DE2532476A1 - Verfahren zur herstellung von orthokieselsaeuretetraalkylestern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von orthokieselsaeuretetraalkylestern

Info

Publication number
DE2532476A1
DE2532476A1 DE19752532476 DE2532476A DE2532476A1 DE 2532476 A1 DE2532476 A1 DE 2532476A1 DE 19752532476 DE19752532476 DE 19752532476 DE 2532476 A DE2532476 A DE 2532476A DE 2532476 A1 DE2532476 A1 DE 2532476A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
methoxy groups
silicon
addition
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752532476
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl Chem Dr Kreuzburg
Arnold Dipl Chem Dr Lenz
Walter Rogler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE19752532476 priority Critical patent/DE2532476A1/de
Priority to SU762379617A priority patent/SU927120A3/ru
Priority to BE168933A priority patent/BE844153A/xx
Priority to FR7621710A priority patent/FR2318872A1/fr
Priority to NL7607914A priority patent/NL7607914A/xx
Priority to CA257,119A priority patent/CA1082216A/en
Priority to CH916476A priority patent/CH606036A5/xx
Priority to DD193926A priority patent/DD125679A5/xx
Priority to IT50477/76A priority patent/IT1066047B/it
Priority to US05/706,864 priority patent/US4113761A/en
Priority to GB1185/79A priority patent/GB1559336A/en
Priority to JP51085911A priority patent/JPS5212133A/ja
Publication of DE2532476A1 publication Critical patent/DE2532476A1/de
Priority to US05/867,212 priority patent/US4185029A/en
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/04Esters of silicic acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

OZ-Nr.: 75064
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf Bez. Köln
Verfahren zur Herstellung von Orthokieselsäuretetraalkylestern
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Orthokieselsäuretetraalkylestern durch Umsetzung von metallischem Silicium mit den entsprechenden Alkoholen in Gegenwart der entsprechenden Alkalialkoholate. Das Verfahren ermöglicht, die Orthokieselsäurealkylester in höherer Raumzeitausbeute zu erhalten, als dies bei den bisherigen Verfahren möglich war.
Es ist bekannt, Orthokieselsäuretetraäthylester gemäß der DT-PS 17 68 781 in der Weise herzustellen, daß man metallisches Silcium mit Äthanol in Gegenwart von hochprozentigen Alkaliäthylatlösungen umsetzt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß man bei seiner Anwendung relativ geringe Raumzeitausbeuten erzielt.
Die genannten Nachteile werden durch das Verfahren der DT-PS 17 93 222 in gewissem Umfang beseitigt. Bei diesem Verfahren wird die Umsetzung in Anwesenheit des gewünschten Orthokieselsäuretetraalkylesters durchgeführt. Diese Maßnahme bewirkt eine geringere Konzentration der Alkalialkoholate in dem Reaktionsgemisch.
D U U ;.■ -;. O / i 1 4 ·■-'■
Beide Verfahren eignen sich sehr gut zur Herstellung des Kieselsäuretetramethylesters. Bei der Herstellung des Kieselsäuretetraäthylesters und der höheren Ester nimmt die Reaktionsgeschwindigkeit bei vorgelegtem Silicium im Laufe der Reaktion jedoch ständig ab, ohne daß die Reaktionkomponenten abreagiert' sind. Diese Abnahme der Reaktionsgeschwindigkeit ist schneller als die Abnahme der Konzentration der Komponenten. Diese führt z.B. bei der Herstellung des Kieselsäure tetraäthylesters dazu, daß das eingesetzte Silicium nur bis zu etwa 40 % abreagiert, und dann die Reaktion trotz eines Überschusses an Äthanol zum Stillstand kommt.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man bei der Herstellung von Kieselsäuretetraäthylestern und den höheren Estern zu einer beträchtlichen Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit kommt, wenn man die Umsetzung in Anwesenheit von Methoxigruppen enthaltenden Verbindungen durchführt.
Die Methoxigruppen enthaltenden Verbindungen können zu jedem Zeitpunkt während der Umsetzung hinzugefügt werden. Wenn sie zu einem Zeitpunkt hinzugefügt werden, bei dem die Reaktionsgeschwindigkeit bereits sehr stark abgenommen hat, erhält man nach kurzer Zeit einen Anstieg derselben auf einen Wert, der erheblich oberhalb desjenigen liegt, der zu Beginn der reinen Äthylester-Reaktion lag. Diese Erhöhung ist nicht nur durch eine Umesterung und dadurch parallel laufende Methylester-Bildung aus Methanol und dem metallischen Silicium zu erklären, da die erzielte Reaktionsgeschwindigkeit über der Summe der genannten
609 8 85/1UO
Einzelreaktionen liegt.
Wenn bei einer kontinuierlichen Arbeitsweise die Methoxigruppen in Form des sich bildenden Methanols aus dem Reaktionsgemisch bei der destillativen Abtrennung des gebildeten Esters entfernt werden, muß dafür gesorgt werden, daß diese laufend durch Neuzugabe ersetzt werden.
Als Methoxigruppen enthaltende Verbindungen sind Methanol, Alkalimethylate und Kieselsäuremethylester besonders geeignet. Davon zeigen die stärkste Wirkung die Alkalimethylate, wie z.B. Natriummethylat. Die zuzusetzende Menge, bezogen auf das eingesetzte metallische Silicium, kann zwischen 5 und 20 Gew.-96, vorzugsweise zwischen 8 bis 15 Gew.~%, berechnet als -OCHu-Gruppen, schwanken. Die Alkalimethylate können dabei auch in fester Form hinzugefügt werden.
Die Reaktion kann prinzipiell so durchgeführt werden, wie in den deutschen Patentschriften 17 68 781 und 17 93 222 angegeben ist. Es ist prinzipiell jedoch auch möglich, ohne Siliciumüberschuß in dem System zu arbeiten und das Silicium zusammen mit dem Alkohol nur in der Menge zuzuführen, die pro Zeiteinheit abreagiert.
Die Umsetzung kann diskontinuierlich und kontinuierlich durchgeführt werden. Die Abtrennung des Reaktionsproduktes aus dem Reaktionsgemisch erfolgt vorzugsweise destillativ. Sollten die, durch die Zugabe der Methoxigruppen enthaltenden Verbindungen 5 entstehenden Mischester unerwünscht sein, wird die destillative
6 C 8 5 > 5 / 1 U 0
Abtrennung über eine Kolonne durchgeführt, in der die Methoxigruppen in Form von Methanol infolge Umesterung mit überschüssigem Äthanol abgeführt werden.
Bei der Umsetzung zwischen Silicium und Alkoholen entsteht bekanntlich Wasserstoff im statu nascendi, der den vorhandenen Alkohol in geringem Maße zu Alkanen und Wasser hydriert (verglo Houben-Weyl Vl/2, Seite 100). Dieses Wasser reagiert mit dem Katalysator, der damit an Aktivität verliert, und auch mit dem gebildeten Kieselsäureester in der alkalischen Reaktionslösung. Die Entfernung des Wassers kann in der Weise erfolgen, daß man das Reaktionsgemisch teilweise destilliert. Als Schleppmittel kann dabei das sich bildende Wasserstoffgas oder zusätzlich durch den Reaktionsbehälter hindurchgeleitetes Inertgas, wie z.B. Stickstoff, dienen.
Die wasserhaltigen, gasförmigen Destillationsprodukte v/erden dabei so kondensiert, daß das Kondensat nicht direkt in den Reaktionsbehälter zurücklaufen kann. Die Rückführung des abgezogenen Destillats in das Reaktionsgefäß erfolgt dann, falls gewünscht, über geeignete wasserentziehende Mittel.
Die Konzentration der einzelnen Bestandteile in dem System kann in weiten Bereichen variiert werden. Es ist jedoch vorteilhaft, die Verhältnisse so zu wählen, daß eine gut rührfähige Mischung vorhanden ist und das Äthylat gelöst in dem Alkohol vorliegt. Eine Ergänzung des Katalysators infolge des oben genannten geringfügigen Verbrauchs während der Reaktion kann zusammen mit
6 0 9 8 8 5/ 1 UO
der Alkoholzugabe oder durch die Methylatzugabe erfolgen.
Als metallisches Silicium kann nicht nur reines Silicium, sondern auch Ferro-Silicium oder andere Siliciumlegierungen mit einem Siliciumanteil über 50 % eingesetzt werden. Die Korngröße des Siliciums oder der Siliciumlegierungen sollte nicht größer als 100 u sein. Vorzugsweise liegt sie zwischen 2 und 20Ai.
Beispiel 1;
In einem 1 Liter Rührwerksbehälter mit wandgängigem Ankerrührer, welcher mit einem isolierten Destillationsaufsatz, einem Eingabestutzen und einer Vorrichtung zur Messung der Temperatur in der Flüssigkeit versehen ist, werden 500 g Kieselsauretetraäthylester, 250 g FeSi und 12,5 g Natriumäthylat vorgelegt. Nach Aufheizen auf Siedetemperatur wird Äthanol zudosiert. Die einsetzende Reaktion unter Esterbildung läuft, gemessen an der Hp-Entwicklung, mit 6 Liter !^/Stunde an. Nach einer Laufzeit von einer Stunde verringert sich die Reaktionsgeschwindigkeit auf 2 bis 3 Liter !^/Stunde.
In das heiße Reaktionsgemisch werden daraufhin 2.^> g Kieselsäuretetramethylester (= 8 Gew.-96 Methoxigruppen, bezogen auf FeSi) hinzugefügt. Die Wasserstoffentwicklung stieg sofort auf 24 l/h an und blieb auf diesem Wert mehrere Stunden bei Aufrechterhaltung der Äthanolzugabe. Dieser Wert entspricht einer Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit um 300 %.
iJach Zugabe weiterer 10 g Kieselsauretetramethylester (Gesamtzugabe ca. 11 % Methoxigruppen) konnte die Reaktionsgeschwindigkeit über mehrere Stunden bei Aufrechterhaltung der Äthanolzugabe auf 32 1 Hp/Stunde gesteigert werden.
Nach Beendigung der Äthanolzugabe reagierte der Alkoholüberschuß ab und es stellte sich ein Siedepunkt von 163°C ein. Dieser Siedepunkt liegt nur geringfügig über dem theoretischen Siedepunkt
6 (: - .- ■■; SMUO
des Tetraäthylesters von 165 C. Die Erniedrigung ist auf einen geringen Gehalt an Mischestern zurückzuführen.
Nach mehreren Stunden Stillstand konnte durch erneutes Aufheizen auf Siedetemperatur und Äthanolzugabe die gleiche Reaktionsgeschwindigkeit wie vor Beendigung der Äthanolzugabe erreicht werden.
Beispiel 2:
Es wurde analog Beispiel 1 gearbeitet mit dem Unterschied, daß anstelle des Kieselsäuretetraäthylesters Natriummethylat hinzugefügt wurde. Die Zugabe betrug AO g (= 9 Gew.-% Methoxigruppen). Es entwickelten sich momentan 180 1 Hp/Stunde; nachdem die Reaktion über mehrere Stunden bei gleichbleibender Äthanolzugabe aufrechterhalten wurde, ging die Reaktionsgeschwindigkeit, gemessen an der Wasserstoffentwicklung, auf 80 bis 100 1 H2/Stunde zurück. Bei erneuter Zugabe von 20 g Natriummethylat konnte die !^-Entwicklung wieder bis zu 180 bis 200 l/h gesteigert werden.
6 η - -5/1140

Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    ( 1./Verfahren zur Herstellung von Orthokieselsäuretetraalkylestern, deren Esterkomponente 2 bis 6 C-Atome enthält, durch Umsetzung von metallischem Silicium mit den entsprechenden Alkoholen in Gegenwart der entsprechenden Alkalialkoholate, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Anwesenheit von Methoxigruppen enthaltenden Verbindungen durchführt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz der Methoxigruppen enthaltenden Verbindungen in Mengen von 5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 8 bis 15 Gew.-?S, bezogen auf das eingesetzte metallische Silicium und berechnet als Methoxigruppe, erfolgt.
  3. 3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Methoxigruppen enthaltende Verbindung Natriummethylat in fester Form zusetzt.
  4. 4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Reaktion ein Teil des Reaktionsgemisches destillativ abgezogen und dessen Kondensat über ein wasserentziehendes Mittel in den Reaktionsbehälter zurückgeführt wird.
    Troisdorf, den 16. Juli 1975
    Dr.Sk/Rl. OZ-Nr.: 7506A
    609885/ 1 UO
DE19752532476 1975-07-19 1975-07-19 Verfahren zur herstellung von orthokieselsaeuretetraalkylestern Ceased DE2532476A1 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752532476 DE2532476A1 (de) 1975-07-19 1975-07-19 Verfahren zur herstellung von orthokieselsaeuretetraalkylestern
SU762379617A SU927120A3 (ru) 1975-07-19 1976-07-14 Способ получени тетраэтилового или тетрабутилового эфиров ортокремневой кислоты
BE168933A BE844153A (fr) 1975-07-19 1976-07-15 Procede de preparation d'esters alkyliques d'acide orthosilicique
FR7621710A FR2318872A1 (fr) 1975-07-19 1976-07-15 Procede pou l'obtention d'esters alkyliques d'acide orthosilicique
DD193926A DD125679A5 (de) 1975-07-19 1976-07-16
CA257,119A CA1082216A (en) 1975-07-19 1976-07-16 Method for producing orthosilicic acid alkyl esters
CH916476A CH606036A5 (de) 1975-07-19 1976-07-16
NL7607914A NL7607914A (nl) 1975-07-19 1976-07-16 Werkwijze voor het bereiden van ortho-kiezelzuur- alkylesters.
IT50477/76A IT1066047B (it) 1975-07-19 1976-07-16 Procedimento per la produzione di ortosilicati alchilici
US05/706,864 US4113761A (en) 1975-07-19 1976-07-19 Method of preparing orthosilicic acid alkyl esters
GB1185/79A GB1559336A (en) 1975-07-19 1976-07-19 Process for producing orthosilicic acid tetra alkyl esters
JP51085911A JPS5212133A (en) 1975-07-19 1976-07-19 Process for manufacturing orthosilicic acid alkyl esters
US05/867,212 US4185029A (en) 1975-07-19 1978-01-05 Method of preparing orthosilicic acid alkyl esters

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752532476 DE2532476A1 (de) 1975-07-19 1975-07-19 Verfahren zur herstellung von orthokieselsaeuretetraalkylestern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2532476A1 true DE2532476A1 (de) 1977-02-03

Family

ID=5952002

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752532476 Ceased DE2532476A1 (de) 1975-07-19 1975-07-19 Verfahren zur herstellung von orthokieselsaeuretetraalkylestern

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE844153A (de)
DE (1) DE2532476A1 (de)
GB (1) GB1559336A (de)
SU (1) SU927120A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2422670A1 (fr) * 1978-04-15 1979-11-09 Dynamit Nobel Ag Procede pour l'obtention d'orthosilicates de tetraalkyle

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2140814A (en) * 1983-05-05 1984-12-05 Lakseed Limited Process for the manufacture of tetra-alkoxysilanes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2422670A1 (fr) * 1978-04-15 1979-11-09 Dynamit Nobel Ag Procede pour l'obtention d'orthosilicates de tetraalkyle

Also Published As

Publication number Publication date
BE844153A (fr) 1976-11-03
GB1559336A (en) 1980-01-16
SU927120A3 (ru) 1982-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004002245T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Pyranverbindung
EP0161544A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Ameisensäure
DE1793222A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Orthokieselsaeuretetraalkylestern
WO2005082822A1 (de) Verfahren zur herstellung eines propargylalkohols und eines allylalkohols
DE2431378C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Methyl-1-penten
DE1958600A1 (de) Neue Isoxazolderivate und deren Herstellung
EP0022955A1 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von höheren ungesättigten Ketonen
DE602004001646T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyran
DE2532476A1 (de) Verfahren zur herstellung von orthokieselsaeuretetraalkylestern
DE3884495T2 (de) Alkoholkondensierungsverfahren.
EP0010656B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Acyloxy-2-methyl-crotonaldehyden
DE2816386A1 (de) Verfahren zur herstellung von orthokieselsaeuretetraalkylestern
DE3221003C2 (de)
DE2759994C2 (de) Ketale von 4-(1-Hydroxy-1-methylethyl)-3-cyclohexen-1-on und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2123989A1 (de) Verfahren zur Herstellung von C tief 1bis C tief 10-Alkylestern der Chrysanthemsäure
EP0702024A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylpolyglycosiden
DE2451838C2 (de) Verfahren zur Herstellung von tert.-Alkyl-1-hydrogen-2,2,3,3-tetraalkylcyclopropancarbonsäureestern oder 1-tert.-Alkylspiro-2,2-dialkyl[2,p]alkancarbonsäureestern
DE1173454B (de) Verfahren zur Herstellung von N-Vinyl-carbaminsaeureestern
DE69405507T2 (de) Zwischenprodukte zur Herstellung von Vitamin A und von Carotenoiden und Verfahren zu deren Herstellung
DE2621576A1 (de) 3,5-bisoxydierte-2-(omega-halogen- 3-oxydierte-1-alkenyl)-cyclopentan-1- oenanthsaeuren und deren derivate, die herstellung dieser verbindungen sowie diese verbindungen enthaltende praeparate
DE2532473A1 (de) Verfahren zur herstellung von orthokieselsaeuretetraalkylestern
DE3619136C2 (de)
WO2001096277A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,3,4,6-tetramethylmandelsäure und 2,3,4,6-tetramethylmandelsäureacetat
DE2333634C2 (de) Verfahren zur Herstellung von in indifferenten Lösungsmitteln löslichen alkoholfreien Alkalimetallalkoholaten
AT274765B (de) Verfahren zur Herstellung von Butylidenmalonsäureestern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection