DE2531589A1 - Drehofen - Google Patents

Drehofen

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Hajime Maeda
Keijiro Musha
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ALMER SANGYO KAISHA Ltd
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/0445Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having conductive heating arrangements, e.g. heated drum wall
    • F26B11/045Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having conductive heating arrangements, e.g. heated drum wall using heated internal elements, e.g. which move through or convey the materials to be dried
    • F26B11/0459Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having conductive heating arrangements, e.g. heated drum wall using heated internal elements, e.g. which move through or convey the materials to be dried the elements being chains

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  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE WlLCÜSN & LAUFER
DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-INO T«OMAS W'LCKEN · r'HL-CHEM. DR. WOLFGANG LAUFER LOBECK LOBECK MÜNCHEN
ALMER SANGYO KAISHA LTD.
16-1, 1-chome, Ueno, Taito-ku
Tokyo (Japan)
Drehofen
Die Erfindung betrifft einen Drehofen zum Trocknen eines organischen Abfall- oder Abwasserschlammes und insbesondere einen Drehofen zum Trocknen eines Schlammes oder eines schlammähnlichen Stoffes, der eine hohe Adhäsion besitzt.
Es ist bekannt, daß ein Schlamm, der von Abfällen oder Abwässern herstammt, zu Belästigungen der Öffentlichkeit führt, wenn er nicht durch Verbrennung entfernt wird. Da jedoch der Schlamm eine große Menge Wasser enthält, muß zunächst der Wassergehalt des Schlammes in einer Trocknungs vor richtung entfernt werden und erst dann wird der Schlamm verbrannt. Um den Schlamm in einer positiven und wirksamen Weise zu
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LUiECK 1 · Breie StraBe 52-54 · Telefon (04 51) 75888 * I MÜNCHEN IO ■ Prinzregentenstraße 74 · Telefon (089) 47736«
: Hamburg T381 19 204 ■ Banken: Corrmerzbank Lübect !BLZ 23040022) Kto.-Nr. 390187 · Deutsdie Bank MOndien (BLZ 70070010) Kto.-Nr. 65 05432
erhitzen, ist der herkömmliche Brennofen mit einer Drehtrommel versehen, die gedreht wird, während ein erhitztes Gas durch die Trommel geleitet wird. Bei dieser Art von Drehofen wird der Schlamm mit seiner großen Anzahl von Hebelvorrichtungen (lifters) an der inneren Wand der Drehtrommel angehoben, um mit der Drehung der Trommel freigemacht und fallengelassen zu werden. Dadurch wird der Schlamm dem erhitzten Gas ausgesetzt und das Wasser wird entfernt. Ein solcher herkömmlicher Drehofen hat jedoch den Nachteil, daß der in die Drehtrommel eingeführte Schlamm an der inneren Wand der Drehtrommel und an den Hebelvorrichtungen haften bleibt und dadurch nicht in wirksamer Weise getrocknet werden kann. Insbesondere am Eingangsteil der Drehtrommel bleibt der Schlamm an der inneren Wand dieses Drehtrommelteiles haften und bildet dort eine Schlammschicht. Dadurch wird eine wirksame Trocknung in diesem Bereich der Drehtrommel reduziert und somit auch die gesamte Trocknungswirkung. Aus diesen Gründen ist vorgeschlagen worden, die Länge der herkömmlichen Trocknungsvorrichtungen und Drehofen zu verlängern, wodurch es zu erheblichen Kostensteigerungen kommen würde. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Drehofen Hegt darin, daß nach der durchgeführten Trocknung der haften gebliebene Schlamm manuell und mittels Kraft entfernt wenden muß.
Aufgrund dieser nachteiligen Erscheinungen ist weiterhin ein Drehofen vorgeschlagen worden, bei dem Ringketten an der inneren Wand der Drehtrommel angebracht sind, um die Wirksamkeit der Trocknungsbehandlung zu verbessern. Die Ringketten entfernen den an der inneren Wand der Drehtrommel haften gebliebenen Schlamm mittels einer Hammerkraft, wobei sie aufgrund ihres eigenen Gewichtes gegen die Wand fallen und aufgrund von Gleitbewegungen auf und entlang der inneren Wand der Drehtrommel den Schlamm ablösen. Der Nachteil
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eines solchen mit Ringketten ausgerüsteten Drehofens liegt darin, daß die Drehtrommel aufgrund der Hammerwirkung der Ringketten auf die Drehtrommel zum Vibrieren kommt, so daß die Tragvorrichtung der Drehtrommel einen Aufbau besitzen muß, der die Vibrationen aushalten muß. Aufgrund eines komplizierten Aufbaues einer solchen Tragvorrichtung entstehen hohe Herstellungskosten. Ein solcher Drehofen mit Ringketten besitzt den weiteren Nachteil, daß zu .einer vorteilhaften Entfernung des Schlammes eine große Anzahl von Ringketten in der Drehtrommel angebracht werden müssen, diese sich jedoch dann wiederum untereinander verwickeln und die Trocknung nachteilig beeinflussen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Drehofen zu entwickeln, in dem ein stark haftfähiger Abfall- oder Abwasserschlamm in vorteilhafter Weise von der Drehtrommelwand abgelöst werden kann und in dem Heizgas in einem Wirbelzustand getrocknet wird. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den neuartigen Drehofen mit einer Vorerhitzungsvorrichtung auszustatten und den Drehofen in kompakter und wirtschaftlicher Bauweise herzustellen, wobei auch darauf geachtet werden sollte, daß der Betrieb des Drehofens möglichst geräuscharm abläuft.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der inneren Seite der Drehtrommel des erfindungsgemäßen Drehofens eine große Anzahl von Hebelvorrichtungen axial in die Drehtrommel angeordnet werden. Der sich nach innen erstreckende Endteil einer jeden Hebelvorrichtung ist in der Rotations richtung bzw. Drehrichtung der Drehtrommel gebogen. Eine Anzahl kettenartiger Beschläge (fittings) sind an den nach innen gerichteten Endteil einer jeden Hebelvorrichtung so angebracht, daß sie im axialen Abstand voneinander angeordnet sind. Ein jeder kettenartiger Beschlag ist so ausgebildet, daß er eine
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solche Länge besitzt, daß es verhindert wird, daß sich der Beschlag einer Hebelvorrichtung mit dem gebogenen Endteil der benachbarten Hebelvorrichtung verwickelt. Aufgrund dieser Bauweise wirken die kettenartigen Beschläge so, daß sie die zu trocknende und haften gebliebene Substanz wie beispielsweise einem Schlamm durch Gleitbewegungen auf und entlang der inneren Wand der Drehtrommel und den unteren und oberen Flächen der Hebelvorrichtungen entfernen entsprechend der Drehung der Drehtrommel. In dieser Weise verhindern die kettenartigen Beschläge, daß die zu trocknenden Substanzen haften bleiben.
Aufgrund des besonderen Aufbaues des Drehofens nach der Erfindung ist es möglich, einen Wirbel bzw. eine turbulente Wirbelströmung in dem erhitzten Gas zu erzeugen, indem eine andere Art kettenartiger Beschläge innerhalb der Drehtrommel aufgehängt und akkumuliert werden. Der Aufbau kann jedoch so durchgeführt werden, daß ein großer Wirbel verursacht wird, indem Sperr- bzw. Trennwände gebildet werden, um den Fluß des erhitzten Gases zu unterbrechen, indem diese Art von kettenartigen Beschlagen direkt an der inneren Wand der Drehtrommel angebracht werden.
Falls weiterhin der Aufbau des Drehofens nach der Erfindung so ausgestaltet ist, daß die zu trocknende Substanz vorerhitzt wird, indem eine Vorerhitzvorrichtung in der Nähe des Einführungsteiles der in der Drehtrommel zu trocknenden Substanz angeordnet wird, dann können selbst Substanzen mit einem hohen Wassergehalt in wirksamer Weise getrocknet werden.
Bevorzugte Ausführungsformen des Drehofens nach der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert.
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Fig. 1 ist ein schematischer Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Drehofens nach der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie H-II der Fig. 1 und zeigt den Aufbau und die Wirkung der kettenartigen Beschläge, die an den Hebelvorrichtungen angebracht sind sowie die Antriebsvorrichtung für die Drehtrommel.
Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie 111— III der Fig. 1 und stellt die Wirkungsweise der kettenartigen Beschläge dar, die Sperr- bzw. Trennwände bilden, um den Fluß bzw. Strom des verwendeten erhitzten Gases zu unterbrechen.
Fig. 4 ist ein vergrößerter Querschnitt, der den Teil der in Fig. dargestellten Ausführungsform des Drehofens nach der Erfindung darstellt, in dem die Vorerhitzungsvorrichtung angeordnet ist.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines Drehofens 10 nach der Erfindung dargestellt, der aus einer Drehtrommel 12 besteht, die gedreht wird, während ein erhitztes, die Trocknung bewirkendes Gas wie erhitzte Luft durch das Innere der Trommel geführt wird. Die Drehtrommel 12 wird drehbar durch zwei Lager 16 auf der Basis 14 so getragen, daß die Drehtrommel sich in einem geneigten Zustand befindet und auf Seite des Einspeisungsteiles 17 an dem die zu trocknende Substanz A wie beispielsweise ein Schlamm eingeführt wird, höher angeordnet ist und auf der Seite der Auslaßöffnung 18 , an der die Substanz A entfernt wird, niedriger angeordnet ist. Ein Antrieb 20 ist fest über den mittleren Teil der Drehtrommel 12 angebracht und steht mit dem Zahnrad 22 in Verbindung, das von einem Trageglied 24 auf der Basis 14 getragen wird. Aus Fig. 2 ist zu et—
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sehen, daß das Zahnrad 22 über eine Antriebskette 28 mit der Welle 26 eines Motors 23 verbunden ist, der sich auf der Basis 14 befindet, wodurch die Drehbewegung der Drehtrommel 12 verursacht wird. Anstelle des Antriebs 20 und des Zahnrades 22 kann die Trommel auch mittels eines Paares Kettenantriebe in eine Drehbewegung gebracht werden. Mittels e iner Leitung 30 wird die zu trocknende Substanz A wie beispielsweise ein Abfall- oder Abwasserschlamm in die Einspeisungsöffnung 17 des Drehofens 10 eingeführt, wobei der Schlamm A durch eine hier nicht dargestellte Pumpe unter Druck eingeleitet wird. Der Schlamm A kann gegebenenfalls in die Einspeisungsöffnung 17 mittels einer Förder— bzw. Transportschnecke eingeführt werden. Der Schlamm A wird nach der Trocknung durch die Auslaßöffnung 18 he raus be fördert und wird dann beispielsweise einer Verbrennungsvorrichtung zugeführt. Das erhitzte Gas, das im allgemeinen aus erhitzter Luft besteht und eine Temperatur von 500 C besitzt wird in den Drehofen 10 durch eine Leitung 31 eingeführt und nachdem es das Innere der Drehtrommel 12 durchströmt hat, wird es an der Ablaßleitung 32 abgelassen. Das Abgas kann für die Verbrennung verwendet werden, indem die Ablaßleitung 32 mit der Verbrennungsvorrichtung in Verbindung gebracht wird.
An der inneren Wand 13 der Drehtrommel 12 ist eine große Anzahl von Hebevorrichtungen 34 nach innen gerichtet angeordnet. Diese erstrecken sich axial in der Weise, daß sie kreisförmig in bestimmten Abständen voneinander angeordnet sind. Die Hebevorrichtungen 34 sind vorzugsweise in Reihen oder helixartig angeordnet und zwar eher in einem kurzstückartigen Zustand als integral, wobei sich die Hebevorrichtungen bei der dargestellten Ausführungsform von der Einspeiseöffnung 17 bis zur Auslaßöffnung helixartig erstrecken. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, erstrecken sich die Hebevorrichtungen 34 in Richtung auf das Zentrum der Drehtrommel 12
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jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der Endteil 35 einer jeden Hebevorrichtung 34 ist in einem bestimmten Winkel gebogen und zwar in der Richtung, in der die Drehtrommel 12 gedreht wird. Diese Richtung ist durch den Pfeil 36 angegeben. Der Biegungswinkel eines jeden Endteiles 35 kann genau bestimmt werden in Abhängigkeit von der Menge und der Art des eingeführten Schlammes A, so daß die auf den eingeführten Schlamm A einwirkende Hebevorrichtung zu einem allmählichen Freimachen des Schlammes A führt und dieser herunterfällt, aufgrund der Aufwärts bewegung bzw. Aufwärtsdrehung der Drehtrommel 12.
Aus der Fig. 2 ist zu ersehen, daß die aus Metall bestehenden kettenartigen Beschläge wie beispielsweise Ketten 37, 38, 39 und 40 in axialen Abständen voneinander an den Endteilen der gebogenen Enden 35 einer jeden Hebevorrichtung 34 angebracht sind. Obgleich diese kettenartigen Beschläge 37 bis 40 den gleichen Aufbau besitzen, unterscheiden sie sich voneinander aufgrund ihrer Rotationspositionen, um ihre Arbeitsweise und ihre Wirkung vorteilhaft zu beeinflussen. Die kettenartigen Beschläge 37 bis 40 sind so ausgebildet, daß sie eine Länge besitzen, die für den Kreisintervall zwischen zwei benachbarten Hebevorrichtungen 34 im Zusammenhang steht, d.h. die Länge der Kette ist so eingestellt, daß verhindert wird, daß sich die Kette einer Hebevorm chtung mit dem gebogenen Endteil der benachbarten Hebevorrichtung in Richtung der Trommeldrehung verwickelt. Dies ist beispielsweise aus der Lage der Kette 37 ersichtlich. Die kettenartigen Beschläge 37 bis 40 können auch jeweils so verwendet werden, daß die beiden Enden der kettenartigen Beschläge am gebogenen Endteil 35 der Hebevorrichtung 34 in Form einer Schlinge befestigt werden.
Der durch die Einspeiseöffnung in den Drehofen 10 durch die Leitung
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eingeführte Schlamm A wird mittels der Hebevorrichtung 34 entsprechend der Drehung der Drehtrommel 12 nach oben gehoben, wird gelockert und fällt von der Hebevorrichtung 34 herunter. Während der Schlamm A wiederholt dieser Einwirkung der Hebevorrichtung 34 unterliegt , wird er mit der erhitzten Luft in Kontakt gebracht, die durch die Leitung 31 eingeführt wird, und getrocknet. Während dieser Trocknungsbehandlung wird der Schlamm A allmählich in Richtung auf die Auslaßöffnung 18 befördert aufgrund der Neigung der Drehtrommel 12. Bei diesem Trocknungsverfahren neigt der Schlamm A dazu, an der inneren Wand 13 der Drehtrommel haften zu bleiben sowie an den oberen und unteren Flächen 43 und 44 der Hebevorrichtung 34. Ein Teil des Schlammes A wird jedoch nicht nur auf den kettenartigen Beschlagen akkumuliert, wie durch die Bezugsziffer 39 angegeben, sondern es wird auch der umgebende Schlamm A, der nicht bei 39 akkumuliert worden ist, mit Gewalt von der inneren Wand 13 entfernt werden, da der kettenartige Beschlag 39 auf und entlang der inneren Wand 13 Gleitbewegungen ausführt entsprechend der Drehung der Drehtrommel 12. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird nicht nur verhindert, daß der Schlamm A an der inneren Wand 13 haften bleibt, sondern der Schlamm A wird auch mit Kraft von der oberen Fläche 43 der Hebevorrichtung 34 entfernt, weil der kettenartige Beschlag 40 Gleitbewegungen auf der oberen Fläche 43 durchführt entsprechend der Drehung der Drehtrommel 12. Der Schlamm A wird allmählich von der Hebevorrichtung 34 entsprechend der Drehung des Drehofens entfernt und wenn die Hebevorrichtung eine bestimmte Drehstellung erreicht hat, wird der restliche Schlamm A auf der Hebevorrichtung 34 zum größten Teil entfernt, dadurch, daß die Kette in eine Hängelage kommt aufgrund ihres eigenen Gewichtes. Danach macht der kettenartige Beschlag eine Gleitbewegung auf der unteren Fläche 44 der Hebevorrichtung 34 wie durch die Bezugsziffer 38 angegeben und dadurch wird der auf dieser Fläche haften gebliebene Schlamm A zwangsläufig entfernt, bevor er an dieser Fläche haften bleibt.
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Aus den obigen Ausführungen ist zu ersehen, daß die kettenartigen Beschläge 37 bis 40 nicht nur direkt verhindern, daß der Schlamm A an der inneren Wand 13 der Drehtrommel 12 haften bleibt, sondern auch verhindern, daß der Schlamm A an den oberen Flächen 43 und an den unteren Flächen 44 einer jeden Hebevorrichtung 34 haften bleibt aufgrund von Gleitbewegungen, die diese kettenartigen Beschläge entsprechend der Drehung der Drehtrommel durchführen. Da der Schlamm A allmählich von der Hebevorrichtung 34 mit der Drehung der Trommel entfernt wird, wird der Schlamm in ausreichender Weise der erhitzten Luft ausgesetzt. Da der Restschlamm A verstreut wird, aufgrund der Bewegung der Ketten und dadurch in kleine Stücke gebrochen wird, kann dieser mit hoher Wirksamkeit getrocknet werden. Um die Ketten besser in eine Hängelage bringen zu können, kann erforderliche rweise ein Gewicht 42 am Ende einer jeden Kette angebracht werden und dadurch kann auch die Fraktionierung des Schlammes besser durchgeführt werden. Da die aus Metall bestehenden kettenartigen Beschläge Wärme aus der erhitzten Luft absorbieren können wird der Schlamm A, der mit den kettenartigen Beschlägen in Kontakt kommt, einer Vorerhitzung unterworfen. Wenn die kettenartigen Beschläge mit einem Aluminiumüberzug versehen werden, wird nicht nur verhindert, daß diese errodieren, sondern auch die Hitzeabsorption wird besser gefördert. Die kettenartigen Beschläge fühnen nicht nur Gleitbewegungen entsprechend der Rotation der Trockentrommel durch sondern aufgrund der ringartigen Glieder wird die mechanische Zerkleinerung des Schlammes A in kleine Teile gefördert. Durch die Wirkung der kettenartigen Beschläge wird nicht nur verhindert, daß der Schlamm A haften bleibt und aufgrund ihrer gegenseitigen Bewegungen zerkleinert wird, sondern durch die Schwingungsbewegungen wird die erhitzte Luft durchwirbelt und die Trocknungswirksannkeit wird dadurch erhöht. Dadurch, daß weiterhin kein Hämmern auf der inneren Wand 13 der Trommel wie bei den Ringketten stattfindet, ist der Drehofen
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nach der Erfindung sehr geräuscharm und es kommt zu keinen nachteiligen Vibrationen. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, können die kettenartigen Beschläge auch helixartig auf den Hebevorrichtungen 34 angeordnet sein. Da der Schlamm A dazu neigt, in der Nähe der Einspeiseöffnung 17 haften zu bleiben, wird die Trocknungswirksamkeit vorzugsweise dadurch erhöht, daß die kettenartigen Beschläge in der Nahe der Einspeiseöffnung 17 in größerer Dichte angebracht werden. Dagegen können die kettenartigen Beschläge in der Nähe der Auslaßöffnung 18 in einer geringeren Dichte angebracht werden, da der dorthin gelangende Schlamm A bereits in einem beträchtlichen Ausmaße getrocknet worden ist.
Wie im einzelnen aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind eine große Anzahl von kettenartigen Beschlagen 45 direkt an der inneren Wand 13 der Drehtrommel 12 entlang Flächen angebracht, die die innere Wand 13 durchschneiden. In der dargestellten Ausführungsform werden Schnittflächen verwendet, die die Drehtrommel 12 im rechten Winkel schneiden und in Abständen zwischen zwei benachbarten kreisförmigen Reihen angeordnet sind. Die kettenartigen Beschläge 45 sind an der inneren Wand e ntlang Schnittflächen in vorbeschriebenen Intervallen angebracht. Die kettenartigen Beschläge 45 bilden eine obere Sperr- bzw. Trennwand 46 und eine untere Sperr- bzw. Trennwand 47, um den Fluß der erhitzten Luft zu unterbrechen durch ihren hängenden und akkumulierten Zustand. Dadurch wird der Fluß der erhitzten Luft teilweise durch die Sperr- bzw. Trennwände 46 und 47 unterbrochen und insbesondere durch die obere Sperr- bzw. Trennwand 46, wodurch eine Wirbelströmung erzeugt wird. Aufgrund dieser Verfahrensweise wird die erhitzte Luft in ausreichender Weise in der Drehtrommel 12 verteilt und diffundiert und simultan wird die Verweilzeit der erhitzten Luft in der Drehtrommel verlängert. Auf diese Weise wird die Trocknungswirksamkeit des Dreh-
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ofens 10 durch eine vorteilhafte Ausnutzung der erhitzten Luft erhöht. Die nach unten akkumulierten kettenartigen Beschläge 45 bilden in der Drehtrommel eine untere Trennwand 47 und verhindern, daß der Schlamm A an der inneren Wand 13 haften bleibt und stoppen simultan und zeitlich die Weiterförderung des Schlammes A, wodurch die Trocknungswirkung weiter erhöht wird. Außerdem haben die kettenartigen Beschläge 45 die gleichen Funktionen wie die oben beschriebenen kettenartigen Beschläge 37, 40, sie führen Gleitbewegungen entlang der inneren Wand durch, hängen sich nach unten durch aufgrund ih-~es Gewichtes und dergleichen. Die kettenartigen Beschläge 45 sind auch vorzugsweise mit einem Aluminiumbezug überzogen.
Der Drehofen 10 nach der Erfindung besitzt an seiner Einspeiseöffnung 70 vorzugsweise eine Vorerhitzungsvorrichtung 48. Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß die Vorerhitzungsvorrichtung 48 aus drei kegelstumpfartigen Schalen 49, 50 und 51 besteht, wobei beide Enden einer jeden Schale offen sind und die äußeren Durchmesser sich stufenweise unterscheiden. Die Vorerhitzungsvorrichtung 48 ist so aufgebaut, daß der große Durchmesserabschnitt der äußeren konischen Schale 49 und der große Durchmesserabschnitt der konischen Schale 50 innerhalb des kleineren Durchmesserabschnittes der konischen Schale 50 angeordnet sind und der kleinere Durchmesserabschnitt der inneren konischen Schale 51 so angeordnet ist, daß in bestimmten Abständen von den kleineren Durchmesserabschnitten der anderen Schalen angeordnet ist. Die Vorerhitzungsvorrichtung 48 ist an der Drehtrommel 12 mittels der Halterung 52 festgemacht. Mittels der Durchgänge 53, 54, 55, die zwischen den konischen Schalen und zwischen der inneren konischen Schale 51 und der Drehtrommel 12 ausgebildet sind, kann die erhitzte Luft von der Einlaßleitung 31 in die Drehtrommel 12 fließen. Die erhitzte Luft wird weiterhin in die Drehtrommel 12 durch die Öffnung
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56 eingeleitet, die am kleineren Durchmesserabsch-iitt der äußeren konischen Schale 49 ausgebildet ist. Weiterhin sind mehrere aus Metall bestehende kettenartige Beschläge 58 an den inneren Wänden der konischen Schalen 49 bis 51 in axialer Weise und kreisförmig zueinander angeordnet. Als kettenartige Beschläge 58 können die gleichen kettenartigen Beschläge verwendet werden, wie mit den Bezugsziffern 37 und 40 dargestellt.
Während die Vorerhitzungsvorri chtung 48 zusammen mit der Drehtrommel 12 gedreht wird, wird die erhitzte Luft in die Drehtrommel 12 durch die Einlaßleitung 31 eingeleitet. Anschließend wird durch eine hier nicht dargestellte Pumpe der Schlamm A in die Drehtrommel 10 durch die Einspeiseleitung 30 eingeführt. Die Vorerhitzungsvorrichtung 48 wird nicht nur erhitzt, wenn die erhitzte Luft durch die Durchgänge 53, 54 und 55 und durch die Öffnung 56 durchgeht. Dies bedeutet, daß die Vorerhitzungsvorrichtung 48 in einem ausreichenden Maße erhitzt wird, da sie selbst in der Einspeiseleitung 31 ausgesetzt ist. Der Schlamm A der durch die Leitung 30 in die konischen Schalen 49 bis 51 eingebracht wird, kann kaum an den inneren Wänden der konischen Schalen haften bleiben, und zwar deshalb, weil nicht nur diese inneren Wände erhitzt sind, sondern auch weil der Wassergehalt im Schlamm A verdampft wird und einen Dampffilm auf den Oberflächen der inneren Wände der konischen Schalen bildet. Da die kettenartigen Beschläge 58 weiterhin Gleitbewegungen über die Oberfläche der inneren Wand der konischen Schalen 49 entsprechend der Drehung der Vorerhitzungsvorrichtung 48 durchführen, wird verhindert, daß der Schlamm A an der Oberfläche dieser inneren Wand A haften bleibt. Der Schlamm A wird in einem gewissen Ausmaße getrocknet und dann in die nächste konische Schale 50 überführt. Anschließend wird der Schlamm A den gleichen Wirkungen in den konischen Schalen 50 und 51 unterworfen. Aufgrund dieser Verfahrensweise wird
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der Schlamm A, der durch die Vorer'nitzurigsvorricntum -lt: durcrv]'.— fünrt worden ist, in einem gewissen Auiinrvabu· seiner. Wa.^erye; <αΊ' verlieren, so daii =>eine Hafteigt-nschafter vermindert wt-r !cn. '\, <~ schließencl wird der Scr lamm A der Drehtrommel Ii: ^ncji-führt i.nd wird dort mittels der kettenartujc-n Bc-achläge 45, der ! !el>:-vorrio tnngen 34 und der kettenartigen Beschläge 37 bis 40 weitergetrocknet.
Patentansprüche: - 14 -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ! 1.1 Drehofen, bestehend aus einer Drehtrommel, die gedreht wird, Wahrend ein erhitztes Gas durchgeleitet wird, um einen wasserhaltigen Schlamm oder eine ähnliche Substanz zu trocknen, dadurch g e kennzeichnet, daß die Drehtrommel (12) eine große Anzahl Bewegungsvorrichtungen (34) besitzt, die kreisförmig in bestimmten Abständen voneinander angeordnet sind und sich axial zu der Drehtrommel entlang der inneren Wand derselben erstrecken, und dessen freie Enden (35), die sich von der Drehtrommel nach innen erstrecken, in der Drehrichtung der Drehtrommel gebogen sind, und eine große Anzahl aus Metall bestehender kettenartiger Beschläge (37, 38, 39 und 40) an dem gebogenen Endteil einer jeden Hebevorrichtung (34) befestigt und so ausgebildet sind, daß sie eine Länge besitzen, die verhindert, daß ein Beschlag einer Hebevorrichtung mit dem gebogenen Endteil anderen benachbarten Hebevorrichtung verwickelt wird.
    2, Drehofen nach Anspruch iß -dadurch gekennzeichnet, daß die Beschläge (37 bis 40) der Hebevorrichtungen (34) jeweils an einem Ende an d&n gebogenen Endteil der Hebevorrichtung (34) befestigt sind und das andere Ende frei ist.
    3. Drehofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschläge <37 bis 40) der Hebevorrichtung (34) mit hoher Dichte in der Nähe der Einspeiseöffnung (ί 7) für den Schlamm angeordnet sind.
    4» Drehofen nach /Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s daß die Drehtrommel Schnittflächen an ihrer inneren Wand besitzt mit einer großen Anzahl von aus Metall bestehenden kettenartigen Beschlagen (45), die Trenn- bzw. Sperrwände (46 und 47) bilden, um ö&n FIuS des erhitzten Gases zu unterbrechen, wenn sie in einen hängenden und akkumulierten Zustand gebracht -worden sind»
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    5. Drehofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der Einspeiseöffnung (17) eine Vorerhitzungsvorrtchtung f4P) angebracht ist, die so ausgebildet ist, da?» der Schlamm durch ihr Inneres durchgeführt wird, und das erhitzte Gas durch ihr Inneres und ihr Äußeres durchfließen kann und daß die Vorerhitzungsvorrichtung an der Drehtrommel befestigt ist.
    6. Drehofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorerhitzungsvorrichtung (48) aus kegelstumpfartigen Schalen (49, 50 und 51) besteht, deren beide Enden jeweils geöffnet sind und in der Weise angeordnet sind, daß der große Durchmesserabschnitt einer jeden kegelstumpfartigen Schale frei und konzentrisch angeordnet ist innerhalb des kleinen Durchmesserabschnittes des Inneren einer der benachbarten kegelstumpfartigen Schalen.
    7. Drehofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfartigen Schalen der Vorerhitzungsvorrichtung (48) jeweils mit einer großen Anzahl von aus Metall bestehenden kettenartigen Beschlägen (38) versehen sind, die untereinander axial und kreisförmig in der Vorerhitzungsvorrichtung angeordnet sind.
    8. Drehofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtrommel entlang Schnittflächen an ihrer inneren Wand eine große Anzahl von aus Metall bestehenden kettenartigen Beschlägen besitzt, die Sperr- bzw. Trennwände bilden, um den Fluß des erhitzten Gases zu unterbrechen, wenn sie sich in einer hängenden und akkumulierten Lage befinden.
    9. Drehofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er eine konische Schalenanordnung besitzt, die aus einer Anzahl von kegelstumpfartigen Schalen besteht, deren beide Enden jeweils geöffnet sind
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    und die in der Weise angeordnet sind, daß der große Durchmesserabschnitt einer der konischen Schalen frei ist und konzentrisch angeordnet innerhalb des kleinen Du^chmesserabschnittes des Inneren einer benachbarten konischen Schale, so daß der Schlamm oder eine ähnliche Substanz durch das Innere der konischen Schalenanordnung durchgeht und das erhitzte Gas durch das Innere und das Äußere der konischen Schalenanordnung durchfließen kann, wobei die konische Schalenan— Ordnung an der Drehtrommel befestigt ist.
    10. Drehofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichn e t , daß die konischen Schalen der Vo re rhi tzungs vorrichtung jeweils eine große Anzahl von aus Metall bestehenden kettenartigen Beschlagen besitzen, die in bestimmten Abständen voneinander axial und kreisförmig in der Vorerhitzungsvorrichtung angeordnet sind.
    11. Drehofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der drei Arten der kettenartigen Beschläge mit einem Aluminiumüberzug versehen ist.
    12. Drehofen nach Anspruch 11, dadurch geke nnzeichn e t , daß die mit den Hebevorrichtungen verwendeten kettenartigen Beschläge und die Hebevorrichtungen helixartig und axial innerhalb der Drehtrommel angeordnet sind.
    509886/0859
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