DE2532436A1 - Drehrichtungsanzeiger - Google Patents

Drehrichtungsanzeiger

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DE2532436A1
DE2532436A1 DE19752532436 DE2532436A DE2532436A1 DE 2532436 A1 DE2532436 A1 DE 2532436A1 DE 19752532436 DE19752532436 DE 19752532436 DE 2532436 A DE2532436 A DE 2532436A DE 2532436 A1 DE2532436 A1 DE 2532436A1
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DE
Germany
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fan
tongue
support housing
rotation
indicator according
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Pending
Application number
DE19752532436
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Neugebauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Pumpenfabrik GmbH
Original Assignee
Loewe Pumpenfabrik GmbH
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Publication date
Application filed by Loewe Pumpenfabrik GmbH filed Critical Loewe Pumpenfabrik GmbH
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Publication of DE2532436A1 publication Critical patent/DE2532436A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0094Indicators of rotational movement
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/02Indicating direction only, e.g. by weather vane
    • G01P13/04Indicating positive or negative direction of a linear movement or clockwise or anti-clockwise direction of a rotational movement
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
    • H02K11/21Devices for sensing speed or position, or actuated thereby

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • trehrichtungsanzeiger Die Erfindung betrifft einen Drehrichtungsanzeiger insbes.
  • für mit Büfterrädern versehene Motoren, wie sie beispielsweise für MotorpumpenVerwendung finden; sie ist aber auch ganz allgemein für umlaufende Maschinen jeder Art anwendbar.
  • Drehrichtungsanzeiger oder -prüfer sind in vielen Ausführungsformen bekannt und in Gebrauch. Sie finden insbesondere bei Heizungsumwälzpumpenvielfache Anwendungen, bei denen kene bewegten Teile durch das Motor oder Pumpengehäuse hindurchgeführt sind und sich somit nicht ohne weiteres die Drehrichtung und damit die Förderrichtung der Pumpe feststellen läßt. Dabei können durch falsche Drehrichtung und damit vert)llndene inderleistung der Pumpe Schaden an der ganzen Heizungsanlage entstehen.
  • Um das zu verhindern, werden an derartigen Pumpen z.B. nach dem Anschließen oft Druckmessungen vorgenommen, um aus der Druckhöhe auf die richtige Drehrichtung zu schließen, oder es werden besondere Drehrichtungsprüfer angebracht, bei denen durch das Pumpengehäuse hindurchgeführte Elemente zeitweilig mit der Pumpen- bzw. Motorwelle in Verbindung gebracht werden, um so die Drehrichtung feststellen zu können. Die Druckmessungen sind aber oft nicht eindeutig und die bekannten Drehrichtungsprüfer sind wegen der Dichtungsprobleme bei der Hindurchführung durch das mit Heizflüssigkeit gefüllte Gehäuse aufwendig und in Hinblick darauf, daß sie nur ganz selte-n, nämlich im allgemeinen nur beim gelegentlichen Aus- und Einbau und damit verbundenen Neuanschluß des Motors wirksam werden müssen, zu teuer. J)arüberhinaus bietet aber auch die Bedienung solcher Drehrichtungspriifer Schwierigkeiten, da Heizungsumwälzpumpen meistens an schxler zugänglichen Stellen angebracht werden und derartige Drehrichtungsprüfer dann meistens kaum zugänglich sind.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen billigen, einfachen und betriebssicheren Drehrichtungsanzeiger für umlaufende Maschinen ganz allgemein zu schaffen und insbesondere für solche, bei denen kein umlaufendes Teil durch das Gehäuse hindurchgeführt ist, wie z.B. Notorpumpen, -lüfter usw. mit Antriebsmotoren mit einem Lüfterrad oder irgendeiner besonderen umlaufenden Einrichtung mit unterbrochener Flache mit Erzeugung eines Luftstromes.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Drehrichtungsanzeiger vorgeschlagen, bei dem am Motorgehäuse eine durch den Luftstrom des Lüfterrades in eine Ineingriffstellung und in eine Außereingriffstellung mit dem Lüfterrad bringbare elastische Zunge angeordnet ist. Dabei soll die Zunge vorzugsweise als Federblatt ausgebildet sein, welches mit einer Welle oder Achse versehen ist und schwenkbar in einem am Motorgehäuse anbringbaren Traggehäuse gelagert ist. Eine besonders einfache und betriebssichere Ausführung der Erfindung läßt sich erreichen, wenn das Traggehäuse mit der Zunge in einem Winkel von ca. 45 - 600 zur Lagerachse des Motors am Motorgehäuse befestigt ist, weil dann Schwerkraft und Luftkräfte an der Zunge angreifen. Das Traggehäuse kann vorzugsweise als Aluminium-Gußkörper oder insbesondere auch als Kunststofformteil ausgeführt sein.
  • Am Traggehäuse sollen Anschlagteile für die Grenzlagen der Zunge vorgesehen sein, die vorzugsweise unsymmetrisch zur Mittelachse des Gehäuses liegen sollen. Um die Zunge leicht montieren zu können, sollen am Traggehäuse offene Lager für die Welle der Zunge, sowie schwalbenschwanzförmige Einführnuten für die Welle in die Lager vorgesehen sein.
  • An Hand der Zeichnungen, auf denen Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Motor mit- dem erfindungsgemäßen Drehrichtungeanzeiger, Fig. 2 eine Seitenansicht auf Motor und Drehrichtungsanzeiger, Fig. 3 das Traggehäuse für die Zunge, Fig. 4 einen Schnitt durch das Lager für die Achse der Zunge und Eg. 5 die Zunge mit Achse zeigen, soll die Erfindung nachfolgend noch näher beschrieben werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungs- und Anwendungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Drehrichtungsanzeiger, ist dieser am Gehäuse 10 eines Antriebsmotors befestigt, der mit einem Lüfterrad 11 zur Kühlung der Wicklung versehen ist. Der im wesentlichen aus Zunge 12 mit Achse 13 und Traggehäuse 14 bestehende Drehrichtungsanzeiger ist, wie Fig. 1 und 2 erkennen läßt, mittels einer Schraube am Gehäuse 10 befestigt.
  • Die Zunge 12 ist dabei schwenkbar über dem Lüfterrad 11 gelagert und kann durch den vom Lüfterrad verursachten Luftstrom in zwei Grenzstellungen, die durch am Traggehäuse 14 vorgesehene Anschlagteile 15 und 18 festgelegt sind, geschwenkt werden.
  • In den Figuren 3 bis 5 sind die verschiedenen Teile des, wie man aus den Darstellungen erkennen kann, außerordentlich einfachen und damit billigen Drehrichtungsanzeigers, gesondert dargestellt. Das Traggehäuse 14 mit den Lagern 17 weist Anschlagteile 15 und 18 auf, die in Bezug auf die Mittellinieg, wie der rechte T e il der Fig. 3 erkennen läßt, unsymmetrisch angeordnet sind, so daß die Zunge 12 in Bezug auf die Mittellinie unterschiedliche Ausschläge machen kann. Die in Fig.
  • 5 dargestellte Zunge 12 mit Achse 13 wird in den Lagern 17 am Traggehäuse 14 gehalten. Um die Zunge gegebenenfalls leicht montieren zu können sind die Lager 17, wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt, oben offen ausgeführt und mit einer schwalbenschwanzförmigen Einführnut 16 versehen.
  • Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Drehrichtungsanzeigers ist nun folgende. Dreht sich der Motor in der in Fig. 1 angegebenen Pfeilrichtung, dann treibt der vom Lüfterrad 11 erzeugte Luftstrom die Zunge 12 in die ausgezogen dargestellte Stellung gegen den Anschlag 18 am Traggehäuse 14. Diese Normalstellung der Zunge 12, die noch durch das Eigengewicht der Zunge unterstützt wird, hat zur Folge, daß die Zunge außer Eingriff zum Lüfterrad 11 ist, es ereignet sich also garnichts und die Zunge wird auch nicht abgenutzt.
  • Läuft jetzt der Motor falSch herum, also entgegen der Pfeilrichtung in Fig. 1, dann wird die Zunge 12 vom Luftstrom des Lüfterrades 11 in die gestrichelt eingezeichnete Stellung gegen den Anschlag 15 gedrückt. In dieser Endstellung ragt das Ende der Zunge zwischen die Schaufeln des Lüfterrades 11 und wird von diesen bei der Drehbewegung erfaßt. Dabei entsteht ein knatterndes nicht zu überhörendes Geräusch, welchens anzeigt, daß die Drehrichtung des Motors falsch ist.
  • Dieser kann also angehalten und die Drehrichtung durch Umtauschen der elektrischen Anschlüsse oder bei anderen Maschinen durch sonstwie geeignete Maßnahmen umgedreht werden.
  • Bei richtiger Drehrichtung liegt dann die Zunge wieder verschleißlos in der Ruhestellung.
  • Die Neuerung ist selbstverständlich für Links- oder Rechtslauf des Rotors ausführbar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    S Drehrichtungsanzeiger, insbes. für mit Lüfterrädern versehene Motoren und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß am Motorgehäuse (10) eine durch den Luftstrom des Lüfterrades (11) in eine Ineingriffstellung und in eine Außereingriffstellung mit dem Lüfterrad bringbare elastische Zunge (12) angeordnet ist.
  2. 2. Drehrichtungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (12) als mittels einer Welle (13) in einem am Motorgehäuse (10) anbringbaren Traggehäuse (14) schwenkbar gelagertes Federblatt ausgebildet ist.
  3. 3. Drehrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet; daß das Traggehäuse (14) in einem Winkel von ca. 45 - 600 zur Lageachse des Motors am Motorgehäuse (10) befestigt ist.
  4. 4. Drehrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggehäuse (14) als Aluminium-Gußkörper ausgeführt ist.
  5. 5. Drehrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggehäuse (14) ein Eunststoffformteil ist.
  6. 6. Drehrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggehäuse (14) mit zu seiner Mittelachse unsymmetrisch angebrachten Anschlagteilen (15, 18) für das Federblatt (12) versehen ist.
  7. 7. Drehrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggehäuse (14) mit schwalbensohwanzförmigen Einführnuten (16) für die Welle (13) des Federblattes (12) versehene offene Lager (17) aufweist.
    L e e r s e i t e
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