DE2530560A1 - Treibmittel fuer die gasbetonherstellung - Google Patents
Treibmittel fuer die gasbetonherstellungInfo
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Description
Carl Schlenk AG
8542 Roth-Barnsdorf
8542 Roth-Barnsdorf
Die Erfindung betrifft ein Treibmittel für die Gasbetonherstellung
auf der Basis von schuppen- oder blättchenförmigem Aluminiumpulver.
Die Verwendung von schuppen- oder blättchenförmigem Aluminiumpulver
als Treibmittel für die Herstellung von Gasbeton ist seit langem bekannt und wird in großem Umfang
industriell verwertet. Hierbei wird das nach bekannten Verfahren hergestellte schuppen- oder blättchenförmige
Aluminiumpulver einer weich bis flüssig angemachten Mischung aus Zement, Kalk, Sand und Wasser zugesetzt.
Das Aluminiumpulver reagiert in diesem alkalischen Medium mit dem Wasseranteil der Mischung unter Wasserstoffentwicklung,
wodurch der Beton vor seinem Erhärten aufgebläht wird und die gewünschte Porenstruktur erhält.
Nachteilig an der bisherigen Verwendung von schuppen-.oder
blättchenförmigem Aluminiumpulver für die Gasbetonherstellung ist seine äußerst intensive Staubentwicklung,
die einerseits zu Belästigungen des Verarbeiters, anderer-
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seits zu einer Explosionsgefahr führt, da durch aufgewirbeltes Aluminiumpulver zündfähige Staubluftgemische
entstehen können.
Es sind schon wiederholt Vorschläge unterbreitet worden,
um vorstehende Mängel - Umweltgefährdung und Umweltbelästigung - zu beseitigen oder wenigstens zu verringern.
So ist aus der DT-PS 956 123 ein Verfahren zur Durchführung chemischer Reaktionen durch Einbringen von Metallpulvern,
insbesondere Aluminiumpulver, in mit den Pulvern chemisch reagierenden wäßrigen Gemengen oder Lösungen bekannt
geworden, bei dem die Metallpulver in Umhüllungen aus wasserlöslichen Stoffen in Beutel- oder Tütenform ein-,
gebracht werden. Durch diese Maßnahme kann zwar das Metallpulver ohne Staubentwicklung und ohne Explosionsgefahr in
die Lösungsflüssigkeit eingebracht werden; nachteilig ist aber der erhebliche Aufwand für die-Verpackung des Aluminiumpulvers.
Auch ist die Dosierung, insbesondere die Feindosierung, des Treibmittels sehr schwierig, wenn nidat
ein sehr großer Aufwand an Verpackungen unterschiedlichster Größen betrieben wird. Dieses Verfahren hat sich daher in
der Praxis nicht durchgesetzt.
Zur Vermeidung der Staubbelästigung und der Entstehung zündfähiger Staubluftgemische sind ferner schon Aluminiumpasten
bekannt geworden. Eine notwendige Forderung hierbei ist, daß die Paste in in Wasser suspendierbarer Form vorliegt
und möglichst keine Emulgier- und Anteigmittelanteile enthält, die die Reaktionsfähigkeit des Aluminiumpulvers
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beeinflussen, die Porenbildung behindern, die Porenstabilität
herabsetzen oder sich im fertigen Gasbeton als noch störende Fremdsubstanz auswirken.
Mit Wasser hergestellte Gasbeton-Aluminiumpasten, wie in
der DL-PS 36 086 beschrieben, müssen bis zu ihrer Verwendung
gekühlt gelagert werden, beinhalten das Reaktionsvermögen hemmende Inhibitoren und zeigen im allgemeinen ein
ungünstiges Verhältnis von reaktionsfähigem Aluminium zum Gesamtaluminium.
Ein weiterer Nachteil der Aluminiumpasten liegt darin, daß
der Anteil der notwendigen Anteigmittel und/oder Emulgatoren vergleichsweise hoch ist, was den Anteil des Aluminiums in
der Paste herabsetzt. Auch ist das Entleeren der die Paste enthaltenden Vorratsbehälter und das Einarbeiten der Paste
in die Betonmischung nicht bequem. Die vorstehenden Nachteile haben dazu geführt, daß dem Einsatz von Aluminiumpasten für
die Gasbetonherstellung bisher der große Durchbruch versagt geblieben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Gasbetonindustrie ein Treibmittel für die Gasbetonherstellung auf
der Basis von schuppen- oder blättchenförmigem Aluminiumpulver zur Verfügung zu stellen, das wie Aluminiumpasten ein
staubfreies Verarbeiten ermöglicht und damit keine zündfähigen Staub-Luftgemische bilden kann. Darüber hinaus soll es sich
bequem dosieren lassen und keine die Porenbildung störenden Bestandteile enthalten.
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ORIGINAL iiSiSPECTßD
ι*.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß das Aluminiumpulver mit Hilfe eines wasserlöslichen, organischen Bindemittels oder/und eines Lösungsmittels
zu in der Gasbetonmischung dispergierbaren Pellets oder
ähnlich verdichteten Körpern geformt ist.
Durch die Bindung des schuppen- oder blättchenförmigen
Aluminiumpulvers zu in der Gasbetonmischung leicht verteil- und dispergierbaren und hinsichtlich der Gasreaktion
neutralen Pellets wird ein staubfreies Verarbeiten gewährleistet und die Explosionsgefahr völlig beseitigt.
Die einen Durchmesser von einigen Millimetern bis zu
einigen Zentimetern aufweisenden Pellets kleben nicht aneinander und können somit bequem abgewogen und gut
dosiert werden. Der Anteil des Binde- oder/und Lösungsmittels bezogen auf die Gesamtmasse eines Pellets ist
vergleichsweise gering, und man erhält im Vergleich zu schuppenförmigem Aluminiumpulver ein erheblich höheres
Schüttgewicht, was den Transport und die Lagerhaltung vereinfacht und verbilligt.
Als Bindemittel für die Pellets eignen sich insbesondere höhermolekulare Glykole, vorzugsweise Polyäthylenglykol,
die eine schnelle Dispersion der Pellets in der Betonmischung ermöglichen und die Treibgaseritwicklung nicht
störend beeinflussen (Trockenpellets).
Für bestimmte Anwendungsfälle kann es auch von Vorteil sein, wenn die Pellets neben dem Bindemittel öder an
seiner Stelle ein wasserverdünnbares Lösungsmittel enthalten, beispielsweise ein»Glykol, vorzugsweise Äthylenglykol
(Naßpellets).
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2530550
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine zur Herstellung der Aluminiumpulver-Pellets geeignete Pelletiermaschine.
Die Pelletiermaschine, die von üblicher Bauart sein kann und um eine zur Horizontalen schräg angeordnete
Achse A angetrieben wird, ist mit 1 gekennzeichnet. Die
für die Herstellung der Aluminiumpulver-Pellets notwendigen Komponenten, nämlich Aluminiumpigment AP, Lösungsmittel L
und/oder Bindemittel B werden dem sich um die Achse Ä drehenden Pelletierteller 2 der Pelletiermaschine 1 in
aufeinander abgestimmten Mengen, vorzugsweise kontinuierlich, zugeführt. Nach dem Formen der Pellets 3 wird dem noch
rotierenden Pelletierteller 2 weiteres Aluminiumpigment zugeführt,
um den Pellets 3 eine relativ trockene, nicht klebende Oberfläche zu verleihen. Die fertigen Aluminiumpulver-Pellets
3 werden einem Vorratsbehälter 4 zugeführt.
Nach dem Herstellungsverfahren kann zwischen zwei verschiedenen Arten von Aluminiumpulver-Pellets unterschieden
werden, nämlich die sogenannten Naßpellets, wie sie beim oben geschilderten PelMierprozeß entstehen und die sogenannten
Trockenpellets, die neben dem Aluminiumpulver nur ein geeignetes Bindemittel enthalten. Das zum Pelletieren
notwendige Lösungsmittel in dem das Bindemittel gelöst sein kann, wird bei Trockenpellets durch einen gesonderten
Trocknungsprozeß, vorzugsweise unter Vakuum wieder ausgetrieben.
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Die Nai3pellets enthalten neben dem Aluminiumpulver ein geeignetes
Lösungsmittel. Auf ein Bindemittel kann verzichtet werden, da der Trockenprozeß nach dem Fertigstellen der
Pellets entfällt.
Wie Versuche ergeben haben, sind für die Herstellung von
Trockenpellets vorzugsweise folgende Bindemittel geeignet:
höhermolekülare Glykole, vorzugsweise Polyäthylenglykol, gegebenenfalls auch Mischungen mehrerer
Glykole;
höhermolekulare Glykolester, gegebenenfalls auch Mischungen mehrerer Glykolester;
höhermolekulare Glykoläther, gegebenenfalls auch Mischungen mehrerer Glykoläther;
Der Anteil des Bindemittels bezogen auf die Gesamtmasse eines
Pellets beträgt mindestens 0.5 Gewichtsprozent. Bei Unterschreiten dieses Wertes ist eine ausreichende Bindewirkung
nicht mehr gegeben. Der bevorzugte Anteil des Bindemittels beträgt zwischen 2 und 10 Gewichtsprozent bezogen auf die
Gesamtmasse eines Pellets.
Die vorstehend erwähnten Bindemittel werden in einem Lösungsmittel, vorzugsweise Äthylalkohol oder Testbenzin, gelöst
oder suspendiert.
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Für die Herstellung von Naßpeilets geeignete wasserverdünnbare
Lösungsmittel sind neben Alkoholen, insbesondere Äthylalkohol,
die Ketone. Auch ein- oder mehrmolekulare flüssige Glykole, vorzugsweise Glykoläther und Glykolester, sind als
Lösungsmittel gut geeignet.
Daneben kommen als Lösungsmittel auch wassermischbar aufbereitete
Lösungsmittel, wie aliphatische oder aromatische
Benzinkohlenwasserstoffe unter Zusatz eines oder mehrerer an sich bekannter Emulgatoren in Betracht.
Schließlich kann als Lösungsmittel auch Wasser verwendet werden t sofern mindestens ein eine vorzeitige Reaktion des
Aluminiumpulvers verhindernder Inhibitor, vorzugsweise Phosphate, beigemischt ist.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen für die Herstellung trockener und nasser Aluminiumpulver-Pellets
weiter erläutert, ohne daß die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist:
Die dem Pelletierteller zugeführte Mischung kann für die
Herstellung trockener Pellets folgende Komponenten enthalten:
100 - 200 Gew. % Aluminiumpulver
80 - 150 Gew. % Äthylalkohol als Lösungsmittel, in dem ■ ._ 2-5 Gew. % Polyäthylenglykol 4000 als Bindemittel
gelöst sind.
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Nach dem^Äüsformender Pel-lets in der;Pelletiermaschine■-■:,-weiräen·
d%n:.:Rohpellets!'unter-'Aufreehterhaltung des Rotationsvorganges$: ":;- ;r ~" ''-■ ' ·* '--'- '· ·"■-■■· '■ -·■' ·"- ■■■··>■'· ■■"
3 - 25 Gew. % Aluminiumpulver und· :-"c .„ .-:■··,
1-5 Gew. % Polyäthylenglykol 4000
zugesetzt, um die Pellets mit einer relativ trockenen, nicht
klebenden Oberfläche zu versehen. Nach diesem sogenannten T^ockenp'ude'rangspiPÖzeB wenden die Pellets- bei- einer Temperatur
von 80®fi -7120a^eine gewisse^ Zeit lang'bel^ einem Vakuum'von;
5-50 Torr getrocknet.
.' j. »Beispiel 2 - - ^ ;
Die dem^ P^lletierteile^r· zügeführte Mischung kann für die: .
Herstellung trockener Pellets folgende Komponenten.^enthalten:
100 -: "200 ·'■;Gew. % Aluminiumpulver
80-150 Gew. % Testbenzin als Pelletier-
medium lh dem
, ;: ;·.:.· -,;., :·2ί:^. ,1,0 ... Gew. .%: ■ Pjplyäthylenglykpl, 4000. als.
Bindemittel suspendiert sind.
Nach.eLepi Ausformen der Pellets in der Pelletiermaschine .
werden dje^n, Rphpellets, unter Aufrechterhaltung des. .Rotationsvorganges-.^;,;-:
...... .-.-.·, .-..-..- , .s. .. .,·. r- ., ....
'^ ■·""■·3- 25 Gew. 96 AluminiumpulVier . i, ··
1- 5 Gew.'% Polyäthylenglykol 4000
■ i ;, -8- 609883/0608
ORIGINAL INSPECTED
zugesetzt» um die Pellets mit einer relativ trockenen, nicht
klebenden Oberfläche zu versehen. Nach diesem sogenannten
Trockenpuderungsprozeß werden die Pellets bei einer Temperatur von 80° - 120° eine gewisse Zeit lang bei einem Vakuum
von 5-50 Torr getrocknet.
Die dem Pelletierteller zugeführte Mischung kann für die Herstellung feuchter Pellets folgende Komponenten enthalten;
100 - 200 Gew. % Aluminiumpulver
80 - 150 Gew. % Äthyldiglykol
Nach dem Ausformen der Pellets in der Pelletiereaschine
werden den Rohpellets unter Aufrecht!erhaltung des Rotationsvorganges
100 - 200 Gew. % Aluminiumpulver
zugesetzt, um den Pellets eine in Bezug auf den Pelletkern
relativ trockene, nicht klebende Oberfläche zu verleihen.
Der im Beispiel 1 erwähnte Trocknungsvorgang entfällt.
Wie praktische Versuche ergeben haben, besitzen feuchte Pellets ein Schüttgewicht von etwa 0,5 g/cm und trockene
Pellets ein Schüttgewicht von etwa 0,6 g/cm . Demgegenüber weist nicht pelletiertes schuppen- oder blättchenförmiges
Aluminiumpulver ein Schüttgewicht von nur etwa 0,2 g/cm5
auf. Nach der Erfindung hergestellte Aluminiumpulver-
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253Q560
-40 ^
- -χ
Pellets benötigen also nur etwa den dritter. Teil an Transportcder
Lagerraum wie nicht pelletiertes Aluminiumpulver. Dies
ist neben dem staubfreien Verarbeiten - keine Umweltgefährdung
und keine Uraweltbelästigung - ein weiterer entscheidender Vorteil. Der Festkörpergehalt der Naßpeu.et.s
(Aluminlumgehalt) ist mit etwa 80 % sehr hoch und liegt
noch wesentlich über dem Festkörpergehalt von Aluminium-Pasten, der in der Regel bei 65 % liegt.
- 10 -
609883/0608
Claims (11)
- -a ν. 1 - -2530550Patentansprüche. , ,-Treibmittel für. die £-Gasbetonher st ellung auf der Basis von schuppen- oder blättchenförmigem Aluminiumpulver, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumpulver mit Hilfe eines wasserlöslichen, organischen Bindemittels oder/und eines Lösungsmittels zu in der Gasbetonmischung dispergierbaren Pellets oder ähnlich verdichteten Körpern geformt ist.
- 2. Treibmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel für die Pellets aus mindestens einem höhermolekularen Glykol, vorzugsweise Polyäthylenglykol, besteht.
- 3. Treibmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel für die Pellets aus mindestens einem höhermolekularen Glykolester besteht.
- 4. Treibmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel für die Pellets aus mindestens einem höhermolekularen Glykoläther besteht.- 11 - 609883/0608 ORIGINAL INSPECTED25"305"6O
- 5. Treibmittel nach einem oder mehrer/m der An-. Sprüche- 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Bindemittels bezogen auf die Gesamtmasse einenS Pellets mindestens 0,5 Gewichtsprozent beträgt. ,· .
- 6. Treibmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets ein wasserverdünnbares : Lösungsmittel enthalten. ,
- 7. Treibmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel aus einem Alkohol, vorzugsweise aus Äthylalkohol, besteht. -
- 8. Treibmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel aus einem Keton besteht.
- 9. Treibmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel aus einem ein- oder mehrmolekularen flüssigen Glykol, vorzugsweise Glykoläther oder Glykolester, besteht.
- 10. Treibmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets ein wassermischbar aufbereitetes Lösungsmittel enthalten.- 12 -609883/060825305"6O
- 11. Treibmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel aus mindestens einem aliphatischen oder aromatischen Benzinkohlenwasserstoff unter Zusatz mindestens eines Emulgators besteht.12, Treibmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel für die Pellets Wasser unter Zusatz mindestens eines Inhibitors, vorzugsweise Diammoniumphosphat, vorgesehen ist.- 13 -609883/0608Leer seite
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