DE69612802T2 - Verfahren zum Reparieren eines Rohres - Google Patents

Verfahren zum Reparieren eines Rohres

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reparieren eines Rohres, insbesondere ein Verfahren zum Reparieren eines Untergrundrohrs wie ein Gasrohr durch Umstülpen eines beweglichen Auskleidungsschlauchs im Rohr.
  • Ein Verfahren zum Reparieren eines Untergrundgasrohrs durch Umstülpen eines beweglichen Auskleidungsschlauchs im Rohr, ohne die Straßenoberfläche über dem Rohr aufgraben zu müssen, war bekannt. Entsprechend diesem Verfahren wird ein erster Gurt in das Rohr eingeführt, so daß sich ein Teil des Gurts durch das Rohr über seine gesamte Länge erstreckt, dann wird ein weiterer Teil des Gurts in einen beweglichen Auskleidungsschlauch eingeführt, so daß sich dieser Teil des Gurts durch den Auskleidungsschlauch entlang seiner gesamten Länge erstreckt. Danach wird eine notwendige Menge an Klebemittel in den Auskleidungsschlauch versiegelt, und ein Ende des Auskleidungsschlauchs wird umgestülpt, so daß er an einem offenen Ende des Rohrs befestigt wird. Anschließend wird ein druckbeaufschlagtes Fluid von hinten angewendet, um ein kontinuierliches Umstülpen des Auskleidungsschlauchs zu verursachen, so daß der Auskleidungsschlauch in das Rohr eingeführt werden kann. Ein derartiges Umstülpen und Einführen des Auskleidungsschlauchs im Rohr kann wirksam gelenkt werden, indem der obige Gurt gezogen wird, der zuvor in das Rohr eingeführt wurde. Auf diese Weise kann der Auskleidungsschlauch, der im Rohr umgestülpt wurde, an der inneren Oberfläche des Rohrs mit Hilfe des Klebemittels und des druckbeaufschlagten Fluids haften.
  • Der Auskleidungsschlauch, der an der inneren Oberfläche des Rohrs haftet, besteht üblicherweise aus einem beweglichen, gasundurchlässigen Material, ist daher bei der Reparatur von Korrosionslöchern wirksam und ist ebenso bei der Verhinderung von möglichen Schäden des Rohrs aufgrund eines Erdbebens oder Ähnlichem wirksam. Da das obige Verfahren jedoch zu viele Herstellungsschritte vor der Durchführung des Umstülpens und Einführens eines Auskleidungsschlauchs im Rohr umfaßt, ist jedoch die Zeitdauer, die für die gesamte Durchführung nötig ist, relativ lang, und daher sind die Kosten für die Reparatur eines Rohrs vergleichsweise hoch.
  • Um das obige Problem zu überwinden, schlug das Japanische Patent B-61-20411 ein verbessertes Verfahren vor, wie in Fig. 7 der begleitenden Zeichnungen und entsprechend des Oberbegriffs aus Anspruch 1 gezeigt wird. Im Verfahren aus Fig. 7 wird ein erster Führungsblock c in ein Rohr a durch ein offenes Ende b davon eingeführt, dann wird ein Klebemittel d in das Rohr a eingeführt. Anschließend wird ein Ende eines Auskleidungsschlauchs e umgestülpt, so daß es am offenen Ende b des Rohrs a befestigt wird. Danach wird ein druckbeaufschlagtes Fluid von hinten angewendet, um ein kontinuierliches Umstülpen des Auskleidungsschlauchs e zu verursachen, so daß der Auskleidungsschlauch e in das Rohr a eingeführt werden kann. Auf diese Weise kann der Auskleidungsschlauch e an der inneren Oberfläche des Rohrs a mit Hilfe des Klebemittels d und des druckbeaufschlagten Fluids haften, das von hinten angewendet wird.
  • Im Verfahren, das in Fig. 7 gezeigt wird, wird der Führungsblock c verwendet, um zu verhindern, daß das Klebemittel d sich zu schnell bewegt, um so sicherzustellen, daß die innere Oberfläche des Rohrs a mit dem Klebemittel d beschichtet werden kann.
  • Obwohl ein Verfahren der Fig. 7 es ermöglicht, auf einige Herstellungsschritte vor der Durchführung des Umstülpens und Einführens eines Auskleidungsschlauchs im Rohr zu verzichten, wurde entdeckt, daß es andere Probleme aufweist, wie im Folgenden geschlossen wird:
  • Erstens wurde nachgewiesen, daß das Durchtreten des Führungsblocks c und des Auskleidungsschlauchs e durch gebogene Teile wie Kniestücken entlang des Rohrs a schwierig ist. Insbesondere ist ein sich umstülpender/sich bewegender Auskleidungsschlauch e anfällig dafür, im Rohr a zu stoppen, oder der umgestülpte Auskleidungsschlauch e wird abgebogen, als ein Ergebnis haftet der Auskleidungsschlauch e nicht richtig an der inneren Oberfläche des bestehenden Rohrs a.
  • Zweitens kann der Führungsblock c leicht in einem derartigen Teil mit größerem Durchmesser stecken bleiben, wenn der Führungsblock c eine Rohrverbindung trifft, die eine Muffe umfaßt, die üblicherweise einen größeren Durchmesser als den Rohrinnendurchmesser aufweist. In der Folge fließt das Klebemittel unerwünschterweise durch Lücken vorwärts, die zwischen der Rohrinnenwand und dem Führungsblock c gebildet werden.
  • Drittens, da das Klebemittel durch den sich umstülpenden/sich bewegenden Auskleidungsschlauch e, in dem ein druckbeaufschlagter Druck von hinten angewendet wird, nach vorne gedrückt wird, neigt das Klebemittel dazu, übermäßig in den Raum zwischen dem umgestülpten Auskleidungsschlauch e und der Rohrinnenwand gezogen zu werden, oder die Luft wird leicht in das Klebemittel eingeführt, was eine ungeeignete Haftung zwischen dem umgestülpten Auskleidungsschlauch e und der Rohrinnenwand ergibt.
  • Des weiteren ist es erforderlich, wenn der Führungsblock c durch einen Schleppdraht f vorwärts gezogen wird, daß der Draht f im vorhinein in das bestehende Rohr über seine gesamte Länge eingeführt wird, und eine Schleppvorrichtung ist notwendig, um den Draht f zu ziehen, so daß eine Vorwärtsbewegung des Führungsblocks c verursacht wird. Als Ergebnis wird mehr Ausrüstung benötigt, und die Durchführung der Reparatur wird kompliziert.
  • Da das Klebemittel d durch den sich umstülpenden/sich bewegenden Auskleidungsschlauch e vorwärts geschoben wird, ist es darüberhinaus tatsächlich möglich, daß eine Klebeschicht zwischen dem Auskleidungsschlauch e und der Rohrinnenwand ungleichmäßig ist, was ergibt, daß eine ungleichmäßige Innenoberfläche des Auskleidungsschlauchs e an der Innenoberfläche des bestehenden Rohrs a haftet, wie in Fig. 8 dargestellt wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Probleme zu lösen, die dem oben erwähnten Stand der Techniken eigen sind, indem ein verbessertes Verfahren bereitgestellt wird, das zur Reparatur eines Rohrs unter Verwendung von nur einfacher Ausrüstung und unter Erfordernis nur einer relativ kurzen Zeit wirksam ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Reparatur eines Rohrs vorgesehen, wie in Anspruch 1 bestimmt wird, das das Einführen zumindest eines Führungsmolchs in das Rohr durch ein offenes Ende davon, das Einführen einer notwendigen Menge an Klebemittel hinter dem Führungsmolch in das Rohr durch dasselbe offene Ende davon, Befestigen eines Endes eines Auskleidungsschlauchs am offenen Ende des Rohrs auf eine derartige Weise, daß der Auskleidungsschlauch in das Rohr umgestülpt werden kann, und Bereitstellen eines Unterdrucks im Rohr durch ein gegenüberliegendes offenes Ende davon umfaßt, um ein Vorwärtsbewegen des Führungsmolchs und des Klebemittels zu verursachen und ein Umstülpen der unbefestigten Teile des Auskleidungsschlauchs im Rohr ohne druckbeaufschlagtes Fluid zu verursachen, das von hinten angewendet wird, und wobei verursacht wird, daß sich das Klebemittel durch das bestehende Rohr in Form eines Stopfenflusses bewegt, wodurch die gesamte Innenoberfläche des Rohrs mit dem Klebemittel beschichtet wird, wodurch sichergestellt wird, daß der im Rohr umgestülpte Auskleidungsschlauch an der Innenoberfläche des Rohrs haften kann.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht der Führungsmolch aus einem elastischen Material wie einem Schwamm und ist in Kugelgestalt mit einem etwas größeren Durchmesser als dem Innendurchmesser des Rohrs ausgeführt.
  • Des weiteren kann der Führungsmolch aus einem Gummimaterial mit einer Vielzahl an Poren darin bestehen, wodurch ein Entweichen von Luft nach vorne durch diese Poren ermöglicht wird, wenn Luft im Klebemittel enthalten ist.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Vielzahl an Führungsmolchen in das Rohr eingeführt werden, bevor das Klebemittel eingeführt wird.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das andere Ende des Auskleidungsschlauchs mit einem Draht verbunden, der verwendet wird, um ein Durchtreten des Auskleidungsschlauchs durch gebogene Teile des bestehenden Rohrs zu ermöglichen.
  • In einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Saugapparat mit einem Druckdetektor und einem Steuerventil verwendet, um den Unterdruck im Rohr zu liefern.
  • In einem genaueren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Auskleidungsmolch in das Rohr hinter dem Klebemittel eingeführt, so daß der Auskleidungsmolch zwischen dem Klebemittel und dem Auskleidungsschlauch liegt, während er sich durch das Rohr bewegt.
  • Die obigen Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung mit Hinweis auf die begleitenden Zeichnungen besser verstanden werden.
  • Fig. 1 ist eine erklärende Ansicht, die eine Ausführung des Verfahrens entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, die zeigt, wie ein gebogener Teil eines Rohrs im Verfahren der vorliegenden Erfindung behandelt wird,
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die zeigt, wie ein Teil des Rohrs mit größerem Durchmesser im Verfahren der vorliegenden Erfindung behandelt wird,
  • Fig. 4 ist eine erklärende Ansicht, die die in Fig. 1 dargestellte Ausführung genauer darstellt,
  • Fig. 5 ist eine erklärende Ansicht, die eine weitere Ausführung des Verfahrens entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, die zeigt, wie ein gebogener Teil des Rohrs in einer Ausführung der Fig. 5 behandelt wird,
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, die ein herkömmliches Verfahren zur Reparatur eines Rohrs zeigt, und
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht, die das herkömmliche Verfahren aus Fig. 7 genauer zeigt.
  • Bezug nehmend auf Fig. 1 stellt die Hinweisziffer 1 ein Gaszuflußrohr dar, das für viele Jahre im Untergrund verlegt wurde und nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung repariert werden soll. Die Hinweisziffer 2 stellt eine Gashauptleitung dar, die mit dem Gaszuflußrohr 1 verbunden ist. In der folgenden Beschreibung wird das Gaszuflußrohr 1 als bestehendes Rohr bezeichnet.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt wird, kann das bestehende Rohr 1 Kniestücke, Krümmungen und Muffen entlang seiner gesamten Länge umfassen. Um das bestehende Rohr 1 unter Verwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung zu reparieren, wird ein Graben A gegraben, und ein Schneiden des Rohrs wird durchgeführt, um das bestehende Rohr 1 von der Gashauptleitung 2 zu trennen. Zuerst wird ein Führungsmolch 3 in das bestehende Rohr 1 durch ein offenes Ende 1a davon eingeführt. Dann wird eine Menge an Klebemittel 5 hinter dem Führungsmolch 3 in das Rohr 1 eingeführt, die zur Beschichtung der Rohrinnenwand erforderlich ist. Anschließend wird ein Ende eines Auskleidungsschlauchs 6 umgestülpt, so daß er am offenen Ende 1a des bestehenden Rohrs 1 befestigt wird.
  • Hier besteht der Führungsmolch 3 aus einem elastischen Material wie einem Schwamm und ist in Kugelgestalt mit einem Durchmesser ausgeführt, der etwas größer als der Innendurchmesser des bestehenden Rohrs 1 ist. Wenn es notwendig ist, kann vor dem Einführen des Klebemittels 5 eine Vielzahl an Molchen 3 in das bestehende Rohr 1 eingeführt werden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß ein weiterer (weitere) Molch(e) 3 sich wie gewünscht weiter bewegt (bewegen), wenn ein Molch 3 sinkt und in einem Teil mit größerem Durchmesser oder einem T-Stück des Rohrs 1 stecken bleibt.
  • Der Auskleidungsschlauch 6 ist ein beweglicher und umstülpbarer Schlauch, der eine innere Faserschicht und eine äußere Elastomerschicht umfaßt. Bevor er im bestehenden Rohr 1 umgestülpt wird, ist der Auskleidungsschlauch 6 flach geformt und um eine Rolle 8 gewickelt. Das andere Ende des Auskleidungsschlauchs 6 ist mit einem Draht 61 verbunden, der ebenso um die Rolle 8 gewickelt ist.
  • Inzwischen ist ein Saugapparat 9 mit dem anderen offenen Ende 1b des bestehenden Rohrs 1 durch einen Schlauch 10 verbunden. Der Saugapparat 9 weist ein Druckmeßinstrument 91 und ein Einstellventil 92 für die Saugkraft auf.
  • Der Saugapparat 9 wird dann betrieben, um einen Unterdruck im Rohr 1 zu liefern, so daß eine Bewegung des Führungsmolchs 3 und des Klebemittels 5 in Richtung des offenen Endes 1b des bestehenden Rohrs 1 verursacht wird, wodurch ein Umstülpen und Einführen des Auskleidungsschlauchs 6 in das Rohr ermöglicht wird. Nach dem Umstülpen in das bestehende Rohr 1 wird die äußere Elastomerschicht des Auskleidungsschlauchs 6 eine Innenschicht werden und seine innere Faserschicht wird eine Außenschicht werden, die in Kontakt mit der Innenwand des bestehenden Rohrs steht.
  • Während der Führungsmolch 3 und das Klebemittel 5 sich im bestehenden Rohr 1 in Richtung seines offenen Endes 1b bewegen, dient der Führungsmolch 3 nicht nur als Führungsmittel, um das Klebemittel 5 und den Auskleidungsschlauch 6 zu führen, sondern auch als Blockiermittel, um ein zu schnelles Bewegen des Klebemittels 5 zu verhindern, wodurch ein Stopfenfluß des Klebemittels 5 durch das Rohr 1 beibehalten wird. Auf diese Weise wird die Innenwand des bestehenden Rohrs sorgfältig mit dem Klebemittel 5 beschichtet, wobei sichergestellt wird, daß der Auskleidungsschlauch 6, sobald er umgestülpt ist, an der Innenwand des bestehenden Rohrs 1 haften kann.
  • Bezug nehmend auf Fig. 2 ist das Klebemittel beim Bewegen ebenso in Kontakt mit den sich umstülpenden Teilen 6a des Auskleidungsschlauchs 6, wodurch eine sorgfältigere Haftung zwischen dem umgestülpten Auskleidungsschlauch 6 und der Innenwand des bestehenden Rohrs 1 sichergestellt wird.
  • Wieder bezug nehmend auf Fig. 2, da ein Unterdruck verwendet wird, um eine Bewegung des Molchs 3, des Klebemittels 5 und die Umstülpbewegung des Auskleidungsschlauchs 6 zu bewirken, wird eine Gesamtbeweglichkeit dieser Gegenstände durch das bestehende Rohr 1 im Vergleich mit einem herkömmlichen Verfahren verbessert, in dem ein druckbeaufschlagtes Fluid von hinten angewendet wird. So ist es möglich, eine ruhige Bewegung des Molchs 3 und des Klebemittels 5 sicherzustellen und ebenso eine ruhige Umstülpbewegung des Auskleidungsschlauchs 6 sogar an gebogenen Teilen des bestehenden Rohrs 1 sicherzustellen.
  • Bezug nehmend auf Fig. 3, da der Führungsmolch 3 aus einem elastischen Material wie einem Schwamm besteht und in Kugelgestalt mit einem Durchmesser ausgeführt ist, der etwas größer ist als der Innendurchmesser des bestehenden Rohrs 1, ist es möglich, daß der Molch 3 seine wirksame Versiegelung gegen die Rohrinnenwand beibehält, auch wenn der Molch 3 an einem Teil 7 mit etwas größerem Durchmesser ankommt. Dementsprechend würden zwischen der äußeren Oberfläche des kugelförmigen Molchs 3 und der Innenwand des bestehenden Rohrs 1 sogar an einem Teil 7 mit einem etwas größeren Durchmesser keine Lücken gebildet werden, wodurch so sichergestellt wird, daß durch diese Lücken kein Klebemittel unerwünscht nach vorne durchfließen würde.
  • Des weiteren kann der Führungsmolch 3 ebenso aus einem Gummimaterial mit einer Vielzahl an Poren darin bestehen, wodurch ein Entweichen der Luft nach vorne durch diese Poren ermöglicht wird, wenn im Klebemittel Luft enthalten ist.
  • Da der Führungsmolch 3 aus einem Schwamm besteht, der ausgezeichnet Wasser aufnimmt, ist es zusätzlich möglich, daß der Molch 3 Wassertropfen aufnimmt, die auf der Rohrinnenwand bestehen, wodurch eine wirksame Haftung zwischen dem Auskleidungsschlauch 6 und der Innenwand des bestehenden Rohrs 1 sichergestellt wird.
  • Bezug nehmend auf Fig. 4 werden einige Schwierigkeiten beim Bewirken der Bewegung des Molchs 3, des Klebemittels 5 und bei der Umstülpbewegung des Auskleidungsschlauchs 6 durch das bestehende Rohr 1 auftreten, wenn das bestehende Rohr 1 viele gebogene Teile entlang seiner Länge umfaßt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Einstellventil 92 für die Saugkraft betrieben, um die Saugkraft zu verringern, die im bestehenden Rohr 1 durch das offene Ende 1b davon angewendet wird. Inzwischen wird der Draht 61 ein wenig nach hinten gezogen, um zu bewirken, daß sich der Auskleidungsschlauch 6 eine kurze Strecke zurück bewegt. Dann wird das Ventil 92 wieder betrieben, um die Saugkraft plötzlich zu steigern, so daß ein Umstülpen des Auskleidungsschlauchs 6 und ein Bewegen durch derartige gebogene Teile ermöglicht wird.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 5 gezeigt wird, wird ein Auskleidungsmolch 4 in das bestehende Rohr 1 hinter dem Klebemittel 5 eingeführt, so daß der Auskleidungsmolch 4 während der Bewegung durch das bestehende Rohr 1 zwischen dem Stopfenfluß des Klebemittels 5 und dem Auskleidungsschlauch 6 liegt.
  • Bezug nehmend auf Fig. 6 wird unter Verwendung des Auskleidungsmolchs 4 eine gleichmäßige Klebeschicht 5' des Klebemittels 5 auf der Innenwand des bestehenden Rohrs 1 gebildet.
  • Es ist daher sicher, daß eine Klebeschicht zwischen dem Auskleidungsschlauch 6 und der Rohrinnenwand gleichmäßig ist, wodurch sichergestellt wird, daß eine gleichmäßige Innenoberfläche des Auskleidungsschlauchs 6 an der Innenoberfläche des bestehenden Rohrs 1 haftet.
  • Wie aus der obigen Beschreibung verstanden werden kann, ist es sicher, daß das Verfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung zumindest die folgenden Wirkungen oder Verbesserungen über herkömmliche Verfahren liefert.
  • (1) Da während der gesamten Durchführung eher ein Unterdruck als ein druckbeaufschlagtes Fluid eingesetzt wird, können sich ein Führungsmolch, ein Stopfenfluß eines Klebemittels ruhig durch ein bestehendes Rohr entlang seiner gesamten Länge bewegen, wodurch ein ruhiges Umstülpen/Bewegen eines Auskleidungsschlauchs im bestehenden Rohr bewirkt wird, das repariert wird.
  • (2) Da während der gesamten Durchführung eher ein Unterdruck als ein druckbeaufschlagtes Fluid eingesetzt wird, können sich ein Führungsmolch, ein Stopfenfluß eines Klebemittels ruhig durch gebogene Teile eines bestehenden Rohrs bewegen, das repariert wird, wodurch so ein ruhiges Umstülpen/Bewegen eines Auskleidungsschlauchs sogar in gebogenen Teilen des Rohrs bewirkt wird.
  • (3) Da eher ein Unterdruck als ein druckbeaufschlagtes Fluid eingesetzt wird, kann die gesamte Durchführung unter Verwendung einer einfachen Ausrüstung beendet werden.
  • Bevorzugte Ausführungen liefern die folgenden weiteren Vorteile:
  • (4) Da der Führungsmolch aus einem elastischen Material wie einem Schwamm besteht und in Kugelgestalt mit einem Durchmesser ausgeführt ist, der etwas größer als der Innendurchmesser des bestehenden Rohrs ist, ist es möglich, daß der Führungsmolch seine wirksame Versiegelung gegen die Rohrinnenwand beibehält, auch wenn der Führungsmolch an einem Teil des Rohrs mit etwas größerem Durchmesser ankommt. Dementsprechend würden sogar bei einem Teil eines bestehenden Rohrs mit etwas größerem Durchmesser zwischen der äußeren Oberfläche des kugelförmigen Molchs und der Innenwand des bestehenden Rohrs keine Lücken gebildet werden, wodurch sichergestellt wird, daß durch diese Lücken kein Klebemittel unerwünscht nach vorne fließt.
  • (5) Da der Führungsmolch aus einem Gummimaterial mit einer Vielzahl an Poren darin bestehen kann, ist ein Entweichen von Luft nach vorne durch diese Poren möglich, wenn im Klebemittel Luft enthalten ist.
  • (6) Da der Führungsmolch aus einem Schwamm besteht, der ausgezeichnet Wasser aufnehmen kann, ist es möglich, daß der Führungsmolch Wassertropfen aufnimmt, die an der Rohrinnenwand bleiben, wodurch eine wirksame Haftung zwischen dem Auskleidungsschlauch und der Innenwand eines bestehenden Rohrs sichergestellt ist.
  • (7) Wenn ein Auskleidungsmolch eingesetzt wird, so daß er während der Bewegung durch ein bestehendes Rohr zwischen dem Stopfenfluß eines Klebemittels und dem Auskleidungsschlauch liegt, ist es sicher, daß eine Klebeschicht zwischen dem Auskleidungsschlauch und der Rohrinnenwand gleichmäßig ist, wodurch eine gleichmäßige Haftung der inneren Oberfläche des Auskleidungsschlauchs an der Innenoberfläche des bestehenden Rohrs sichergestellt ist.
  • Während die vorliegend bevorzugten Ausführungen dieser Erfindung oben gezeigt und beschrieben wurden, soll verstanden werden, daß diese Offenbarungen zum Zweck der Veranschaulichung sind und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen festgelegt wird.

Claims (9)

1. Ein Verfahren zum Reparieren eines Rohres (1), umfassend die Schritte:
Einführen von wenigstens einem führenden Molch (3) in das Rohr (1), durch ein offenes Ende (1a) davon;
Einführen einer notwendigen Menge eines Klebemittels (5) in das Rohr (1), nach dem führenden Molch (3) durch das gleiche offene Ende (1a) des Rohres;
Befestigen eines Endes eines Auskleidungsschlauches (6) an dem offenen Ende (1a) des Rohres in einer Weise, daß der Auskleidungsschlauch (6) umgestülpt in das Rohr eingeführt werden kann; und
Bereitstellen von Einrichtungen um zu bewirken, daß der führende Molch (3) und das Klebemittel (5) sich vorwärts bewegen und um zu bewirken, daß die unbefestigten Abschnitte des Auskleidungsschlauches (6) in das Rohr umgestülpt werden;
wobei bewirkt wird, daß das Klebemittel (5) durch das Rohr (1) in Form eines Stopfenflusses bewegt wird, wobei die gesamte innere Oberfläche des Rohres mit dem Klebemittel (5) beschichtet wird, weiterhin sicher stellend, daß der Auskleidungsschlauch (6), umgestülpt in dem Rohr (1), an die innere Oberfläche des Rohres anhaften kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen einen Unterdruck in dem Rohr (1) durch ein gegenüberliegendes Ende (1b) davon bereitstellen, und das kein druckbeaufschlagtes Fluid hinter dem Auskleidungsschlauch (6) angewendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der führende Molch (3) aus einem elastischen Material hergestellt ist, wie einem Schwamm.
3. Verfahren nach Anspruch 2, worin der führende Molch (3) aus einem Gummimaterial mit einer Vielzahl von Poren darin hergestellt ist, wodurch es Luft ermöglicht wird, durch diese Poren nach vorne zu entweichen, falls Luft in dem Klebemittel (5) enthalten ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, worin der führende Molch (3) in einer kugelförmigen Form ausgeführt ist, mit einem Durchmesser, der geringfügig größer ist als der innere Durchmesser des Rohres (1).
5. Verfahren nach Anspruch 1, worin eine Mehrzahl an führenden Molchen (3) in das Rohr eingeführt wird, bevor das Klebemittel (5) eingebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, worin das andere Ende des Auskleidungsschlauches mit einem Draht (61) verbunden ist, welcher dazu dient, dem Auskleidungsschlauch (6) zu ermöglichen, durch gebogene Abschnitte des Rohres hindurch zu treten.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin ein Saugapparat (9) mit einem Druckdetektor und einem Steuerventil verwendet wird, um den Unterdruck in dem Rohr bereit zu stellen.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin ein Beschichtungsmolch (4) in das Rohr hinter dem Klebemittel (5) eingeführt ist, so daß der Beschichtungsmolch (4) zwischen dem Klebemittel (5) und dem Auskleidungsschlauch (6) angeordnet ist, während der Bewegung durch das Rohr (1).
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem im Wesentlichen alle der Rohre (1) im Untergrund verlegt sind.
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