DE2529950A1 - Raupenketten-rolle - Google Patents
Raupenketten-rolleInfo
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Description
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
Hünchen, den 4.7-75
Hk/Co - F 2015
FIAT-ALLIS CONSTRUCTION MACHINERY, INC. Box F, 104 Vilmot Road
Deerfield, Illinois 60015, USA
Deerfield, Illinois 60015, USA
Raupenketten-Rolle
Die Effindung betrifft allgemein eine Raupenketten-Transport-Rolle
oder eine leerlaufende Raupenkettenrolle bzw. Leitrolle, die mit einem Endlosband bzw. einer Raupenkette eines Raupenschleppers
oder dergleichen verwendbar ist. Insbesondere betrifft die Erfindung derartige Rollen oder Leerlaufrollen, die aus zwei Teilen
gebildet sind, die miteinander verschweißt sind, um einen inneren Schmier-Hohlraum für die Lager zu bestimmen, die derartigen Rollen
zugeordnet sind.
Raupenketten-Transportrollen oder Raupenketten-Leitrollen werden oftmils hergestellt, indem zwei Guß- bzw. Formteile miteinander
verschweißt werden, von denen jedes einen Abschnitt mit einem Schmierhohlraum und Schmierdurchgängen aufweist, die darin einge-
DR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIP L.-ING. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÜNCHEN. KONTO-NUMME R 7 2
TEl. (089) 22 4211. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL.(0711)S6 72 61 POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062.-805
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gocsen bzw. ein ge fora t oder maschinell eingearbeitet sind. Sind
die beiden Guß- bzw. Formteile miteinander verbunden, bestimmen diese einen eingeschlossenen Schmier-Hohlraum, der ein Schmiermittel
wie beispielsweise Öl oder Fett aufweisen kann, das dort hindurch durch eine Schmieröffnung gepumpt wird, welche in einem
der Guß- bzw. Formteile ausgebildet ist. V/ährend des Herstellungsvorgangs
sammeln sich vom Schweißen, Järmebehandeln und maschinellen
Bearbeiten herrührende Verunreinigungen in Hohlraum an
und werden von dort zusammen mit dem Schmiermittel durch die Scnrr.ierdurchgänge zu den Lagern und Lagerdichtungen transportiert,
wo sie diese beschädigen können.
Aus der US-PS Nr. 1 390 Z2.l\. ist ein Saupenschlepper mit zylindrischen
Sollen bekannt, die durch Bolzen getragen und in einem
Eingriff mit de« Kettenrad sind. Diese Sollen weisen Hohlräume
auf, die mit einem zusammengedrängten Abfallmaterial und einem Schmiermittel gefüllt sind. Bei dem aus dieser Patentschrift
bekannten Rollenaufbau ist, während eine Einrichtung zum Zurückhalten eines Schmiermittels in dem inneren Hohlraum einer Rolle
grob angedeutet ist, jedoch nicht das Problem der Schweißteilchen oder anderen Verunreinigungen gegeben, die aus den Herstellungsverfahren
resultieren, da die !folie nicht aus Teilen hergestellt wird, die durch Schweißen verbunden werden, um einen relativ
unzugänglichen Hohlraum zu bestimmen.
Srfindungsgeinäß ist eine Rolle für ein Kndloeband bzw. kontinuierliche
Kette an einem Saupenschlepper oder dergleichen vorgesehen, wobei die Rolle zwei Teile aufweist, die miteinander verschweißt
sind, um einen inneren Schmierungs-Lagerhohlraum zu
bestimmen, der mit Hilfe von Schmierdurchgängen mit Lager und Dichtungen enthaltenden Räumen und mit einer äußeren Schs-ieröffnung
in Verbindung steht. Sin flüssiges Kunststoffmaterial, das
an seinem Platz schäumen kann, um einen Kunststoffaufbau mit
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offenen Zellen bzw. Poren zu bilden, wird in den Hohlrau;.; und
die Durchgänge durch die Scnmieröfi'nung eingespritzt, worin es
sich zu einer Kunststoffmasse mit offenen Zellen festsetzt bzw.
verfestigt. Anschließend wird ein Schmiermittel unter einem
Druck durch die Schmieröffnung eingespritzt, um die offenen
Zellen bzw. Poren der Kunststoffmasse zu füllen und das Lager
zu versorgen. Die Kunststoffmasse mit den offenen Zellen schafft
auch eine Schranke oder ein Filter für Verunreinigungsbestandteile,
die in Verlauf der Herstellungsvorgänge wie beispielsweise
während des Versch'weißens gebildet werden und im Hohlraum
aufgenommen werden können,so daß ein Umwälzen derartiger
Verunreinigungen mit dem Schmiermittel und ein Beschädigen der
Lager ""1^ TH ch^ungen verhindert werden.
Die Schaffung einer Raupenkettenrolle oder einer ähnlichen Einrichtung
mit einer im Schmierhohlraum angeordneten Offensell-Kunststoffmasse
entweder in der Form einer Kasse, die in den Hohlraum vor dem Verbinden der den Hohlraum bildenden beiden Teile eingeführt
wird, oder in der Form einer Offenzell-Kunststoffmasse,
die in diesem durch ein Schäumen am Platze gebildet wird, dient nicht nur zum Ausfiltern von Verunreinigungen, die andererseits
durch die SchmierdutfChgänge in die Lager- und Dichtbereiche mitgenommen werden wurden ,während sich die Raupenkett eirolle dreht und
sich das Schmiermittel im Hohlraum seinen eigenen Pegel sucht, sondern auch als eine Einrichtung, um zumindest zeitweilig etwas
Schmiermittel im Hohlraum zum Beliefern der Lager zurückzuhalten, selbst wenn die Dichtungen lecken oder vollständig versagen
sollten.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
q p η η / η 3 2
Fig. 1 einen Querschnitt einer Rollenanordnung mit einem die Erfindung enthaltenden Rollengehäuse, das einen
Schmierhohlraum und einen Offenzellen-Kunststoffaufbau im Hohlraum aufweist, und
Fig. 2 eine fragmentarische Ansicht einer anderen Möglichkeit, die beiden das Rollengehäuse bildenden Glieder
miteinander zu verschweißen.
Gemäß Zeichnung kann die die Erfindung enthaltende Rollenanordnung
10 auf einem Band- bzw. Kettenrahmen eines Schleppers oder eines
bahngebundeneh Fahrzeuges für eine Rollberührung mit den konventionellen
mit dem Erdboden in einem Eingriff stehenden Endlosbahnen bzw. Ketten abgestützt sein, die zum Stand der Technik gehören.
Die Rollenanordnung 10 weist einen Rollenkörper oder ein Gehäuse
11 auf, der bzw. das aus einem Paar von im allgemeinen identischen
becherförmigen Gliedern 12 und 1^. gebildet ist, die Lippenkeile 16
und 18 aufweisen, welche bleibend miteinander in einer angrenzenden Beziehung durch eine fluiddichte Verschweißung 20 befestigt
sind. Die Verschweißung 20 kann durch bekannte Schweißtechniken hergestellt werden, wie dies aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich
ist. Die becherförmigen Glieder 12 und H bilden eine relativ große, axial sich erstreckende Kammer oder einen Hohlraum 22. im
Rollenkörper TI, die bzw. der als ein Schmiermittelbehälter wirkt.
Die Glieder 12 und W\ besitzen sich entgegengesetzt erstreckende
reduzierte Endteile, die axial ausgerichtete Stummelachsen 2^ und
26 bilden, welche in Lagern wie beispielsweise in Buchsen-Lagern 28 und 30 aufgenommen sind.
Die Lager 28 und 30 werden in Stirnendkappen 32 bzw. 34 abgestützt,
die an Teil eines Bahnrahmens bildenden Schienen-
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teilen 36 mit Hilfe von Schrauben 37 befestigt sind. Jede der
Endkappen 32 und 34 v/eist eine Elindbohrung 58 auf, die dio
Lager 23 und 30 aufnimmt und einen Schniieririttelaufnahmohohlrau::1.
''-:-0 bzw. 42 in ,jeder der Endkapioen 32 und 3h angrenzend
an die binden der Achsen 24 und 26 bildet.
Die Lager 28 und 30 liegen zwischen den äuüeren zylindrischen,
flächen der Achsen 24 und 20 und den zylindrischen Bohrungen 3c,
axe in den ündkappen 32 und 34 ausgebildet sind, ui.i ein Drehen
der x^abenteile 12 und Π;. relativ zu den Sndkappen 32 und 34 *-it
eine;.: Liniuiua an Reibung zu ermöglichen.
Jede aer Jndkappen 32 und 34 ist mit eine::': vergrößerten, ringförmigen
Flanschten 44 versehen, das in einer en::en Nachbarschaft
zum jSollenkörper 11 an rs ordnet ist, um ringförmige Dichtungsaufnahme-Hohlräume
46 zu bilden. rJine Dichtungsanordnung 43 ist in
jedem der Hohlräuue 4o zwischen den sich drehenden IT abenteilen
12 und lif und den stationären Zndkappen 32 und 34 angeordnet, ur.i
die Lager 28 und 30 zu isolieren und das Schmiermittel in der
Rollenanordnung 10 zu halten.
Vorteilhafterv/eise ist jeder der Dichtungs-Aufnahinehohlräuir.G -^o
in einer Verbindung ir.it der großen Kammer 22 mit Hilfe von
Durchgängen ;;>2 angeordnet, die zur." Anliefern von Schmiemittel
zu den Dichtungen 48 und den Lagern 23 und 30 dienen. Die
große Kammer 2.2. ist aucn in einer Verbindung mit den Kammern L<rQ
und 42, die in den ilndkappen 32 und 34 ausgebildet sind, mit
Hilfe von axialen Durchgängen % angeordnet, die in jedem
der Kabenglieder 12 und I.4 ausgebildet und in einer axialen
Ausrichtung zueinander angeordnet sind.
Bevorzu~ter7;eise ist zumindest eine der SndkaOpen 32 und 34
mit einer Einlaßöffnung 60 versehen, durch die Schmiermittel
eingeführt wird und die durch einen Schraubstopfen 62 verschlossen
ist.
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Die gesamte Kammer 22 und die Verbindungsdurchgänge 52 und 5o
des- Hollenkörpers werden mit einer. Offenzellgefüge 65 in Form
eines Kunststoffschaumes gefüllt. ILIs stoht eine große Anzahl
derartiger Kunststoffschaummaterialien zur Verfügung, die im
Grunde aus polymeren Harzen bestehen, die in ein zellenartiges Ge zu η; ο expandiert worden sind. Die Expansion des Kunststoffharzes
in einen Schaum mit offenen Zellen bzw. Poren kann chemisch durch Expandieren von Agontien oder durch mechanische
Techniken wie beispielsweise durch Glasblasen erzielt werden. Der Schaum mit den offenen Zellen kann in einem Block für ein
nachfolgendes Formen oder in einer Form geformt worden, es
wird jedoch vorteilhafterweise das Harz in flüssiger Form in einen der oder beide Durchgänge 56 des Rollenkörpers 11 eingeführt,
und es wird das Harz an seinem Platz zu einem Offenzellschaumgefüge
65 expandiert, das die gesamte Kammer ZZ füllt. Das Offenzellgefüge ermöglicht ein Fließen des Schmiermittels
von Zelle zu Zelle, wodurch die zellenartige Masse mit Schmiermittel
gefüllt werden nid die Masse das zurückgehaltene Schmiermittel
über eine lange Zeitdauer freigeben kann. Das resultierende Offenzell-Schaumgeiüge 65 weist eine gleichmäßige Dichte
und eine ausreichende Porösität auf, so daß es die Schmiermittelkapazität der Kammer 22 nicht nennenswert herabsetzt. Die Ausbildung
einer verfestigten Masse aus einem Offenzeil-Kunststoffschaum
an ihrem Ort in einem Hohlraum ist im einzelnen in der Ausgabe vom 11.November 1971 der Zeitschrift "Machine Design'1
auf den Seiten 1^5 bis 1^9 beschrieben.
Nach dem Zusammenbau des Rollenkörpers 11 mit den iündkappen 32
und ~-jl\ kann öl oder -Schmiermittel unter Druck in den Kunststoffkörper
65 Kit den offenen Zellen eingeführt werden. Das Offenzellen-Schauingefüge
65 im vergrößerten Hohlraum 22 bewirkt, daß eine große Menge Schmiermittel zurückgehalten wird, um
dieses relativ langsam und gleichmäßig den Lagern und Dichtungen
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abzugeben. I:n Falle einer Leckage oder eines vollständigen
Versagens der Dichtungen 48 wird ein vollständiger und augenblicklicher Verlust an Schmiermittel aus dem Korpergefüge o~>
verhindert.
Während des Herstellungsprozesses, der Vorgänge wie das Bilden der Verschweißung 20, um die ITabenteile 12 und I4 miteinander
zu verbinden, das ./ärmebehandeln des ßollenkorpers 1 1 und das
maschinelle Bearbeiten der verschiedenen Durchgänge und der Lagerflächen enthält, werden häufig von diesen Vorgängen herrührende
Verunreinigungen in der vergrößerten Schmiermittslkanmer
22 aufgenommen, und es ist sehr schwierig, wenn nicht unmö'iicb- niese Verunreinigungen zu entfernen. Durch Füllen
des Hohlraums 22 und das Angrenzen der Durchgänge 52 und 56
an die verfestigte Schaummasse mit den offenen Zellkügelchen
wird ein relativ starres aber poröses Gefüge 65 gebildet und
jedwede im Hohlraum enthaltene Verunreinigung unbeweglich gemacht und in der Stellung gehalten, die eingenommen wird, wenn
das ochaurngefüge im Hohlraum 22 gebildet ist. Das Schaurige füge
65 wirkt auch als ein Filter und verhindert, daß Verunreinigung^
material mit dem Schmiermittel zu den kritischen La;~er- und
Sichtbereichen gefördert wird. V/ährend der Horstelluii;' sind
diejenigen Durchgänge 32. und 56, welche zum Einleiten des
flüssigen schäuubaren Harzes nicht verwendet werden, erforderlichenfalls
zeitweilig abgedichtet, um zu verhindern, daß das flüssige Harz dort hindurch entweicht, bevor der Schaum eine
h'oglichkeit zum Setzen bzw. Verfestigen hat.
Somit wird eine Nabenanordnung geschaffen, die einen relativ großen Schmiermittelbehälter besitzt, der durch ein relativ
starres zellenartiges Gefüge ausgebildet wird, welches aus
einem Kunststoff-Schaurnmaterial mit offenen Zellen hergestellt
wird, wobei das Schaummaterial in einem Schmiermittelbehälter
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angeordnet ist. Das Kunststoffmaterial mit den offenen Zellen v/irkt als ein Filter für 'Verunreinigungen in Schmiermittel
und verhindert eine Bewegung von schädlichen Materialbruchstücken, die in dem Hollenkörper 11 während seiner Herstellung
eingeschlossen werden können. Die Anordnung verhindert, daß die schädlichen^Stoffe' die kritischen Lager- und Dichtbereiche
erreichen, und dient auch zura Verteilen des Schmiermittels zu'den erforderlichen Bereichen in einer Weise, die
den Verlust des gesamten Schmiermittelvorrats im Falle eines Versagens der Schmiermitteldichtungen zwischen den relativ
zueinander sich drehenden Teilen verzögert bzw. zurückhält.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Patentansprücherehbar gelagerte Raupenketten-Rolle, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse ein Schmierhohlrausi und auf dem Gehäuseäußeren zu Lagern gehörige Einrichtungen vorgesehen sind, daß Durchgangseinrichtungen im Gehäuse den Schaiierhohiraum mit einer Stelle auf dem Gehäuseäußeren in der Nähe der Einrichtungen verbinden, und daß eine verfestigte Masse aus einem geschäumten Material mit offenen Zellen im Hohlraum zum Speichern eines zum Lgger durch die Durchgangseinrichtungen zu fördernden Schmiermittels angeordnet ist.2. Raupenketten-Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzaich net, daß die verfestigte Masse aus dem geschäumten Material mit den offenen Zellen durch ein Schäumen an ihrem Ort gebildet wird und im wesentlichen den Hohlraum füllt.Drehbar gelagerte Raupenketten-Rolle, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse ein Schmierhohlraum und auf dem Gehäuseäußeren zu Lagern gehörige Welleneinriehtungen vorgesehen sind, daß Durchgangseinrichtungen im Gehäuse den Schmierhohlraum mit einer Stelle auf dem Gehäuseäußeren in der Nähe der Welleneinriehtungen verbinden, und daß eine verfestigte Masse aus einem geschäumten Material mit offenen Zellen im Hohlraum zum Speichern eines zu den Lagern durch die Durchgangseinrichtungen zu fördernden Schmiermittels angeordnet ist.609809/0321- ίο -i+. Raupenketten-Rolle nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeiöhnet, daß die Durchgangseinrichtung sich durch die Welleneinrichtung erstreckt.5. Raupenketten-Rolle nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die verfestigte Masse aus dem geschäumten Material mit den offenen Zellen durch ein Schäumen an ihrem Ort gebildet wird un*J. den Hohlraum im wesentlichen füllt.6. Raupenketten-Rolle,dadurch gekennzeichnet, daß in einem drehbaren Gehäuse ein Schmierhohlraum und außen zumindest eine Welle vorgesehen sind, daß in Endkappeneinrichtungen eine Aussparung zur Aufnahme der Welle ausgebildet ist, daß Lagereinrichtungen in der Aussparung der Endkappe abgestützt sind und in diesen die Welle drehbar gelagert ist, um eine Drehung des Gehäuses bezüglich der Endkappe zu ermöglichen, daß Durchgangseinrichtungen im Gehäuse den Schmierhohlraum mit einer Stelle auf dem Gehäuseäußeren in der Nähe der Lagereinrichtungen verbinden und daß eine verfestigte Masse aus einem geschäumten Material mit offenen Zellen im Hohlraum zum Speichern eines zu den Lagereinrichtungen durch die Durchgangseinrichtungen zu fördernden Schmiermittels angeordnet ist.7. Raupenketten-Rollenanordnung nach Anspruch 6, dadurch g e — kennzeichnet, daß die Durchgangseinrichtung sich durch äie Welle erstreckt.8. Raupenketten-Rollenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe mit einer verschließbaren Einlaßöffnung versehen ist, die einen Zugang zu den Durchgangseinrichtungen ermöglicht.60980 9/03219. Raupenketten-Rollenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verfestigte Masse aus geschäumtem Material mit den offenen Zellen durch ein Schäumen an ihrem Ort gebildet wird und den Hohlraum im wesentlichen füllt.10. Raupenketten-Rollenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem drehbaren Gehäuse ein Schmierhohlraum und außen zumindest eine Welle vorgesehen sind, daß in einer Endkappe eine Aussparung zur Aufnahme der Welle ausgebildet ist, daß Lagereinrichtungen in der Aussparung der Endkappe abgestützt sind und darin die Welle drehbar gelagert ist, um ein Drehen des Gehäuses bezüglich der Endkappe zu ermöglichen, daß die Lagereinrichtungen die Aussparung in eine erste Kammer außerhalb des Lagers und in eine zweite Kammer innerhalb des Lagers teilen, daß sich eine erste Durchgangseinrichtung durch die Welle erstreckt und den Schmierhohlraum mit der ersten Kammer der Aussparung verbindet, daß eine Dichtungseinrichtung zwischen dem Gehäuse und der Endkappe vorgesehen ist, um eine Leckage von Schmiermittel aus der zweiten Kammer der Aussparung zu hemmen, bzw. zu verhindern, während ein Drehen des Gehäuses bezüglich der Endkappe ermöglicht ist, daß eine zweite Durchgangseinrichtung im Gehäuse den Schmierhohlraum mit der zweiten Kammer der Aussparung verbindet, und daß eine verfestigte Masse aus einem geschäumten Material mit offenen Zellen zum Speichern eines durch die ersten und zweiten Durchgangseinrichtungen zu den Lagereinrichtungen zu fördernden Schmiermittels im Hohlraum angeordnet ist.11. Raupenketten-Rollenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe mit einer verschließbaren Einlaßöffnung versehen ist, die einen Zugang zu den Durchgangseinrichtungen ermöglicht.609909/032112. Raupenketten-Rollenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die verfestigte Masse aus dem geschäumten Material mit den offenen Zellen durch ein Schäumen an ihrem Ort gebildet wird und den Hohlraum, im wesentlichen füllt.13. Am Rahmen eines Fahrzeugs befestigbare Raupenketten-Rollenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem drehbaren Gehäuse ein Schmierhohlraum und ein Paar von axial ausgerichteten Wellen auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuseäußeren vorgesehen sind, daß ein Paar von Endkappen am Rahmen abstützbar ist, daß in jeder Endkappe eine Aussparung zur Aufnahme von einer der Wellen ausgebildet ist, daß Lagereinrichtungen in der Aussparung von jeder der Endkappen abgestützt sind und in diesen eine zugehörige Welle drehbar gelagert ist, um ein Drehen des Gehäuses bezüglich der Endkappen zu ermöglichen, daß eine erste Durchgangseinrichtung sich durch die Wellen erstreckt und den Schmierhohlraum mit der Aussparung in der Nähe der Lagereinrichtungen verbindet, und daß eine verfestigte Masse aus einem geschäumten Material mit offenen Zellen im Hohlraum zum Speichern eines durch die Durchgangseinrichtung zu den Lagereinrichtungen zu fördernden Schmiermittels angeordnet ist.lif. Raupenketten-Rollenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtungseinrichtung zwischen dem Gehäuse und jeder der Endkappen vorgesehen ist, um eine Leckage von Schmiermittel aus den Aussparungen zu hemmen, bzw. zu verhindern, während ein Drehen des Gehäuses bezüglich der Endkappe ermöglicht ist, und daß eine zweite Durchgangseinrichtung im Gehäuse den Schmierhohlraum mit der Aussparung in der Nähe der Dichtungseinrichtung verbindet.609809/032115. Raupenketten-Rollenanordnung nach Anspruch 1^, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Endkappen mit
einer verschließbaren Einlaßöffnung versehen ist, die einen Zugang zu der ersten Durchgangseinrichtung in einer der Wellen
ermöglicht,16· Raupenketten-Rollenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die verfestigte Masse aus geschäumtem Material mit den offenen Zellen durch ein Schäumen an ihrem Ort gebildet wird und den Hohlraum im wesentlichen füllt.6 0 9 8 0 9/0321Leerseite
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