DE2530282B2 - Vorrichtung zum Befestigen von Teilen an Schuhwerk, insbesondere von Absätzen an Schuhen mit langen Schäften - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen von Teilen an Schuhwerk, insbesondere von Absätzen an Schuhen mit langen SchäftenInfo
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- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
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- B27F7/17—Stapling machines
- B27F7/26—Stapling machines without provision for bending the ends of the staples on to the work
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Description
55
Dir Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Teilen an Schuhwerk, insbesondere von
Absätzen an Schuhen mit langen Schäften, mit einer Arbeitssäule, die an ihrem oberen Ende einen Sitz für
das Schuhwerk bildet und mindestens einen axial beweglichen Hammer zum Eintreiben von Klammern in
das Schuhwerk aufweist, die der Arbeitssäule seitlich
von mindestens einem Klammerstreifenhalter zugeführt werden. Die Erfindung betrifft insbesondere eine solche
Vorrichtung zum Annageln von Absätzen an Schuhen, es Stiefeln od. dgl.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, s. DE-OM 69 50 097, sind die Klammerstreifenhalter
radial wir Arbeitssäule angeordnet. Die? hat aber den
Nachteil, daß für Schuhe mit langen Schäften die
Klammerstreifenhalter ein Hindernis für das Aufsetzen des Schuhs auf den Sitz bilden, da dessen Schaft an die
radial vorstehenden Klammerstreifenhalter anstößt Das hat zur Folge, daß Schuhe mit hohen Schäften «nd
insbesondere Stiefel mit der bekannten Vorrichtung nicht bearbeitet werden können. Hierzu wäre es
erforderlich, die Klammerstreifenhalter an einer Stelle an der Arbeitssäule anzuordnen, die so weit von dem
den Sitz bildenden oberen Ende der Arbeitssäule entfernt ist, daß die Klammerstreifenhalter keine
Anschläge für den Schaft des Schuhwerkes bilden. Eine solche Lösung ist jedoch nicht brauchbar, weil dadurch
die Hämmer zum Loslösen einer Klammer vom Klammerstreifen und zum Eintreiben derselben in das
Schuhwerk einen sehr großen Hub ausführen müßten, was zu einem unverhältnismäßig großen konstruktiven
Aufwand führen würde.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Befestigen von Teilen an Schuhwerk zu schaffen, die es ermöglicht, den Nadelvorgang auch
an Schuhwerk mit hohen Schäften durchzuführen, ohne daß dadurch ein übermäßig großer Hub für den
Hammer erforderlich ist
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemä&der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Klammerstreifenhalter zwischen einer Ruhestellung, in der er sich in einem Abstand von der
Arbeitssäule befindet und einer Arbeitsstellung, in der er zum Einführen einer Klammer in die Arbeitssäule an
dieser anliegt, hin und her bewegbar ist
Dadurch wird erreicht, daß zum Einführen einer Klammer in die Arbeitssäule der Klammerstreifenhalter
in seine Arbeitsstellung bewegt werden kann und daß nach dem Einführen einer Klammer in die Arbeitssäule
der Klammerstreifenhalter in seine Ruhestellung bewegt werden kann, in der er sich in einem Abstand von
der Arbeitssäule befindet, so daß auch ein Schuhwerk mit extrem langem Schaft auf die Säule aufgesetzt
werden kann, ohne daß der Schaft am Klammerstreifenhalter anstößt Jetzt kann die in der Arbeitssäule
befindliche Klammer in das Schuhwerk eingetrieben und damit der gewünschte Teil, z.B. der Absatz,
befestigt werden. Der Hub des Hammers braucht hierbei nur so lang gewählt zu werden, wie es
erforderlich ist, um die Klammer in das Schuhwerk einzutreiben.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im
einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles;
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Klammerstreifenhalters eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig.3 und 4 teilweise im Schnitt dargestellte
Teilansichten des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1, wobei die Klammerstreifenhalter in ihrer Arbeitsstellung und die Hämmer in ihrer Ruhe- bzw. Zwischenstellung dargestellt sind;
Fig.5 eine den Fig.3 und 4 entsprechende
Seitenansicht mit auf die Arbeitssäule aufgesetztem Schuh, wobei ein Klammerstreifenhalter in seiner
Ruhestellung und ein Hammer in seiner obersten Stellung dargestellt sind;
Das in den F i g. 1 und F i g. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Befestigen eines
Teiles, ??, B, Absatzes 48 piler einer Sohle, an ein
Schuhwerk, %, B, einen nach unten gerichteten Schaft Yl
weist einen Unterbau i auf, 4er eine Arbeitssäule 2 trägt,
die oben einen Sit? t5 bildet, auf den der nach unten
gerichtete Sch»ft 17 aufsetzbar ist, so daß der Absatt 18
oder die Sohle, auf dem Sitz 15 angeordnet ist
, Die Arbeitssaule 2 weist in ihrem Inneren axial verlaufende Führungen auf, in denen entsprechend eingepaßte Hämmer. 14. auf und ab bewegbar gelagert sind Wie aus F i g, 5 und 6 ersichtlich ist, können hierbei bei einem bevorzugten Ausfüljrungsbeispiel fünf Hammer 14 vorgesehen sein, Aue Hammer 14 sind an einem gemeinsamen Schieber 13 befestigt, der über eine Schubstange 12 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb, z. B. einem pneumatischen Zylinder, verbunden ist, der die Hämmer 14 aus der in F i g. 3 dargestellten Ruhestellung in einem ersten Hub in die in Fig.4 dargestellte Zwischenstellung und in einem zweiten Hub in die in Fig.5 dargestellte oberste Stellung bewegt
, Die Arbeitssaule 2 weist in ihrem Inneren axial verlaufende Führungen auf, in denen entsprechend eingepaßte Hämmer. 14. auf und ab bewegbar gelagert sind Wie aus F i g, 5 und 6 ersichtlich ist, können hierbei bei einem bevorzugten Ausfüljrungsbeispiel fünf Hammer 14 vorgesehen sein, Aue Hammer 14 sind an einem gemeinsamen Schieber 13 befestigt, der über eine Schubstange 12 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb, z. B. einem pneumatischen Zylinder, verbunden ist, der die Hämmer 14 aus der in F i g. 3 dargestellten Ruhestellung in einem ersten Hub in die in Fig.4 dargestellte Zwischenstellung und in einem zweiten Hub in die in Fig.5 dargestellte oberste Stellung bewegt
Ober der Arbeitssäule 2 ist ein auf und ab bewegbarer Backen 3 angeordnet, der aus der in F i g. 1 dargestellten
Ruhestellung in eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Arbeitsstellung absenkbar ist, in der er das
auf dem Sitz 15 sitzende Schuhwerk 17 an den Sitz 15 z<i
drückt
Zum Zuführen der Klammern in die Arbeitssäule 2 sind neben dieser aus der in den Fig. 1, 2 und 5
dargestellten Ruhestellung in die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Arbeitsstellung bewegbare Klammerstreifenhalter
4 vorgesehen, wobei jeweils ein Klammerstreifenhalter
4 einem Hammer 14 zugeordnet ist Für die Bewegung dieser Klammerstreifenhalter 4 sind diese
beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf Armen 5 befestigt, die um waagerechte Achsen schwenkbar an
Trägern 8 befestigt sind, die mit dem Unterbau 1 einstellbar verbunden sind. Zum Schwenken der Arme 5
und damit zum Bewegen der Klammerstreifenhalter 4 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und zurück
greift an jedem Arm 5 je als Antrieb 6 ein pneumatischer Zylinder an. Um jeweils eine Klammer
aus dem Klammerstreifenhalter 4 in die Arbeitssäule 2 einzuführen, ist diese mit seitlichen Öffnungen 16
versehen, in die, wie das aus F i g. 3 ersichtlich ist, das der Arbeitssäule 2 zugekehrte Ende des Klammerstreifenhalters
4 in seiner Arbeitsstellung eingreift
Jeder Klammerstreifenhalter 4 ist mit einer Schiebvorrichtung 7 ausgestattet, die beispielsweise einen
pneumatischen Zylinder aufweist, mittels deren ein Klammerstreifen 9 in Richtung auf die Arbeitssäule 2 so
verschoben werden kann, wenn sich der Klammerstreifenhalter 4 in seiner Arbeitsstellung befindet.
Beim Nageln werden zuerst die Klammerstreifenhalter 4 mittels der Antriebe 6 in ihre Arbeitsstellung
bewegt, m der sie in die seitlichen öffnungen 16
eingreifen. Dann werden die Schiebvorrichtungen 7 betätigt, mittels deren die Klammerstreifen 9 in
Richtung auf die Arbeitssäule 2 bewegt werden, so daß aus jedem Klammerstreifenhalter 4 eine Klammer
durch die zugeordnete seitliche öffnung 16 in die Führung für den zugeordneten Hammer 14 eindringt
Dann wird der Antrieb für die Hammer 14 zum Ausführen eines ersten Hubes betätigt Durch diesen
ersten Hub wird von jedem Klammerstreifen 9 die in der Führung befindliche Klammer abgetrennt und aus
der in Fig,3 dargestellten Stellung in die in Fig,4
dargestellte Stellung hochbewegt Dann werden die KJammerstreifenhalter 4 aus ihrer Arbeitsstellung in
ihre in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung zurückbewegt
Jetzt wird das zu benagelnde Schuhwerk 17 so auf die Arbeitssäule 2 aufgestülpt daß der Schaft 17 des
Schuhwerkes nach unten ragt Er kann sich hierbei zwischen der Säule 2 und den Klammerstreifenhaltern 4
nach unten erstrecken, ohne durch die KJammerstreifenhalter
4 behindert zu werden. Dym wird auf das
Schuhwerk 17 der an dieses anzunagelnde Teil, z. B. der
Absatz 18, aufgesetzt und der Backen 3 herabgelassen, so daß der Absatz 18 mit dem Schuhwerk 17 zwischen
dem Backen 3 und dem Sitz 15 festgeklemmt wird. In diesem Zustand wird nun der Antrieb der Hämmer 14
zum Ausführen des zweiten Hubes betätigt, durch den die sich in der Säule 2 befindlichen Klammern aus der in
F i g. 4 dargestellten Stellung in die in F i g. 5 dargestellte Stellung hochgetrieben werden, in der sie in den
Absatz 18 eingetrieben sind. Anschließend werden dann die Hämmer 14 und der Backen 3 in ihre Ruhestellung
zurückbewegt so daß das Schuhwerk 17 mit dem angenagelten Absatz 18 von der Säule 2 abgenommen
werden kann.
Bei dem in Fig.2 dargestellten abgewandelten
Ausführungsbeispiel ist am Ausgang des Klammerstreifenhalters 4 ein wegbewegbarer Anschlag für den
Klammerstreifen 9 vorgesehen. Dieser Anschlag ät an einem zweiarmigen Hebel 10 befestigt der um eine
waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist und von einem pneumatischen Zylinder 11 aus der in Fig.2
dargestellten Haltestellung, in der er am vorderen Ende des Klammerstreifens 9 anliegt im Uhrzeigersinn in
eine Freigabestellung schwenkbar ist Dieser Anschlag dient dazu, ein Herausrutschen des Klammerstreifens 9
aus dem Klammerstreifenhalter 4 zu verhindern, wenn sich der Klammerstreifenhalter 4 in der von der Säule 2
entfernten Stellung befindet
An Stelle der schwenkbaren Lagerung der Klammerstreifenhalter 4 an Armen 5 können jene auch auf
anderen radial zur Säule 2 gerichteten Führungen geführt sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche?1Τ Vorrichtung wm Befestigen von Teilen an Schuhwerk, insbesondere von Absätzen an Schuhen mit langen Schäften, mit eiper Arbeitssäule, die an s ihrem oberen Ende einen Sitz for das Schuhwerk bildet und mindestens einen axial beweglichen Hammer zum Eintreiben von Klammem in das Schuhwerk aufweist, die der Arbeitssäule seitlich von mindestens einem Klammerstreifenhalter zu- to fahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerstreifenhalter (4) zwischen einer Ruhestellung, in der er sich in einem Abstand von der Arbeitssäule (2) befindet, und einer Arbeitsstellung, in der er zum Einführen einer Klammer in die is Arbeitssäule (2) an dieser anliegt, hin und her bewegbar ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (6) zum Bewegen des Klammerstreifenhalters (4) vorhanden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klammerstreifenhalter (4) eine Schiebvorrichtung (7) zugeordnet ist, die in der Arbeitsstellung des Klammerstreifenhalters (4) das eine Ende des Klammerstreifens in eine seitliche öffnung (16) der Arbeitssäule (2) einschiebt.
- 4. Vorrichtung nach einem dtf Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Hammer (14) ein Antrieb vorgesehen ist, der den Hammer (14) nacheinander in einem ersten Hub in eine Zwischenstellung, in der der Hammer (14) eine Klammer vom Klammerstreifen (9) abtrennt und in einem zweiten Hub in eine oberste Stellung fejwegt, in der er die Klammer in das Schuhwerk (17,18) eintreibt
- 5. Vorrichtung nach Anspruch·*, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung des Antriebes für den Hammer (14) vorgesehen ist, durch die der zweite Hub erst ausgelöst wird, wenn der Klammerstreifenhalter (4) sich in seiner Ruhestellung befindet und das Schuhwerk (17) mit einem zu befestigenden Teil (18) auf den Sitz der Säule (2) aufgesetzt ist
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerstreifenhalter (4) auf einem schwenkbar gelagerten Arm (5) angeordnet ist, an dem der Antrieb (6) zum Bewegen des Klammerstreifenhalters (4) angreift
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Klammerstreifenhalters (4) ein wegbewegbarer Anschlag für den Klammerstreifen (9) vorgesehen so ist
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