DE2531849A1 - Einrichtung zur bestimmung des sauerstoffanteils eines gasgemisches - Google Patents

Einrichtung zur bestimmung des sauerstoffanteils eines gasgemisches

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Description

Einrichtung zur Bestimmung des Sauerstoffanteils eines Gasgemisches
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Bestimmung des Sauerstoffanteils eines Gasgemisches (Meßgas) durch Messung eines Differenzdrucks als Funktion einer in einem inhomogenen Magnetfeld thermisch erzeugten Suszeptibilitätsdifferenz des Sauerstoff anteils im Meßgas.
Moleküle paramagnetischer Gase, zu denen auch Sauerstoff gehö erfahren in einem inhomogenen äußeren Magnetfeld eine Beschleunigung in Richtung höherer Feldstärke, wodurch ein Druckgradient entsteht.
Von diesem Phänomen leitet sich ein Meßverfahren her, bei dem ein Differenzdruck erzeugt und gemessen wird, der eine Funktion der Suszeptibilitätsdifferenz des paramagnetischen Gases bei verschiedenen Temperaturen und der maximalen Feldstärke des inhomogenen Magnetfelds ist.
Zur Durchführung dieses Meßverfahrens dient eine bekannte Einrichtung, bei der ein Teil des durch das Magnetfeld verlaufenden Meßgaswegs aufheizbar ist. Die so aufgrund der thermisch erzeugten Suszeptibilitäts- und damit Druckdifferenz des paramagnetischen Gases auftretende Strömung kann in einem offenen- System mittels eines Hitzdrahtanemometers im Strömungsweg oder als Druck mit Hilfe eines sehr empfindlichen Druckfühlers im geschlossenen System gemessen werden. Diese Suszeptibilitätsdifferenz ist ein Maß für den Gehalt an molekularem Sauerstoff im Meßgas. Um den auch bei der Ultrarot-Gasanalyse eingesetzten Membrankondensator als Druckfühler verwenden zu können, wird ein mit Wechselstrom ge-
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speister Elektromagnet zur Erzeugung des Magnetfelds verwendet. Trotz der mit diesem Verfahren erreichbaren guten Selektivität weisen die bekannten, mit thermomagnetisch erzeugter Suszeptibilitatsdiff erenz arbeitenden Einrichtungen den Nachteil auf, daß ihre sehr empfindlichen Druck- bzw. Strömungsfühler im Meßgas angeordnet sind, was in der Praxis bei der Überwachung industrieller Gasgemische eine erhebliche Verschmutzungs- und Korrosionsgefahr mit sich bringt.
Ein anderes, von der vorgenannten Eigenschaft paramagnetischer Gase im inhomogenen Magnetfeld hergeleitetes Meßverfahren verwendet die Suszeptibilitatsdifferenz zwischen dem paramagnetischen Sauerstoff und einem aus dem magnetfeldfreien Raum in den homogenen Bereich des Magnetfelds eingeführten diamagnetischen Vergleichsgases, beispielsweise Stickstoff. Die Druck- oder Strömungsfühler werden in diesem Fall in dem mi£ dem Vergleichgas beströmten Hilfskreis angeordnet, so daß der dem anderen Verfahren anhaftende Nachteil der Verschmutzungs- oder Korrosionsgefährdung nicht auftritt. Jedoch ist hier die notwendige Versorgung mit Vergleichsgas mit relativ hohem Aufwand verbunden, bei geringen Sauerstoffanteilen des Meßgases stören die von den übrigen diamagnetischen Anteilen des Gasgemisches herrührenden Effekte.
Es besteht demgemäß die Aufgabe, eine Einrichtung zur Bestimmung des Sauerstoffanteils eines Gasgemisches (Meßgas) zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile nicht aufweist.
Eine Lösung der Aufgabe wird in einer Einrichtung der eingangs genannten Art gesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Meßgas zwei Differenzdruckerzeuger nacheinander durchströmt, wobei die Differenzdruckerzeuger so geschaltet sind, daß die erzeugten Differenzdrücke gegeneinander wirken und daß zwischen den Differenzdruckerzeugern von der Meßgasleitung eine zu einer Druckmeßeinrichtung führende, mit einem Hilfsgas gefüllte Leitung abzweigt. Als Hilfsgas kann hier vorzugsweise Luft verwendet werden, die gemeinsam mit dem Meßgas durch einen der Druck-
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erzeuger abströmt. Infolge der gegenläufigen Druckerzeuger und der Druckabnahme zwischen den Druckerzeugern geht der Sauerstoffanteil der Luft nicht in die Messung ein. Die Versorgung der Meßeinrichtung mit dem an Ort und Stelle aus der Umgebung zu entnehmenden Hilfsgas Luft ist problemlos, die Meßfühler sind nicht mehr schmutz- oder korrosionsgefährdet, da sie mit dem eigentlichen Meßgas nicht in Berührung kommen.
Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Figuren 1 und 2 Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt und im folgenden beschrieben.
Figur 1 erläutert das Funktionsprinzip.
Die beiderseits offene Meßgasleitung 1 führt durch zwei hintereinander angeordnete Differenzdruckerzeuger 2 und 2'. Ein derartiger, an sich bekannter, thermomagnetischer Differenzdruckerzeuger 2 besteht im wesentlichen aus einem Magneten und einer Heizeinrichtung. Der Magnet ist hier ein Elektromagnet 3» in dessen Luftspalt 4 die Meßgasleitung 1 verläuft. Um die zur Erzeugung einer thermischen Suszeptibilitätsdifferenz des paramagnetischen Sauerstoffanteils im Meßgas notwendige Temperaturerhöhung zu bewerkstelligen, ist die Meßgasleitung 1" im Bereich einer Inhomogenitätsflanke des Magnetfelds mit einer Heizwicklung 5 versehen. Wie aus der Figur zu erkennen ist, sind die beiden Differenzdruckerzeuger 2 und 2' so angeordnet, daß die erzeugten Differenzdrücke Δ. ρ gegeneinanderv/irken. Die so entstehende Druckerhöhung in dem zwischen den beiden Differenzdruckerzeugern liegenden Teil der Meßgasleitung 1 wird an der Abzweigung 7 über eine Leitung 6 abgenommen und einer Druckmeßeinrichtung 9 zugeführt. Um ein Eindringen des Meßgases in die Leitung 6 zu verhindern, ist diese mit einem Hilfsgas 8 gefüllt, das Hilfsgas 8 ist vorzugsweise Umgebungsluft, die in" solcher Menge und unter solchem Druck zugeführt wird, daß die Leitung 6 stets mit Hilfsgas gefüllt ist.
Ein Einströmen von kleinen Mengen des Hilfsgases 8 in die Meßgasleitung 1 bleibt für die Messung ohne Bedeutung; die von dem Sauerstoffanteil des Hilfsgases im Bereich des Differenzdrucker-
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zeugers 2 hervorgerufene Druckerhöhung geht nicht in die Messung ein, da nur der Druck gemessen wird, der in beiden Differenzdruckerzeugern gleichermaßen erzeugt wird und sich gegenseitig abstützt. Bei Meßgas mit einem Sauerstoffanteil größer 21 % kann durch das Zumischen des Hilfsgases in. dem von beiden Gasen durchströmten Differenzdruckerzeuger 2 ein Verdünnungseffekt auftreten. Die dadurch verursachte Druckminderung ist jedoch bei einem praktikablen Hilfsgasanteil von einigen Promille der Meßgasmenge vernachlässigbar klein.
In Figur 2 ist ein praktisches Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Die Meßgasleitung 1 ist auf einer Teilstrecke in zwei Parallelzweige 1 und 11 aufgeteilt, deren einer d.urch die Differenzdruckerzeuger 2 und 2' geführt ist. Die Leitung 6 ist als Querverbindung zwischen den beiden Parallelzweigen 1 und 1' angeordnet und enthält in ihrer Mitte einen Druck- oder·Strömungsfühler 10, beispielsweise einen Membrankondensator oder ein Hitzdrahtanemometer, der Bestandteil einer hier nicht gezeichneten Druck- oder Strömungsmeßeinrichtung 9 ist. Das Hilfsgas 8 wird beiderseits des Druck- oder Strömungsfühlers 10 der Leitung 6 gedrosselt zugeführt.
Die Verwendung von Membrankondensator" oder Hitzdrahtanemometer als Druck- oder Strömungsfühler in der gezeigten Anordnung bedingt die an sich bekannte Speisung der Elektromagnete der Differenzdruckerzeuger 2 und 2' mit ViechseIstrom zur Erzeugung eines pulsierenden Magnetfeldes.
4 Patentansprüche
2 Figuren
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Claims (4)

Patentansprüche
1.} Einrichtung zur Bestimmung des Sauerstoffanteils eines Gasgemisches (Meßgas) durch Messung eines Differenzdrucks als Funktion einer in einem inhomogenen Magnetfeld thermisch erzeugten Suszeptibilitätsdifferenz des Sauerstoffanteils im Meßgas, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgas zwei Differenzdruckerzeuger (2, 2') hintereinander durchströmt, wobei die Differenzdruckerzeuger (2, 21) so geschaltet sind, daß die erzeugten Differenzdrücke ( Δρ) gegeneinander wirken, und daß zwischen den Druckerzeugern (2, 2') von der Meßgasleitung (1) eine zu einer Druckmeßeinrichtung (9) führende, mit einem Hilfsgas (8) gefüllte Leitung (6) abzweigt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgasleitung (1) zwei Parallelzweige (1, 1' )l aufweist, deren einer durch die Differenzdruckerzeuger (2, 21) mit pulsierendem Magnetfeld geführt ist,
und daß die das Hilfsgas (8) führende Leitung (6) als Querverbindung zwischen den Parallelzweigen (1, 11) angeordnet ist, einen Druck- oder Strömungsfühler und eine Zuführung für das Hilfsgas (8) enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsgas (8) Luft ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis von durchfließendem Meßgas zu durchfließendem Hilfsgas (8) in der Größenordnung von 1000 : 1 ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4860574A (en) * 1987-06-29 1989-08-29 Yokogawa Electric Corporation Paramagnetic oxygen analyzer
WO1992017758A1 (de) * 1991-03-27 1992-10-15 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zum schutz von druckaufnehmern vor aggressiven messmedien
WO2022141319A1 (zh) * 2020-12-30 2022-07-07 深圳迈瑞生物医疗电子股份有限公司 顺磁气体的测量装置和医疗通气系统

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WO2022141319A1 (zh) * 2020-12-30 2022-07-07 深圳迈瑞生物医疗电子股份有限公司 顺磁气体的测量装置和医疗通气系统

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DE2531849B2 (de) 1977-10-06
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