DE2532106C2 - "Verfahren zum gemeinsamen vakuumdichten Verschließen der Enden von dem Fluidtransport dienenden Transportorganen sowie Anwendung dieses Verfahrens innerhalb eines Verfahrens zur Ermittlung von Lecken" - Google Patents
"Verfahren zum gemeinsamen vakuumdichten Verschließen der Enden von dem Fluidtransport dienenden Transportorganen sowie Anwendung dieses Verfahrens innerhalb eines Verfahrens zur Ermittlung von Lecken"Info
- Publication number
- DE2532106C2 DE2532106C2 DE2532106A DE2532106A DE2532106C2 DE 2532106 C2 DE2532106 C2 DE 2532106C2 DE 2532106 A DE2532106 A DE 2532106A DE 2532106 A DE2532106 A DE 2532106A DE 2532106 C2 DE2532106 C2 DE 2532106C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transport
- collecting head
- detector
- sealing material
- transport members
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C17/00—Monitoring; Testing ; Maintaining
- G21C17/002—Detection of leaks
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/02—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
- F22B1/06—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being molten; Use of molten metal, e.g. zinc, as heat transfer medium
- F22B1/063—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being molten; Use of molten metal, e.g. zinc, as heat transfer medium for metal cooled nuclear reactors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/42—Applications, arrangements, or dispositions of alarm or automatic safety devices
- F22B37/421—Arrangements for detecting leaks
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F11/00—Arrangements for sealing leaky tubes and conduits
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Examining Or Testing Airtightness (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gemeinsamen vakuumdichten Verschließen der ersten
Enden mehrerer von einem Sammelkopf ausgehender und dem Stofftransport, insbesondere in einem Wärmetauscher,
dienender, hohlkörperartiger Transportorgane, wie Rohre od. dgl., durch Einführen eines nach dem
Verschließen auch wieder entfernbaren Dichtungsmittels zur Lecküberprüfung. Außerdem bezieht sich die
Erfindung auf die Anwendung des genannten Verfah- v,
rens in einer Vorrichtung mit mehreren derartigen Transportorganen, deren erste Enden von einem
Sammelkopf ausgehen, wobei jedes der ersten Enden vakuumdicht verschlossen, jedes der zweiten Enden
nacheinander an einen Detektor und eine Pumpe % enthaltendes Spürgerät angeschlossen und ein Spürgas,
auf das der Detektor reagiert, an die Außenfläche der Transportorgane gebracht wird.
Ein solches Verfahren zum Ermitteln von Lecken ist bekannt. Sofern das mit dem Spürgerät verbundene
Transportorgan ein Leck aufweist, wird das Spürgas durch dieses Leck zum Detektor strömen und somit das
Leck ermittelt und das undichte Transportorgan lokalisiert. Im allgemeinen werden die ersten Enden der
Transportorgane jeweils durch Gummiabdichtungen, Blindflansche oder ähnlichem vakuumdicht verschlossen.
Dieses bekannte Verfahren zum vakuumdichten Verschließen arbeitet normalerweise gut bei Vorrichtungen,
deren erste Enden der Transportorgane von μ außen her leicht zugänglich sind, um durch Gummiabdichtungen,
Blindflansche und ähnlichem verschlossen werden zu können, und bei denen die Anzahl der
Transportorgane verhältnismäßig gering ist Bei Vorrichtungen,
bei denen dies nicht der Fall ist, sind aber zeitaufwendige Vorbereitungen erforderlich, um die
ersten Enden verschließen zu können, oder nimmt dieses Verschließen selber viel Zeit in Anspruch. Es
kann sogar erforderlich sein, die Vorrichtung teilweise zu demontieren.
Diese Schwierigkeiten treten insbesondere bei Wärmetauschern auf, die zu einem Dampferzeuger
eines natriumgekühlten Kernreaktors gehören. Diese Wärmetauscher enthalten eine größere Anzahl (z. B. 70)
Rohre mit geringem Durchmesser (z. B. 20 mm), die sich
im Natriumraum des Dampferzeugers befinden und mit ihren ersten und zweiten Enden in einen ersten bzw.
zweiten Sammelkopf münden. Der erste Sammelkopf kann mit einer Wasserzuführungsleitung verbunden
werden, so daß Wasser in die Rohre strömen kann, um durch Wärmeübertragung vom Natrium her über die
Wandungen der Rohre zu Dampf erhitzt zu werden. Der zweite SammelKopf kann mit einer Dampfleitung
verbunden werden, um den gebildeten Dampf zu Turbinen zu leiten. Ein guter Betrieb des Kernreaktors
erfordert, daß sich in den Rohren des Wärmetauschers keine Lecke befinden, durch die das Natrium unmittelbar
mit dem Wasser oder dem gebildeten Dampf in Berührung kommen könnte. Andererseits ist es
erwünscht, daß im Falle eines Lecks möglichst schnell festgestellt wird, welches Rohr undicht ist, damit dieses
umgehend ersetzt oder repariert und der Reaktor wieder in Betrieb gesetzt werden kann. Bisher ist es
üblich, im Leckfall den ersten Sammelkopf von der Wasserzuführungsleitung zu trennen und die ersten
Enden Stück für Stück in bekannter Weise durch Gummiabdichtungen, Blindflansche und ähnlichem zu
verschließen. Da aber relativ viele Enden vorliegen und diese schwer zugänglich sind, nehmen die Vorbereitungsarbeiten
viel Zeit in Anspruch und erfordern daher einen großen Kostenaufwand.
Um in dieser Hinsicht Zeit zu sparen, wird nach der GB-PS 8 12 198 vorgeschlagen, in den Sammelkopf
einen Gummibalg einzuführen, der vor die Enden der Transportorgane gelegt und dann aufgeblasen wird. Auf
diese Weise können eine Reihe von Enden zugleich abgedichtet werden.
Dieses Abdichtungsverfahren setzt aber voraus, daß der Innenraum des Sammelkopfes auch dafür zugänglich
ist, d. h. eine genügend große öffnung zum Einführen und anschließenden Herausführen zur Verfügung
steht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu handhabendes und universell anwendbares
Verfahren zu schaffen, mit dem sich zur Leckermittlung eine einfache und zuverlässige Vakuumabdichtung
erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sammelkopf und/oder teilweise die Transportorgane
mit einem zunächst flüssigen Dichtungsmaterial gefüllt werden, das anschließend verfestigt wird und zu
seinem Entfernen wieder verflüssigbar ist. Ein Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß zum Einbringen
dieses Dichtungsmaterials nur ein einziger, verhältnismäßig kleiner Kanal erforderlich ist. Außerdem kann
eine zuverlässige Abdichtung aller Transportorgane auch bei kompliziert geformten Sammelköpfen dadurch
erzielt werden, daß soviel Dichtungsmaterial eingeführt wird, bis auch in das letzte Transportorgan ein kleiner
Teil davon gelangt ist. Auf recht einfache und schnelle Weise kann somit eine ausreichende Vakuumabdich-
tung bei allen Arten von Sammelköpfen verwirklicht werden, wobei es von besonderem Vorteil ist, daß das
Entfernen dieses Dichtungsmaterials ebenso unproblematisch ist
Nach der US-PS 33 10 615 und der US PS 33 40 336 ist es zwar bekannt, eine alte, nicht mehr gebrauchsfähige
Rohrleitung dadurch dauerhaft zu verschließen, daß flüssiger Kunststoff in das Rohr eingebracht wird, der
dann aufschäumt und hierdurch einen flüssigkeitsundurchlässigen Pfropfen bildet Dieser Pfropfen ist
jedoch nicht dazu bestimmt und auch nicht geeignet, wieder entfernt zu werden. Aus diesem Grunde eignet
sich dieses Verfahren auch nicht für das Abdichten eines Sammelkopfes, von dem mehrere Transportorgane
ausgehen. Hierzu muß nämlich das Dichtungsmaterial auf einfache Weise auch wieder entfernt werden
können, damit die Vorrichtung anschließend wieder betriebsbereit ist
Vorzugsweise wird ein bei Umgebungstemperatur festes Dichtungsmaterial verwendet, d?s vor dem
Einführen in den Sammelkopf durch Erwärmen verflüssigt und nach dem Einführen durch Abkühlen
wieder in den festen Zustand gebracht wird. Hierfür kann vorzugsweise Paraffin gewählt werden. Zum
Entfernen braucht der Sammelkopf nur wieder kurz erwärmt zu werden, so daß das dadurch wieder
verflüssigte Material abfließen kann.
Die Erfindung schlägt ferner vor, das vorbeschriebene Verfahren in einer Vorrichtung mit mehreren
Transportorganen zu verwenden, deren erste Enden von einem Sammelkopf ausgehen, wobei jedes der
ersten Enden zunächst vakuumdicht verschlossen und jedes der zweiten Enden nacheinander an ein einen
Detektor und eine Pumpe enthaltendes Spürgerät angeschlossen und ein Spürgas, auf das der Detektor
reagiert, an die Außenfläche der Transportorgane gebracht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der schematisch ein Wärmeaustauscher
dargestellt ist, der zu einem Wärmeübertragungssystem eines natriumgekühlten Kernreaktors gehören
kann, näher erläutert.
Wie in der Figur dargestellt ist, enthält der Wärmeaustauscher Rohre 1, von denen nur einige
dargestellt sind, die mit ihren ersten Enden 2 in den ersten Sammelkopf 4 und mit ihren zweiten Enden 3 in
den zweiten Sammelkopf 5 münden. Im Betrieb ist der erste Sammelkopf 4 mit einer nicht dargestellten
Wasserzuführungsleitung gekoppelt, der zweite Sammelkopf 5 mit einer nicht dargestellten Dampfleitung
verbunden und die Rohre 1 im Natriumraum des Dampferzeugers angeordnet. Wenn ein Leck im
Wärmeaustauscher lokalisiert wca-den soll, wird die
Wasserzufuhr gesperrt und werden die Rohre und der Natriumraum entleert, worauf die Rohre gegebenenfalls
mit einem zum Spürgas unterschiedlichen Inertgas • gefüllt werden, um zu verhindern, daß beim Leck eine
Reaktion zwischen verbliebenen Natriumresten und in der Luft enthaltenem Sauerstoff auftritt Der zweite
Sammelkopf 5 wird von der Dampfleitung getrennt, so daß die zweiten Enden 3 der Rohrr 1 zugänglich
''· werden. Diese Enden werden z. B. mit Gummi
abgedichtet Danach wird der erste Sammelkopf 4 mit einem Dichtungsmaterial gefüllt, das in flüssigem
Zustand in den Sammelkopf 4 eingeführt und dann in den festen Zustand übergeht, so daß jedes der ersten
"' Enden 2 der Rohre 1 vakuumdicht verschlossen wird. Anschließend werden die zweiten Enden 3 nacheinander
an ein nicht dargestelltes Spürgerät angeschlossen, das einen für Spürgas empfindlichen Detektor und eine
Pumpe enthält, und wird Spürgas, z. B. Helium, in den '" leeren Natriumraum eingeführt. Wenn ein mit dem
Spürgerät verbundenes Rohr leck ist, wird über das Leck Helium zum Detektor strömen, wodurch das
undichte Rohr lokalisiert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der ■ Erfindung kann für das Dichtungsmaterial Paraffin
gewählt werden, das sich bei Umgebungstemperatur in festem Zustand befindet. Um das Paraffin im flüssigen
Zustand in den Sammelkopf 4 einzuführen, kann ein mit
erwärmtem und dadurch verflüssigtem Paraffin gefüllter Gummiballon verwendet werden. Wenn der Hals
des Ballons über einen auf dem ersten Sammelkopf 4 angeordneten Anschluß 6 geschoben und Druck auf den
Ballon ausgeübt wird, kann das flüssige Paraffin in den Sammelkopf 4 eingeführt werden, wc es auf die
• Umgebungstemperatur abkühlen und wieder in den festen Zustand übergehen wird. Um zu vermeiden, daß
das Paraffin nach unten in die Wasserzuführungsleitung strömt, kann unmittelbar unter dem Anschluß 6 ein
Ventil angeordnet sein, oder vorzugsweise ein zweiter Anschluß 7, über den ein Ballon 8 in den Sammelkopf
eingeführt und aufgeblasen werden kann. Nach Beendigung des Verfahrens zur Ermittlung eines Lecks,
kann das Paraffin durch Erwärmung des Sammelkopfs entfernt werden, wobei der größte Teil des flüssigen
Paraffins wieder in den an den Anschluß 6 angeschlossenen Ballon strömt. Der Rest des Paraffins wird, wenn
der Wärmeaustauscher wieder in Betrieb gesetzt wird, durch das Wasser abgeführt und deshalb zu keinen
Schwierigkeiten Anlaß geben. Im Betrieb sind die Anschlüsse 6 und 7 z. B. durch Blindflansche vakuumdicht
verschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum gemeinsamen vakuumdichten Verschließen der ersten Enden mehrerer von einem
Sammelkopf ausgehender und dem Fluidtransport,
insbesondere in einem Wärmetauscher, dienender, hohlkörperartiger Transportorgane, wie Rohre
od. dgl, durch Einführen eines nach dem Verschließen auch wieder entfernbaren Dichtungsmittels zur
Lecküberprüfung, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelkopf (4) und/oder teilweise die
Transportorgane (1) mit einem zunächst flüssigen Dichtungsmaterial gefüllt werden, das anschließend
verfestigt wird und zu seinem Entfernen wieder verflüssigbar ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Dichtungsmaterial ein bei Umgebungstemperatur fester und bei wenig erhöhter
Temperatur flüssiger Stoff verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial Paraffin
ist
4. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 in einer Vorrichtung
mit mehreren Transportorganen, deren erste Enden von einem Sammelkopf ausgehen, wobei jedes der
ersten Enden vakuumdicht verschlossen, jedes der zweiten Enden nacheinander an ein einen Detektor
und eine Pumpe enthaltendes Spürgerät angeschlossen und ein Spürgas, auf das der Detektor reagiert,
an die Außenfläche der Transportorgane gebracht wird.
2(1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7409872.A NL162474C (nl) | 1974-07-22 | 1974-07-22 | Werkwijze voor het vacuuemdicht afsluiten van elk der eerste uiteinden van een aantal holle transportorganen die uitmonden in een verzamelkop. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2532106A1 DE2532106A1 (de) | 1976-02-05 |
DE2532106C2 true DE2532106C2 (de) | 1983-04-21 |
Family
ID=19821800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2532106A Expired DE2532106C2 (de) | 1974-07-22 | 1975-07-18 | "Verfahren zum gemeinsamen vakuumdichten Verschließen der Enden von dem Fluidtransport dienenden Transportorganen sowie Anwendung dieses Verfahrens innerhalb eines Verfahrens zur Ermittlung von Lecken" |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2532106C2 (de) |
FR (1) | FR2280019A1 (de) |
GB (1) | GB1496911A (de) |
NL (1) | NL162474C (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7515226A (nl) * | 1975-12-31 | 1977-07-04 | Neratoom | Werkwijze voor het vacuumdicht afsluiten van elk der eerste uiteinden van een aantal holle trans- portorganen die uitmonden in een verzamelkop, en werkwijze voor het detecteren van lekken. |
JPS5612530A (en) * | 1979-07-12 | 1981-02-06 | Hitachi Ltd | Detecting system for sodium leakage |
GB9024750D0 (en) * | 1990-11-14 | 1991-01-02 | Shell Int Research | Method of creating a plug in a pipeline |
CN109957612A (zh) * | 2019-04-01 | 2019-07-02 | 北京亦泰生物技术有限公司 | 一种实时荧光定量pcr检测方法和装置 |
CN114838237A (zh) * | 2021-02-01 | 2022-08-02 | 中国石油化工股份有限公司 | 强制冷却注石蜡封堵催化油浆泵进出口管线的装置和方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB812198A (en) * | 1956-09-18 | 1959-04-22 | Gen Electric Co Ltd | Improvements in or relating to methods of and apparatus for detecting leaks in apparatus such as heat exchangers |
US3310615A (en) * | 1964-04-30 | 1967-03-21 | Richard B Bender | Method for plugging pipe |
US3340336A (en) * | 1964-07-13 | 1967-09-05 | Richard B Bender | Method of plugging pipe |
-
1974
- 1974-07-22 NL NL7409872.A patent/NL162474C/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-07-17 GB GB30106/75A patent/GB1496911A/en not_active Expired
- 1975-07-18 DE DE2532106A patent/DE2532106C2/de not_active Expired
- 1975-07-22 FR FR7522808A patent/FR2280019A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7409872A (nl) | 1976-01-26 |
DE2532106A1 (de) | 1976-02-05 |
GB1496911A (en) | 1978-01-05 |
NL162474B (nl) | 1979-12-17 |
FR2280019B1 (de) | 1979-04-06 |
FR2280019A1 (fr) | 1976-02-20 |
NL162474C (nl) | 1980-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1573799C3 (de) | Verfahren zur Ortung eines Lecks in einem Wärmeübertrager sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens | |
DE2810583C2 (de) | ||
DE2639533C3 (de) | Druckprobe-Stopfen für eine Rohrleitung | |
DE2532106C2 (de) | "Verfahren zum gemeinsamen vakuumdichten Verschließen der Enden von dem Fluidtransport dienenden Transportorganen sowie Anwendung dieses Verfahrens innerhalb eines Verfahrens zur Ermittlung von Lecken" | |
DE102007023821A1 (de) | Verfahren zum Befüllen eines kryogenen Wasserstoff vorgesehenen Speicherbehälters insbesondere eines Kraftfahrzeugs | |
DE19800670B4 (de) | Verfahren zur Dichtheitsprüfung von Seitenkanälen | |
DE2414195A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur pruefung von hohlkoerpern, insbesondere waermeaustauschern | |
DE2401120C3 (de) | Verfahren und Anlage zum Befüllen von Flüssigkeitskreisläufen | |
DE69605122T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur prüfung von gewindeverbindungen und gewindeteilen | |
DE69104005T2 (de) | Leckdetektor mit Spürgas. | |
DE2254469C3 (de) | Pneumatisch betätigter Verschlußstöpsel. | |
DE69706725T2 (de) | Vorrichtung zur Dichtigkeitsprüfung der Rohrwandungen eines Wärmetauschers | |
DE2422261A1 (de) | Automatische maschine zur trockenen pruefung von hohlkoerpern, z.b. waermeaustauschern | |
EP2707153B1 (de) | Reinigungsanlage für werkstücke mit fluidkanal | |
DE102019131672B3 (de) | Verfahren zur Dichtigkeitsprüfung eines Maschinengehäuses und hierfür geeignete Dichtprüfanlage | |
DE2711649B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kegelförmigen Tuben | |
DE69612802T2 (de) | Verfahren zum Reparieren eines Rohres | |
DE2155812A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur untersuchung der innenflaeche eines hohlkoerpers | |
DE69300347T2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Rohres in einer Platte. | |
DE458799C (de) | Verschluss fuer Absorptionskaelteapparate | |
DE10133796B4 (de) | Vorrichtung zur Beschichtung eines Schlauches | |
DE1473676A1 (de) | Vorrichtung zur Dichtheitspruefung von Betonrohren | |
DE102004039627A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Lokalisierung von Undichtigkeiten in einem abgeschlossenen System | |
DE2402396A1 (de) | Verfahren zum ermitteln defekter rohre eines waermetauschers | |
DE202019001273U1 (de) | Prüfvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: WIEDEREINSETZUNG IN DEN VORHERGEHENDEN STAND |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |