DE2530415B2 - Verfahren zum Vorbereiten von Trägermaterialien für die Herstellung von Metallmustern - Google Patents
Verfahren zum Vorbereiten von Trägermaterialien für die Herstellung von MetallmusternInfo
- Publication number
- DE2530415B2 DE2530415B2 DE2530415A DE2530415A DE2530415B2 DE 2530415 B2 DE2530415 B2 DE 2530415B2 DE 2530415 A DE2530415 A DE 2530415A DE 2530415 A DE2530415 A DE 2530415A DE 2530415 B2 DE2530415 B2 DE 2530415B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- solution
- acid
- ions
- radiation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/58—Processes for obtaining metallic images by vapour deposition or physical development
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C18/00—Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
- C23C18/16—Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
- C23C18/1601—Process or apparatus
- C23C18/1603—Process or apparatus coating on selected surface areas
- C23C18/1607—Process or apparatus coating on selected surface areas by direct patterning
- C23C18/1608—Process or apparatus coating on selected surface areas by direct patterning from pretreatment step, i.e. selective pre-treatment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C18/00—Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
- C23C18/16—Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
- C23C18/1601—Process or apparatus
- C23C18/1603—Process or apparatus coating on selected surface areas
- C23C18/1607—Process or apparatus coating on selected surface areas by direct patterning
- C23C18/1612—Process or apparatus coating on selected surface areas by direct patterning through irradiation means
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Manufacturing Of Printed Wiring (AREA)
- Chemically Coating (AREA)
- Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
- Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
- Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach ■>
<> dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei dem Verfahren zur additiven Herstellung von aus Metallabscheidungen bestehenden Mustern auf Isolierstoffunterlagen,
wie gedruckten Leiterplatten oder dergleichen, mittels Strahlungseinwirkung und unter v>
Benutzung von stromlos arbeitenden Metallisierungsbädern nach dem Hauptpatent laufen folgende Verfahrensschritte
nacheinander ab:
a) eine hydrophile, mikroporöse Isolierstoffunterlage M)
wird mit einer Metallsalzlösung, die frei von organischen Schichtbildern, insbesondere frei von
strahlungsaushärtbaren, polymerisierbaren Stoffen ist, und die mindestens ein reduzierbares Kupfer-,
Nickel- oder Kobaltsalz sowie eine auf die Bestrahlung ansprechende Komponente enthält,
welche unter Strahlungseinfluß reduzierend auf das Metallsalz einwirkt, behandelt;
b) die vorbehandelte Isolierstoffoberfläche wird in den Bereichen des gewünschten Musters bestrahlt;
c) anschließend werden das Metallsalz und andere Rückstände der Metallsalzlösung durch Spülen aus
nicht bestrahlten Oberflächenbereichen entfernt;
d) die mit dem reellen Abbild versehene Oberfläche wird ohne Zwischenbehandlung mit einer Edelmetall-Katalysatorlösung
einem geeigneten, autokatalytisch arbeitenden Metallabscheidungsbsd ausgesetzt.
Dieses ältere Verfahren ermöglicht zwar ein Strahlungsfotokopierverfahren,
welches auf wirtschaftliche Weise möglich wird, wobei ohne die sonst üblichen
Schichtmasken ausgekommen wird; die Vorbereitung der Trägermaterialien für die Herstellung der Metallmuster
bezüglich der Lösung zum Aufbringen des reduzierbaren Nichtedelmetalls bereitet hbr jedoch
noch einige Schwierigkeiten und zeigte teilweise gewisse Instabilitäten.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, diese noch verbliebene
Schwierigkeit zu überwinden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß für ein Verfahren der eingangs genannten Art darin, daß
zum Aufbringen des reduzierbaren Nichtedeimetalls eine Lösung mit einem pH-Wert zwischen 1,5 und 4,0
verwendet wird.
Die bisher rein zufällige Wahl des pH-Wertes wird also nach der vorliegenden Aufgabenlösung vermieden
und vielmehr durch die Erkenntnis, daß der pH-Wert eine erhebliche Rolle bei der vorliegenden Verfahrensweise
spielt, sehr gezielt vorgenommen.
Insbesondere bevorzugte pH-Wertbereiche und vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend soll anhand von Beispielen das vorliegende Verfahren zur Vorbereitung von Trägermaterialien
für die Herstellung von Metallmustern, wie gedruckten Leiterplatten oder dergleichen, näher
erläutert werden:
Es wird eine Aktivierungslösung hergestellt, die in 800 ml Wasser folgende gelöste Komponenten enthält:
Sorbit | 120 g |
Anthrachinon-2,6-disulfonsaures | |
Natriumsalz | 16g |
Kupferbromid | 0,5 g |
Kupferazetat | 8g |
Netzmittel | 1,5 g |
Diese Lösung wird anschließend auf 1 I Wasser aufgefüllt und der pH-Wert mittels einer 40%igen
Fluorborsäure auf 3,5 eingestellt, wobei die Herstellung der Lösung bei gelbem Licht und bei Zimmertemperatur
erfolgt.
Diese Lösung läßt sich dann zur Aktivierung einer zuvor gereinigten und gegebenenfalls mit den erforderlichen
Lochungen versehenen polarisierten Oberfläche eines Epoxyglaslammates verwenden, wofür dieses
Laminat für 3 bis 5 Minuten bei 400C in die Badlösung eingebracht wird. Nachfolgend wird die überschüssige
Lösung sorgsam durch Abtropfen entfernt und bei Zimmertemperatur, deren relative Feuchtigkeit nicht
unter 30% und nicht über 60% liegen sollte, auf Normalbedingungen gebracht. Eine anschließende UV-Lichtbestrahlung
durch eine auf die Oberfläche
aufgebrachte Maske aktiviert die nicht abgedeckten Teile, die daraufhin unter Fließwasser erhalten bleiben,
während die zuvor von der Maske abgedeckten und nicht bestrahlten Bezirke bei einer Behandlung von ca. 2
Minuten weggespült werden. Die genannte Aktivierungslösung ist über Zeiträume von mehreren Monaten
stabil, wenn sie täglich gefiltert und ihr pH-Wert sowie ihre Konzentration bezüglich der einzelnen Komponenten
konstant gehalten werden.
Weitere Versuche gemäß dem vorstehend gegebenen Beispiel 1, bei denen als veränderliche Größe der
pH-Wert gilt, und wobei in den Beispielen 2 bis 9 zur pH-Werteinstellung Zitronensäure und in den Beispielen
10 bis 16 40%ige Fluorborsäure sowie in den Beispielen 17 und 18 Phosphorsäure und schließlich im
Beispiei 19 Schwefelsäure verwendet wurde, sind nachfolgend in Form der Tabelle J zusammengefaßt, die
in dieser Form die Abhängigkeit der Bilddichte vom pH-Wert demonstrieren, wobei zur Bestimmung der
Strahlungsempfindiichkeit der aufgebrachten Aktivierungsschicht
so vorgegangen worden ist, daß eine Anzahl von auf gleiche Weise vorbereiteter Epoxyglasmusterplatten
vorbehandelt wird und nachfolgend die UV-Bestrahlung mittels einer 1500W UV-Lichtquelle
durch einen Stufenkeil mit 21 Stufen vorgenommen wird. Die verschiedenen Stufen optischer Dichte
reichen von 100%iger Lichtdurchlässigkeit bis zu 100%iger Lichtundurchlässigkeit.
Beispiei | Säure-Zusatz | pH-Wert | Bilddichte wie | bestimm | 7 | Mittelwert |
Nr. | vorstehend | Einzeltests | — | t d. Bilddichte | ||
in 3 I | 6 | — | ||||
2 | Zitronensäure | 2,05 | 6 | — | 11 | 6,3 |
3 | Zitronensäure 45 g/l | 2,1 | 7 | — | — | 7 |
4 | Zitronensäure 22 g/I | 2,4 | 8 | 10 | 11 | 8- |
5 | Zitronensäure | 2,5 | 10 | — | 9 | 103 |
6 | Zitronensäure 10 g/l | 2,6 | 10 | 9 | 10 | 10 |
7 | Zitronensäure | 2,92 | 8 | 8 | 9 | 93 |
8 | Zitronensäure | 3,5 | 8 | 8 | 9 | 8,3 |
9 | Zitronensäure | 3,96 | 8 | 10 | 9 | 8,6 |
10 | 4O°/oige Fluorborsäure | 2,0 | 8 | 10 | 11 | 9 |
11 | 40%ige Fluorborsäure | 2,5 | 8 | 10 | 10 | 9 |
12 | 40%ige Fluorborsäure | 2,9 | — | 10 | 7 | 9,5 |
13 | 40%ige Fluorborsäure | 2,96 | 8 | 10 | 8 | 9,6 |
14 | 40% ige Fluorborsäure | 3,5 | — | 7 | _ | 10 |
15 | 4O°/oige Fluorborsäure | 3,7 | 7 | 8 | — | 7 |
16 | 40%ige Fluorborsäure | 4,0 | 7 | — | 7,7 | |
17 | Phosphorsäure 80% wäßrig | 2,05 | 8 | — | 8 | |
18 | Phosphorsäure 140 Tropfen/l | 3,15 | 10 | 10 | ||
19 | Schwefelsäure | 2,0 | 7 | 7 |
Für die vorstehend tabellarisch zusammengefaßten Versuchsbeispiele 2 bis 19 wurden Vergleichsversuche
angestellt, die bezüglich des pH-Wertes nicht in die ·»■>
vorliegend vorbeschriebene Lehre zum technischen Handeln fallen, und zwar bezüglich der Versuche 2 bis 9
ein Vergleichsversuch, bei der keine Zitronensäure zugesetzt wurde, wobei der pH-Wert bei 4,62 lag, und
einmal ein so hoher Anteil an Zitronensäure, daß sich ein pH-Wert von 1,4 einstellte. Die mittlere Bilddichte
für den Vergleichsversiich ohne Zugabe von Zitronensäure
ergab einen Wert 6 und bei der Zugabe von so viel Zitronensäure, daß der pH-Wert bei 1,4 lag, einen
Mittelwert der Bilddichte von 4,3. Für die Versuche 10 bis 16 wurde gleichfalls ein Vergleichsversuch mit einem
pH-Wert von 1,06 durchgeführt, wofür ein entsprechend hoher Anteil an Fluorborsäure zuzusetzen war, der
Mittelwert der Bilddichte lag hier bei 0.
Ganz allgemein ergibt die Auswertung der Tabelle I, ω
daß sich zeigt, daß bei der Verwendung von Fluorborsäure und Phosphorsäure eine bessere Haftfestigkeit
des Reduktionsbildes auf der Unterlage erzielt werden kann als bei der Verwendung von Zitronensäure
oder Schwefelsäure, wobei es auch vorteilhaft sein kann, für die Verbesserung der Bilddichte verschiedene
Säuren bei der Einste"ung des pH-Wertes zu kombinie-Weitere Vergleichsversuche bezüglich der Wirkung
des Einflusses der Einstellung des pH-Wertes der verschiedenen Aktivierungslösungen oind in der nachstehend
aufgezeigten Tabelle 11 zusammengefaßt, wobei die Bilddichte vor und nach dem Aufbringen einer
monomolekularen Kupferschicht gemessen wurde. Diese Versuche unterscheiden sich von den in Tabelle I
angeführten, nämüch dadurch, daß im Anschluß an die Durchführung des dort beschriebenen Verfahrens eine
Vorverkupferung durch Eintauchen in ein Vorverkupferungsbad für 20 Minuten durchgeführt wird. Es wird von
einer Aktivierungslösung ausgegangen, deren Komponenten denen von Beispiel 1 entsprechen mit dem
Unterschied, daß anstelle von 1,5 g eines nützlichen Netzmittels hier 2,0 g Anwendung finden, wobei sich
ohne Säurezusatz ein pH-Wert von 4,8 ergibt. Dir
pH-Wert wird -litteis Zitronensäure, Milchsäure und Fluorborsäure auf die verschiedenen in Tabelle Il
aufgeführten Werte gebracht. Die diesen Lösungen ausgesetzten vorbereiteten Trägermatcridlien werden
anschließend getrocknet, belichtet, entwickelt und in ein stromlos abscheidendes Kupferbad getaucht. Die
Trocknungszeit betrug hierbei 3 Minuten, belichtet
wurde mittels einer UV-Lampe und entwickelt unter fließendem Leitungswasser für ca. 1 Minute. Die
Eintauchzeit in das Vorverkunfenintrshari crfnlui
unmittelbar anschließend für 20 Minuten und die Bilddichte wurde, wie vorstehend beschrieben, mittels
eines 21 stufigen Graukeils von 100%iger Durchlässigkeit bis 100%iger Undurchlässigkeit für das Licht
bestimmt.
rteispicl
Säure
pH
vor Aufbringen
nach Aufbringen
der Kupferschicht
20 | Fluorborsäure | 4,00 | 7 | 7 |
21 | Fluorborsäure | 3,75 | 8 | 8 |
22 | Fluorborsäure | 3.50 | 9 | 8.5 |
23 | Fluorborsäure | 3,00 | 8 | 8 |
24 | Fluorborsäure | 2.5 | 7 | 7 |
25 | Fluorborsäure | 2.00 | 6 | 6 |
26 | Fluorborsäure | 1,5 | 6 | 6 |
27 | Milchsäure | 4,0 | 6 | 7 |
28 | Milchsäure | 3.75 | 8 | 8 |
29 | Milchsäure | 3,50 | 8 | 8 |
30 | Milchsäure | 3,0 | 7 | 7 |
31 | Milchsäure | 2,5 | 7 | 7 |
32 | Milchsäure | 2,0 | 6 | 6 |
33 | Milchsäure | 1,6 | 3 | 3 |
34 | Zitronensäure | 4.1 | 7 | 7 |
35 | Zitronensäure | 3,7 | 10 | 8 |
36 | Zitronensäure | 3,48 | 11 | 9 |
V | Zitronensäure | 3,0 | 8 | 7 |
38 | Zitronensäure | 2,5 | 7 | 7 |
39 | Zitronensäure | 1,9 | 7 | 6 |
20 g/l | ||||
40 | Zitronensäure | 1,68 | 6 | 6 |
30 g/l | ||||
41 | Zitronensäure | 1,62 | 6 | 4 |
40 g/l |
darstellt, ist graphisch in Form der am Ende der Beschreibung angefügten Darstellung wiedergegeben.
Nachfolgend werden noch weitere Beispiele angegeben, die die Wirkung von Halogenzusätzen aufzeigen
sollen, wobei von einer Zusammensetzung des Sensibilisierungsbades,
wie es Ausgangspunkt für die Verfahrensweise nach Tabelle II ist, zurückgegriffen wird mit
dem Unterschied, daß die Zugabe der Komponente Kupferbromid entfällt, und an deren Stelle andere
I !alogenidzusätze Ireten, so daß die molare Konzentration des Halogens 4,5 Milliäquivalent entspricht, was
einem Gehalt an Kupferbromid von 0,5 g/l entsprechend der Ausgangslösiing für die Versuchsreihe nach
Tabelle Il entspricht. Der pH-Wert der Lösung wird auf 3,5 gehalten, was gegebenenfalls durch Zugabe Fluorborsäure
erreicht werden kann. In der anschließend zusammengefaßten Tabelle III ist der Versuch 52 mit
2,25 Milliäquivalent Kupferbromid und Natriumlluorid
als Halogenzugabe und in Versuch 53 mit 2,25 Milliäquivalent Kupferbromid und Natriumjodid als
Halogenzugabe durchgeführt:
Zu den Beispielen 20 bis 26 wurden Vergleichsversuehe
durchgeführt mit einem pH-Wert, der ohne Zugabe von Fluorborsäure bei 4.78 lag. Hier ergab sich eine
Bilddichte vor Aufbringen der Kupferschicht von 3 und nach Aufbringen der Kupferschicht von 4. Ein weiterer
Vergleichsversuch, bei dem so viel Fluorborsäure zugegeben wurde, daß der pH-Wert bei 0,82 lag. ergab
eine Bilddichte vor Aufbringung der Kupferschicht von 4 und nach Anbringung der Kupferschicht von 3.
Schließlich wurden in diesem Zusammenhang noch Vergleichsversuche durchgeführt, bei denen anstelle
von Säure Natronlauge hinzugegeben wurde, so daß sich in dem einen Fall ein pH-Wert von 6,4 und in einem
anderen Fall von 11,5 einstellte. Die diesbezüglichen Bilddichten vor Aufbringung der Kupferschicht lagen
bei 2 bzw. 0 und nach Aufbringen der Kupferschicht bei 1 bzw. 0.
Damit ergibt sich aus den Zusammenfassungen der Beispiele in den Tabellen I und H, daß die günstigsten
Werte bezüglich der Bilddichte bei pH-Werten zwischen 1,5 und 4 liegen; vorteilhafte Ergebnisse lassen
sich insbesonders erzielen bei pH-Werten zwischen 2,5 und 3,8. Jenseits der genannten Werte sind die
erzielbaren Bilddichten schlecht bzw. unbrauchbar. Die Abhängigkeit der Einstellung des pH-Wertes auf die
Bilddichte, also die Metallkeimbildentwicklung, wie sie sich zusammenfassend aus den Tabellen I und II
Versuch Nr. |
Halogcnidzusatz | pH | BiI |
42 | HCl | 3.5 | 4 |
43 | HCl' | 3.5 | 4 |
44 | CuCh | 3,i | 6 |
45 | H] + | 3.4 | 4 |
46 | Na] | 3.5 | 7 |
47 | NaJ^ + | 3.5 | 6 |
48 | K| | 3,3 | 6 |
49 | KJ | 1,5 | 0 |
50 | Bromwasser | 3,5 | 7 |
51 | CuBr2 | 3.5 | 8 |
52 | CuBr2 +NaF | 3,5 | 9 |
53 | CuBr2+NaI | 3,5 | 7 |
* HCl Konzentration größer als 4.5 Milliäquivalent.
Versuche mit Fluorid als einzigem Halogenid zeigten keinen Vorteil gegenüber Kontrollversuch ohne HaIo-
4-, genid. Werden Jodide verwendet, so muß zwar in Betracht gezogen werden, daß ein Teil des Kupfers als
Kupferiodid ausfällt, es können aber dennoch mit Jodiden verhältnismäßig gute Ergebnisse erzielt werden.
,ο Um die Wirkung der Halogenid-Konzentration auf
die Bilddichte zu veranschaulichen, wird bei den nachstehenden Beispielen die gleiche Ausgangs-Sensibilisierungslösung
wie für die Versuche 42 bis 53 hergestellt und diese durch Zugabe von Fluorsäure auf
einen pH-Wert von 33 eingestellt. Der Grundansatz
wird in 10 Proben unterteilt, und diesen in steigenden
Mengen Kupferbromidlösung zugegeben. Die Ergebnisse
dieser Beispiele 54 bis 62 sind in Tabelle IV zusammengestellt:
Versuch | 65 | CuBr2 | PH | Bilddichtebestimmung |
nach Aufbringen einer | ||||
monomolekularen | ||||
g/i | Cu-Schicht |
1,0
Fortsetzung
Versuch C'uBr>
Versuch C'uBr>
1,5
1,75
2,0
2.5
3.0
4.0
5.0
pH Bilddichtebestimmung
nach Aufbringen einer
monomolckularcn
Cu-Schicht
monomolckularcn
Cu-Schicht
3,5 6
3,5 6
3.5 6
3,5 6
3.5 4
3.5 3
3.5 0
Ein in diese Versuchsreihe gehöriger Vergleichsvcrsuch,
bei dem CuBr? zugegeben worden ist. und bei dem
nU.Wpr) I *\ holrllo frcjaH pinp
mung nach Aufbringen einer monomolckularen Cu-Schicht
von 2.
Diese Ergebnisse zeigen deutlich, daß die Konzentration
ν des Halogenions im Hinblick auf die Wirksamkeit in der Sensibilisierungslösung eine große Rolle spielt.
Konzentrationen über 25 Milliäquivalent reduzieren die Wirksamkeit beträchtlich. Wie der Tabelle zu entnehmen
ist, ist es ratsam, die Konzentration zwischen 0,1 und 2,5 g/l zu halten: vorzugsweise werden Konzentrationen
zwischen 0.3 und 1,0 g/l verwendet. Bei Verwendung anderer Halogenide bedient man sich
äqi 'valenter Mengen.
Die Versuche 54 bis 62 wurden mit der gleichen Lösung wiederholt, jedoch bei sonst gleichen Konzentrationsverhältnissen
ohne Kupferazetat. Die erzielten Ergebnisse waren unbefriedigend, was auf die zu
geringe Kjpfer- bzw. Nichtedelmetallkonzentration zurückzuführen ist. Im allgemeinen konnte festgestellt
werden, daß das zu reduzierende Nichtedelmetallion in großem Überschuß gegenüber dem Halogenid, vorzugsweise
im Verhältnis 1 : 5, vorliegen sollte.
Es ist offenbar, daß bei optimaler Halogenidkonzentration nur mit dem optimalen pH-Werten die optimale
Bilddichte erreichbar ist. Die Tabellen I und Il zeigen, daß bei einem pH-Wert unter 1,5 und über 4,0 selbst bei
einer optimalen Menge von Halogeniden die erwünschte Wirkung nicht erzielt wird. Tabelle IV zeigt,
daß bei einem optimalen pH-Wert von 3,5 die gewünschte Wirkung ebenfalls nicht erzielt wird, wenn
die Halogenidkonzentration oberhalb von 2,5 g/l liegt.
Die nichtleitenden Keimbilder aus Nickel, Eisen, Kobalt und Silber, deren Herstellung vorstehend
beschrieben ist, können in bekannter Weise verstärkt werden.
Da zunächst die gesamte Oberfläche mit der Sensibilisierungsschicht überzogen wird und durch
Bestrahlen durch eine dem gewünschten Muster entsprechende Negativmaske und einen Entwicklungsprozeß
das Abbild hergestellt wird, und dieses aus Metnilkeimen bestehende Abbild des gewünschten
Musters durch stromlose Metallabschcidung beliebig t'PrclQrll \y ργΗρπ bann ic t aiioh ριπρ filr*l/t mlxit ics>lt*~>
Abscheidung möglich, um die gewünschte Metallschichtdicke zu erreichen.
Für den Fall, daß die mit dem gewünschten Muster zu versehende Platte l.ochungcn oder Schlitze aufweist,
wird die Sensibilisierungsmischung sich gleichermaßen an den Lochwandungen niederschlagen und nach der
Reduktion kann diese Schicht auf der Lochinnenwand ebenfalls durch einen Metallnicderschlag vcrstärkl
werden, so daß eine Stromleitung von der einen zur anderen Seite der Platte möglich ist.
Als Trägerplatten können beispielsweise Epoxyglas. Polyesterfilm. Keramik. Papier oder andere Oberflächen,
die oxydierbar sind bzw. mit einer Klebharzschicht versehen werden können, dienen. Um eine gute
Haftfestigkeit der erzeugten Metallschicht auf der Unterlage zu erzielen, ist es erforderlich, eine sehr
aktive Oberfläche zu erzielen, in der die Metallkeime fest verankert sind.
Neben der Herstellung von gedruckten Schaltungen kann das vorliegende Verfahren auch zur Herstellung
beliebiger Metallbilder dienen, beispielsweise können mit Hilfe des Negativs der Photographic Reproduktionen
von Photographien hergestellt werden und dergleichen mehr.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Vorbereiten von Trägermaterialien für die Herstellung von Metallmustern, wie
gedruckten Leiterplatten nach der Additivmethode durch Strahlungseinwirkung auf die mit einem
reduzierbaren Salz eines Nichtedelmetalls belichteten Oberflächen, bei dem den Nichtedelmetallsalzen
weitere Ionen und eine auf die Strahlungseinwirkung ι ο ansprechende Komponente zugesetzt werden, und
die Oberflächen selektiv der sichtbaren beziehungsweise UV-Strahlung einer Lichtquelle zur Ausbildung
eines Metallkeimbildes ausgesetzt werden und nachfolgend das unbestrahlte Metallsalz aus der
Oberfläche ausgewaschen wird und hierauf die bekannte Oberfläche stromlos metallisiert wird nach
Patent2238002, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Aufbringen des reduzierbaren Nicrvtedelmetalls eiae Lösung mit einem pH-Wert zwischen
! ,5 und 4,ö verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lösung mit einem pH-Wert von 2^ bis 3,8 verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die neben den Nichtedelmetallen eingesetzten Ionen Halogenionen sind.
4. Verfahren nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als neben den Nichtedelmetallen
eingesetzte Ionen 0,9 bis 25 Milliäquivalente jo Bromionen bezogen auf die Gesamtmenge der
Halogenionen in der Lösung oder zwischen 0,13 und 0,45% Kiipferbromiä verwendet werden.
5. Verfahren nach Mnr^pruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als reduzierb-res Metallsalz ein Kupfer-, Nickel-, Kobalt- oder Eisensalz oder eine
Mischung daraus verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Trägermaterialien mit nicht polaren
Oberflächen eingesetzt werden, die zunächst mit einem Lösungsmittel behandelt werden, die diese
vorübergehend polar machen, anschließend mit einem Oxydationsmittel beaufschlagt werden und
schließlich mit einem Reduktionsmittel von Resten des Oxydationsmittels befreit werden. v>
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/487,737 US3994727A (en) | 1971-07-29 | 1974-07-11 | Formation of metal images using reducible non-noble metal salts and light sensitive reducing agents |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2530415A1 DE2530415A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2530415B2 true DE2530415B2 (de) | 1979-05-23 |
DE2530415C3 DE2530415C3 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=23936918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2530415A Expired DE2530415C3 (de) | 1974-07-11 | 1975-07-04 | Verfahren zum Vorbereiten von Trägermaterialien für die Herstellung von Metallmustern |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (2) | JPS5134725A (de) |
AU (1) | AU8113175A (de) |
CA (1) | CA1050357A (de) |
CH (1) | CH587352A5 (de) |
DE (1) | DE2530415C3 (de) |
DK (1) | DK312675A (de) |
ES (1) | ES439321A2 (de) |
FR (1) | FR2278094A2 (de) |
GB (1) | GB1519332A (de) |
IT (1) | IT1057900B (de) |
NL (1) | NL184430C (de) |
SE (1) | SE7507878L (de) |
ZA (1) | ZA753537B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2813001A1 (de) * | 1978-03-21 | 1979-09-27 | Andus Electronic L Treutler & | Verfahren zur additiven herstellung gedruckter schaltungen |
JPS59171952A (ja) * | 1983-03-18 | 1984-09-28 | Dainippon Printing Co Ltd | 経時安定性の改良された画像形成材料形成用インキ |
JPS601509A (ja) * | 1983-06-20 | 1985-01-07 | Honda Motor Co Ltd | 車輪の傾斜度測定装置 |
JPS6141913A (ja) * | 1984-08-03 | 1986-02-28 | Anzen Jidosha Kk | 車輪の傾斜度測定方法及びその装置 |
JPS60195414A (ja) * | 1984-03-17 | 1985-10-03 | Anzen Jidosha Kk | 車輪の取付具合調整装置 |
US20150233011A1 (en) * | 2014-02-19 | 2015-08-20 | Macdermid Acumen, Inc. | Treatment for Electroplating Racks to Avoid Rack Metallization |
JP6991104B2 (ja) * | 2018-06-26 | 2022-01-12 | 日華化学株式会社 | 接合材料及びそれを用いた接合方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BR7205898D0 (pt) * | 1971-08-31 | 1973-07-03 | Eastman Kodak Co | Aperfeicoado suporte fotografico sensivel a luz bem como processo para preparar uma imagem fotografica e aperfeicoamento em elemento foto termografico |
-
1975
- 1975-05-14 AU AU81131/75A patent/AU8113175A/en not_active Expired
- 1975-05-26 CA CA227,745A patent/CA1050357A/en not_active Expired
- 1975-06-02 ZA ZA00753537A patent/ZA753537B/xx unknown
- 1975-07-03 CH CH869275A patent/CH587352A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-07-04 DE DE2530415A patent/DE2530415C3/de not_active Expired
- 1975-07-07 GB GB28498/75A patent/GB1519332A/en not_active Expired
- 1975-07-09 SE SE7507878A patent/SE7507878L/xx unknown
- 1975-07-10 DK DK312675A patent/DK312675A/da not_active Application Discontinuation
- 1975-07-11 IT IT50499/75A patent/IT1057900B/it active
- 1975-07-11 FR FR7521856A patent/FR2278094A2/fr active Granted
- 1975-07-11 ES ES439321A patent/ES439321A2/es not_active Expired
- 1975-07-11 JP JP50085756A patent/JPS5134725A/ja active Granted
- 1975-07-11 NL NLAANVRAGE7508354,A patent/NL184430C/xx not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-05-24 JP JP6317478A patent/JPS5499042A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA753537B (en) | 1976-05-26 |
SE7507878L (sv) | 1976-01-12 |
JPS5134725A (en) | 1976-03-24 |
FR2278094B2 (de) | 1977-12-09 |
NL184430B (nl) | 1989-02-16 |
JPS574704B2 (de) | 1982-01-27 |
IT1057900B (it) | 1982-03-30 |
JPS5499042A (en) | 1979-08-04 |
CA1050357A (en) | 1979-03-13 |
FR2278094A2 (fr) | 1976-02-06 |
GB1519332A (en) | 1978-07-26 |
NL7508354A (nl) | 1976-01-13 |
ES439321A2 (es) | 1977-03-16 |
DE2530415C3 (de) | 1980-01-17 |
NL184430C (nl) | 1989-07-17 |
AU8113175A (en) | 1976-11-18 |
DK312675A (da) | 1976-01-13 |
CH587352A5 (de) | 1977-04-29 |
DE2530415A1 (de) | 1976-01-29 |
JPS552617B2 (de) | 1980-01-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2420589C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Photolackmustern | |
DE1917474C3 (de) | Verfahren zum Herstellen metallischer Muster auf einer Unterlage | |
DE2238002C3 (de) | Verfahren zur additiven Herstellung von aus Metallabscheidungen bestehenden Mustern | |
DE2630151C2 (de) | ||
EP0000702B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer fliessbeständigen Resistmaske aus strahlungsempfindlichem Resistmaterial | |
EP0109920B1 (de) | Verfahren zum Reinigen von Löchern in gedruckten Schaltungsplatten mit permanganathaltigen und basischen Lösungen | |
DE3447669A1 (de) | Verbundstruktur aus metall und kunstharz sowie verfahren zu deren herstellung | |
DE3047287A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer gedruckten schaltung | |
DE3541451A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines negativbildes | |
CH635619A5 (de) | Verfahren zum elektrolytischen aufrauhen von aluminiumoberflaechen und anwendung des verfahrens. | |
DE2530415C3 (de) | Verfahren zum Vorbereiten von Trägermaterialien für die Herstellung von Metallmustern | |
DE2659680C2 (de) | Verfahren zum Aktivieren von Oberflächen | |
DE2716418A1 (de) | Verfahren zum aufbringen von metall auf einer oberflaeche | |
DE2214924A1 (de) | Diffusionsübertragungsbildempfangsmaterialien | |
DE2251674A1 (de) | Bildtragendes produkt und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2453786A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines aeusseren elektrisch leitenden metallmusters | |
CH621152A5 (en) | Process for metallising surfaces | |
DE2156104C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gedruckten Schaltungen | |
AT369941B (de) | Verfahren zum herstellen von insbesondere als leitermuster fuer gedruckte schaltungen dienenden mustern auf unterlagen | |
DE3418359A1 (de) | Loesung zur bildung schwarzer oxidschichten und verfahren zur herstellung von laminaten | |
DE1422933C (de) | Photographisches Verfahren zur Her Stellung von Edelmetallbildern mit Hilfe eines aus einem nicht metallischen Schicht trager und einer lichtempfindlichen Schicht bestehenden Aufzeichnungsmaterial | |
DE1935949A1 (de) | Photographische Platten mit Metallbasis sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und Anwendung | |
DE710560C (de) | Verfahren zum Herstellen von Umkehrbildern auf Mehrschichtenfilmen | |
AT321667B (de) | Verfahren zum direkten Metallisieren freiliegender Flächen an einem isolierenden Material | |
DE1924817A1 (de) | Verfahren zur chemischen Metallabscheidung in Form eines Musters auf einem Substrat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PFENNING, J., DIPL.-ING. MEINIG, K., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 1000 BERLIN |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2530614 Format of ref document f/p: P |
|
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |