DE2529950B2 - Raupenketten-Rolle - Google Patents
Raupenketten-RolleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/14—Arrangement, location, or adaptation of rollers
- B62D55/15—Mounting devices, e.g. bushings, axles, bearings, sealings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N9/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a moving reservoir or the equivalent
- F16N9/02—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a moving reservoir or the equivalent with reservoir on or in a rotary member
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehbar gelagerte Raupenketten-Rolle mit einem Schmiermittel für die
Lagerstellen der Rolle enthaltenden Hohlraum.
Eine derartige Raupenketten-Rolle ist aus der US-PS 90 324 bekannt. Sie weist zylindrische Form und
Hohlräume auf, die mit einem komprimierten Abfallmaterial und mit Schmiermittel gefüllt sind. Mit diesem
komprimierten Abfallmaterial soll das Schmiermittel als Vorrat in dem Hohlraum gehalten werden. Nachteilig
bei der bekannten Raupenketten-Rolle ist, daß ein gleichmäßiger Schmiermittelaustritt aufgrund der
Struktur des komprimierten Abfallmaterials nicht erreichbar ist und daß Fremdkörper, die z. B. bei
Bearbeitungs- oder Schweißvorgängen entstehen, in den Hohlraum gelangen können und von dort
zusammen mit dem Schmiermittel zu Lagern und Lagerdichtungen transportiert werden und diese beschädigen
können. Das komprimierte Abfallmaterial mit seiner unregelmäßigen Struktur ist nämlich nicht
geeignet, solche Fremdkörper einwandfrei zurückzuhalten.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Raupenketten-Rolle
zu schaffen, die wirtschaftlich herstellbar ist und bei der das in den Schmiermittelhohlraum eingebrachte
Schmiermittel unter Zurückhaltung der während der Herstellung und Bearbeitung der Rolle gebildeten oder
eingebrachten Verunreinigungen sauber und gleichmäßig über längere Zeit austritt
Ausgehend von einer Raupenketten-Rolle der eingangs genannten Gattung wird diese Aufgabe durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die in der erfindungsgemäß ausgebildeten Raupenketten-Rolle vorhandene offenporige Schaummasse
dient dabei einerseits dazu, das in die Hohlräume eingebrachte Schmiermittel zurückzuhalten und gleichmäßig
und stetig nach außen abzugeben, andererseits verhindert die Schaummasse, daß Verunreinigungen, die
während der Herstellung and Bearbeitung der Rollen eingebracht wurden, aus dem Hohlraum zusammen mit
dem Schmiermittel austreten. Diese Verunreinigungen, die als Partikel oder Späne vorliegen, werden durch die
versteifte Schaummasse dauerhaft festgehalten.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands können den Unteransprüchen entnommen
werden.
Die Raupenketten-Rollen-Lagerstellen werden besonders vorteilhaft mit Schmiermittel versorgt wenn
eine Rolle mit den Kennzeichen des Anspruchs 2 eingesetzt wird, dabei kann die Schaummasse gemäß
so den Kennzeichen des Anspruchs 3 aus einem an Ort und
Stelle im Hohlraum aufgeschäumten Kunstharz bestehen. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders leichte
Herstellung und Verarbeitung, und es ist gewährleistet, daß die Fremdkörper in dem Hohlraum an dem Ort, an
dem sie nach der Bearbeitung vorhanden sind, festgehalten werden.
Eine besonders gute Verteilung des austretenden
Schmiermittels ergibt sich in einer Raupenkette-Rolle mit den Kennzeichen des Anspruchs 4. Sie ist besonders
gut zum Wiederauffüllen geeignet, wenn sie nach den Kennzeichen des Anspruchs 5 weitergebildet ist. Zur
besseren und gleichmäßigeren Verteilung des in dem Hohlraum der Raupenketten-Rolle befindlichen
Schmiermittels tragen vorteilhafte Weiterbildungen nach den Kennzeichen der Ansprüche 6 und 7 bei.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Raupenketten-Rolle, die mit einem offenporigen Kunststoffschaum im
Hohlraum des Rollenkörpers versehen ist und
F i g. 2 einen Teilausschnitt einer weiteren Ausführungsform des Rollenkörpers.
Eine in F i g. 1 dargestellte Raupenketten-Rolle 10 weist einen Rollenkörper 11 auf, der aus zwei im großen
und ganzen gleich gestalteten becherförmigen Nabenteilen 12 und 14 gebildet ist. Die Teile sind mit den
Rändern 16 und 18 der Bänder durch eine fluiddichte Verschweißung 20 verbunden, die durch bekannte
Schweißverfahren hergestellt werden kann. Durch das Verschweißen bilden die beiden becherförmigen Teile
12 und 14 eine relativ große Kammer oder einen relativ großen Hohlraum 22 in dem Rollenkörper 11, durch die
bzw. den ein Schmiermittel-Vorratsraum geschaffen ist. Die Nabenteile 12 und 14 weisen nach einander
entgegengesetzt liegenden Richtungen Endabschnitte mit verringertem Durchmesser auf, die in axial
miteinander ausgerichtete Achsstummel 24 und 26
übergehen. Diese Achsstummel sitzen im Gebrauch in Buchsenlagern 28 bzw. 30.
Diese Lager 28 und 30 werden in Endkappen 32 bzw. 34 gehalten, die an Schienenteilen 36 des Fahrzeugrahmens
mittels Schrauben 37 befestigt sind in beiden Bndkappen 32 und 34 befindet sich eine Sackbohrung
38, in die die Lager 28 und 30 eingepaßt sind. Nach Einsetzen der Laufketten-Rolle bildet sich an beiden
Enden ein weiterer Hohlraum, der zur Aufnahme des Schmiermittels dient (Austrittsöffnungen 40 und 42).
Die Lager 29 und 30 liegen zwischen den zylindrischen
Außenflächen der Achsstummel 24 bzw. 26 und den zylindrischen Sackbohrungen 38 in den Endkappen
32 bzw. 34 und ermöglichen so, daß die Nabenteile 12 und 14 sich relativ zu den Endkappen 32 bzw. 34 mit
möglichst geringer Reibung drehen können.
Die beiden Endkappen 32 und 34 weisen einen Flanschfortsatz 44 mit vergrößertem Durchmesser auf,
der sich in der Nähe des Rollenkörpers 11 erstreckt. Zwischen dem Rollenkörper und dem Flansohteil 44
sind ringförmige Hohlräume 46 gebildet, in denen Dichtungsanordnungen 48 zwischen den sich drehenden
Nabenteilen 12 und 14 und den stehenden Endkappenflanschteilen 44 angeordnet sind; auf diese Weise sind
die Lager 28 bzw. 30 gegen Eindringen von Fremdkörpern geschützt und das Schmiermittel wird in dem Spalt
gehalten.
Jeder Dichtungshohlraum 46 steht über einen Durchgang 52 mit dem Hohlraum 22 im Rollenkörper
11 in Verbindung, so daß direkt aus dieser Kammer Schmiermittel in die Hohlräume 46 eintreten kann.
Axiale Durchgänge 56 bilden eine Verbindung des Hohlraumes 22 mit den stirnseitigen Schmiermittel-Austrittsöffnungen
40 und 42 in den Endkappen 32 bzw. 34. In der Endkappe 34 ist eine mit einem Schraubstopfen
62 verschlossene Einlaßöffnung 60 vorgesehen,
durch die nach Abnahme des Schraubstopfens 62 der Schmiermittelvorrat in der Raupenketten-Rolle aufgefüllt
werden kann.
Der Hohlraum 22 und die Verbindungsdurchgänge 52 und 56 der Raupenketten-Rolle werden mit einer
offenporigen Schaummasse 65 aus Kunststoff gefüllt
Nach dem Zusammenbau der Raupenketten-Rolle 11
mit den Endkappen 32 und 34 kann öl oder anderes Schmiermittel unter Druck in die offenporige Kunststoffschaummasse
65 eingeführt werden. Die offenporige Schaummasse 65 im Hohlraum 22 hält eine große
Menge von Schmiermittel fest und gibt dieses langsam und gleichmäßig an die Lager und Dichtungen ab,
während von dem Schweißvorgang oder dem Bearbeiten der Raupenketten-Rolle stammende Fremdkörper
sicher daran gehindert werden, durch die Durchgänge 52 und 56 nach außen zu den Lager- und Dichtungsstellen
zu gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Drehbar gelagerte Raupenketten-Rolle mit einem Schmiermittel für die Lagerstellen der Rolle
enthaltenden Hohlraum, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmiermittel-Hohlraum (22) mit im Bereich der Lagerstellen (Achsstummel 24
und 26) gelegenen Austrittsöffnungen (40 und 42) verbunden ist und daß eine verfestigte, offenporige
Schaummasse (65) den Schmiermittel-Hohlraum (22) und Durchgänge (56) zu den Austrittsöffnungen
ausfüllt
2. Raupenketten-Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle mit Achsstummeln (24
und 26) versehen ist und daß sich die Durchgänge (56) axial durch die Achsstummel erstrecken.
3. Raupenketten-Rolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verfestigte, offenporige Schaummasse (65) aus einem in dem
Hohlraum (22 bzw. Durchgang 56) aufgeschäumten Kunstharz besteht
4. Raupenketten-Rollen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Lagerung der Achsstummel (24 und 26) in
relativ zur Kette feststehenden Endkappen (32 bzw. 34) erfolgt und daß die Achsstumme! in diesen
Endkappen durch Lagereinrichtungen (Buchsenlager 28 und 30) drehbar gehalten sind.
5. Raupenketten-Rolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endkappe (34) eine
verschließbare Schmiermittel-Einlaßöffnung (60) aufweist.
6. Raupenketten-Rolle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dein hohlen
Rollenkörper (11) und den Endkappen (32 und 34) angebrachte Dichtungsanordnungen (48) den die
Lagereinrichtungen (Lager 28 und 30) enthaltenden Raum nach außen abdichten.
7. Raupenketten-Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß weitere
Durchgänge (52) den Schmiermittel-Hohlraum (22) mit einem Hohlraum (46) innerhalb der Dichtungsanordnungen (48) verbinden.
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