DE2532215A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents
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Description
Dipl.-Ing. Heinz Bardehle
Patentanwalt
Patentanwalt
Mönchen 22, Hermstr. 15, Te!. 292555
Postonschrift München 26, Postfach 4
Postonschrift München 26, Postfach 4
Λ 2532215 18, Juli 1975
Anmelden Henri E. Rosen
Ingenieur
67 Long Wharf
Die Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeuge und dgl. mit einer zugehörigen, durch eine Bedienperson bedienbaren Bewegungsvorrichtung und insbesondere auf eine solche Vorrichtung, die in Verbindung mit einem Motor- bzw. Kraftfahrzeug in einer solchen Weise benutzt wird, daß die
Abtriebsleistung des Motors abhängig gemacht werden kann von dem physikalischen Einsatz der Bewegungsvorrichtung
durch die Bedienperson des Fahrzeugs.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art
auf besonders einfache Weise aufgebaut werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß das Fahrzeug zumindest ein Antriebsrad und eine
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mit diesem Rad verbundene, durch eine Bedienperson betätigbare
Bewegungsvorrichtung enthält, daß eine motorbetriebene
Antriebseinrichtung vorgesehen ist, die die Antriebsleistung
für das Fahrzeug liefert, daß Steuereinrichtungen, wie ein Gashebel bzw· eine Drosselklappe, für eine veränderbare
Steuerung der effektiven Antriebsabgabeleistung der motorbetriebenen Antriebseinrichtung für einen Fahrzeugantrieb
bei veränderbarer Geschwindigkeit vorgesehen sind, daß eine Pedal- bzw. Fußpedal-Bewegungseinrichtung mit zwei Pedalen
vorgesehen ist, die durch Ausübung einer Antriebskraft durch die Fahrzeug-Bedienperson betätigbar sind, daß eine Antriebseinrichtung
vorgesehen ist, die die Bewegungseinrichtung mit dem Antriebsrad verbindet, daß eine Kraftfeststelleinrichtung
vorgesehen ist, die die Kraft festzustellen gestattet, welche die Bedienperson auf die Pedale ausübt,/daß mit der
Kraftfest stelleinrichtung eine Verbindungseinrichtung verbunden
ist, welche die Steuereinrichtung derart zu betätigen gestattet, daß die effektive Antriebsabgabeleistung von der
motorbetriebenen Antriebseinrichtung in Abhängigkeit von der sich ändernden, durch die Bedienperson ausgeübten Antriebskraft
auf die Bewegungseinrichtung geändert wird, derart, daß das Fahrzeug unter sich ändernder Geschwindigkeit
angetrieben wird, während gleichzeitig dl· Dreh- bzw.
Kurbelkraft auf das Antriebsrad ausgeübt wird.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Kombination eines motor- und pedalgetriebenen Fahrrades gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einer ausschnittweisen Seitenansicht das Fahrrad gemäß Fig. 1 unter Veranschaulichung der zugehörigen
Bewegunge- und Kraftf«stetell«l«ment·.
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Fig. 3 bis 6 zeigen Ausschnitte des in Fig. 1 dargestellten Fahrrads unter Veranschaulichung verschiedener Betriebsfälle
von zugehörigen Gashebel-Steuerelementen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 1 sei bemerkt, daß ein kombiniertes
motorgetriebenes und pedalgetriebenes Fahrrad gezeigt ist, wie es unter der Bezeichnung Velosolex 3800 von der Firma
Velosolex, 68, Bd de Verdun, 92-Courbevoie, Frankreich, hergestellt
wird. Dieses Fahrrad ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung modifiziert dargestellt, üblicherweise
weist ein derartiges Fahrzeug ein an seinem Rahmen angebrachtes lenkbares Vorderrad 14 und ein Hinterrad 16 auf,
Das Hinterrad 16 wird durch Pedale bzw. Fußpedale 20 angetrieben, die Kurbelarme 22 aufweisen, welche mit einem
vorderen Kettenrad 24 verbunden sind. Dieses vordere Kettenrad 24 treibt über eine Kette 28 ein hinteres Kettenrad 26
in der üblichen Weise an. Dabei kann eine Rücktrittsbremse vorgesehen sein. Das Vorderrad 14, das in einer vorderen
Gabel 30 gelagert und durch Lenkstangen gelenkt wird, wird reibungsmäßig durch einen Benzinmotor 34 angetrieben, der
an der vorderen Gabel 30 über dem Vorderrad 14 angeordnet ist. Der Motor 14 weist eine nachstehend noch näher be-
auf, schriebene Gashebel-Steuereinrichtung / die in ihrer üblichen
Betriebsweise manuell betätigt werden kann, und zwar durch einen drehbaren Handgriff 36 und ein Verbindungskabel 38.
Andere Arten von angetriebenen Rädern, wie Dreiräder, sind entsprechend aufgebaut.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das oben beschriebene Fahrrad mit einer generell mit 40 bezeichneten und in Fig.
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dargestellten Kettenspannkraft-Fühleinrichtung versehen,
die mit der Motor-Gashebel-Steuereinrichtung verbunden ist, um die Abgabeleistung von dem Motor her in Abhängigkeit von
der sich ändernden Kettenspannung zu ändern, wenn der Fahrer mit sich ändernder Kraft die Pedale bedient. Die Einrichtung
40 enthält insbesondere einen dreiarmigen Hebel, der mittels seiner Welle 42 an dem Rahmen 12 schwenkbar angebracht
1st. Sin Betätigungsarm 44 des betreffenden Hebels trägt eine Rolle 45» die die Oberseite des oberen Kettenteiles
der Kette 28 berührt. Bin oberer Arm 46 des genannten Hebels 1st mit einer Feder 47 verbunden, die an dem
Rahmen 12 angebracht ist. Dies dient dazu, die Rolle gegen die Kette so zu drucken, daß die Rolle die Kette berührt.
Der genannte Hebel weist noch einen unteren Arm 48 auf, der ein Steuerkabel 50 trägt, welches an der Gashebel-Steuereinrichtung
des Motors 34 angeschlossen ist. Ferner ist ein Bolzen 15 einer Ausnehmung 13 in dem Rahmen 12 für
die Vornahme einer Einstellung verschiebbar angebracht. Der betreffende Bolzen dient dazu, die Feder 47 mit dem Rahmen
in ihrer wirksamen Bewegungsbetriebsstellung zu verbinden. Die betreffende Ausnehmung bestimmt für die Bedienperson
die Wahl des Bereichs der Bewegungskraft, die auszuüben ist, um das Fahrzeug unter Antriebskraft bei verschiedenen
Geschwindigkeiten zu betreiben. Mittels eines Bolzens 17 ist die Feder 47 an dem Rahmen 12 in ihrer unwirksamen
Stellung verbunden. Die Bolzen 15 und 17 bestimmen somit selektiv den Betrieb der KettenabfUhleinrichtung 40. Zwischen
dem oberen Arm 46 und dem Rahmen 12 kann ferner ein Fluiddämpfer
49 angeordnet sein, und zwar mittels des Bolzens Dieser Dämpfer dient dazu, Unregelmäßigkeiten beim Bedienen
der Pedale · zu glätten und gegebenenfalls eine Verlangsamung
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entsprechend der Wirkung einer Rücktrittsbremse zu simulieren.
Andere Arten von Abfühleinrichtungen können verwendet werden und werden bei anderen Arten von Antriebsmechanismen
benötigt.
In Fig. 3 bis 6 ist detailliert eine modifizierte Gashebel-Steuereinrichtung
gemäß der Erfindung gezeigt, die an dem Motor 34 angebracht ist und mit der das Steuer- bzw. Regulierkabel
50 verbunden ist. Eine Gashebelwelle 52, die durch eine Feder 58 entgegen dem Uhrzeigersinn in ihre offene
Stellung gedrückt wird (Fig. 3 bis 5), trägt einen Arm 54
mit einem Nockenfolger 56, der durch einen von zwei Nockenhebeln
60 und 70 betätigt wird, die in dem Motor 34 drehbar
gelagert sind. Ein bogenförmiger Nocken-Handgriffhebel 60 wird durch ein Handgriff-Steuerkabel 38 entgegen seiner
Feder 62 gedreht. Ein gerader Spannsteuernockenhebel 70 wird durch ein Spanneinrichtungs-Steuerkabel 50 entgegen
seiner Feder 72 gedreht. Die Nockenoberflächen der Hebel steuern die Drehlage der Gashebel- bzw. Drosselklappenwelle
52 und damit die Abgabeleistung des Motors 34 über den Nockenfolger 56, der zumindest mit einem der Hebel von
dessen offener Stellung bzw. geöffneter Stellung, wie sie aus Fig. 3 und 5 hervorgeht, bis zu dessen geschlossener
Stellung, wie sie aus Fig. 4 und 6 hervorgeht, in Kontakt
gehalten wird.
In Abweichung von der Bewegung der Feder 47 von dem Bolzen zu dem Bolzen 17 zum Zwecke des Unwirksammachens der KettenabfUhleinrichtung
40 oder in Verbindung bzw. Kombination mit dieser Einrichtung kann ein Auswahlhebel 80 an dem
Motor 34 schwenkbar angebracht sein, wie dies in Fig. 3 ge
zeigt ist, vm an dar Raetausnahmung 71 das Spannsteuernooken-
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hebel 70 anzuliegen und diesen in seiner unwirksamen Stellung zu halten. Dieser Auswahlhebel 80 ist in seine
in Fig. 3 durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung 80a bewegbar, um dem Spanneteuernockenhebel 70 zu ermöglichen,
durch die Kettenapannkraft-AbfUhleinrichtung 40 betätigt
zu werden.
Bei gewöhnlichem Betrieb, d.h. dann, wenn die Spanneinrichtungsfeder
47 durch den vorderen Bolzen 17 mit dem Rahmen verbunden ist, oder dann, wenn der Auswahlhebel 80 in der
Rastausnehmung 71 des Nockenhebels 70 anliegt, erfolgt die
Steuerung der Abgabeleistung des Motors gänzlich durch den Handgriff 36 Über dessen Kabel 38 und den Hebel 60, wie
dies in Fig. 3 veranschaulicht ist. Dabei befindet sich die Gashebel- bzw. Drosselklappenwelle 52 in ihrer geöffneten
Stellung, und zwar durch den Hebel 60, der sich in seiner durch stark ausgezogene Linien angedeuteten
Stellung befindet. Die betreffende Drosselklappenwelle befindet sich hingegen in ihrer geschlossenen Stellung, wenn
sich der Hebel 60 in der durch eine Strichpunktlinie angedeuteten
Stellung befindet.
Beim Bewegungsbetrieb gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem die Feder 47 in der aus Flg. 2 ersichtlichen Weise
mit dem Fahrradrahmen 12 verbunden ist, ist der Auswahlhebel 80 aus der Hebel-Rastausnehmung 71 herausgeführt, und
der Handgriffhebel 60 befindet sich in seiner durch stark ausgezogene Linien angedeutete Drosselklappenstellung
(Fig. 4 und 5). Die Drehstellung der Spanneinrichtung 40, die durch die Spannung in der oberen Hälfte der Kette 80
und durch die Einstellung des Bolzens 15 in der Ausnehmung bestimmt ist, steuert die Drehlage des Spannsteuernockenhebel*
70 und damit der Droestlklappenwell· 52. In der durch
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stark ausgezogene Linien angedeuteten Stellung der Kettenrolle 45 gemäß Fig. 2 ist die Kette 28 derart schlaff, daß
die Drosselklappenwelle 52 geschlossen ist; in der durch eine Strichpunktlinie angedeuteten Stellung ist die Kette
hingegen gespannt (oder die Rolle 45 ist, wie oben erläutert, in ihre unwirksame Stellung eingestellt).
Nunmehr sei zunächst auf Fig. 4 Bezug genommen. Die Kette möge sich in der durchhängenden Lage befinden, ohne daß auf
sie eine Kraft von der Bedienperson ausgeübt wird. Die Kettenrolle 45 nimmt dann ihre durch stark ausgezogene
Linien angedeutete Stellung ein, wie sie in Fig. 2 veranschaulicht 1st. Der Stellungs-Kettenspannockenhebel 70
befindet sich in seiner in Fig. 4 durch stark ausgezogene Linien angedeuteten Stellung, um die Drosselklappe zu
schließen. Die unwirksame Stellung des Hebels 70 1st in Fig. 4 durch Strichpunktlinien angedeutet.
Gemäß Fig. 5 hat die Drehung der Spanneinrichtung 40 in
ihre Lage, die in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, durch Ausüben einer Kraft seitens der Bedienperson
zum Zwecke der überführung der Kette 28 in ihre gespannte Lage 28a das Kabel 50 veranlaßt, den Hebel 70
zu drehen, um nämlich die Drosselklappenwelle 52 unter dem Einfluß ihrer Feder 58 öffnen zu können. Das Ausmaß einer
derartigen öffnung ist dabei proportional zu dem Wert der Kraft des Radfahrers, den dieser auf die Pedale ausübt.
Wenn der betreffende Radfahrer kräftiger in die Pedale, tritt, wird der Motor eine erhöhte AbgabeIeistung liefern.
In Fig. 6 ist veranschaulicht, daß unabhängig von der Spannung in der Kette 28 der Handgriff 36 dennoch wirksam
1st, um die Drosselklappenwellt 52 in ihre geschlossene Stellung zu bewegen.
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Im Vorstehenden ist also ein kombiniertes, pedalgetriebenes und motorgetriebenes Fahrrad (Moped) erläutert worden, bei
dem ein KettenspannungsfUhler an der Drosselklappe derart angebracht 1st, daß der Fahrer die Abgabeleistung des Motors
durch das Ausmaß der Kraft reguliertη kann, welche er beim
Treten der Pedale ausübt.
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Claims (9)
1. Kraftfahrzeug mit zumindest einem Antriebsrad und einer durch eine Bedienperson betätigbaren Bewegungsvorrichtung,
die mit dem betreffenden Antriebsrad verbindbar ist, mit einer motorgetriebenen Antriebseinrichtung, die eine Fahrzeug-Antriebsleistung abzugeben imstande ist, und mit
einer Steuereinrichtung, die die effektive Abgabeleistung der motorgetriebenen Antriebseinrichtung für den Fahrzeugantrieb
bei veränderbarer Geschwindigkeit zu regulieren gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwei Pedale
(20) enthaltende Pedal-Bewegungseinrichtung (20 bis 28) vorgesehen ist, deren Pedale durch Ausüben einer Tretkraft
durch die Fahrzeug-Bedienperson betätigbar sind, daß eine Antriebseinrichtung (28) vorgesehen ist, welche die Bewegungseinrichtung
(20 bis 28) mit dem Antriebsrad (16) verbindet, daß eine Kraftfeststelleinrichtung (14) vorgesehen
ist, die die Tretkraft festzustellen gestattet, welche durch die Bedienperson auf die Pedale (20) ausgeübt
ist, und daß eine Verbindungseinrichtung (15) vorgesehen ist, die die Kraftfeststelleinrichtung (40) mit
der genannten Steuereinrichtung (36, 38; 52, 54, 56, 58 j 60, 62; 70, 72) derart zu verbinden gestattet, daß diese
Steuereinrichtung betätigbar und die effektive Antriebsabgabeleistung der motorgetriebenen Antriebseinrichtung (34|
14) in Abhängigkeit von der sich ändernden Tretkraft änderbar ist, die durch die Bedienperson auf die Bewegungseinrichtung
(20 bis 28) ausübbar ist und daß ein Fahrzeugantrieb bei unterschiedlicher Geschwindigkeit ausführbar
ist, während gleichzeitig die Ausübung der genannten Tretkraft auf das Antriebsrad (16) erfolgt.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Einstelleinrichtung·η (13, 15| 47) vorgesehen sind.
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die das Ansprechen der Kraftfeststelleinrichtung (40) auf die Tretkraft zu ändern gestatten, die auf die Bewegungseinrichtung
(20 bis 28) ausübbar ist.
3· Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (28) die Bewegungseinrichtung (20 bis 28) mit dem Antriebsrad (16) derart verbindet,
daß die maximale Geschwindigkeit, mit der die Pedale (20) tretbar sind, in entsprechender Beziehung
zu der Drehzahl des genannten Antriebsrades (16) steht.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (28) die Bewegungseinrichtung
(20 bis 28) und das Antriebsrad (16) derart verbindet, daß als Antriebsleistung auf das Antriebsrad (16)
die Tretkraft direkt ausübbar ist, die durch die Bedienperson
auf die Pedale (20) ausUbbar ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Kette (28)
und eine Kettenradverbindung (24, 26) zwischen der Bewegungseinrichtung (20 bis 28) und dem Antriebsrad (16)
enthält und daß die Kraftfeststelleinrichtung (40) die Spannung der Kette (28) feststellt.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, mit einer durch die Bedienperson
einstellbaren Einrichtung für die Betitigung der
Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Auswahleinrichtungen (15, 17» 47 J 80, 71) vorgesehen sind, die
selektiv die durch die Bedienperson einstellbare: Einrichtung (13, 15» 47) und die Verbindungeeinrichtung (50)
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derart wirksam zu verbinden gestatten, daß eine Betätigung der Steuereinrichtung (52,54t56,58;60;70j72)
erfolgt.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung (15,17,47;80,71) derart betreibbar
ist, daß die Verbindungseinrichtung (50) die Steuereinrichtung (52,54,56,58; 60,70;72) zu betätigen
gestattet, während die Betätigung der Steuereinrichtung durch die Einrichtung (13,15,47) verhindert ist, die durch
die Bedienperson einstellbar ist.
Θ. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswahleinrichtung (15,17,47} 80,71) eine Einrichtung (17,47;80,71) enthält, welche die wirksame
Verbindung der Verbindungseinrichtung (50) mit der Steuereinrichtung (52,54,56,58; 60; 70; 72) zu verhindern
gestattet.
9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Drosselklappe
(36,38; 52, 54, 56, 58; 60; 62; 70; 72) für den Motor (34) der motorbetriebenen Antriebseinrichtung (34;14)
ist.
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