DE2530842B2 - Puls-radargeraet mit analog-digital- wandler und einstellbarem verstaerker - Google Patents

Puls-radargeraet mit analog-digital- wandler und einstellbarem verstaerker

Info

Publication number
DE2530842B2
DE2530842B2 DE19752530842 DE2530842A DE2530842B2 DE 2530842 B2 DE2530842 B2 DE 2530842B2 DE 19752530842 DE19752530842 DE 19752530842 DE 2530842 A DE2530842 A DE 2530842A DE 2530842 B2 DE2530842 B2 DE 2530842B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radar device
analog
digital converter
binary
branch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752530842
Other languages
English (en)
Other versions
DE2530842A1 (de
DE2530842C3 (de
Inventor
Harald 8000 München Siegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19752530842 priority Critical patent/DE2530842C3/de
Priority claimed from DE19752530842 external-priority patent/DE2530842C3/de
Publication of DE2530842A1 publication Critical patent/DE2530842A1/de
Publication of DE2530842B2 publication Critical patent/DE2530842B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2530842C3 publication Critical patent/DE2530842C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/28Details of pulse systems
    • G01S7/285Receivers
    • G01S7/32Shaping echo pulse signals; Deriving non-pulse signals from echo pulse signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Puls-Radargerät mit einem im Empfangszweig liegenden Analog-Digital-Wandler zur arnplitudenabhängigcn Umsetzung der Videosignale in mehrstellige Codeworte und mit mindestens einem einstellbaren Verstärker, wobei die Verstärkung von einer in einem Nebenzweig liegenden Integrationsschaltung gesteuert wird.
Aus der US-PS 33 12 969 ist ein Radargerät bekannt, bei dem in den Übertragungsweg für die Videosignale eine Quantisierungsstufe eingeschaltet ist. Diese liefert beim Überschreiten ihres Schwellenwerts am Ausgang eine binäre 1, beim Unterschreiten des Schwellenwerts eine binäre 0. Die so erhaltenen 0- und 1 -Werte werden einem Speicher zugeführt, und zwar in der Weise, daß sie zeitabhängig nacheinander abgespeichert werden. Dies bedeutet, daß die einzelnen Speicherplätze jeweils unterschiedlichen Entfernungsbereichen zuzuordnen sind. Um eine Überprüfung der eintreffenden Signale daraufhin durchführen zu können, ob sehr hohe »Clutter«-Anteile vorhanden sind, v/erden benachbarte Speicherplätze ausgelesen, in denen je nach Belegung 0- oder 1-Werte enthalten sind. Die so ausgelesenen Werte sind ein Maß für den »Clutter«-Anteil und gelangen zu einer integrationsstuie, welche die Videoschwelle am Eingang des Übertragungsweges entsprechend verändert.
Ähnliche Integrationseinnchtungen für die eine Schwellenschaltung überschreitenden Empfangssignale sind auch aus der DT-AS 12 44 881 bekannt.
In vielen Fällen liegen jedoch die Signale beim ίο Radarempfänger nicht in der einfachen C- 1-Quantisierung des bekannten Standes der Technik vor, sondern die Umsetzung von Analogwerten in Digitalwerte wird so vorgenommen, daß abhängig von der Amplitude der Echosignale jeweils mehrstellige Codeworte erzeugt werden, deren Wert der Amplitude proportional ist. Bei derartigen, z.B. aus der DT-OS 21 64 156 bekannten Radargeräten entsteht eine Schwierigkeit dadurch, daß Stelleinrichtungen zur Veränderung der Verstärkung nur durch analoge Signale beeinflußt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, auf dem in einfacher Weise eine wirkungsvolle Veränderung der Verstärkung möglich ist, wenn die Empfangssignale als ampfitudenabhängige Codeworte vorliegen. Gemäß der Erfindung, weiche sich auf ein Pulsradargerät der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß die Codeworte einer im Nebenzweig liegenden digitalen Schwellenschaltung zugeführt werden, die für Codewoite oberhalb eines bestimmten Werts nur eine binäre 1 und unterhalb dieses bestimmten Werts nur eine binäre 0 abgibt, und daß diese binären 0- und 1 -Werte der Integrationsschaltung zugeführt werden.
Auf diese Weise läßt sich die Einstellung der Verstärkung auch bei in Codeworte umgesetzten Amplitudenwerten der Empfangssignale durchführen, ohne daß zusätzlich eine Digital-Analog-Umsetzung notwendig wird. Somit kann auf einfache Art die Rauschspannung am Empfängerausgang konstant gehalten werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß d.e Gewinnung des Stellwerts für die Verstärkungsregelung nur in den Pausen vorgenommen wird, in denen keine Echosignale eintreffen, weil die Antenne nicht an den Empfangszweig angeschaltet ist.
Dadurch sind von außen kommende Störeinflüsse wie »Clutter« oder bewußte Fremdstörungen ausgeschaltet. Die Steuerung der Verstärkung erfolgt somit in einfacher Weise allein auf Grund des inneren Rauschens des Radarempfängers.
Die Erfindung sowie Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Blockschaltbild den Aufbau eines Radargeräts nach der Erfindung,
F i g. 2 die Verteilung von Äauschsignalen und die daraus gewonnenen digitalen Abtastproben,
F i g. 3 den schaltungsmäßigen Aufbau der digitalen Schwellenach Fig. 1.
In F i g. 1 ist die Antenne eines Radargeräts mit 1, der Sender mit 2, der Sendeempfangsschalter mit 3 und die Taktversorgungseinrichtung des Radargeräts mit 4 bezeichnet. Der Aufbau dieser Teile des Radargeräts ist in bekannter Weise vorgenommen und wird deshalb im einzelnen nicht beschrieben. Der Empfangsteil des Radargeräts besteht aus einem oder mehreren Eingangsverstärkern 5, einer Mischstufe 6 mit zugehörigem Überlagerungsoszillator 7, einem Analog-Digital-Wandler 8, einem Festzeichenfilter i»MTI«-Fi!ter) 9.
einer Videoschwelle 10 und einer Anzeigeeinrichtung, z. B. in Form eines Bildschirms 11.
Das Eingangssignal wird von dem Analog-Digital-Wandler 8 in Codeworte umgeformt, wobei der jeweilige digitale Wert dieser Codeworte abhängig ist von der Amplitude.
Zur Einstellung der Verstärkung mindestens eines der Verstärker im Empfangszweig dient ein Nebenzweig, der zweckmäßig am Ausgang des Festzeichenfilters 9 abgezweigt ist Dieser Nebenzweig enthält eine digitale Schwelle 12, einen Integrator 13 und einen Nachverstärker 14. Der Ausgang de:. Nachverstärkers 14 lietert eine Stellgröße für die Einstellung der Verstärkung z. B. des Verstärkers 5.
In vielen Fällen kann es zweckmäßig sein, den Nebenzweig nicht dauernd, sondern nur zeitweise anzuschalten. Die Betätigung des Schalters 15 wird dann vorteilhaft so vorgenommen, daß in denjenigen Zeiten, in denen der Empfangszweig des Radargeräts nicht an die Antenne 1 angeschlossen ist, der Scnalter 15 geschlossen wird.
Da die Steuerung des Radargeräts von dem zentralen Taktgeber 4 aus erfolgt, ist es zweckmäßig, den Schalter 15 ebenfalls \ on dieser zentralen Takteinrichtung aus zu betätigen. Der Schalter 15 ist somit während der ganzen Totzeit oder eines Teils der Totzeit des Radarempfängers geschlossen und sonst geöffnet. Mittels des Schalters 15 wird somit nur die eigene Rauschspannung des Radarempfängers, der E'emente 5, 6, 7, 8 und 9 zu der digitalen Schwelle 12 übertragen. Ohne einen entsprechend gesteuerten Schalter 15 werden auch empfangene Stör- Mnd Rauschsignale sowie Echosignale abgezweigt.
Ein Beispiel für die Verteilung der Kauschspannungen ist in F i g. 2 als Analogwert dargestellt. Der Analog-Digital-Wandler 8 entnimmt daraus Abtastproben, deren Amplitudenwerte durch die dick ausgezogenen Linien in Zeile a von Fi g. 2 wiedergegeben sind. Je nachdem, wie groß die Amplitudenwerte sind, ergeben sich unterschiedliche Wortlängen für die jeweiligen digitalisierten Rauschsignale. Beispielsweise kann die Abtastprobe A1 ein Codewort vom Wert zwei, die Abtastprobe A 2 ein Codewort vom Wert sechs aufweisen usw. Die einzelnen Werte sind jeweils in Klammern neben den Abtastproben angegeben.
Die digitale Schwelle 12 (Komparator) wird so eingestellt, daß sie dann, wenn ein Codewort einen bestimmten Wert erreicht als Ausga<igssignal eine binäre 1 abgibt. Wird dagegen der eingestellte Wert nicht erreicht, so wird eine binäre 0 ausgegeben. Im folgenden sei angenommen, daß der Schwellenwert auf 4 bit eingestellt ist, so daß nur die Abtastproben A 2, A4, A 7 und A 8 den eingestellten Schwellenwert erreichen. Dementsprechend treten auch nur nach den genannten Abtastproben 1-Werte am Ausgang der digitalen Schwelle 12 auf. Bei allen anderen Abtastproben ergeben sich als Ausgangsspannungen die Werte 0. Der Integrator 13 integriert diese binären 1- und 0-Werte und bildet daraus einen Mittelwert, welcher in Zeile b von Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet und mit IR bezeichnet ist. Vom Nachverstärker 14 aus wird dierer Spannungswert zum Verstärker 5 übertragen. Ergeben sich mehr binäre i-Werte innerhalb der Meßzeit, so wird die Verstärkung verringert, ergeben sich weniger
ίο binäre 1-Werte, steigt die Verstärkung. Auf diese Art wird somit die Rauschspannung am Ausgang des Festzeichenfilters 9 konstant gehalten. Änderungen der Rauschspannung können auftreten infolge z. B. von Temperaturgängen.
Am Ausgang der digitalen Schwelle 12 nach Fig. 3 tritt nur dann ein Signal auf, wenn das jeweilige Wort den eingestellten Schwellenwert erreicht. Das Ausgangssignal der digitalen Schwelle 12 gelangt über einen Widerstand R1 zur Basis des Transistors TR. Der Emitter dieses Transistors liegt auf Masse, während sein Kollektor über den Widerstand R 2 mit der Betriebsspannung von + 12 Volt verbunden ist. Darüber hinaus ist der Kollektor über den Widerstand R 6 mit dem Operationsverstärker OV verbunden. Zwischen dem Widerstand R 6 und dem Eingang des Operationsverstärkers OV liegt im Querzweig der Kondensator Cl. Außerdem ist von dem Anschluß + 12 Volt über den Widerstand R 7. der zweite Eingang des Operationsverstärkers OV angeschlossen. Der Widerstand R 3 ist über einen weiteren Widerstand R 4 nach Masse geführt. Zwischen beiden Widerständen ist der Widerstand R 5 abgezweigt und an den Ausgang des Operationsverstärkers OV ,^geschlossen. Die binären 1-Werte am Ausgang du- digitalen Schwelle 12 werden über den
ns Transistor TR zur Aufladung des Kondensators Cl benutzt. Die Spannung dieses Kondensators ist somit um so höher, je mehr binäre 1-Werte in einer bestimmten Zeiteinheit auftreten. Der so erzielte Spannungswert am Ausgang des Kondensators Cl wird über den Operationsverstärker OKaIs Stellgröße zum Verstärker 5 übertragen. Die Widerstände R 3, R 4 und R 5 bestimmen die Verstärkung und das Gleichspannungsniveau. Sofern nicht die am Ausgang des Operationsverstärkers OV zur Verfugung stehende Spannung direkt als Stellgröße verwendet werden soll, kann hierdurch auch ein bestimmtes Stellglied beim Verstärker 5 betätigt werden.
Die Einstellung des Verstärkers 5 erfolgt zweckmäßig so, daß die Verstärkung so eingestellt wird, daß sich eine konstante Rauschausgangsspannung ergibt.
Bei der Bildung der zur Integration verwendeten Impulse wird vorteilhaft so vorgegangen, daß die Ausgangssignale der digitalen Schwellenschaltung 12 auf jeweils die Dauer einen vollen Abtastperiode des Analog-Digital-Wandlers 6 verlängert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Puls-Radargerät mit einem im Empfangszweig liegenden Analog-Digital-Wandler zur amplitudenabhängigen Umsetzung der Videosignale in mehrstellige Codeworte und mit mindestens einem einstellbaren Verstärker, wobei die Verstärkung von einer in einem Nebenzweig liegenden Integrationsschaltung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeworte einer im Nebenzweig liegenden digitalen Schwellenschaltung (12) zugeführt werden, die für Codeworte (A 2, A4, A 7, A 8) oberhalb eines bestimmten Werts nur eine binäre 1 und unterhalb dieses bestimmten Wertes nur eine binäre 0 abgibt, und daß diese binären 0- und 1-Werte der Integrationsschaltung (13) zugeführt werden.
2. Radargerät nach Anspruch 1 mit periodischer An- und Abschaltung der Antenne an den Empfangszweig, dadurch gekennzeichnet, daß in demjenigen Zeitraum, in dem die Antenne (1) nicht mit dem Empfangszweig verbunden ist, ein hinter dem Analog-Digital-Wandler (8) im Übertragungsweg der Videosignale im Nebenzweig liegender Schalter (15) geschlossen wird.
3. Radargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Festzeichenfiltern (9) der Nebenzweig nach dem Festzeichenfilter (9) abgezweigt ist.
4. Radargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung so eingestellt wird, daß sich eine konstante Rauschausgangsspannung ergibt.
5. Radargerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Schalters (15) von dem zentralen Taktgeber (4) des Radargeräts durchgeführt wird.
6. Radargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der digitalen Schwellenschaltung (12) auf jeweils die Dauer einer vollen Abtastperiode des Analog-Digital-Wandlers (8) verlängert sind.
DE19752530842 1975-07-10 Puls-Radargerät mit Analog-Digital-Wandler und einstellbarem Verstärker Expired DE2530842C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752530842 DE2530842C3 (de) 1975-07-10 Puls-Radargerät mit Analog-Digital-Wandler und einstellbarem Verstärker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752530842 DE2530842C3 (de) 1975-07-10 Puls-Radargerät mit Analog-Digital-Wandler und einstellbarem Verstärker

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2530842A1 DE2530842A1 (de) 1977-01-13
DE2530842B2 true DE2530842B2 (de) 1977-04-28
DE2530842C3 DE2530842C3 (de) 1977-12-15

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807205A1 (de) * 1978-02-20 1979-08-23 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur stoersignalunterdrueckung in pulsdopplerradarempfaengern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807205A1 (de) * 1978-02-20 1979-08-23 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur stoersignalunterdrueckung in pulsdopplerradarempfaengern

Also Published As

Publication number Publication date
DE2530842A1 (de) 1977-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2066199C3 (de) Radaranlage mit Festzielunterdrückung
DE3001263A1 (de) Signalform-erfassungsschaltungsanordnung
DE3850380T2 (de) Automatische Nullpol-Regelungsschaltung für Spektroskopiesystem mit ionisierender Strahlung.
DE2301945C2 (de) Empfänger für impulsförmige Lichtsignale
DE2802106C2 (de) Anordnung zur Stabilisierung des Falschsignalanteils in einer Radaranlage
DE3135158A1 (de) Zeitintervall-messanordnung
DE3321263A1 (de) Puls-doppler-radargeraet mit veraenderbarer pulsfolgefrequenz
WO1985000257A1 (en) Method and circuitry for reading the signal to be detected according to the signal value and independently from the frequency range
DE3337041C1 (de) Schaltungsvorrichtung zur Logarithmierung und Digitalisierung analoger Signale
DE2752522A1 (de) Abstimmbare tonsignal-detektorschaltung
DE2530842C3 (de) Puls-Radargerät mit Analog-Digital-Wandler und einstellbarem Verstärker
DE2854345C1 (de) Schaltung zur Festzeichenunterdrückung bei einer Impulsradaranlage
DE2726440C2 (de) Echounterdrückungsschaltung für Videosignale
DE2530842B2 (de) Puls-radargeraet mit analog-digital- wandler und einstellbarem verstaerker
DE3617936C2 (de)
DE2635204B2 (de) Netzwerkanalysatorsystem
CH643972A5 (de) Logarithmischer analog-digital-wandler.
DE1616266B1 (de) Vorrichtung zur Zeit- und Amplituden-Quantisierung von Radar-Videosignalen
DE2207263C3 (de) Radargerät mit in Dopplerkanäle unterteilten Entfernungskanälen und mit automatisch geregelten Kleinstwertbegrenzerschaltungen
DE2612806C2 (de) Pilotempfänger-Speichereinheit für ein Trägerfrequenzsystem
DE3334364C2 (de)
DE1963953C3 (de) Anordnung zum selbsttätigen Regeln des Schwellwertes eines Empfängers
DE2659967C2 (de) Im Multiplexbetrieb kommutierbares Hochpaßfilter
DE2425656C3 (de) Überlagerungsempfänger
DE68911145T2 (de) Digitale Speicheroszilloskope.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee