DE2532347A1 - Vorrichtung zum pressen von luftkuehlkoerpern gegen scheibenthyristoren o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum pressen von luftkuehlkoerpern gegen scheibenthyristoren o.dgl.

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DE2532347A1
DE2532347A1 DE19752532347 DE2532347A DE2532347A1 DE 2532347 A1 DE2532347 A1 DE 2532347A1 DE 19752532347 DE19752532347 DE 19752532347 DE 2532347 A DE2532347 A DE 2532347A DE 2532347 A1 DE2532347 A1 DE 2532347A1
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Description

  • zum zum Pressen von Luftkühlkörpern gegen Scheibenthyristoren Qdgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pressen zweier Luftkühlkörper gegen einen dazwischen angeordneten Scheibenthyristor oder eine Scheibendiode, wobei der Pressdruck mittels Spannschrauben über Druckstücke und Federn auf die Kühlkörper ausgeübt wird. Bei der Montage von Scheibenthyristoren und Scheibendioden ist es wichtig, daß die Thyristoren oder Dioden unter einem genau vorgeschriebenen Druck stehen.
  • Dabei besteht ferner die Vorschrift, daß diese Druckkraft genau in der Mitte und ferner genau senkrecht zu den Scheiben der Thyristoren oder Dioden angesetzt wird. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art waren zwei Spannschrauben vorgesehen, die auf ein Druckstück wirkten, welches über ein Federscheibenpaket die entsprechende Kraft an ein weiteres Druckelement weiter gaben, von dem die Druckkraft über eine konvex nach außen gewölbte Druckfläche auf die Mitte des angrenzenden Kühlkörpers übertragen wurde. Zwischen dem Druckstück und der Oberfläche des angrenzenden Kühlkörpers waren von den Spannschrauben durchsetzte Montage- oder Einstellringe vorgesehen, die nur der Kontrolle der erzielten Andruckkraft, nicht aber der Kraftübertragung dienten. Diese nur punktförmige Kraftübertragung auf den Kühlkörper und damit von diesem auf den Thyristor oder Diode ist mit mehreren Nachteilen behaftet. Die Höhe der auszuübenden Druckkraft ist bei dieser Konstruktion begrenzt, da die Druckkraft punktförmig ausgeübt wird. Auch besteht die Gefahr, daß sie nicht völlig senkrecht wirkt, was aber nach den o. g. Vorschriften unbedingt der Fall sein muß. Eine ähnliche und darüber hinaus auch baulich komplizierte Ausführungsform ist für das Andrücken von Wasser-Halbleiter-Kühlkörpern gegen solche Scheibenzellen bekannt, wobei die Druckkraft über den Kopf einer gesonderten Isolierschraube auf den oberen Wasser-Halbleiter-Kühlkörper ausgeübt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer mit Luftkühlkörpern arbeitenden Vorrichtung gemäß eingangs genannter Gattung dafür zu sorgen, daß wesentlich größere Kräfte als bisher auf die Scheibenthyristoren oder Scheibendioden ausgeübt werden können. Dabei soll die Andruckkraft genau senkrecht und mittig auf den Thyristor, bzw. die Diode ausgeübt werden. Diese Wirkungen sollen erreicht werden, ohne daß hierzu ein wesentlicher konstruktiver Mehraufwanderforderlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung in erster Linie vorgeschlagen, daß zwischen einem der Druckstücke und jeder der Spannschrauben Federn, bevorzugt ein Paket aus Scheibenfedern, vorgesehen sind und daß das unter der Federbelastung stehende Druckstück eine symmetrisch und mittig zu den Spannschrauben gelegene Druckfläche aufweist, die sich auf der den Federn gegenüberliegenden Druckstückseite befindet und flächig auf dem dazugehörigen Kühlkörper aufliegt0 Da in der Regel zwei Spannschrauben, ggf. auch mehr Spannschrauben, vorgesehen sind, können also zumindest zwei Federn, bzw.
  • Federpahte untergebracht werden, wodurch sich die Federspannkraft und damit die auf die Thyristoren oder Dioden auszuübenden Druckkraft entsprechend erhöht. Versuche haben ergeben, daß hier Druckkräfte bis zu 5000 kp und noch höher erzielbar sind.
  • Durch die zentrische und mittige Anordnung der Druckfläche zu den Spannschrauben und ferner durch die zentrische Zuordnung der Federn zu den Spannschrauben wird erreicht, daß die von der Druckfläche auf den Kühlkörper abgegebene Druckkraft gleichmäßig und senkrecht zum Kühlkörper auf diesen übertragen wird.
  • Die Druckfläche liegt mit ihrer vollen Fläche auf dem Kühlkörper an, so daß die Gefahr einer zu hohen spezifischen Flächenbelastung vermieden ist. Die Größe dieser Druckfläche kann dabei den jeweiligen Anforderungen entsprechend gewählt werden. Die Nachteile der punktförmigen Auflage des Druckelementes bei der beschriebenen vorbekannten Anordnung entfallen.
  • Während bei den vorbekannten Anordnungen durch ungenaue Fertigung des Druckelementes oder der Druckschraube oder auch durch Schmutzeinlagerungen sich zwischen diesen Tielen und dem Druckstück ein Abweichen der Druckkraftrichtung von der Senkrechten einstellen konnte, ist auch diese Gefahr bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgrund der Einstückigkeit der Druckfläche mit dem Druckstück vermieden. Zugleich wird hiermit eine entsprechende konstruktive Vereinfachung erreicht. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Justieren jetzt wesentlich genauer als bei der eingangs beschriebenen Anordnung erfolgen kann, da beide Federn, bzw. Federpakete von den Spannschrauben durchsetzt sind und das Drehen jeder Spannschraube unmittelbar ein entsprechendes Zusammenpressenoder Freigeben der zugehörigen Federn zur Folge hat. Damit ist die Andruckkraft jeder Feder, bzw. jedes Federpaketes unmittelbar zu kontrollieren, z. B. mittels an sich bekannter Einstellringe.
  • Die erfindungsgemäße Druckfläche, die völlig plan ist und vollflächig auf dem Kühlkörper aufliegt, bewirkt ferner einen sehr guten Wärmeübergang vom Kühlkörper auf dieses, aus Metall bestehende Druckstück, welches seinerseits Wärme an die Außenluft abgibt, d. h. wie ein zusätzlicher Kühlkörper wirkt. Dies ist besonders bei dem vorliegenden Anwendungsgebiet der Erfindung von Bedeutung, nämlich der Kühlung von Scheibenthyristoren oder Scheibendioden, die hohe Ströme zu verarbeiten haben, da diese hohen Ströme nicht nur die erläuterte starke Andruckkraft erfordern, sondern eine entsprechend große Wärmeentwicklung zur Folge haben. Mit den vorbekannten Isolierschrauben war weder eine Wärmeübertragung noch eine Übertragung einer wesentlichen Druckkraft möglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befinden sich die von den Schraubenschäften durchsetzten Federn in Vertiefungen des zugehörigen Druckstückes. Der Druck der Muttern der Spannschrauben wird dabei über eine den Spannschrauben gemeinsame Spannlasche und ggf. noch über Zwischenlegteile auf die Federn übertragen, wobei die Spannlasche ebenfalls von den Spannschraubschäften durchsetzt ist. Diese Anordnung, bei der die Vertiefungen nur im Druckstück vorgesehen sind, trägt wesentlich zur konstruktiven Vereinfachung und damit auch zur Reduzierung der Herstellungskosten bei. Die Spannlaache kann ein Blechstück sein, welches lediglich auf die entsprechenden Maße zuzuschneiden ist.
  • Soll eine besonders hohe Druckkraft ausgeübt werden, so sieht ein weiterer Vorschlag der Erfindung vor, daß mittig zwischen den Spannschrauben und zentrisch zur Druckfläche eine weitere Federanordnung, bevorzugt ein weiteres Paket aus Schraubenfedern vorgesehen ist. Damit wird unter Beibehaltung der geschilderten Vorteile gegenüber einer Anordnung, die aus zwei Spannschrauben und zwei Federpaketen besteht, eine Erhöhung der Druckkraft um 50 /O erreicht. Der dazu erforderliche konstruktive Mehraufwand ist verhältnistnäßig gering, da in Weiterbildung dieses Erfindungsvorschlages in dem entsprechenden Druckstück nur noch eine weitere Vertiefung vorzusehen ist und deren Federn, bzw. das Scheibenfedernpaket ebenfalls unter dem Druck der gleichen Spannlasche steht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie den nachstehend erläuterten und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt, Fig. 2: die dazugehörige Seitenansicht, Fig. 3: ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ebenfalls im Längsschnitt.
  • Die Vorrichtung dient zum Zusammenpressen und zugleich Kühlen des Scheibenthyristors 1. Die beiden Luftkühlkörper 2, 3 die nur zum Tdil dargestellt sind, stehen unter dem Druck zweier Druckstücke 4, 5, wobei dieser Druck durch die nachstehend zu beschreibende Schraub-Federanordnung erzielt wird. Statt eines Scheibenthyristors könnte auch eine Scheibendiode vorgesehen sein. In den weiteren Ausführungen ist der Vereinfachung halber nur noch von einem Thyristor die Rede.
  • In diesem Ausführungabeispiel sind zwei Spannschrauben 6, 7 vorgesehen, deren Spannmuttern mit 8, 9 beziffert sind. Ein Anziehen der Muttern 8, 9 bewirkt einen Druck, der über die Spannlasche 10 und Zwischenlegringe 11, 12 auf je ein den Schraubenschaft umgebendes Paket 13, 14 aus Federscheiben ausgeübt wird. Die somit auf das Druckstück 4 wirkende Druckkraft wird von diesem über eine Druckfläche 15 auf die Gegenfläche 16 des Kühlkörpers 2 übertragen. Da die Druckfläche 15 symmetrisch zu den den Federdruck ausübenden Spannschrauben 6, 7 angeordnet ist, wird die Druckkraft gleichmäßig und genau senkrecht zur Fläche 16 auf den Kühlkörper und von diesem weiter auf den Thyristor 1 übertragen. In der Oberfläche des unteren Kühlkörpers 3 ist genaiklittig zur Druckfläche 15 ein Spannstift bzw. Zapfen 28 vorgesehen, der in eine entsprechende, mittige Bohrung des Thyristors oder der Diode eingreift. Dieser Zapfen oder Spannstift hat den Zweck, den Thyristor genau mittig unter die Spannvorrichtung zu justieren.
  • Andernfalls würde die Spannvorrichtung ihren Zweck nicht korrekt erfüllen. Da die Fläche 15 plan auf der Gegenfläche 16 aufliegt, ist auch bei hohen Druckkräften die spezifische Flächenbelastung nicht zu groß. Für die Unterbringung der Pakete 13, 14 der Scheibenfedern sind nur im Druckstück 4 die beiden Vertiefungen 17, 18 vorzusehen, während die Spannlasche 10 als ebenes Blechteil ausgebildet sein kann.
  • Mit dieser Konstruktion ist zugleich eine seht niedrige Bauhöhe der gesamten Vorrichtung erreicht.
  • Da die Federpakbte 18, 14 von den Spannschrauben durchsetzt sind, werden sie von diesen zugleich zentriert und gehalten.
  • Ferner bewirken die Spannschrauben eine Zentrierung und einen Halt der Spannlasche 10. Ferner kann gemäß der Erfindung die Spannlasche 10 durch zwei Halteschrauben 19, 20 unverlierbar am Druckstück 4 gehalten sein. Dies ist dann wichtig, wenn bei der Montage die Spannschrauben entfernt werden sollten.
  • Die Halteschrauben 19, 20 sind bevorzugt symmetrisch zu den Spannschrauben 6, 7 gelegen.
  • Zum genauen Einstellen der Druckkraft sind zwischen der Spannlasche 10 und der Gegenfläche 4' des Druckstückes 4 Einstellringe 21, 22 vorgesehen. Die Anordnung, insbesondere Größe und Zahl der Federringscheiben ist so getroffen, daß die erforderliche Druckkraft dann eingestellt ist, wenn sich die Ringe 21, 22 gerade noch von Hand verdrehen lassen.
  • Die beiden Kühlkörper 2, 3 müssen elektrisch voneinander isoliert sein. Zu diesem Zweck ist zwischen jedem Schraubenschaft und den Kühlkörpern eine Isolierhülse 23, 24 vorgesehen. Außerdem ist das dem federbelasteten Druckstück 4 entgegengesetzt liegende Druckstück 5 aus einem isolierenden Kunststoff hergestellt. Mit 25 ist ei~ Zwischenlagplatte bezeichnet.
  • Fig. 3 zeigt im Prinzip die gleiche Ausführung wie Fig. 1, wobei für gleiche Teile auch die selben Bezugsziffern vorgesehen sind. Auch hier ist ein Zapfen oder Spannstift 28 zur Zentrierung des Thyristors oder der Diode vorgesehen. Zusätzlich ist noch mittig zwischen den Spannschrauben 6, 7 und zentrisch zur Druckfläche 15 ein weiterer Satz Federscheiben 26 vorgesehen, der sich in einer Vertiefung 26' des Druckstückes 4 befindet. Der Druck wird auch hier von der Spannlasche 10 über eine Zwischenlagscheibe 27 auf das Federpaket 26 übertragen.
  • - Ansprüche -

Claims (10)

  1. Patent- und Schutzansprüche Vorrichtung zum Pressen zweier Luftkühlkörper gegen einen dazwischen angeordneten Scheibenthyristor oder eine Scheibendiode, wobei der Pressdruck mittels Spannschrauben über Federn und Druckstücke auf die Kühlkörper ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem der Druckstücke (4) und jeder der Spannschrauben (6, 7) Federn, bevorzugt ein Paket aus Scheibenfedern (13, 14) vorgesehen sind und daß das unter der Federbelastung stehende Druckstück (4) eine symmetrisch und mittig zu den Spannschrauben (6, 7) gelegene Druckfläche (15) aufweist, die sich an der den Federn (13, 14) entgegengesetzt liegenden Seite des Druckstückes befindet und flächig auf dem dazugehörigen Kühlkörper (2) aufliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die von den Schraubenschäften durchsetzten Federn (13, 14) in Vertiefungen (17, 18) des dazugehörigen, aus Metall bestehenden Druckstückes (4) befinden und daß der Druck der Muttern (8, 9) der Spannschrauben (6, 7) über eine den Spannschrauben gemeinsame, ebene Spannlasche (10) und ggf. über Zwischenlagteile auf die Federn (13, 14) übertragen wird, wobei die Spannlasche (10) ebenfalls von den Spannschraubschäften durchsetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch wkennzeichnet, daß mittig zwischen den Spannschrauben (6, 7) und zentrisch zur Druckfläche (15) weitere Federn, bevorzugt ein weAivterXes~Paket t25) aus Scheibenfedern, vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federpaket (25) in einer weiteren Vertiefung (26) des die anderen Vertiefungen (17, 18) aufweisenden Druckstückes (4) vorgesehen ist und ebenfalls unter dem Druck der Spannlasche (10) steht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannlasche (10) mittels Halteschrauben (19, 20) unverlierbar am Druckstück (4) gehalten ist, wobei mindestens zwei symmetrisch zu den Spannschrauben (6, 7) gelegene Halteschrauben (19, 20) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spannlasche (10) und dem Druckstück (4) von den Spannschrauben (6, 7) durchsetzte Einstellringe (21, 22) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rpannschrauben (6, 7) gegenüber den von ihnen durchsetzten Kühlkörpern (2, 3) elektrisch isoliert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrciubschäfte durch sie umgebende Isolierstoffhülsen (23, 24) von den Kühlkörpern (2, 3) isoliert sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zum federbelasteten Schraubende entgegengesetzt liegende Schraubende ebenfalls gegenüber dem zugeordneten Kühlkörper isoliert ist, z. B. durch Ausbildung des dazwischen befindlichen Druckstückes (5) aus isolierendem ygp 71R
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß mittig zur Druckfläche «5)die Oberfläche des anderen Kühlkörpers (3) mit einem Spannstift oder Zapfen (28) versehen ist, der zwecks Zentrierung des Thyristors oder der Diode in eine entsprechende mittige Gegenöffnung am Thyristor oder der Diode eingreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3886158A1 (de) * 2020-03-24 2021-09-29 Solaredge Technologies Ltd. Vorrichtung und verfahren zum halten einer wärmeerzeugungsvorrichtung

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EP3886158A1 (de) * 2020-03-24 2021-09-29 Solaredge Technologies Ltd. Vorrichtung und verfahren zum halten einer wärmeerzeugungsvorrichtung
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