DE2530136A1 - Als zubehoer mitfuehrbare zusatzleuchte fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Als zubehoer mitfuehrbare zusatzleuchte fuer kraftfahrzeuge

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DE2530136A1
DE2530136A1 DE19752530136 DE2530136A DE2530136A1 DE 2530136 A1 DE2530136 A1 DE 2530136A1 DE 19752530136 DE19752530136 DE 19752530136 DE 2530136 A DE2530136 A DE 2530136A DE 2530136 A1 DE2530136 A1 DE 2530136A1
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lamp
light
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vehicle
lamp housing
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DE19752530136
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English (en)
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Franz Ueberberg
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UEBERBERG GEB BRINK HILDEGARD
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UEBERBERG GEB BRINK HILDEGARD
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Als Zubehör mitführbare Zusatzleuchte für Kraftfahrzeuge Es sind zahlreiche lose mitführbare Zusatzleuchten für Eraftfahrzeuge bekannt, zO B. Pannenleuchten, Markierungsleuchten für nach hinten uberhängende oder seitlich überstehende Ladung, die aber nur für wenige spezielle Aufgaben einsetzbar sind. Beispielsweise können die bekannten Lampen nicht ams Ersatz für eine ausmefallene Lampe der Fahrzeuggrundausrüstung eingesetzt werden.
  • Durch die Erfindung soll eine universell vefwendbare Zusatzleuchte geschaffen werden, die beispielsweise als Pannenleuchte, als Markierungsleuchte für übergroße Ladung, als Ersatz für eine ausgefallene Lampe der Fahrzeuggrundausrüstung, als Beleuchtungsscheinwerfer bei Verladearbeiten und ähnlichem verwendet werden kann, wobei die Zusatzleuchte insbesondere mit einer sehr bequem handhabbaren Befestigungseinrichtung versehen sein soll, die eine rasche und sichere Anbringung der Leuchte an Kraftfahrzeugen ermöglicht.
  • Die Zusatzleuchte ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Kombination aus einer Scheinwerfer-, Rücklicht-, Bremslicht- und Blinklichtlampe, welche in einem gemeinsamen Lampengehäuse untergebracht sind, welches mit Befestigungseinrichtungen zur Anbringung der Leuchte an Außenflächen des Fahrzeuges versehen ist, und durch ein Kabel zum Anschluß an eine fahrzeugseitige Stromquelle. Der Erfindung zufolge sind bevorzugt die Scheinwerfer- und Rücklichtlampe horizontal hintereinander und die Rücklichtlampe, die Bremslicht- und Blinklichtlampe vertikal übereinander am Lampengehäuse angeoriet.
  • Die zusatzleuchtes die vorzugsweise für Lastkraftwagen bestimmt ist aber auch bei Personenkraftwagen oder Omnibussen einsetzbar ist, erhält ihre Stromversorgungen vom Fahrzeug am aus, wozu/Fahrzeug die Versorgungsleitungen für die verschiedenen Lampen vorteilhafterweise zu einer beispielsweise am Armaturbrett angeordneten Mehrfachsteckdose geführt werden, so daß die Zusatzleuchte über einen entsprechenden Mehrfachstecker im Bedarfsfall rasch angeschlossen werden kann. Am Armaturenbrett des Fahrzeuges können ferner Schalter für die verschiedenen Lampen der Zusatzleuchte, insbesondere für das Bremslicht vorgesehen werden, wobei jedoch der Erfindung zufolge vorzugsweise am Lampengehäuse der Zusatzleuchte äe ein Bin- und Ausschalter fiir die Scheinwerfer-, Rlinklicht- und Rücklichtlampe angeordnet sind, so daß in bequemer Weise die bei einem bestimmten einsatzfall jeweils nicht benötigten Lampen der Zusatzleuchte ausgeschaltet werden können. Durch einen fahrzeugseitig vorzusehenden, mit einer Kontrollampe versehenen Umschalter kann ferner die Blinklichtlampe wahlweise auf Xarnblinklicht- oder auf Richtungsweiser-Blinklicht geschaltet werden, wodurch der Aufgabenbereich der Zusatzleuchte zweckdienlich erweitert werden kann0 Durch einen weiteren Umschalter kann die Möglichkeit geschaffen werden, auch das Schlußlicht in besonderen Fällen als Richtungsblinker zu schalten, In Anbetracht der zahlreichen, von der Zusatzleuchte ausführbaren Signal- bzw. Beleuchtungsaufgaben und der dementsprechend sehr unterschiedlichen Bedingungen für die Anbringung der Zusatzleuchte, wobei die Anbringungsverhältnisse auch noch durch die stark unterschiedlichen Karosserien oder Aufbauten der verschiedenen Fahrzeugtypen variieren, ist es für die Handhabung der Zusatzleuchte in der Praxis von größter Bedeutung, daß diese mit universell geeigneten Befestigungseinrichtungen versehen ist. Diese Befestigungseinrichtungen sind der erfindung zufolge dadurch erreicht, daß das Lampengehäuse am Boden, an seinen beiden Beitenwänden und an seiner die Scheinwerferlampe aufweisenden Vorderseite jeweils mit mindestens drei Pufferfüßen, vorzugsweise Saugfüßen, versehen ist und daß an den beiden Seitenwänden jeweils im oberen und unteren Bereich je ein Anschlußglied zur Befestigung von Spannschnüren oder Spannbändern angeordnet ist, wobei die Spannschnüre oder Spannbänder auf gesamter Länge oder auf einem Teil ihrer Länge gummielastisch sein sollen, Die Zusatzleuchte besitzt folglich vier Anbringungsseiten und kann dementsprechend auf ein Fahrzeugdach, an die beiden Fahrzeugseiten oder an eine Fahrzeugrückwand mit den Puffer£üien bzw.
  • den Saugfüßen angesetzt werden, wonach sie über die Spannschnüre oder Spannbänder an geeigneten Punkten des Fahrzeuges aufbaus, z. Bo an Haken, Ösen, Scharnieren festgespannt wird.
  • Bei Anbringung der Zusatzleuchte auf dem Dach eines Personenkraftwagens oder auf dem Dach des Führerhauses eines Lastkraftwagens können die Schnüre oder Bänder durch die Fenster in den Tnsassenraum geführt und dort entweder miteinander oder wiederum an geeigneten Vorsprüngen im Insassenraum festgebunden werden, Die Zusatzleuchte nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläuterte In der Zeichnung zeigen Figö 1 die Zusatzleuchte in Rückansicht und Fig. 2 die Zusatzleuchte in Seitenansicht.
  • mit Gelblichtkappe 2a und Weißlichtring 2b Die Zusatzleuchte besitzt ein vorzugsweise einstückig aus Kunststoff gespritztes Lampengehäuse 1, an dessen Oberseite eine Rundum-Blinklichtlampe 2 % geordnet ist0 Unterhalb der Blinklichtlampe 2 ist eine Bremslichtlampe 3 vorgesehen und unter dieser befinden sich, durch einen Kabelanschlußraum 4 getrennt, eine Rücklichtlampe 5 und ein Scheinwerfer 6, wobei die Lampen 5 und 6 horizontal hintereinander angeordnet sind.
  • Die Zusatzleuchte wird über ein mit einem ifehrfachstecker 7 versehenes Kabel 8 an eine fahrzeugseitige Stromquelle angeschlossen0 Über die am Kabelanschlußraum 4 angeordneten Ein-Ausschalter 2', 5', 6' können wahlweise die Blinklichtlampe 2, die Rücklichtlampe 5 oder der Scheinwerfer 6 ein- bzw. ausgeschaltet werden0 Die Zusatzleuchte kann wahlweise mit einer von vier Anbringungsseiten an die Außenfläche eines Xraftfahrzeuges angebracht werden0 Zu diesem Zweck besitzt die Leuchte einmal an ihrer Unterseite mehrere, - beim husführungsbeispiel vier im Rechteck angeordnete -, Saugfüße 9 10, 11 (der vierte Fuß ist in der Zeichnung nicht gezeigt), mit denen die Zusatzleuchte beispielsweise auf ein Fahrzeugdach aufgesetzt werden kann. An den beiden Seitenflächen des Gehäuses 1 der Zusatzleuchte sind ferner Anschlußglieder 12, 13 für verhältnismäßig lange Spannbänder oder Spannschnüre 14, 15, 16, 17 angeordnet, mit welchen die Zusatzleuchte an geeigneten Befestigungspunkten des Fahrzeuges festgespannt wird. Bei den Befestigungsgliedern 12, 13 handelt es sich um beidendig innerhalb einer Gehäusemulde eingegossene Stifte, die von einer Schlaufe der Spannschnüre umschlungen sind. Zweckmäßigerweise verwendet man an ihren Enden mit Haken versehene Schnüre, deren Haken an die stiftförmigen Anschlußglieder 12, 13 im Bedarfsfall eingehängt werden0 Um die Lampe auch an die rechte oder linke Seite eines Fahrzeuges, z. B. an einer Fahrzeugbrake, befestigen zu können, besitzt das Gehäuse 1 an seinen beiden eitenwnden ferner jeweils drei Saugfüße 18, 19, 20 bzw. 21, 22. Zur Anbringung der Zusatzleuchte an einer Fahrzeugrückwand dienen die an der Vorderseite des Gehäuses 1 vorgesehenen Saugfüße 23, 24, bei denen es sich vorteilhafterweise wiederum um drei, im Dreieck angeordnete SaugfüßehandeltO In allen Anbringungslagen wird die Leuch-te durch die Schnüre 14 bis 17 stramm festgespannt, so daß sie auch während der Fahrt am Fahrzeug mitgeführt werden kann0 Die Leuchte läßt sich in zahlreichen verschiedenen Lagen an Fahrzeugen befestigen, zO Bo auf einem PKW-Fahrzeugdach stehend (mit den Füßen 9, 10, 11) oder auf der rechten Dachseite liegend (mit den Füßen 18, 19, 20) oder auf der linken Bauchseite liegend (mit den Füßen 21, 22). Ebenfalls kann die Leuchte auch nach unten hängend montiert werden. Die Leuchte kann vorteilhaft als Sicherung bei Abschleppfahrten eingesetzt werden, wobei sie auf den Füßen 9, 10, 11 stehend aufgebracht wird.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, kann die Zusatzleuchte auch getrennt vom Fahrzeug als Pannen-Warnleuchte aufgestellt oder als Beleuchtungsscheinwerfer bei Verladearbeiten, Reparaturarbeiten oder dgl. verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Als Zubehör mitführbare Zusatzleuchte für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch die Kombination aus einer Scheinwerfer-, Rücklicht-, Bremslicht- und Blinklichtlampe (6, 5, 3, 2), welche in einem gemeinsamen Lampengehäuse (1) untergebracht sind, welches mit Befestigungseinrichtungen zur Anbringung der Leuchte an Außenflächen eines Fahrzeuges versehen ist, und durch ein Kabel (8) zum Anschluß an eine fahrzeugseitige Stromquelle.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Scheinwerfer- und Rücklichtlampe (6, 5) horizontal hintereinander und die Rücklichtlampe (5), Bremslichtlampe (3) und Blinklichtlampe (2) vertikal übereinander am Lampengehäuse (1) angeordnet sind.
  3. 3. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Lampengehäuse (1) je ein Ein-Ausschalter für die Scheinwerfer-, Blinklicht- und Rücklichtlampe angeordnet sind.
  4. 4. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse an Boden, an seinen beiden Seitenwänden und an seiner die Scheinwerferlampe (6) aufweisenden Vorderseite jeweils mit mindestens drei Pufferfüßen, vorzugsweise Saugfüßen(9, 10, 11, 18 bis 4), versehen ist0
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seitenwänden des Gehäuses (1) jeweils im oberen und unteren Bereich je ein Anschlußglied (12, 13) zur Befestigung von Spannbändern (14 bis 17) oder Spannschnüren angeordnet ist.
    60 Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Spannbänder oder Spannschnüre (14 bis 17) zugeordnet sind, welche entweder auf gesamter Länge oder auf einem eil ihrer Länge gummielastisch sind.
DE19752530136 1975-07-05 1975-07-05 Als zubehoer mitfuehrbare zusatzleuchte fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE2530136A1 (de)

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