DE2531022A1 - Stetig arbeitendes ventil - Google Patents

Stetig arbeitendes ventil

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DE2531022A1
DE2531022A1 DE19752531022 DE2531022A DE2531022A1 DE 2531022 A1 DE2531022 A1 DE 2531022A1 DE 19752531022 DE19752531022 DE 19752531022 DE 2531022 A DE2531022 A DE 2531022A DE 2531022 A1 DE2531022 A1 DE 2531022A1
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DE
Germany
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valve
pressure
piston
valve actuator
force
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Withdrawn
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DE19752531022
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English (en)
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Guenther Ing Grad Nagel
Heinrich Dr Ing Nikolaus
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Brueninghaus Hydraulik GmbH
Original Assignee
Brueninghaus Hydraulik GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0686Braking, pressure equilibration, shock absorbing
    • F16K31/0689Braking of the valve element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K31/0686Braking, pressure equilibration, shock absorbing
    • F16K31/0693Pressure equilibration of the armature

Description

  • Stetig arbeitendes Ventil Die Erfindung betrifft ein stetig arbeitendes Ventil mit einem Ventilstellglied, auf das das zu steuernde Medium in einer Richtung und eine Kraft in entgegengesetzter Richtung einwirkt.
  • Druckbegrenzungsventile in Sitz- und Längskolbenausführung sind in zahlreichen Ausführungen bekannt.
  • Im Prinzip wird der zu regelnde Druck auf die Steuerfläche des Ventilstellgliedes eines Druckregelventils geleitet und die so erzeugte Druckkraft (Istwert) mit einer Vergleichskraft (Sollwert),z.B. Federkraft, Magnetkraft, Steuerdruckkraft, verglichen.
  • Die Steuerfläche des Ventilstellgliedes steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem zur Verfügung stehenden ölstrom und der erzeugten Regelkraft bzw. aufzubringenden Sollwertkraft. Mit wachsendem ölstrom nehmen auch die Stellkräfte zu. Ein elektrisch betätigtes Ventil ist i.a. durch die begrenzte Größe der elektrisch erzeugten Stellkraft (z.B. Proportionalmagnet) im Durchfluß- und/oder Druckbereich begrenzt. Man verwendet bei größeren Leistungen daher vorgesteuerte Systeme, d.h. Druckbegrenzungsventile mit kleinem Steuerölstrom (kleine Steuerfläche) und großen Druckbereichen. Mit diesen sogenannten Vorsteuerventilen werden hydraulisch betätigte Druckbegrenzungsventile mit großem Förderstrom hydraulisch angesteuert.
  • Um ein Hochdruckbegrenzungsventil mit großem Förderstrom und kleinen Stellkräften zu realisieren, wird die zur Erreichung großer Querschnitte erforderliche große Kolbenfläche des Ventilstellgliedes größtenteils ( 90 ... 95 %) hydrostatisch entlastet. Dies wiederum erzeugt bei großen Durchflußänderungen insbesondere bei kleinen Durchflüssen nur geringe Stellwege.
  • Die geschwindigkeitsabhängige Dämpfung derartiger Systeme ist aufgrund der geringen Stellwege so klein, daß sie zur Systemstabilisierung des Druckregelkreises i.a. nicht ausreicht, d.h.
  • das System ist unstabil und schwingt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hochdruckbegrenzungsventil mit großem Förderstrom und kleinen Stellkräften zu schaffen, das frei von Schwingungen ist.
  • Die Erfindung nützt die über die Druckschwingung des Ventilstellgliedes hervorgerufenen Strompulsationen im Ventilrücklauf und den dadurch erzeugten Staudruck. Dieser wird auf den Stellkolben, z.B. den Stößel eines Proportionalmagneten, derart zurückgeführt, daß beim öffenen des Ventilstellgliedes (Systemdruck fällt ab), d.h. wachsendem Ölstrom im Rückstauraum des Ventils, die Kraft am Sollwertsteller (z.B. Proportionalmagnet) vergrößert wird und damit der Systendruckabfall bzw. die öffnungsbewegung des Ventilstellgliedes verhindert wird (Systemrückkopplung).
  • Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Beispielen eingehender beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein über Proportionalmagnet betätigtes Hochdruckbegrenzungsventil in Sitzkolbenausführung mit hydrostatischer Entlastung des Regelkolbens und mit hydraulischer Gegenkopplung des Staudruckes.
  • Fig. 2 ein Druckminderventil mit hydraulischer Gegenkoppelung des Staudruckes in der Tankleitung.
  • In einem Ventilgehäuse 1 befinden sich koaxial angeordnete Bohrungen verschiedener Durchmesser, in deren engsten Bohrung der zylindrische Teil 2a eines Ventilstellgliedes 2 verschieblich gelagert ist. An dem zylindrischen Teil 2a ist ein spindelförmiges Teil 2b kleineren Durchmessers angeformt, das in ein konisches Teil 2c übergeht. Das konische Teil 2c arbeitet als Verschlußglied mit einem Ventilsitz 24 zusammen und steuert den Durchfluß von einer Druckleitung 3 zu einer Leitung 4, die zu einem Tank führt. In Strömungsrichtung hinter dem Ventilsitz 24 ist die Ventilkammer zu einem Stauraum 15 erweitert, von dem die Leitung 4 abgeht. Die dem konischen Teil 2c abgewandte Seite des zylindrischen Teils 2a bildet eine Fläche 12, die vom Staudruck in dem Stauraum 15 über eine Leitung 19 beaufschlagt ist.
  • Durch den Stauraum 15 hindurch erstreckt sich koaxial zum Ventilstellglied 2 ein Stößel 11, der an einer koaxialen, von einer Lagerung 8 getragenen Kolbenstange 5 eines Stellkolbens 6 befestigt ist. Der Stellkolben 6 bildet den Magnetkern eines Elektromagneten und liegt in einem geschlossenen Zylinder 30 ein, der von einer Spule 10 umgeben ist und durch den Stellkolben 6 in einen zum Ventilstellglied näher liegenden Raum 16 und in einen entfernter liegenden Raum 17 unterteilt ist. Mit dem Stauraum 15 ist der Raum 16 über eine gedrosselte Leitung 9 und der Raum 17 über eine ungedrosselte Leitung 21 verbunden, die axial durch den Stellkolben 6 und die Kolbenstange 5 hindurch führt.
  • Die Führungsgröße wird durch den Anker bzw. Magnetkern des Proportionalmagneten erzeugt und über den Stößel 11 auf das Ventilstellglied übertragen. Diese Kraft, die über die Strombeaufschlagung des Magneten verändert werden kann, steht im Gleichgewicht mit der über den Druck in der Leitung 3 erzeugten Druckkraft auf die Flächen 12 und 14 des Ventilstellgliedes 2. überwiegt die Druckkraft auf diese Flächen gegenüber der durch den Magneten erzeugten Kraft, dann bewegt sich das Ventilstellglied 2 nach rechts und läßt Öl von der Druckleitung 3 zu der mit dem Tank verbundenen Leitung 4 überströmen.
  • Die erreichbaren Regeldrücke des Druckbegrenzungsventils sind durch die erzielbaren Stellkräfte über den Proportionalmagneten und die für den notwendigen Durchflußstrom erforderliche Stellkolbenfläche 12 bzw. 13 bzw. 14 begrenzt. Eine beliebige Erhöhung des Systemdruckes bei gleicher Magnetstellkraft läßt sich erreichen, wenn man einen Teil der mit dem Systemdruck in Leitung 3 beaufschlagten Flächen des Ventilstellgliedes 2 hydrostatisch entlastet. Dies wird wie nachfolgend geschildert erreicht: Die Fläche 12 des Ventilstellgliedes wird durch eine Verbindungsbohrung 19 zwischen dem Druckraum 20 und der Tankleitung 4 entlastet.
  • Es wirken auf das Ventilstellglied 2 nur noch Druckkräfte über die Flächen 13 und 14, die sich bis auf die Differenzfläche 18 gegenseitig aufheben, d.h. durch die genannten Maßnahmen ist die Druckwirkfläche des Ventilstellgliedes bei vorgegebenem Kolbenquerschnitt 12 und damit vorgegebenen Durchflußströmen beliebig reduzierbar. Dadurch kann auch der Druckregelbereich bei vorgegebenen Magnetstellkräften ohne Durchflußeinbußen beliebig erhöht werden.
  • Durch die Druckerhöhung des Reg;.31systems werden jedoch bei gegebenem Förderstrom die Steliwege des Ventilstellgliedes kleiner. Dies bewirkt eine mit wachsendem Systemdruck bzw.
  • mit kleiner werdener Differenzkolbenf1äche 18 sich verringern de geschwindigkeitsabhängige Dämpfung des Druckregelsystems.
  • Ein derartiges Druckbegrenzungsventil ist daher ohne zusätzliche Maßnahmen dynamisch nicht stabil.
  • Um eine stabile Regelfunktion eines Ventils zu erreichen, muß a) entweder eine geschwindigkeitsabhängige Systemdämpfung erreicht werden (dies ist bei den vorliegenden kleinen Stellwegen praktisch nicht möglich), b) oder eine andere Systemdämpfung bzw. Systemgegenkoppelung (dynamische Sollwertkorrektur) erreicht werden.
  • Einen möglichen Lösungsweg zeigt Fig. 1.
  • Hier wird die Stabilität des Regelkreises durch eine Rückführung des Staudrucks im Stauraum 15 auf die Rückfläche 22 des Mã 'le~ ankers 6 bewirkt. Dies erfordert a) ein Schließen oder Drosseln der Bohrung 9, damit der aynamisch sich verändernde Druck im Stauraum 15 nicht auf die Fläche 23 des Ankers 6 wirken kann, b) eine Leitungsverbindung 21 zum Raum 17, damit der Anker 6 an seiner rückwärtigen Fläche 22 mit dem Druck im Stauraum 15 beaufschlagt werden kann.
  • Die Wirkungsweise dieses Systems mit Druckrückkoppelung ist folgende.
  • Beginnt das Ventilstellglied 2 sich zu bewegen, z.B. den Drosselquerschnitt 24 zu vergrößern, dann nimmt der Ö.ldurchfluß zu und der Staudruck im Raum 15 wächst geringfügig. Während sich dieser Druckanstieg über Bohrung 21 direkt auf den Raum 17 und die Fläche 22 des Ankers 6 überträgt, kann sich diese Druckänderung auf Fläche 23 nur stark verzögert auswirken, da diese Fläche nur eine stark gedrosselte Verbindung über Lagerung 8 oder Leitung 9 zum Stauraum 15 hat. Es entsteht somit eine dynamische Schließkraft auf das Ventilstellglied 2, wenn es den Drosselquerschnitt 24 vergrößern will (Rückkoppelung), und eine Öffnungskraft, wenn dieses den Drosselquerschnitt 24 verkleinern will. Der erreichte Effekt ist ähnlich einer geschwindigkeitsabhängigen Dämpfung mit einem erhöhten Verstärkungsfaktor (wo100).
  • Dieses Gegenkoppelungsprinzip kann auch bei Längskolbenventilen angewandt werden. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit hierzu am Beispiel eines Druckminderventils.
  • Das Ventil hat die Aufgabe, den Arbeitsdruck in einer Steuerleitung 103 konstant zu halten. Ist er zu groß, so soll durch Bewegung des Ventilstellgliedes 102 nach rechts über einen sich öffnenden Drosselquerschnitt 124 Öl in die mit der Tankleitung verbundene Leitung 104 abfließen.
  • Ist der Druck in Leitung 103 zu klein, dann soll das Ventilstellglied eine Bewegung nach rechts machen und eine Drosselöffnung 125 zur Hochdruckleitung 127 freigeben; es strömt Öl von 127 nach 103 und der Druck in Leitung 103 steigt an.
  • Die auf das Ventilstellglied 102 wirkende Vergleichskraft wird durch Druckbeaufschlagung der Fläche 118 erreicht, deren Druckraum 113 über eine Bohrung 128 mit der Steuerleitung 103 verbunden ist.
  • Auch hier kann zur Druckgegenkoppelung des Regelsystems der beim Regelvorgang erzeugte Staudruck im Raum 115 über Längsbohrung 121 und Raum 117 auf die rückseitige Fläche 122 des Ankers 1C6 geleitet werden. Zusätzlich besteht hier die Möglichkeit einei weiteren Rückkoppelung durch Beaufschlagung des Raumes 116 mit dem Rücklauf staudruck eines vom Druckreduzierventil beaufschiagten Stellzylinders.
  • Die Ausführung nach Figur 2 ermöglicht die Fertigung von direkt betätigten Druckbegrenzungs- und Druckminderventilen mit Durchflußwerten, die bislang nur vorgesteuerten Ventilen (mehrstufige Ventile) vorbehalten waren.

Claims (6)

Ansprüche
1. Stetig arbeitendes Ventil mit einem Ventilstellglied, auf das das zu steuernde Medium in einer Richtung und eine Kraft in entgegengesetzter Richtung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilstellglied (2) mit einem Stellkolben (6) verbunden ist, auf dessen eine Seite ein hinter der Ventilöffnung durch die Strömung des Mediums erzeugter Staudruck derart ungedrosselt einwirkt, daß er der Druckkraft entgegenwirkt, die am Ventilstellglied (2) durch das zu steuernde Medium erzeugt wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seite des Stellkolbens (6) mit einem konstanten Druck oder mit dem gedrosselten Staudruck beaufschlagt ist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (6) mit dem Ventilstellglied (2) über eine Kolbenstange S5) und/o-der Spindel (11) verbunden ist und in einem Zylinder (30) einliegt, dessen dem Ventilstellglied (2) zugewandter Raum (16) mit dem hinter der Ventilöffnung liegenden Stauraum (15) über eine gedrosselte Leitung (9) verbunden ist.
4. Ventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (6) den Magnetkern eines Elektromagneten (6, 10) bildet.
5. Ventil nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite des Stellkolbens (6)auf die der Staudruck ungedrosselt angelegt ist, eine größere Fläche aufwelst als die Seite des Ventilstellgliedes (2;- auf die das Medium einwirkt.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anlegen des ungedrosselten Staudrucks der Stellkolben (6) eine Längsbohrung (21) aufweist.
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