DE2531529C2 - Elektrischer Rohrheizkörper - Google Patents
Elektrischer RohrheizkörperInfo
- Publication number
- DE2531529C2 DE2531529C2 DE19752531529 DE2531529A DE2531529C2 DE 2531529 C2 DE2531529 C2 DE 2531529C2 DE 19752531529 DE19752531529 DE 19752531529 DE 2531529 A DE2531529 A DE 2531529A DE 2531529 C2 DE2531529 C2 DE 2531529C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tubular heater
- plug
- connecting bolt
- insulating material
- jacket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/40—Heating elements having the shape of rods or tubes
- H05B3/42—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
- H05B3/48—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material
Landscapes
- Resistance Heating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Rohrheizkörper mit einem Mantelrohr, in dem ein Heizwiderstand
in Isolierstoffmasse eingebettet ist und dessen Enden mit Isolierstoffpfropfen abgeschlossen sind, die Anschlußbolzen
umgreifen, welche mit dem Heizwiderstand verbunden sind, wobei der Isolierstoffpfropfen
von einem vorgefertigten Formkörper gebildet ist und wenigstens eine der Angrenzflächen des Formkörpers
am Mantelrohr oder am Anschlußbolzen zur Überdruckableitung aus dem Mantelrohr mit einer Profiiierimg
versehen ist.
.. _L._L1__ f ^___.._ ___.b_* «.^h *4»Ω *4ΐ» τ·..ΐ*.*τΙ».*ν* rl η ι ι ι Λ .ν
2U Julianen. i~rai aus cigiuL siuti, uau uit. lwoluvii uuiii yiiischlußbolzen
und dem Mantelrohr wirkende Haltekraft nur kleiner als dieser Druck sein darf.
In dem DE-GM 18 62 123 ist ein flüssigkeitsdichter Verschluß für einen elektrischen Rohrheizkörper beschrieben.
Dieser besteht aus einem Dichtungspfropfen aus synthetischem Kautschuk, wie beispielsweise Polyäthylen.
Restfeuchtigkeit soll hier nicht aus dem Rohrheizkörper entweichen.
In der Literaturstelle Dichtungs-Praktikum, Ing. F. W. Ernst Seifen, Verlag der Industriemeister, Hamburg, 1970, Seiten 1! 1 bis 115 sind dampfdichte und dauerelastische Äthylen-Propylen-Polymere als Dichtmaterialien angegeben.
Um bei Rohrheizkörpern zu verhindern, daß Feuchtigkeit in das Innere eindringt, wurde in der DE-AS 15 65 337 vorgeschlagen, auf die Stirnenden des Rohrheizkörpers ein wasserdampfdicht.es, flüssiges Epoxidharz aufzutropfen und anschließend einr:n nicht wasserdampfdichten, flüssigen Silikonkautschuk einzufüllen.
In der Literaturstelle Dichtungs-Praktikum, Ing. F. W. Ernst Seifen, Verlag der Industriemeister, Hamburg, 1970, Seiten 1! 1 bis 115 sind dampfdichte und dauerelastische Äthylen-Propylen-Polymere als Dichtmaterialien angegeben.
Um bei Rohrheizkörpern zu verhindern, daß Feuchtigkeit in das Innere eindringt, wurde in der DE-AS 15 65 337 vorgeschlagen, auf die Stirnenden des Rohrheizkörpers ein wasserdampfdicht.es, flüssiges Epoxidharz aufzutropfen und anschließend einr:n nicht wasserdampfdichten, flüssigen Silikonkautschuk einzufüllen.
Ähnlich wird nach der DE-AS 16 15 424 zwischen dem Isolierstoffpfropfen und der Isolierstoffmasse eine
Schicht aus Silikonfett vorgesehen. Diese muß einer langwierigen Wärmebehandlung unterzogen werden.
Bei beiden Vorschlägen ist zum Aufbringen der wasserdampfdichten Schicht wenigstens ein eigener Verfahrensschritt
notwendig, der zudem sehr sorgfältig durchgeführt werden muß, da ansonsten die Ausbildung der
gewünschten Schicht in Frage gestellt ist.
Nach der DE-AS 16 15 424 wird 7war durch eine spezielle Wärmebehandlung des Rohrheizkörpers im Hersteü'jngsprozeß
noch vorhandene Restfeuchtigkeit aus der Isoiierstoffma-sse ausgetrieben. Nach dem Abdichten
ist dies jedoch nicht mehr möglich.
Ein anderer Weg zur Lösung dieser Probleme ist in der DE-AS 15 40 902 beschrieben. Hiernach wird die Isolierstoffmasse selbst feuchtigkeitsabweisend gemacht.
Ein anderer Weg zur Lösung dieser Probleme ist in der DE-AS 15 40 902 beschrieben. Hiernach wird die Isolierstoffmasse selbst feuchtigkeitsabweisend gemacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rohrheizkörper der eingangs genannten Art vorzuschlagen, aus dessen
Inneren bei entscheidender Druckerhöhung Feuchtigkeit entweichen kann und bei dem eine hohe Sitzpressung
zwischen dem Mantelrohr bzw. dem Anschlußbolzen und dem Formkörper erreichbar ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst,
b5 daß der Formkörper aus einem an sich bekannten wasserdampfdichten,
dauerelastischen Äthylen-Propylen-Polymeren besteht und die Profilierung durch mehrere
Ringwülste gebildet ist, die mit ihren Dichtflächen an
der Innenfläche des Mantelrohrs und/oder an der Mantelfläche des Anschlußbolzens anliegen.
Weitere Lösungen der Aufgabe ergeben sich aus den
Patentansprüchen 2 und 3.
Durch die Profilierung ist erreicht, daß der Anschlußbolzen
im Mantelrohr zentriert festgesetzt ist. Denn über den Formkörper kann eine durchgehende, nicht
unterbrochene Oruckkraftübertragung erfolgen. Restfeuchtigkeit
kann bei Druckentwicklung aus dem Inneren des Rohrheizkörpers austreten.
Es hct sich gezeigt, daß ein ÄthyJen-Propylen-Polymer
Eigenschaften aufweist, die den Einsatz als Isolierstoffpfropfen für Rohrheizkörper ermöglichen. Der Isolierstoffpfropfen
besitzt einerseits die notwendige Härte und ist andererseits daueralastisch, was ein Verspröden
oder Kriechen beim Betrieb des Rohrheizkörpers verhinder t. Zur Optimierung der Eigenschaften des Isolierstoffpfropfens
ist das Äthylen-Propylen-Polymer mit Zusatzstoffen versetzt. Zur Verbesserung der Alterungsbeständigkeit
kann ein Antioxydamien-Ziisatz. zur
Verbesserung der Temperaturbeständigkeit -in Ruß-Zusatz
vorgesehen sein. Die elektrischen Eigenschaften (wie beispielsweise die Hochspannungsfestigkeit) lassen
sich durch mineralische Zusätze günstig beeinflussen.
Durch die Profilierung ist erreicht, daß bei einem auf einer Temperaturerhöhung beruhenden Druckanstieg
im Innern des Rohrheizkörpers etwa vorhandene Luft oder Wasserdampf entweichen kann. Ein Eindringen
von Luft in das Innere des Rohrheizkörpers längs der Angrenzflächen ist ausgeschlossen, da sich der Isolierstoffpfropfen
dichtend an das Mantelrohr und den Anschlußbolzen preßt und von außen auf den Isolierstoffpfropfen
nur der Luftdruck der Atmosphäre einwirkt.
Bei welchem Innendruck die beschriebene Ventilwirkung einsetzt, hängt von der Ausbildung der Profilierung
und der Sitzpressung zwischen dem Rohrmantel bzw. dem Anschlußbolzen und dem Profilierstoffpfropfen
ab. Die geeignete Bemessung hat sich als relativ unkritischen, iesen.
Es hat sich bei einer Vielzahl von Prüfungen gezeigt,
daß die beschriebene Abdichtung sich nicht nur in einem gegenüber dem eingangs erwähnten Stand der Technik
vereinfachten Verfahren herstellen läßt, sondern auch zu einem Rohrheizkörper mit verbessernden Isoliereigenschafter.
führt, die sich insbesondere bei Lagerung und Schockbehandlung nicht verschlechtern.
Die Profäiierung, die be; Überdruck im Innern des
Rohrheizkörpers das Ableiten von Luft oder Wasserdampf begünstigt, läßt sch an dem Mantelrohr und/
oder dem Isolierstoffpfropfen selbst vorsehen.
Ausführungsbeispiele dei Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. Es zeigt
F i g. 1 ein Fnde eines Rohrheizkörpers mit Anschlußbolzen,
Isolierstoffpfropfen und Mantelrohr im Schnitt,
Fig. 2—4 weitere Ausbildungen des Isolierstofipfropfens.
In einem Mantelrohr t befindet sich, eingebettet in Isolierstoffmasse 2 ein Heizwiderstand 3, der elektrisch
mit einem zylindrischen Anschlußbolzen,4 verbunden ist. Dieser erstreckt sich durch einen Isolierstoffpfropfen
5 und ragt zum elektrischen Anschluß des Heizwiderstands 3 frei nach außen.
Der Isolierstoffpfropfen 5 sitzt fest mit einer Angrenzfläche
6 an einer Angrenzfläche 7 des Rohrmantels. Diese Verbindung ist dampfdicht. Eine innere Angrenzfläche
8 des lsoliC:"4offpfropfens 5 ist mit einer
Profilierung 9 verschen. Diese ist in Fig. 1 von vier umlaufenden Ringwiilsten gebildet, deren kuppenartige
Dichtflächen 11 fest und dampfdicht an einer Angrenzfläche
10 des Anschlußbolzens 4 anliegen.
Der Isolierstoffpfropfen 5 ist als vorgefertigtes Formteil
hergestellt. Er besteht aus einem Äthylen-Propylen-Polymeren, das wasserdampfdicht ist und zur Vermeidung
der Alterung mittels Zuschlagstoffen stabilisiert ist. Zu diesem Zweck werden Antioxydantien, zum Beispiel
Dyphenyle, zugesetzt, die jedoch ihrerseits eine Vernetzung mit PER-Oxyden erfordern, wobei grundsätzlich
auch Schwefelvernetzungen denkbar sind.
Nach dem Einpressen des Isolierstoffpfropfens 5 in das Mantelrohr 1 und anschließendem radialen Pressen
desselben, was eine Verkleinerung des Außendurchmessers mit sich bringt, ist die Isolierstoffmasse 2 gegen die
Umgebung abgedichtet. Die Profilierung stellt eine Dichtung dar. Es ist damit jederzeit vermieden, daß
Feuchtigkeit von außen in die Isolierstoff masse 2 dringen kann. Wird unterstellt, daß in der Isolierstoff masse 2
Feuchtigkeit enthalten ist. dann steigt beim Betrieb des Rohrheizkörpers aufgrund der Tenv/jeraturerhöhung
der Druck im Innern des Rohrheizkörper. Die Druckerhöhung reicht aus. Dampf durch die Dichtung nach
außen zu drücken. Dies kann jederzeit, insbesondere auch nach längerem Betrieb des Rohrheizkörpers, erfolgen.
Die Abmessungen in F i g. 1 stellen eine etwa lOfache
Vergrößerung der natürlichen Maße dar.
In F i g. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Isolierstoffpfropfens
5 gezeigt. Bei Verwendung eines derartigen Isolierstoffpfropfens, der selbst keine Profilierung
9 aufweist, wird das Mantelrohr 1 im Bereich seiner Angrenzfläche 7 so geprägt, daß eine der Darstellung
nach F i g. 1 ähnliche Dichtung entsteht. Es ließe sich auch ein entsprechend profilierter Anschlußbolzen
4 verwenden.
In F i g. 3 ist eine weitere Ausführung des Isolierstoffpfropfens 5 mit Dichtung dargestellt. In diesem Falle ist
sowohl die äußere Angrenzfläche 6 als auch die innere Angrenzfläche 8 profiliert. Es kann aber auch nur die
äußce Angrenzfläche 6 mit einer Profilierung versehen sein.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Profilierung
des Isolierstoffpfropfens 5. Der Einbau dieses Isolierstoffpfropfens in den Rohrheizkörper irfolgt so, daß
das in F i g. 4 obere Ende des Isolierstoffpfropfens 5 dem äußeren Ende des Anschlußbolzens 4 zugewandt ist. Bei
diesem Ausführungsbeispiel begünstigt die unsymmetrische Ausbildung der Profilierung das Austreten von
Dampf in dem beschriebenen Fall.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrischer Rohrheizkörper mit einem Mantelrohr, in dem ein Heizwiderstand in Isolierstoffmasse
eingebettet ist und dessen Enden mit Isolierstoffpfropfen abgeschlossen sind, die Anschlußbolzen
umgreifen, weiche mit dem Heizwiderstand verbunden sind, wobei der Isolierstoffpfropfen von einem
vorgefertigten Formkörper gebildet ist und wenigstens eine der Angrenzflächen des Formkörpers am
Mantelrohr oder am Anschlußbolzen zur Überdruckableitung aus dem Mantelrohr mit einer Profilierung
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (5) aus einem an sich
bekannten wasserdampfdichten, dauerelastischen Äthylen-Propylen-Polymeren besteht und die Profilierung
(9) durch mehrere Ringwülste gebildet ist, die mit ihren {dichtflächen (11) an der Innenfläche (7)
Ein derartiger Rohrheizkörper ist in dem DE-GM 69 42 805 beschrieben. Bei diesem Rohrheizkörper ist
der Pfropfen an seinem dem Mantelrohr zugewandten Umfang durch eine Verjüngung profiliert. Im Bereich
der Verjüngung berührt der Pfropfen das Mantelrohr nicht. Dies hat zur Folge, daß in diesem Bereich das
Mantelrohr auf den Anschlußbolzen keine zentrierenden und festsetzenden Kräfte übertragen kann. Auch in
dem Bereich oberhalb der Verjüngung kann das Mantelrohr auf den Anschlußbolzen praktisch keine zentrierenden
und festsetzenden Kräfte übertragen, da der Hohlraum dort den Pfropfen unterbricht. Es ist also bei
dem DE-GM 69 42 805 eine Schwächung des Halts zwischen Anschlußbolzen und Mantelrohr in Kauf genommen,
um zu erreichen, daß Restfeuchtigkeit unter Druck entweichen kann. Dies ist nachteilig.
Beim DE-GM 69 42 805 soll der Druck ein^r aus
Restfeuchtigkeit entstehenden Druckblase radial auf den Pfropfen wirken und dadurch einen Austrittsspalt
XiI *~1
iviciiiicu
uitufuuti an u>ci
(10) des Anschlußbolzens (4) anliegen.
2. Elektrischer Rohrheizkörper mit einem Mantelrohr, in dem ein Heizwiderstand in Isolierstoffmasse
eingebettet ist und dessen Enden mit Isolierstoffpfropfen abgeschlossen sind, die Anschlußbolzen
umgreifen, weiche mit dem Heizwiderstand verbunden sind, wobei der Isolierstoffpfropfen von einem
vorgefertigten Formkörper gebildet ist und Oberdruck aus dem Mantelrohr ableitet, dadurch gekennzeichnet,
daß 0".t Formkörper (5) aus einem an sich bekannten wasserdampfdichten. dauerelastischen
Äthylen-Propylen-Polymeren besteht und Prägungen des Mantelrohrs (1) und/oder des Anschlußbolzens
(4) vorgesehen sind, die mit ihrer Dichtfläche (7; 10) an dem Formkörper (5) anliegen.
3. Elektrischer Rohrheizkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Formkörper (5) aus einem an sich bekannten wasserdampfdichten, dauerelastischen Äthylen-Propylen-Polymeren
besteht und die Profilierung (9) durch einen Ringwulst gebildet ist, der mi' seiner
Dichtfläche (11) der Innenfläche (7) des Mantelrohrs
(1) und/oder an der Mantelfläche (10) des Anschlußbolzens (4) anliegt.
4. Elektrischer Rohrheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung (9) unsymmetrisch zum Rohrquerschnitt verläuft.
5. Elektrischer Rohrheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß durch radiales Pressen des Mantelrohrs (1) dessen Durchmesser im Bereich des Formkörpers
(5) verkleinert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531529 DE2531529C2 (de) | 1975-07-15 | 1975-07-15 | Elektrischer Rohrheizkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531529 DE2531529C2 (de) | 1975-07-15 | 1975-07-15 | Elektrischer Rohrheizkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2531529A1 DE2531529A1 (de) | 1977-02-24 |
DE2531529C2 true DE2531529C2 (de) | 1985-05-02 |
Family
ID=5951544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752531529 Expired DE2531529C2 (de) | 1975-07-15 | 1975-07-15 | Elektrischer Rohrheizkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2531529C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844714A1 (de) * | 1978-10-13 | 1980-04-24 | Elpag Ag Chur | Endenabdichtung fuer einen elektrischen rohrheizkoerper |
DE3405947A1 (de) * | 1984-02-18 | 1985-08-22 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Anordnung einer verschlusskappe an elektrischen mantelrohrheizkoerpern |
US4633063A (en) * | 1984-12-27 | 1986-12-30 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Vented heating element for sterile cutting and welding together of thermoplastic tubes |
DE3701453C2 (de) * | 1987-01-20 | 1995-11-30 | Conti Elektra Heizelemente | Elektrischer Mantelrohrheizkörper |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1862123U (de) * | 1960-07-21 | 1962-11-15 | Continental Elektro Ind Ag | Fluessigkeitsdichter verschluss fuer elektrische rohrheizkoerper. |
DE1565337B1 (de) * | 1964-09-28 | 1970-10-22 | Bleckmann & Co | Rohrheizkoerper und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE1540902C2 (de) * | 1965-02-05 | 1975-05-15 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Schutz der Isolierenden Füllmassen für Mantelrohrheizstäbe gegen Feuchtigkeitsaufnahme |
DE1615424B2 (de) * | 1967-12-19 | 1973-02-15 | Siemens Electrogerate GmbH, 1000 Berlin u 8000 München | Elektrischer rohrheizkoerper |
DE6942805U (de) * | 1969-10-28 | 1970-02-12 | Continental Elektro Ind Ag | Elektrischer mantelrohrheizstab |
-
1975
- 1975-07-15 DE DE19752531529 patent/DE2531529C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2531529A1 (de) | 1977-02-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2627100C2 (de) | Schlauchendstück | |
DE69716132T2 (de) | Verbesserter überspannungsleiter auf varistor-basis | |
DE2114836B2 (de) | Abgedichteter Steckverbinder für Koaxialkabel | |
DE2154082A1 (de) | Endmuffe für Hochspannungskabel | |
DE3212212A1 (de) | Optische faser zum uebertragen von nachrichtensignalen in einem elektrischen kabel | |
DE3025407A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines isolators und nach diesem verfahren hergestellter isolator | |
DE2628080A1 (de) | Zylindrischer elektrochemischer generator | |
DE2531529C2 (de) | Elektrischer Rohrheizkörper | |
DE1911140A1 (de) | Kabelendenverbindung | |
CH658951A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer isolierenden abschirmung gegen koronaentladung in einer verbindung zwischen hochspannungskabeln. | |
DE3619823A1 (de) | Zuendkerzensteckverbindung | |
DE102014220720A1 (de) | Verfahren zum Verbinden einer Trennplatte eines Schwingungsdämpfers mit einem Zylinder, Schwingungsdämpfer sowie Kraftfahrzeug | |
DE4425421C1 (de) | Isolierkörper für Kabelendgarnituren, insbesondere Kabelstecker | |
EP3510307B1 (de) | Membranventil | |
CH653484A5 (de) | Lagerbuchse fuer die pole von bleiakkumulatoren. | |
DE4302759C2 (de) | Kollektor mit Armierungsring | |
DE2302236A1 (de) | Kabelendverschluss | |
DE2703774C3 (de) | Primärtrockenrundzelle mit einem sich bei Überdruck öffnenden Gasventil | |
DE2609079C2 (de) | Kabeleinführung | |
DE3701453C2 (de) | Elektrischer Mantelrohrheizkörper | |
DE2951727C2 (de) | Kabelgarnitur mit elastischen Isolierkörper und metallischen Gehäuse | |
DE2555653C2 (de) | Endverschlußgarnitur für kunststoffisolierte Mehrleiter-Starkstromkabel mit unterschiedlichen Feldbegrenzungen | |
DE2410451A1 (de) | Feuchtigkeitsdichter abschluss fuer elektrische rohrheizkoerper | |
DE2222558C3 (de) | Verfahren zur Herstellung elektrischer Ringheizkörper | |
DE1928006A1 (de) | Isolierkoerper fuer Zuendkerzenstecker,Zuendverteiler,Schalter od.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |