DE2531132C3 - Breitband-Leitungsverstarker - Google Patents
Breitband-LeitungsverstarkerInfo
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- DE2531132C3 DE2531132C3 DE19752531132 DE2531132A DE2531132C3 DE 2531132 C3 DE2531132 C3 DE 2531132C3 DE 19752531132 DE19752531132 DE 19752531132 DE 2531132 A DE2531132 A DE 2531132A DE 2531132 C3 DE2531132 C3 DE 2531132C3
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/34—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
- H03F1/347—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback using transformers
Landscapes
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- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Breit- '><>
band-Leitungsverstärker.
Leitungsverstärker der vorgenannten Art mit einer hohen Schleifenverstärkung über ein weiteres Frequenzgebiet sind üblicherweise derart dimensioniert,
daß die Stabilität der Gegenkopplung (Sicherheit gegen v>
Selbsterregung) so lange ausreichend gewährleistet ist, solange die speisende Quelle an den Eingangswiderstand des Leitungsverstärkers und der Lastwiderstand
an den Ausgangswiderstand des Leitungsverstärkers angepaßt sind. m>
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leitungsverstärker der eingangs genannten Art zu
schaffen, dessen Gegenkopplung auch bei hoher Schleifenverstärkung und/oder betriebsmäßig wechselnden Abschlußwiderständen bzw. bei starken Fehlab- *>
Schlüssen am Eingang und/oder Ausgang eine gute Stabilität aufweist.
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches I gelöst.
Durch die Anwendung dieser Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß Breitbandverstärker mit linearem
Frequenzgang (Endverstärker) oder Leitungsverstärker mit ansteigendem Frequenzgang jeweils mit vielen
verschiedenen Baugruppen zusammengeschaltet werden können, deren Reflexionsdämpfung, insbesondere
außerhalb des Übertragungsbandes, teilweise sehr gering ist
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung nachstehend näher erläutert Diese Zeichnung zeigt in
F; g. 1 das Prinzipschaltbild eines bekannten, brükkengegengekoppelten Breitbandverstärkers,
Fig.2 und 3 bekannte Brückennetzwerke zu dem
Verstärker nach F i g. 1,
F i g. 4,5 und 6 Ausführungsbeispiele des aktiven Teils
des Breitbandverstärkers.
F i g. 1, 2 und 3 zeigen gemeinsam einen briickengegengekoppelten Breitbandverstärker, wie er z. B. als
Leitungsverstärker oder Endverstärker in der Trägerfrequenztechnik für einen Übertragungsfrequenzbereich von 3,8 bis 62 MHz verwendbar ist. Das zu
verstärkende Breitbandsignal gelangt vom Eingang 10 über das eingangsseiüge Brückennetzwerk 20 zum
aktiven Teil 30 und von hier über das ausgangsseitige Brückennetzwerk 40 zum Ausgang 60 des Leitungsverstärkers. Die Gegenkopplungsschleife verläuft vom
Ausgang 34 des aktiven Teils 30 über die Tore 43 und 45 des ausgangsseitigen Brückennetzwerkes 40 zum
Eingang 54 des Gegenkopplungsnetzwerkes 50 und von dessen Ausgang 52 über die Tore 25 und 23 des
eingangsseitigen Brückennetzwerkes 20 zum Eingang 32 des aktiven Teils 30.
Leitungsverstärker entdämpfen jeweils den vorhergehenden Kabelabschnitt, deren Dämpfung im betrachteten Frequenzbereich etwa mit dt? Wurzel der
Frequenz ansteigt Der gewünschte Frequenzgang der Verstärkung wird im wesentlichen durch den Frequenzgang des Gegenkopplungsnetzwerkes 50 bestimmt,
dessen Dämpfungsanstieg dem Dämpfungsanstieg des zu entdämpfenden Kabels weitgehend entspricht
Endverstärker dagegen werden in den Endämtern eingesetzt und weisen eine konstante Verstärkung im
Übertragungsfrequenzbereich auf, um Dämpfungen von passiven Baugruppen auszugleichen.
Das eingangsseitige Brückennetzwerk 20 ist in F i g. 2, das ausgangsseitige Brückennetzwerk 40 ist in F i g. 3
näher dargestellt Der sekundärseitig angezapfte Übertrage 27 nach F i g. 2 ist gleichzeitig Eingangsübertrager und der primärseitig angezapfte Übertrager 47 nach
Fig.3 ist gleichzeitig Ausgangsübertrager des gesamten Leitungsverstärkers. Der Fußpunkt der Sekundärwicklung des Eingangsübertragers 27 ist über den
Widerstand 28 und der Fußpunkt der Primärwicklung des Ausgangsübertragers 47 ist über den Widerstand 48
mit dem Nullpotential der Tore 32 und 52 bzw. 34 und 54 verbunden. Der spannungsführende Anschluß des
Eingangs 54 des Gegenkopplungsnetzwerkes 50 ist an die Anzapfung des Ausgangsübertragers 47 und der
spannungsführende Anschluß des Ausgangs 52 des Gegenkopplungsnetzwerkes 50 ist an die sekundärseitige Anzapfung des Eingangsübertragers 27 angeschlossen, so daß unter Mitwirkung der Widerstände 28 und 48
die gesamte Gegenkopplungsschleife auf beiden Seiten des aktiven Teils 30 als Strom-Spannungs-Gegenkopp-
lung anzusehen ist. Darüber hinaus sind die Brückennetzwerke
20 und 30 derart dimensioniert, daß der Anschluß 52 des Gegenkcipplungsnetzwerkes 50 vom
Eingang 10 des Leitungsvertärkers und der Anschluß 54 des Gegenkopplungsnetzwerkes 50 vom Anschluß 60
des Leitungsverstärkers entkoppelt ist.
Bei den bisher konzipierten Breitbandleitungsverstärkern
ist die vorerwähnte Dimensionierung der Brückennetzwerke 20 und 40 üblich; jedoch wurden die
Innenwiderstände des Eingangs 32 und des Ausgangs 34 des aktiven Teils 30 keinen einschränkenden Bedingungen
Hinter worfen, da bei genügend großer Schleifen verstärkung diese Innenwiderstände keinen wesentlichen
Einfluß auf die Innenwiderstände des Eingangs 10 und des Ausgangs 60 des gesamten Leitungsverstärkers
haben.
Der Verstärker nach Fig. 1 mit einer Entkopplung
zwischen den Toren 21 und 25 des eingangsseitigen Brtickennetzwerkes 20 und einer Entkopplung zwischen
den Toren 45 und 46 des ausgangsseitigen Brückennetzwerkes 40 ist crfindungsgemäS nun derart ausgestaltet
und bemessen, daß innerhalb des Frequenzbereiches, in dem die Schleifenverstärkung über das Gegenkopplungsnetzwerk
50 größer als 1 ist, der Eingang 32 des aktiven Teils 30 an den Innenwiderstand des zugehörigen
Anschlusses 23 des eingangsseitigen Brückennetzwerkes 20 und der Ausgang 34 des aktiven Teils 30 an
den Innenwiderstand des zugehörigen Anschlusses 43 des ausgangsseitigen Brückennetzwerkes 40 angspaßt
ist. Bei einem Leitungsverstärker mit einem Übertragungsfrequenzbereich bis 62 MHz erstreckt sich der
vorgenannte kritische Frequenzbereich der Gegenkopplungsschleife bis in die Gegend zu 1 GHz. Um die
vorgenannte Bemessung zu realisieren, kann der aktive Teil 30 teils mit ohmschen, teils mit frequenzabhängigen
Netzwerken passiv oder aktiv an die Innenwiderstände der Tore 23 und 43 angepaßt werden.
Durch die Anpassung zwischen den Toren 23 und 32 einerseits und den Toren 34 und 43 andererseits wird
eine wesentliche Erhöhung der Stabilität der Gegenkopplungsschleife
erreicht, insbesondere bei nicht zu vermeidenden Fehlabschlüssen an dem Eingang 10
und/oder dem Ausgang 60 des Breitbandverstärkers. Hierbei ist es von besonderer Bedeutung, daß die
Reflexionsdämpfung der angeschlossenen Baugruppen (wie z. B. Meßadapter) vor allem außerhalb des
Übertragungsbandes teilweise sehr gering ist.
Die Fig.4, 5 und 6 zeigen Ausführungsbeispiele des
aktiven Teils 30, bei denen die Innenwiderstände des Eingangs 32 und des Ausgangs 34 jeweils aktiv, d. h.
mittels interner GegenkopplungsmaBnahmen angepaßt sind, wobei jeweils ein dreistufiger Verstärker mit den
Transistoren 71, 72 und T3 gewählt ist.
Die Anordnung nach Fig.4 enthält innerhalb der ersten Stufe mit dem Transistor 7*1 eine Parallelgegenkopplung
über den Widerstand R 1 und eine Seriengegenkopplung über den Widerstand R 3, Die Parallelgegenkopplung,
ausgehend von dem Arbeitswiderstand A4 des ersten Transistors 71 über den Widerstand R 1
zum Eingang 32, erniedrigt den Innenwiderstand dieses Eingangs 32. Dagegen erhöht die Seriengegenkopplung
über den Widerstand R 3 den Innenwiderstand des Eingangs 32. Insgesamt wird dieser Innenwiderstand
durch die Widerstände R I1 R 3 und R 4, aber auch durch
die frequenzabhängigen Parameter des Transistors 71 bestimmt. Eine Kompensation des Frequenzganges der
Parameter des Transistors 71 kann durch eine entsprechende Ausbildung, insbesondere der Widerstände
Ri und R 3 als frequenzabhängige Netzwerke bzw. Zweipole erreicht werden.
Die letzte Stufe mit dem Transistor 73 weist eine Parallelgegenkopplung vom Ausgang 34 über den
Widerstand R 2 zum Arbeitswiderstand R 6 des Transistors 72 und eine Seriengegenkopplung über den
Widerstand Λ 7 auf. Bemessung und Auswirkung auf den Innenwiderstand des Ausgangs 34 .-ss aktiven Teils
sind analog zu den internen Gegenkoppiu.igsmaßnahmen
der ersten Stufe. Der zweite Transistor 72 arbeitet in Emitterschaltung und ist mittels seines Emitterwiderstandes
R 5 stromgegengekoppelt
Fig.5 reigt eine Parallelgegenkopplung vom Arbeitswiderstand
R 6 des zweiten Transistors 72 über den Widerstand R 8 zur Basis bzw. dem Eingang des
ersten Transistors 71. Der dritte Transistor 73 ist über
den Widerstand R 2 parallel gegengekoppelt, und zwar vom Kollektor des Transistors 73 zu dessen Basis,
welche an den Kollektor des zweiten Transistors 72 angeschlossen ist. Außerdem sind die Transistoren 71
und 73 jeweils über den zugehörigen Emitterwiderstand A3 bzw. Rl seriengegengekoppelt Der zweite
Transistor 72 arbeitet in Basisschaltung. Analog zu der Anordnung nach F i g. 4 können auch bei der Anordnung
nach F i g. 5 die Widerstände R 8, R 2, R 3 und R 7
frequenzabhängig ausgebildet werden, um den Frequenzgang der Parameter der Transistoren 71, 72 und
73 zu kompensieren.
Die Anordnung nach F i g. 6 weist eine Parallelgegenkopplung vom Kollektor des dritten Transistors 73
über den Widerstand Λ 9 zum Emitter des zweiten Transistors 72 auf, welcher wie bei der Anordnung
nach F i g. 5 in Basisschaltung arbeitet. Der Emitter des Transistors 72 ist an dem Arbeitswiderstand R 4 des
Transistors 71 angeschlossen, welcher analog zu der Anordnung nach F i g. 4 gegengekoppelt ist.
Schließlich kann — was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist — der aktive Teil 30 zwischen seinem
Ausgang 34 und seinem Eingang 32 auch eine über alle Stufen gehende, interne Gegenkopplung aufweisen, um
die Inrr mviderstände seines Eingangs und seines
Ausgangs an die Brückennetzwerke 20 und 44 anzupassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche;J. Breitband-Leitungsverstärker mit einem aktiven Teil und einem über ein eingangsseitiges und ein '< ausgangsseitiges Brückennetzwerk angekoppeltes Gegenkopplungsnetzwerk, bei dem jedes Brückennetzwerk den jeweiligen Anschluß des Gegenkopplungsnetzwerkes vom jeweiligen Außenanschluß des Leitungsverstärkers entkoppelt, wobei die Schlei- ι» fenverstärkung über das Gegenkopplungsnetzwerk innerhalb eines Frequenzbereiches größer als 1 ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Teil (30) des Leitungsverstärkers derart ausgestaltet und bemessen ist, daß innerhalb des Frequenzberei- ι "> ches, in dem die Schleifenverstärkung über das Gegenkopplungsnetzwerk (50) größer als 1 ist, der Eingang (32) des aktiven Teils (30) an den Innenwiderstand des zugehörigen Anschlusses (23) des eingangssciiigen Brückennetzwerkes (20) und -'< > der Ausgang (J4) des aktiven Teils (30) an den Innenwiderstand des zugehörigen Anschlusses (43) des ausgangsseitigen Brückennetzwerkes (40) angepaßt ist.
- 2. Leitungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch ->· gekennzeichnet, daß dem Eingang (32) und/oder dem Ausgang (34) des aktiven Teils (30) frequenzabhängige Netzwerke zur Erzielung der jeweiligen Anpassung zugeschaltet sind.
- 3. Leitungsverstärker nach Anspruch 1 oder 2, i< > dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (32) und/oder der Ausgang (34) des aktiven Teils (30) mittels einer oder mehrerer interner Gegenkopplungen innerhalb des aktiven leih (30) aktiv angepaßt ist. r>
- 4. Leitungsverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Teil (30) derart ausgestaltet und bemessen ist, daß innerhalb der Teilfrequenzbereiche, bei denen die Schleifenverstärkung über das Gegen- ■».· kopplungsnetzwerk (50) größer als eins und gleichzeitig die Phase der Schleifenverstärkung kleiner als 30° ist, die Reflexionsfaktoren bei der Anpassung des Eingangs (32) und des Ausgangs (34) des aktiven Teils (30) kleiner als 10% sind. v<
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531132 DE2531132C3 (de) | 1975-07-11 | 1975-07-11 | Breitband-Leitungsverstarker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531132 DE2531132C3 (de) | 1975-07-11 | 1975-07-11 | Breitband-Leitungsverstarker |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2531132A1 DE2531132A1 (de) | 1977-01-13 |
DE2531132B2 DE2531132B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2531132C3 true DE2531132C3 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=5951324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752531132 Expired DE2531132C3 (de) | 1975-07-11 | 1975-07-11 | Breitband-Leitungsverstarker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2531132C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2951935B1 (de) * | 1979-12-21 | 1980-11-06 | Siemens Ag | Transistor-Breitbandverstaerker mit einem jeweils gegengekoppelten Vor- und Endverstaerker |
-
1975
- 1975-07-11 DE DE19752531132 patent/DE2531132C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2531132A1 (de) | 1977-01-13 |
DE2531132B2 (de) | 1977-12-01 |
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