DE2532587A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung der funktionsfaehigkeit zweier taktgeber - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ueberwachung der funktionsfaehigkeit zweier taktgeber

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DE2532587A1 DE19752532587 DE2532587A DE2532587A1 DE 2532587 A1 DE2532587 A1 DE 2532587A1 DE 19752532587 DE19752532587 DE 19752532587 DE 2532587 A DE2532587 A DE 2532587A DE 2532587 A1 DE2532587 A1 DE 2532587A1
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Uberwachung der Funktionsfähigkeit zweier Taktgeber.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Uberwachung der Funktionsfähigkeit zweier, jeweils Taktimpulsfolgen unterschiedlicher Impulsfolgefrequenzen liefernder Taktgeber, von denen zumindest einer Taktimpulse an durch solche Impulse gesteuerte Einrichtungen abgibt, wobei dessen Ausgangsimpulse jeweils mit denen des gleichartigen, ersatzweise einsetzbaren anderen Taktgebers hinsichtlich ihrer zeItlichen Übereinstimmung miteinander verglichen werden und bei Feststellung eines Unterschiedes in den Impulsfolgefrequenzen einander entsprechender Taktimpulsfolgen der beiden Taktgeber ein den betreffenden Taktgeber bezeichnendes Fehlerineldesignal abgeleitet wird.
  • In Anlagen der Fernsprechtechnik und in anderen nachrichtenverarbeitenden Anlagen werden häufig Taktgeber benötigt, die jeweils eine Vielzahl von Taktimpulsfolgen mit unterschiedlichen Impulsfolgefrequenzen abzugeben vermögen. Derartige Taktgeber werden beispielsweise bei der Gebührenerfassung für die einzelnen Zeittakte verwendet. Ein derartiger Taktgeber enthält zum Beispiel einen sehr frequenzkonstanten Urgenerator. Aus dem von ihm erzeigten Takt werden dann durch Frequenzteilung ganz bestimmte Grunatakte abgeleitet aus denen dann zum Beispiel durch multiplikative Verknüpfung mit Hilfe von Gattern die gewünschten Zeittakte erzeugt werden. Insbesondere von einem Zeittaktgeber wird nun ein außergewöhnlich hohes Maß an Genauigkeit und Zuverlässigkeit verlangt. Dies erfordert eine Uberwachung der von dem Taktgeber gelieferten Taktimpulsfolgen sowohl hinsichtlich eines Ausfalles eines Zeittaktes als auch hinsichtlich einer Veränderung in der Taktperiode, wobei dann ein derartiger Fehler zu einer entsprechenden Anzeige führen muß.
  • Es ist zur Erhöhung der Sicherheit bereits bekannt, zwei Taktgeber vorzusehen, wobei dann der zweite Taktgeber selbsttätig die Aufgabe des ersten übernimmt, wenn bei diesem ein Taktausfall oder eine Abweichung in der Taktimpulsfolge bei einer der von ihm gelieferten unterschiedlichen Taktimpulsfolgen auftritt.
  • Dies setzt nun voraus, daß der anstelle des defekten Taktgebers wirksam zu schaltende betriebsbereite Taktgeber auch hinsichtlich seiner Funktionsfähigkeit überwacht wird. Dies könnte beispielsweise dadurch geschehen, daß Frequenzdiskriminatoren verwendet werden, die auf eine Abweichung der jeweiligen Impulsfolgefrequenz von# dem vorgegebenen Nennwert ansprechen und die bei Auftreten einer Frequenzabweichung ein diesen Zustand anzeigendes Signal abgeben. Derartige Diskriminatoren erfordern jedoch einen hohen Schaltungsaufwand.
  • Um diesen Aufwand zu vermindern ist es bereits bekannt, zur Uberwachung der Funktionsfähigkeit von zwei Taktgebern jeweils die Ausgänge mit den einander entsprechenden Taktimpulsfolgen beider Taktgeber durch eine eine Vergleichsfunktion ausübende Schaltungsanordnung zu überprüfen. Bei einem Unterschied in den Impulsfolgefrequenzen, d.h. bei einer Änderung zumindest einer Taktimpulsfolge der von dem einen Taktgeber abgegebenen Taktimpulsfolgen in Bezug auf die entsprechenden von dem anderen Taktgeber abgegebenen Taktimpulsfolgen wird dann ein Fehlermeldesignal abgegeben.
  • Durch zusätzliche, jedem Taktgeber zugeordnete weitere Schaltmittel ist es möglich, festzustellen bei welchen der beiden Taktgeber die Frequenzänderung aufgetreten ist. Dies erfolgt in Verbindung mit jedem Ausgang der beiden Taktgeber individuell zugeordneten Zeitmesskreisen in Form einer Lade schaltung. Die bei einer Gebührenänderung vorzunehmende Änderung des Zeittaktes würde also auch eine entsprechende Änderung des jeweiligen Zeitmesskreises erforderlich machen.
  • Eine derartige Zeitmessung wäre also bei einem Taktgeber der eingangs beschriebenen Art, bei dem also ausgehend von feststehenden Grundtakten über eine entsprechende Verknüpfung dieser Grundtakte nahezu beliebig viele Zeittakte programmierbar sind, nicht sinnvoll.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Uberwachungsschaltung zu schaffen, die eine sichere und schnelle Auswertung bei einer Veränderung der Taktperiode ermöglicht und bei der gleichzeitig eine vorzunehmende Änderung eines Zeittaktes keinen Eingriff in die Uberwachungsschaltung erforderlich macht und außerdem der mit 1 einem Fehler behaftete Zeittakt selbsttätig angezeigt wird.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß zur Lokalisierung des fehlerbehafteten Taktausganges, ausgelöst durch das von den einander entsprechenden Taktausgängen jeweils individuell zugeordneten Vergleicheranordnung abgegebene Signal ein Uberwachungstakt freigegeben wird, daß dieser Überwachungstakt jeweils eine jedem Taktgeber zugeordnete und eingangsseitig pro Schritt mit einem seiner Ausgänge verbundene und ausgangsseitig an eine Zähleinrichtung angeschaltete Schrittschalteinrichtung steuert, daß durch die in entsprechende Reihenfolge vorgenommene Verknüpfung eines jeden Schrittes einer gleichzeitig durch den Uberwachungstakt geschalteten weiteren Schrittschalteinrichtung mit dem Ausgang jeweils einer der Vergleicheranordnungen mit Erreichen des dem signalführenden Ausgang der Vergleichsanordnung zugeordneten Schrittes eine Sperrung des Überwachungstaktes bewirkt wird, so daß mit Bezug auf die vorgenommene Einstellung der Schrittschalteinrichtung aus dem sich ergebenden Unterschied in den Zählerständen der jeweils nachgeschalteten Zähleinrichtung eine Aussage über die Art des Fehlers ermöglicht und eine entsprechende Fehlermeldung signalisiert wird.
  • Erfindungsgemäß ##enalso mit dem bei einem festgestellten Unterschied in den Taktabständen von zwei einander entsprechenden Taktausgängen durch den dadurch wirksam werdenden Uberwachungstakt Schrittschalteinrichtungen automatisch auf denjenigen Schritt gesteuert, der dem betreffenden Taktausgang zugeordnet ist. Zur Beurteilung der an dem Taktausgang abgegebenen Taktimpulsfolge wird erfindpngsgemäß nach der vorgenommenen Einstellung dieser an eine Zähleinrichtung angeschaltet. Es kann also zur Beurteilung der Taktimpulsfolge auf Zeitkreise, die an die einzelnen vorgegebenen Taktabstände dieser Impulsfolgen angeglichen sein müßten, verzichtet werden. Durch eine Bewertung der Zählerstände kann dann bei unterschiedlich schnellen Takten der einander entsprechenden Taktausgänge aufgrund der Zuordnung des einzelnen Zählers zu einem der Taktgeber eine entsprechende Anzeige erfolgen. Diese Anzeige kann beispielsweise bei einem vorzugebenden Differenzwert der sich bei diesem relativen Vergleich der Taktabstände in den Zählerständen ergibt, vorgenommen werden.
  • Bei einer derartigen Auswertung ist bei einer vorzunehmenden Änderung einer Taktimpulsfolge keine Umstellung zur Erkennung eines möglichen Fehlers erforderlich.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird ein Taktausfall durch eine mit jedem von der Vergleicheranordnung abgegebenen Signal angestoßene und auf den größten Taktabstand einstellbare Zeitstufe in Verbindung mit dem Zählerstand der Zähleinrichtung gesondert überwacht. Wird also von der Zähleinrichtung kein Taktimpuls innerhalb der vorzugebenden Zeit registriert, so wird auf einen Ausfall des betreffenden Taktausganges geschlossen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung steuert der Uberwachungstakt eine weitere Zähleinrichtung, so daß aus der Einstellung nach der vorgenommenen Sperrung dieses Taktes der fehlerbehaftete Taktausgang anzeigbar ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird bei einem festgestellten Unterschied bei den einander entsprechenden Taktimpulsfolgen zunächst der die Taktimpulsfolge geringerer Taktimpulsfolgefrequenz liefernde Taktgeber wirksam geschaltet.
  • Auf diese Weise wird vermieden, daß zum Beispiel bei der Gebührenerfassung den angeschalteten Teilnehmern insbesondere im Hinblick auf den Ausfall eines der zu verknüpfenden Grundtakte eine erhöhte Anzahl von Taktimpulsen angerechnet wird.
  • Ein Ausfu~hrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Die dargestellte erfindungsgemäße Überwachungsschaltung dient dazu, die Funktionsfähigkeit von zwei Taktgebern, von denen jeder eine Anzahl von Taktimpulsfolgen unterschiedlicher Impulsfolgefrequenzen abgibt, zu überwachen. Diese einzelnen Taktimpulsfolgen sind an den Taktausgängen a bis x abnehmbar und können beispielsweise über eine Verstärkerstufe V in einem Fernsprechnetz mit Zeitimpulszählung als Zeittakte für die Gebührenerfassung dienen.
  • Die hierzu erforderlichen Taktimpulsfolgen können beispielsweise durch multiplikative Verknüpfung von bestimmten Grundtakten, die ihrerseits wiederum durch Frequenzteilung einer von einem Urgenerator glieferten Impulsfolge gebildet werden, erzeugt werden. Dies kann mit Hilfe von UND-Gattern auf entsprechenden Rangierplatten erfolgen. Der andere der beiden Taktgeber ist entsprechend aufgebaut. An seinen Ausgängen treten jeweils Ausgangstaktimpulsfolgen mit der gleichen Impulsfolgefrequenz auf. Damit nun die Taktimpulse einander entsprechender Taktimpu#sfolgen der beiden Taktgeber BT und ET mit gleicher Phasenlage auftreten, sind diese miteinander synchronisiert bzw. es kann diese Synchronisierung jeweils nach dem Auftreten eines einen Defekt anzeigenden Signals vorgenormen werden.
  • Sollte eine Störung des Betriebstaktgebers BT vorliegen, so wird über den elektronischen Umschalter U der Ersatztaktgeber ET wirksam geschaltet und übernimmt somit die Lieferung der erforderlichen Zeittakte.
  • Das Prinzip der überwachung beruht auf dem Vergleich der einander entsprechenden Taktimpulsfolgen von Betriebs- und Ersatztaktgeber mit Hilfe der mit VGa bis VGx bezeichneten Vergleichsanordnungen. Um den jeweiligen Ausgangsverstärker V und die abgehende Taktleitung gleichzeitig mit überwachen zu können, werden die einzelnen Taktimpulsfolgen des Betriebstaktgebers BT am Verstärkerausgang abgegriffen, während die jeweils entsprechende Impulsfolge des Ersatztaktgebers ET unmittelbar von der jeweiligen Ausgangsklemme der Vergleicheranordnung zugeführt wird. Tritt nun bei diesem ständig vorgenommenen Vergleich ein Unterschied in den an sich einander entsprechenden Taktimpulsen auf, so wird bei dieser Antivalenz, die also einen Potentialunterschied zwischen der Taktimpulsfolge des Betriebs- und des Ersatztaktgebers verursacht von der betreffenden Vergleichs anordnung VG ein auf eine entsprechende Logikspannung umgesetztes Ausgangssignal abgegeben. Den einzelnen Vergleichsanordnungen ist jeweils ein Verzögerungsglied VZ nachgeschaltet, durch das zulässige Taktimpulstoleranzen kurzzeitige Störungen und Laufzeitunterschiede berücksichtigt werden können. Die Ausgänge dieser einzelnen Verzögerungsglieder sind in einer ODER-Verknüpfung durch das Gatter G1 zusammengefaßt. Bei einem von einem der Vergleichsanordnungen ausgelösten Signal wird mit dem am Ausgang des Gatters G1 entstehenden Signal das als Torschaltung dienende Gatter G2 freigegeben. Dadurch kann der von dem Geber UG gelieferte Uberwachungstakt mit einer Periodendauer von zum Beispiel 1 ms wirksam werden. Dieser Uberwachungstakt steuert den mit seinem Zählvolumen auf die insgesamt vorhandenen Taktausgänge abgestimmten Zähler Z, über den die Schrittschalteinrichtung M3, die beispielsweise ein in integrierter Technik aufgebaute Demultiplexschaltung sein kann, mit Fortschaltimpulsen beaufschlagt wird. Im Rhythmus dieses Steuertaktes nehmen die Ausgänge Ma bis Mx der Schrittschalteinrichtung ein vorgegebenes Potential an. Jeder dieser Ausgänge ist jeweils mit dem einen Eingang eines Koinzidenzgatters E verbunden, dessen anderer Eingang jeweils mit dem Ausgang des jeder Vergleicheranordnung nachgeschalteten Verzögerungsgliedes VZ angeschaltet ist. Liegt nun von einer der Vergleicheranordnungen VG, die Exklusiv-ODER-Glieder darstellen können, ein Fehlermeldesignal vor, so entsteht an dem mit dem Verzögerungsglied verbundenen Eingang ein Potential das dem der einzelnen Ausgänge des Demultiplexers M3 entspricht. Die Zeitdauer dieses Signals wird so gewählt, daß es zumindest während der vom Überwachungstakt gesteuerten Durchlaufzeit des Multiplexers M3 anliegt.
  • Wird der den gestörten Taktausgang entsprechende Ausgang des Demultiplexers erreicht, so ergibt sich an dem zugeordneten Gatter X Koinzidenz, so daß an seinem Ausgang ein die Torschaltung G2 blockierendes Signal entsteht. Dadurch wird der Überwachungssteuertakt unwirksam, so daß der Zählerstand des Zählers Z, bei dem also die Koinzidenz mit dem von der Vergleichsanordnung abgegebenen Signal aufgetreten ist, erhalten bleibt. Dadurch ist der gestörte Takt lokalisiert.
  • Der Zählerstand und damit die Nummer des gestörten Taktausganges kann über eine entsprechende Umsetzschaltung in einer Ziffernaneigeeinheit AZ lesbar angezeigt werden.
  • Bei einem aufgetretenen Fehlermeldesignal kann nun ein Rücksetz-Synchronisierimpuls an die in den Taktgebern enthaltenen Untersetzerstufen gegeben werden. Dadurch wird bei einer nicht zueiner Alarmmeldung führenden Ungleichheit die Synchronisation wieder hergestellt. Alle nicht zu einer Alarmmeldung führenden Fehlermeldesignale, die beispielsweise durch Einkopplungen einzelner Takte oder auch einzelne Störimpulse ausgelöst werden, können in einem Fehlersummenzähler registriert werden. Treten während einer vorgegebenen Zeit eine bestimmte Anzahl derartiger Fehler auf, kann eine entsprechende Signalisierung vorgenommen werden.
  • Um nun die Art des aufgetretenen Fehlers feststellen zu können, werden die Ausgänge der beiden Taktgeber jeweils an die einzelnen Schrittstellungen einer Schrittschalteinrichtung angeschaltet.
  • Diese mit dem Bezugszeichen MI bzw. M2 versehenen Schrittschalteinrichtungen können in integrierter Technik aufgebaute handelsübliche Multiplexer sein. In dem Ausführungsbeispiel des Prinzipschaltbildes werden nun diese Multiplexer über den Zähler Z derart angesteuert, daß jeder Multiplexer auf den dem Zählerstand entsprechenden Eingang eingestellt wird.
  • Nach dieser vorgenommenen Einstellung wird nun für beide Taktgeber derjenige Ausgang für den eine Störung festgestellt wurde, auf den Ausgang des Multiplexers durchgeschaltet. Damit werden die an dem angesteuerten Taktausgang jeweils ausgegebenen Takt impulsfolgen auf den dem Ersatztaktgeber zugeordneten Zähler ZE bzw. auf den dem Betriebstaktgeber zugeordneten Zähler ZB eingegeben. In Verbindung mit einer bei jedem über eine der Vergleichsanordnungen abgegebenen Fehlersignal angestoßenen Zeitstufe ZST kann nun aufgrund der sich ergebenden Zählerstände durch eine Auswerteeinrichtung A die Art des Fehlers erkannt werden.
  • Bei einer Erzeugung der Zeittakte durch eine multiplikative Verknüpfung von aus einem Urtakt durch Untersetzung entstandenen Grundtakten kann bei Ausfall eines Grundtaktes ein um den zugeordneten Untersetzungsfaktor schnellerer Zeittakt entstehen. Das Zählvolumen der beiden Zähler muß also darauf abgestimmt sein.
  • Bei einer höchsten Untersetzung von zum Beispiel 1 : n kann also bei Ausfall dieses Grundtaktes ein um den Faktor n schnellerer Zeittakt entstehen. Das Zählvolumen der Zähler muß also dann mindestens bis n reichen, da bei einer derartigen Störung nach n Taktimpulsen ein Impuls an dem entsprechenden, aber ungestörten Taktausgang des anderen Taktgebers auftritt.
  • Um jeden Ausfall eines Grundtaktes erkennen zu können, muß also die untere Grenze für die Auswertung so gelegt werden, daß die sich bei Ausfall eines Grundtaktes ergebende kleinste Taktabweichung, die also bei der Vertauschung von zwei Grundtakten mit dem kleinsten relativen Unterschied auftritt, erfaßt werden kann.
  • Die Aussage über die Art eines aufgetretenen Fehlers kann also durch die Bewertung der sich ergebenden Zählerstände in Verbindung mit der durch die Zeitstufe vorgegebenen Bewertungszeit erfolgen. In Abhängigkeit von der in einer Taktgebereinheit abzugebenden Taktimpulsfolge mit dem längsten Taktabstand kann diese Zeitstufe für unterschiedliche Bewertungszeiten eingestellt werden.
  • Bei unterschiedlich schnellen Taktimpulsfolgen die in der beschriebenen Weise auf die Zähler geschaltet sind, kann durch den Vergleich der Zählerstände die Auswertung derart vorgenommen werden, daß sich bei einer vorgegebenen Differenz der eingegebenen Taktimpulse ein die Störung kennzeichnendes Alarmsignal abgegeben wird. Eine derartige Differenzbildung kann beispielsweise mit zwei Addierschaltungen vorgenommen werden, die den Zählerstand des dem Betriebstaktgeber zugeordneten Zählers mit dem Komplement des Zählerstandes des dem Ersatztaktgeber zugeordneten Zählers addieren.
  • Durch den Vergleich der Zählerstände in Verbindung mit der auf den längsten Taktabstand in einer Taktgebereinheit abgestimmten Zeitstufe lassen sich nun sämtliche bei einem derartigen Taktgeber möglichen Fehlerarten erfassen und die in Abhängigkeit von der Art des Fehlers erforderlichen weiteren Maßnahmen einleiten.
  • Der Ausfall des Betriebstaktgebers wird dadurch festgestellt, daß sich dieser nach Ablauf der Zeitstufe noch in der Nullage, die durch eine entsprechende Gatterauswertung festgestellt werden kann, befindet. Um bei sehr großem Zeitunterschied in den Takten einer Taktgebereinheit diesen Fehler möglichst schnell feststellen zu können, erfolgt diese Fehleraussage bereits vor Ablauf der Zeitstufe immer dann, wenn der dem Ersatztaktgeber zugeordnete Zähler bereits die Endstellung erreicht hat und der dem Betriebstaktgeber zugeordnete Zähler ZB sich noch in der Nullstellung befindet. Der Endzählerstand kann ebenfalls mit einem entsprechenden Gatter abgefragt werden.
  • Von der Auswerteeinrichtung A wird ein optisches oder akustisches Alarmsignal abgegeben und gleichzeitig diese Fehlerart zur Anzeige gebracht. Gleiche Fehlerart wird auch angezeigt, wenn auf der Ausgangstaktleitung ein Brd- oder Spannungsschluß vorliegen sollte.
  • Bei einer derartigen Störung des Betriebstaktgebers wird nun durch einen von der Auswerteeinrichtung A abgegebenen Umschaltebefehl mittels des elektronischen Schalters U eine Umschaltung auf denjenigen Ausgang des Ersatztaktgebers vorgenommen, der die dem ausgefallenen Takt entsprechende Taktimpulsfolge abgibt.
  • Es erfolgt also dann die Ausgabe der Taktimpulse durch den Ersatztaktgeber über dieselbe Ausgangstaktleitung.
  • Für den Fall, daß die nach der vorgenommenen Auswahl dem Zähler ZB zugeführte Taktimpulsfolge eine höhere Impulsfolgefrequenz aufweist, als die dem Zähler ZE zugeführte Impulsfolge des entsprechenden Ersatztaktgeberausganges wird diese Zeitdifferenz immer dann als Fehler erkannt, wenn zwischen den Zählerständen der beiden Zähler die vorgegebene Taktimpulsdifferenz von zum Beispiel zwei Taktimpulsen besteht.
  • Hat der dem Ersatztaktgeber zugeordnete Zähler ZE seine Endstellung erreicht, und befindet sich der dem Betriebstakt zugeordnete Zähler ZB nicht mehr in der Nullstellung ohne seine Endstellung erreicht zu haben, so weist die jeweilige Taktimpulsfolge des Ersatztaktgebers eine höhere Impuls folgefrequenz auf, als die des entsprechenden Ausganges des Betriebstaktgebers. Ein derartiger Unterschied in den Zählerständen könnte auch bedeuten, daß die Impulsfolgefrequenz der Taktimpulsfolge des Betriebstaktgebers sich gegenüber der Taktimpulsfolge des betriebsbereiten Ersatztaktgebers verringert hat. Die einen Verbraucher versorgende Ausgangsleitung bleibt weiterhin an den jeweiligen Taktausgang des Betriebstaktgebers angeschaltet. Dadurch wird bei der vermittels dieser Taktimpulse vorgenommenen Gebührenerfassung eine mögliche Benachteiligung eines Fernsprechteilnehmers vermieden. Durch die Auswerteeinrichtung wird bei dieser Fehlerart ein Alarmsignal abgegeben und die betreffende Fehlerart angezeigt. Dies ist durch den mit dem Bezugszeichen F versehenen Block des Prinzipschaltbildes angedeutet.
  • Bei einem Ausfall des Ersatztaktes bleibt auch der Zähler ZE in Nullstellung, während der Zähler ZB Taktimpulse erhält.
  • Die Fehleraussage kann also durch die Auswertung der Nullstellung über ein entsprechendes Gatter nach Ablauf der Zeitstufe vorgenommen werden. Eine Umschaltung darf bei einem derartigen Fehler nicht erfolgen. Hat jedoch die in den Zähler eingegebene Taktimpulsfolge eine derart große Impulsfolgefrequenz, daß während der durch die Zeitstufe vorgegebenen Überwachungszeit eine vorgegebene Anzahl von Taktimpulsen, zum Beispiel von zwei Taktimpulsen registriert wird, so folgt zunächst eine Umschaltung auf die entsprechende Taktimpulsfolge des Ersatztaktgebers. In einem solchen Fall steht nämlich zunächst noch nicht fest, ob der betreffende Taktausgang des Betriebstaktgebers eine gegenüber dem Sollwert erhöhte Impulsfolgefrequenz der Taktimpulse hat, oder ob ein Ausfall des entsprechenden Ausgangs des Ersatztaktgebers vorliegt. Befindet sich jedoch nach Ablauf der Zeitstufe der dem Ersatztaktgeber zugeordnete Zähler ZE noch in der Nullstellung, so wird die Umschaltung rückgängig gemacht und das den Ausfall des Ersatztaktgebers kennzeichnende Signal angezeigt. Mit dieser Anzeige ist wiederum eine entsprechende Alarmmeldung verbunden.
  • Nach der Fehlerbeseiti vlg erhalten die Zähler ein entsprechendes Rücksetzsignal.
  • Die geschilderten möglicherweise auftretenden Fehler können auch zur Furiktionskontrolle der Uberwachungsschaltung simuliert werden.
  • Mit Hilfe eines Prüfprogramms wird über die Multiplexer ein beliebiger Taktausgang ausgewählt und die Überwachungsfunktion überprüft. So kann zum Beispiel der Ausfall des Ersatztaktes dadurch simuliert werden, daß die Eingabe des Ersatztaktes in den zugew ordneten Zähler durch ein entsprechendes Sperrpotential blockiert wird. Der Zähler für den Ersatztakt wird dann während dieses Prüfabschnittes in der Nullage verbleiben.
  • 4 Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit von zwei jeweils Taktimpulsfolgen unterschiedlicher Impulsfolgefrequenzen liefernde Taktgeber, von denen zumindest einer Taktimpulse an durch solche Impulse gesteuerte Einrichtungen abgibt, wobei dessen Ausgangsimpulse jeweils mit denen des gleichartigen, ersatzweise einsetzbaren anderen Taktgebers hinsichtlich ihrer zeitlichen Übereinstimmung miteinander verglichen werden und bei Feststellung eines Unterschiedes in den Impulsfolgefrequenzen einander entsprechender Taktimpulsfolgen beider Taktgeber ein den betreffenden Taktgeber bezeichnendes Fehlermeldesignal abgeleitet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Lokalisierung auch des fehlerbehafteten Taktausganges, ausgelöst durch das von den einander entsprechenden Taktausgängen (a bis x) jeweils individuell zugeordneten Vergleicheranordnungen (VGa bis VGx) abgegebene Signal ein Uberwachungstakt freigegeben wird, daß dieser Übeniachungstakt jeweils eine jedem Taktgeber (BT, ET) zugeordnete und eingangsseitig pro Schritt mit einem seiner Ausgänge verbundene und ausgangsseitig an eine Zähleinrichtung (ZB, ZE) angeschaltete Schrittschalteinrichtung (in11, M2) steuert, daß durch die in entsprechender Reihenfolge vorgenommene Verknüpfung eines jeden Schrittes einer gleichzeitig durch den Überwachungstakt geschalteten weiteren Schrittschalteinrichtung (M3) mit dem Ausgang jeweils einer der Vergleicheranordnungen mit Erreichen des dem signalführenden Aus gang der Vergleicheranordnung zugeordneten Schrittes eine Sperrung des Überwachungstaktes bewirkt wird, so daß mit Bezug auf die vorgenommene Einstellung der Schrittschalteinrichtung (M1, #42) aus dem sich ergebenden Unterschied in den Zählerständen der jeweils nachgeschalteten Zähleinrichtung eine Aussage über die Art des Fehlers ermöglicht und eine entsprechende Fehlermeldung signalisiert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Taktausfall durch eine mit jedem von der Vergleicheranordnung abgegebenem Signal angestoßene und auf den größten Taktabstand einstellbare Zeitstufe (ZST) in Verbindung mit dem Zählstand der Zähleinrichtung gesondert überwacht wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Überwachungstakt eine weitere Zähleinrichtung Z steuert, so daß aus der Einstellung nach der vorgenommenen Sperrung dieses Taktes der fehlerbehaftete Taktausgang anzeigbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , daß anstelle des Überwachungstaktes die mit den Taktgeberausgängen jeweils gekoppelte Schrittschalteinrichtung (MI, M2) zur Überprüfung der Überwachungsfunktion innerhalb eines vorzugebenden Zeitraumes durch von einer vorhandenen Steuereinheit (z.B. Uhreneinheit) ableitbare Steuerimpulse fortschaltbar ist.
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