν-urden 71 Teile dieses Pulvers mit 25 Teilen Natriumperborattetrahydrat mechanisch vermischt und auf das Gemisch weitere 4 Teile eines geschmolzenen Talgfettalkoholathoxylates mit 15 Mol Äthylenoxid pro Mol Fettalkohol unter gleichzeitigem Rühren des Gemisches gesprüht.
Beispiel 5 (Vergleichsbeispiel)
Es wurde analog Beispiel 4 verfahren, jedoch wurden an Stelle der 0,2b Teile des äthoxylierten Mono/Disteary!phosphorsäureester 1,6 Teile dieses Phosphorsäureteilesters verwendet und der Gehalt an Natriumsulfat entsprechend reduziert. Das nach der Heißsprühtrocknung erhaltene Pulver besaß eine Feuchtigkeit von 10,8 %. Das Pulver wurde dann analog Beispiel 4 mit geschmolzenem Talgfettalkcholäthoxylat besprüht.
Beispiel 6 (erfindungsgemäße Arbeitsweise)
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch in die wässrige Suspension der Waschmittelkomponenten kein Phosphorsäureteilester gegeben wurde. Das durch die Heißsprühtrocknung erhaltene Pulver besaß einen Feuchtigkeitsgehalt von 10,8 %. Im einzelnen wurden dem Pulver folgende Mengen an Phosphorsäureteilester sowie gegebenenfalls Natriumperborat-tetrahydrat hinzugefügt:
a) 7,5 kg des Pulvers wurden mit 2,4 kg Natriumperborat-tetrahydrat und 0,1 kg schuppenförmigem Mono/Di-Stearylphosphor- säureester in einem Taumelmischer vermischt,
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fc) 7»5 kg dos Pulvers wurden mit 2,4 kg Natriumperborat-tetrahydrat in einem Taumelmischer vorgemischt und. dann unter weiterem Mischen mit 0,1 kg durch Schmelzen verflüssigtem äthoxyliertem Mono/Di-Steary!phosphorsäureester, der pro Mol Stearylalkohol 2 Mol Äthylenoxid enthielt, besprüht,
c) 7,5 kg des Pulvers wurden mit 2,5 kg eines durch Sprühmischen hergestellten Produktes aus 98 Gewichts^ Natriumtripolyphosphat und 2 Gewichts^ äthoxyliertem Mono/Di-Steary!phosphorsäureester, der pro Mol Stearylalkohol 6 Mol Äthylenoxid enthielt, in einem Taumelmischer vermischt und
d) 7,5 kg des Fulvers wurden mit 2,4 kg Natriumperborat-tetrahydrat in einem Taumelmischer vorgemischt und anschließend unter weiterem Mischen mit 0,1 kg Mono/Di-Oleyläthoxylatphosphorsäureester, (Mischungsverhältnis von Mono- zu Diphosphorsäureester 1:5) der pro Mol Oleylalkohol 4 Mol Äthylenoxid enthielt, in eimern Taumelmischer besprüht,
Beispiel 7 (erfindungsgemäße Arbeitsweise)
Es wurde aus den in Beispiel 4 genannten Waschmittelkomponenten mit Ausnahme des Phosphorsäureteilesters eine wässrige Suspension hergestellt und sprühgetrocknet. Das erhaltene Pulver besaß einen Feuchtigkeitsgehalt von 11 %. Im einzelnen wurden diesem Pulver, bezogen auf das fertige V/aschpulver, folgende Mengen an Natriumperbcrat-tetrahydrat, Talgfettalkoholäthoxvlat, das pro Mol Talgfettalkohol 15 Mol Äthylenoxid enthielt und äthoxyliertem Mono/Di-Stearylphosphorsäureester, der pro Mol 2 Mol Äthylenoxid enthielt, im Sprühmischverfahren zugegeben:
a) 19 Gewichts^ Natriumperborat-tetrahydrat,
4 Gewichts^ Talgfettalkoholäthoxylat mit 15 Mol Äthylenoxid pro Mol und
2 Gewichts^ äthoxyliertem Mono/Distearylphosphorsäureester mit 2 Mol Äthylenoxid pro Mol
b) 20 Gewichts^ Natriumperborat-tetrahydrat,
4 Gewichte^ Talgfettalkoholäthoxylat mit 15 Mol Äthylenoxid pro Mol und
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1 Gewichts^ äthoxyliertem Mono/Distearylphosphorsäureester mit 2 Mol Äthylenoxid pro Mol;
c) 20,5 Gewichts^ Natriumperborat-tetrahydrat,
4 Gewichts% Talgfettalkoholäthoxylat mit 15 Mol Äthylenoxid pro Mol und
0,5 Gewichts% äthoxylierter Mono/Disteary!phosphorsäureester mit 2 Mol Äthylenoxid pro Mol;
d) 20,8 Gewichts^ Natriumperborat-tetrahydrat,
4 Gewichts^ Talgfettalkoholäthoxylat mit 15 Mol Äthylenoxid pro Mol und
0,2 Gewichts^ äthoxylierter Mono/Distearylphosphorsäureester mit 2 Mol Äthylenoxid pro Mol.
Beispiel 8 (erfindungsgemäße Arbeitsweise)
Zur Herstellung eines heißgesprühten Peinwaschmittels, das im Temperaturbereich bis maximal 400C angewendet wird, wurde zunächst eine wäßrige Suspension folgender Zusammensetzung bereitet: 3,2 Teile Natriumdodecylbenzolsulfonat, 0,8 Teile Palmitinfettaminäthoxylat mit 8 Mol Äthylenoxid pro Mol, 1,6 Teile Lauryläthersulfat mit 2 Mol Äthylenoxid pro Mol, 0,4 Teile Carboxymethylcellulose, 9,6 Teile Pentanatriumtriphosphat, 7 Teile Tetranatriumdiphosphat, 2,6 Teile Dinatriumdihydrogendiphosphat, 10,8 Teile Natriumsulfat und 24 Teile Wasser. Nach dem Homogenisieren wurde diese Suspension in einem Heißluftzerstäubungsturm bei 3000C im Gleichstromverfahren sprühgetrocknet. Das erhaltene Sprühprodukt besaß eine Feuchtigkeit von 8,2 %. Anschließend wurden auf 99 Teile dieses Sprühproduktes 1 Teil eines äthoxylierten Mono/Dilaurylphosphorsäureesters, der pro Mol Laurylalkohol 4 Mol Äthylenoxid enthält,im Sprühmischverfahren aufgesprüht.
Die Prüfung der Schaumbildung der nach den Beispielen 1-7 hergestellten Waschpulver in Waschflotten wurde in einer normalen Haushaltswaschmaschine ausgeführt. Hierzu wurden 1,2 kg unbeschmutztes Baumwollgewebe in abgenähten Streifen von 40 χ 80 cm als Ballast in die Maschine eingegeben. Die Waschpulver-Dosierung betrug jeweils 100 g, wobei nur der Kochwaschgang benutzt wurde.
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Die Menge des einlaufenden'Wassers belief sich auf durchschnittlich 20 Liter. Die Wasserhärte des verwendeten Leitungswassers betrug 5°dH. Die sich im Laufe des Kochwaschganges ergebende Schaumentwicklung wurde visuell beobachtet und in Abhängigkeit von der Temperatur registriert. Hierzu wurde der Reversierrhythmus der Waschmaschine kurzfristig abgeschaltet.
Die in den einzelnen Versuchen erhaltenen Ergebnisse sind in den Figuren 1 - 5*wiedergegeben. Hieraus ist ersichtlich, daß mit den Waschpulvern, gemäß den Herstellungsbeispielen 1-3 sov/ie 4 und 5 im Temperaturbereich oberhalb 700C Überschäumen der Waschflotte auftritt, was durch die Wellenlinie angezeigt ist. Dagegen wird mit den Waschpulvern, die entsprechend den erfindungsgemäßen Herstellungsbeispielen 6a - 6d und 7a - 7d hergestellt wurden, im gesamten Waschgang kein Überschäumen
der Waschflotte beobachtet. Ebenso ergibt sich mit dem gemäß Beispiel 8 hergestellten Feinwaschmittel, in dem für dieses
Produkt anzuwendenden Temperaturbereich bis 400C, kein Überschäurren, wie dies dem Kurvenverlauf in E'igur 5 entnommen werden kann,
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    f\) Verfahren zur Herstellung schwachschäumender Waschmittel enthaltend mindestens eine anionische oder nichtionogene waschaktive Substanz, Waschhilfs- und Zusatzstoffe sowie eine schaumdämpfende Substanz in Form mindestens eines Mono- und/oder Dipartialesters der Ortho-, Pyro- oder Tripolyphosphorsäure, dessen alkoholische Komponente durch das Radikal der allgemeinen Formel
    R 4 QO2H4 )n
    definiert ist, in welcher R ein gesättigter oder ungesättigter , gerader oder verzweigter Alkylrest mit 12-22 C-Atomen und η eine Zahl von Null bis 6 ist, dadurch j-; ο kenn ze lehnet , daß man die schaumdämpfende Substanz mit dem aus den übrigen Waschmittelkomponenten oder einem Teil dieser Komponenten durch Hsißsprühtrccknung hergestellten Vorprodukt vereinigt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als v/aschaktive Substanzen Katriumdodecylbensolsulfonat, Talgfettalkoholäthoxylat mit 11-15 Mol Äthylenoxid pro Mol Fettalkohol, gehärtete Talgseife, Palmitinfettaminäthoxylat mit 8-15 Mol Äthylenoxid pro Mol Fettamin oder Lauryläthersulfat mit 2-6 Mol Äthylenoxid pro Mol Laurylalkohol einsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Waschhilfsstoffe anorganische oder organische Komplexbildner, Natriumsulfat, Natriumcarbonat, Natriumbzw. Magnesiummetasilikat oder Natriumperborat-tetrahydrat einsetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Komplexbildner Natriumtripolyphosphat, Tetranatriumdiphosphat oder Dinatriumdihydrogendiphosphat einsetzt.
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  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
    man als Zusatzstoffe Carboxymethylcellulose oder Stabilisatoren für Peroxidverbindungen verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die schaumdämpfende Substanz Mono- oder Dilauryläthoxylatphosphorsäureester mit 4 Mol Äthylenoxid pro Mol Laurylalkohol, Mono- oder Di-stearyl-phosphorsäureester, Mono- oder Distearyläthoxylatphosphorsäureester mit 2 Mol Äthylenoxid pro Mol Stearylalkohol, Mono- oder Dioleyläthoxylatphosphorsäureester mit 4 Mol Äthylenoxid pro Mol Oleylalkohol oder ein Gemisch des Mono- und Diesters ist.
  7. 7· Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Vorprodukt, gegebenenfalls im Gemisch mit Natriumperborat-tetrahydrat, mit der schaumdämpfenden Substanz mechanisch vermischt oder mit der verflüssigten schaumdämpfenden Substanz unter gleichzeitigem Mischen des Vorproduktes besprüht.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Vorprodukt mit Natriumtripolyphosphat, das mit der. schaumdämpfenden Substanz besprüht ist, mechanisch mischt.
  9. 9· Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Vorprodukt mit einem flüssigen Gemisch aus der schaumdämpfenden Substanz, der waschaktiven Substanz und Natriumperborat unter gleichzeitigem Mischen des Vorproduktes besprüht .
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt der schaumdämpfenden Substanz im fertigen Waschmittel etwa 0,2-2 Gewichts^ beträgt.
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